Ich wurde langsam wach.
Ich lag auf dem Rücken und bemerkte zu erst das mein Becken sich nicht bewegen lies.
Als nächstes spürte ich sinnliche Küsse auf meinen Lippe und weiche Hände auf meinen Wangen.
Es dauerte etwas bis die Gefühle in meinem Körper auch wach wurden.
Als nächstes öffneten sich meine Ohren und mein Geruchssinn.
Ich roch eine liebliche Mischung aus Schweiß und Parfum und vernahm ein leises stöhnen.
Auch der Rest des Körpers war nun da. Ich spürte meine Morgenlatte und wie sich etwas feuchtes warmes enges mit langsamen und leichte stößen auf ihr hin und her bewegte.
Ich nahm meine Arme hoch, griff instiktiv an die Ausenseite eines Beckes und packte sanft zu.
Als ich nun meine Augen öffnete war ich zunächst etwas geblendet aber nach kurzer Zeit hatte ich mich an das Tageslicht wieder gewöhnt.
Ich sah in ein wunderschönes Gesicht mit leuchtenden Augen.
” Guten morgen mein Schatz “, hauchte mir Susi zart zu. ” ich hoffe du hast gut geschlafen. Endschuldige das ich dich nicht eher wacv gemacht habe aber ich bin wach geworden, habe deine Latte zwischen meinen Scharmlippen und Arschbacken gespürt und war super geil und nass. Da konnte ich nicht anders wie dich auf den Rücken zu drehen und dir meinen Schwanz in die Fotze zu schieben. “
” Kein Problem kleines ” , anworte ich kurz, hob meine Kopf etwas und gab ihr einen langen sinnlichen Kuss.
Sofort kam mir die Situation aus der Nacht in den Sinn und musste innerlich lächeln.
” Wenn du wüsstest das ich dich heute Nacht im schlaf in den Arsch gefickt habe dann würdest du dich jetzt auch nicht entschuldigen ” , dachte ich bei mir.
Ihre Bewegungen wurden etwas heftiger und ich spürte immer bewuster meine volle Blase.
Susi ihr Gesichtsausdruck war heute morgen etwas anders wie gestern abend.
” Was ist mit dir los? ” fragte ich während sie mittlerweile aufrecht vor mir meine Latte immer wieder in ihr Fötzchen gleiten lies.
Sie verzog etwas das Gesicht. ” ich weiß nicht, ” stöhnte sie. ” Iwie tut mein Fötzchen etwas weh und mein hintern aber ich weiß beim besten Willen nicht warum. Und ich hab da noch ein Fetisch. “
” Und der währe? ” fragte ich sie stöhnend, richtete meinen Oberkörper währenddessen auf, umschlung ihren Oberkörper mit meinen Armen und drückte sie mit meinen Händen fest auf meiner Lanze.
” Vertraust du mir ? ” fragte sie mich wiedermal sichtlich erregt und stöhnend leise ins Ohr.
” Klar ” , stöhnte ich zurück.
Kaum ausgesprochen lehnte sie sich auch schon zurück, lies meinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten, zog ihre Scharmlippen auseinander und schaute an sich hinunter.
Leicht verdutzt schaute ich sie und schon im nächsten moment kam ich ein goldener warmer strahl hervor.
Ich spürte wie ihre warme Pisse auf meinen Bauch traf, daran herunter lief und sich richtung Bettlaken weiter machte.
” Das ist geil “, stöhnte sie dabei.
Sie gab sich richtig mühe auch den letzten tropfen ihres Natursektes auf mir zu platzieren.
Als sie fertig war lächelte sie mich verschmitzt anund fing an mich zurück auf das Laken zu drücken.
Ich dachte damals erst sie wollte nich wieder Küssen und reiten aber da lag ich falsch.
Kaum war ich unten angekommen drehte sie sich um, platzierte ihr Pussy über mir und setzte sie gekonnt auf meinen Mund nieder.
” Leck mich, ” vorderte sie und ich began sofort ihre nasse Fotze auszulecken.
Sie schneckte anders wie die anderen vorher.
Iwie leicht Salzig.
Ich ging mit meiner Zunge durch ihre Scharmlippen, danach kreiste ich um ihren Kitzler, ging wieder durch ihre Scharmlippen und steckte meine Zunge, zum Schluss, so tief wie möglich in ihre Fotze.
Nach einigen durchläufen beugte sie sich herunter, nahm meine Morgenlatte in die Hand und fing an mich heftig, tief und laut schmatzend zu blasen.
Sie gab wirklich alles.
Ich zog ihre Fotze auseinander und ihr Kitzler lag nun Wehrlos vor mir.
Ich fing an in mit Zunge, Schneidezähne und meinen Lipoen zu bearbeiten.
Sie schrie schon fast aber das ganze wurde von meinem Schwanz der in ihrer Maulfotze steckte immer wiedrr abgestumpft.
Es dauerte nun nicht mehr lange, durch ihre harten Wichsbewegungen und ihren Blaskünsten merkte ich wie sich der Druck in meinem Samenleiter aufbaute.
Ich konnte mich nicht mehr zusammen reißen.
Ich stöhnte noch einmal laut auf und entlud meinen 3ten Samenerguß, innerhalb von 12 Stunden, in ihr Fickmaul.
