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Die Begleitagentur

Die Begleitagentur



Die Begleitagentur

von Emilia Galotti

Als Möbeleinkäuferin war ich regelmäßig auf Messen unterwegs. Abends begannen dann immer die Überlegungen, was soll ich als allein stehende Frau tun, gut Kino, vorher was essen, vielleicht noch ein Bier in der Hotelbar, aber toll war das auch nicht. Angebote von Kollegen auf der Messe oder von den “Herren Ausstellern” gab es natürlich immer wieder, aber das interessierte mich nicht. Sicher, abends noch etwas Sex statt immer nur mich selbst vor dem Schlafengehen zu befriedigen wäre schon interessant gewesen, aber ich konnte mich nicht mit einem Kollegen oder einem Aussteller einlassen. Zudem, der schnelle Sex, nur eine Nummer und dann eine Zigarette, dies ist wohl mehr was für Männer. Da ich schon lange keinen Freund mehr hatte, wäre, wenn schon Sex, dann doch eine romantische Nummer eher etwas für mich – natürlich ohne Liebe, einfach Sex der Spaß macht.

Nachdem ich mich nach dem Messebesuch frisch gemacht hatte, blätterte ich noch etwas in der Tageszeitung, kam zum Anzeigenteil und schließlich zu “Verschiedenes”. Hier wurden Hostessen angeboten, auch mal ein männliches Modell, aber mich von einem Vollprofi verführen zu lassen, das war mir doch zu abgedreht. Dann stieß ich auf eine “Begleitagentur mit niveauvollen Damen”. Irgendwie reizte mich der Gedanke, hier, in dieser Stadt, wo mich niemand kannte, mich einmal mit einer niveauvollen Dame zu treffen. Etwas unsicher, sonst gar nicht meine Art, wählte ich die Nummer, eine freundliche, aber professionelle Stimme meldete sich. Ich trug den Wunsch vor, daß ich eine weibliche Begleitung für den Abend suchte, zum Abendessen, ein Bier trinken, und vielleicht auch etwas mehr. Für die Begleitung könne sie mir gern, auch noch kurzfristig, eine passende Dame suchen, den Rest müßte ich selbst ausmachen, da könne sie mir keine Zusagen machen. Ob ich denn Vorstellungen von der Begleitung hätte. Die hatte ich natürlich nicht, ich überlegte kurz, Anfang zwanzig,. sehr schlank, groß, möglichst Studentin, um zur Not einen gemütlichen Plauderabend zu verbringen. Wir einigten uns auf den Preis, den Treffpunkt in der Hotelhalle, sie soll mich im Zimmer anrufen, in ca. einer Stunde – kein Problem. Ich zog mich also noch einmal aus, ließ dabei die Badewanne ein und badete. Ich hatte bisher noch eine lesbischen Erfahrungen gemacht. Nun ja, mit 13, ich hatte schon schön entwickelte Brüste, meine Freundin Angela war noch völlig platt, wollte sie mich unbedingt nackt sehen und auch überall anfassen. Ich hatte noch keine Erfahrungen mit Masturbation, sie aber wohl schon erheblich. Sie zeigte mir, wie man sich befriedigt und ich mußte es dann bei ihr machen, anschließend streichelte sie mich. Wir stöhnten beide um die Wette und beteuerten uns, wie schön der Orgasmus war – ich hatte auf jedenfalls keinen, und sie wahrscheinlich auch nicht. Unser lesbisches Verhältnis ging ca. 3 Monate, in denen wir uns unregelmäßig streichelten, küßten, überall anfaßten, dann wurden aber doch die Jungs interessanter für uns. Insgesamt hatte ich schöne Erfahrungen damals gemacht und bei den Bei dem Gedanken daran wurde ich schon sehr erregt, wollte mich aber nicht befriedigen, sondern den Abend mit einem gewissen Kribbeln im Unterleib beginnen.

Ich wusch mich sorgfältig, auch meine Scham, mehr als notwendig, trocknete mich ab, cremte mich gut ein. Dann suchte ich einen knappen, weißen Slip, vorne mit Spitze, so daß meine Haare hindurch schimmerten, den passenden BH mit Bügeln, der meine kleinen Brüste etwas anhob, eine Bluse, Rock, dunkle Strumpfhose, schade, daß ich keine halterlosen Strümpfe dabei hatte! ich sah schick aus, aber nicht übertrieben, ich hatte die passende Jacke und wartete. Aus der Minibar holte ich ein Fläschchen Champagner, bestellte noch schnell an der Reception eine ganze flache, die mir mit 2 Gläsern um 10 Uhr im Zimmer serviert werden sollte, und überlegt, wie ich es angehen lassen sollte.

Ich mußte meine Wünsche gleich vortragen, um zu klären, ob sie dazu überhaupt bereit war. das Telefon klingelte, und die Reception meldetet mir, daß eine junge Dame auf mich warten würde. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich zog das Jackett an, und fuhr mit dem Lift in die Lobby. Ich sah sie sofort, zwar nur von hinten, aber es war die einzige junge Dame. Ich ging zu ihr hin, nannte meinen Namen und sie sagte, ich bin Annett, wir sind verabredet. Annett war etwa 20 Jahre, schlank, groß, ca. 1 Meter 75, rot gefärbte Haare, kleine weiße Zähne und lachte freundlich. Auch ich stellte mich vor, gleich mit Du, was in meiner Branche sonst unüblich ist, und ich schlug vor, erst einmal etwas essen zu gehen.

Auf dem Weg dorthin, nur ein kurzer Weg, wie mir Annett sagte, mußte ich das Thema zur Sprache bringen. ich sagte, daß ich mir vorstellte, erst einmal etwas essen zu gehen, dann vielleicht noch ein Glas Wein in einem Lokal und dann in meinem Hotelzimmer noch einen Sekt und vielleicht etwas mehr, wenn sie nichts dagegen hätte, ich müßte nicht, was verabredet war.

Annett sagte mir, sie daß sie über alles informiert sei, allerdings müßte sie einschränkend sagen, daß sie nicht nur das erste mal für diesen Eskortservice unterwegs sei, sondern noch nie mit einer Frau etwas gehabt hätte. Falls ich unter diesen Umständen von meiner Vereinbarung zurück treten wolle, hätte sie dafür volles Verständnis. Etwas erleichtert sagte ich ihr, daß es bei mir ebenso sei, auch ich hätte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, es hätte mich einfach einmal gereizt.