Mehrere male pumte ich meine Ladung in ihr Maul und sie nahm es Willig auf.
Ab und an vernahm ich ein Schluckgeräusch. Davon angetörnt nahm ich mir direckt noch mal ihren Kitzler vor und bearbeitet ihn nun mit meinem Fingern.
Sie lies sich etwas vorne überfallen und leckte laut stöhnend noch ein wenig an meiner Latte rum.
Nach kürzester Zeit fing auch ihr Körper an zu beben und mit dem ersten Orgasmusschub squirtete sie mir einmal kräftig ins Gesicht. Sie zuckte wie wild und es wollte gar nicht mehr aufhören hatte ich das Gefühl.
Nachdem ihr 2ter Vulkanausbruch abgeloschen war lies sie sich erschöpft, seitlich von mir herunter fallen und lag neben mir, alles von sich weggestreckt.
Ich setzte mich hin und betrachtet mich eine Zeit lang.
Ich war von oben bis unten eingesaut.
Vom Kopf bis zur Brust hing mir ihre squirtsauce. Vom Bauch bis zum Anfang meiner Oberschenkel war hier und da immernoch ein bisschen von Ihrer Pisse zu sehen und zu fühlen und am Schwanz hing noch ein wenig wichse die ihr wohl aus dem Mund gelaufen ist.
” Na warte du Dreckstück “, dachte ich bei mir. ” so leicht kommst du mir nicht davon.
Ich positionierte mich kniend neben ihren Kopf, griff mit der rechten Hand ihn ihre rote Mähne am Hinterkopf, hob ihn an und buchsierte mit der linken Hand meinen mittlerweile leicht abgeschwollenen Schwanz vor ihrem Mund.
” Los! Sauber machen! ” vorderte ich sie auf.
Ohne auch nur eine sekunde auf einene Antwort zu wagen schob ich ihn ihr auch schon wieder in ihr Blasmaul.
Sie brachte nur ein kurzes erschrockendes ” Hmm ” herraus.
2 Sekunden später riss sie die Augen auf. Zuerst hörte man wieder ein ” Hmmm ” dieses mal lauter und erschrockender, im nächsten Moment wechselten sie zu gurgel und schluck geräuschen und aus ihren Mundwinkeln lief ab und an mal, bei jeder Schluckpause, etwas von meinem Sekt heraus.
Wehren konnte sie sich nicht, brauchte sie doch ihr arme um sich abzustützen und den Kopf weg ziehen ging auch nicht, denn nen hatte ich fest in meiner rechten Hand.
Ich habe keine Ahnung wie lange und wieviel Susi damals trinken musste. Es kam mir vor wie mindestens 1 Liter.
Endlich war ich fertig und hatte meine Blase in ihrem Maul entlehrt.
” Lutschen “, befahl ich ihr nochmals und schob ihr noch ein paar mal meinen Schwanz, zur Krönung, zwischen den Kiefer.
Ich lies sie los, sie setzte sich und lächelte mich an.
” Na? Hat dir das Wochenende gefallen? ” fragte sie mich zärtlich.
Ich beugte mich zu ihr herüber. Berührte sanft ihre Wange mit der linken Hand und gab ihr einen langen zärtlichen Zungenkuss als Antwort.
Wir saßen noch einige Zeit so da und fingen iwann an uns zu waschen, oben aufzuräumen und das Bett abzuziehen.
Ich machte mir sorgen wegen der Matratze, hatte sie doch einiges an Körperflüssigkeiten abbekommen. Aber diese waren unbegründet, denn unter dem Laken kam ein Katexbezug zum vorschein.
Als wir alles fertig hatten bot Susi mir noch an, mich fix nach hause zu fahren. Dieses Angebot nahm ich natürlich gerne an. Bei mir angekommen küssten wir uns noch einige Zeit lang. Iwann verabschiedeten wir uns endlich mal komplett.
Ich öffntete die Tür, setzte ein bein raus und drehte mich noch einmal zu ihr herum.
” Ach ja bevor ich es vergesse “, sagte ich ganz belanglos zu ihr. ” Deine Fotze schmertzt weil du dir heute Nacht, im Schlaf, auf dem Bauch liegend, mit dem Arsch nach oben, immer 4 Finger, bis zum Daumenanschlag hinein gehämmert hast. Und dein arschloch schmerzt, weil ich es iwann nicht mehr aushalten konnte und dir dann einfach deinen Darm gefickt und geflutet habe. “
Erschrocken und mit leicht geöffneten Mund sah sie mich an.
” Jetzt sind wir quit ” sagte ich zu ihr.
Gab ihr noch einen schnellen Knutscher auf den Mund, sitwg aus dem Auto aus, schlig die Autotür zu, ging zur Tür und verschwand im Haus.
Eine ganze Zeitlang hatte ich von ihr nichts mehr gehört.
Eines Abends bekam ich eine SMS.
Es war Susi und sie schrieb.
” Hallo mein großer Prachtbursche.
Sorry das ich mich jetzt erst melde.
Musste mir unsere gemeinsame Nacht erst etwas durch
den Kopf nochmal gehen lassen.
Denn du hast was getan was noch keiner vorher getan hat.
Du hast meine Arschfotze entjungfert.
Was machst du die Tage?
Mein Darm ist schon wieder so trocken.
Lg
Deine Dreiloch Susi.