Ich sollte Annett aber ungefähr sagen, wie ich mir den Abend auf dem Hotelzimmer vorstellen würde. Da ich es selbst noch nicht wußte und mich im geeigneten Augenblick von meiner Neugier treiben lassen wollte, Während des Essens unterhielten wir uns angeregt, über ihr Studium, meinen Job, etc, danach tranken wir noch in einem Lokal ein Glas Wein. Während des Essens saß ich Annett gegenüber und konnte sie mir ansehen, sie sah wirklich hübsch aus, ihre Brüste wölbten sich deutlich unter dem Pullover und ich war die ganze Zeit freudig und sexuell erregt. Dann beschlossen wir, ins Hotel zugehen, der Nachtportier nahm keine Notiz von uns und wir fuhren auf das Zimmer. Das Licht war gedämpft an, der Champagner stand im Kühler auf dem Tisch, zusammen mit 2 Gläsern. Annett hängte ihre Jacke auf den Haken hinter der Tür, und ich meine. Während sie sich im Zimmer umsaht öffnete ich den Champagner, goß zwei Gläser ein und wir tranken erst einmal einen Schluck. Ich zog meine Schuhe aus., legt mich auf das breite Bett, Annett stand an die Wand gelehnt. “Mach doch erst einmal einen Striptease, um die Stimmung etwas zu lockern”. Ich schaltetet das Radio ein, um etwas Hintergrundmusik zu haben, Annette stellte das Glas ab und tanzte zu der Musik. Ihre Jeans saß nicht hauteng, eher weit, aber ich konnte deutlich ihre kleinen Pobacken und die schlanken Beine erkennen. Sie strich sich über den Pullover, betonte ihre Brüste, die doch größer waren als ich dachte, griff an den Rand des Pullovers und zog ihn sich langsam hoch. Der nackte Bauch wurde sichtbar, dann der BH, ein grüner in einer Art Samt mit Bügeln, oben schaute die haut ihrer Brüste heraus. sie zog sich den Pullover über den Kopf: wirklich ein schlanker makelloser Körper. Nun öffnete sie den obersten Knopf der Jeans, bewegte ihre Hüften, zog den Reißverschluß herunter, griff hinten an den Rand der Jeans und zog sie langsam herunter, auch der Slip war dunkelgrün. Sie streifte die Schuhe ab und setzte sich neben mich auf das Bett und zog die Jeans ganz aus. Sie stellte sich wieder auf den Boden vor das Bett und drehte mir den Rücken zu. Sie griff hinter sich und öffnete den BH, drehte sich zu mir, hielt die Körbchen mit beiden Händen fest und ließ sie dann langsam nach unten gleiten und entblößte ihre Brüste. Sie waren fest, groß, hingen ein klein wenig nach unten und hatten feste, harte Brustwarzen mit einem nicht zu großen Warzenhof. Dann stellte sie sich vor das Bett vor mich und sagte “Willst du mir den Slip herunterziehen?” Ich beugte mich vor, und kam dabei mit meinem Kopf ganz nah an ihre Brüste. Ihr Körper roch verführerisch gut, nicht überparfürmiert, sondern sie strömte einen natürlichen Duft aus. Dies erregte mich sehr und ich hätte sie am liebsten sofort ihre Brüste berührt, aber ich wollte mir Zeit lassen. Ich ergriff den Rand des Slips und zog ihn mit beiden Händen nach unten, sie hatte lange, gerade Schamhaare, nicht sehr dicht, so daß ich ihre Schamlippen sehen konnte. Sie waren leicht geöffnet und glänzten vor Feuchtigkeit. Ich hielt einen Augenblick inne und betrachtete sie. “Ich muß Dir etwas gestehen” sagte Annett, als sie so nackt vor mir stand, “ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt und weiß auch nicht genau, was Du von mir heute abend erwartest, sag mir doch einfach, was Du möchtest.” “Lach nicht, aber auch ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Ich wollte einfach nicht den Abend allein im Restaurant verbringen und allein vor dem Einschlafen masturbieren, sondern mal wieder einen Orgasmus von jemand anderem bekommen. Hast Du Lust, mich beim Masturbieren zusehen zu lassen?” “Oh, ich habe mir noch nie beim Masturbieren zusehen lasen, aber ich kann es gerne einmal probieren, sei mir aber bitte nicht böse, wennich es doch nicht kann.” Sie legte sich neben mich auf das Bett, auf den Rücken, die Beine eng zusammen und begann ihren Bauch zu streicheln, die andere Hand lag auf dem Bett.

“Ich stelle mir jetzt vor, ich liege allein in meinem Bett und warte daß ich einschlafe, ich streichele dann öfters meinen Bauch und meine Brüste.” Ihre andere Hand legte sich jetzt auf ihre Brüste und streichelte mit dem Zeigefinger die Brustwarze. Sie öffnete ihre Beine, fuhr Richtung Schamhaare, öffnete jetzt mit dem Zeigefinger ihre Spalte und suchte die Klitoris. Ihre Hand hatte sie weit gespreizt und massierte gleichzeitig ihre Schamlippen. Sie stellte jetzt die Knie nach außen, es schien ihr wohl mehr Spaß zu machen und rieb heftiger. Mit der linken Hand faßte sie nach meinem Bein und drückte es ganz heftig, stöhnte dabei leicht und hörte dann auf. “Puhh, es hat mich echt angemacht, daß du mir zusiehst, so schnell bin ich noch nie gekommen.

“Zieh Du mich jetzt bitte aus”, bat ich Annett. Sie erhob sich, rutschte hinter mich, öffnete den Reißverschluß des Kleides und schob das Kleid nach unten. Auch ich setzte mich auf die Knie. Sie streichelte meinen Rücken, knetete meine Schultern, drückte ihre Brüste an meinen Rücken, streichelte meinen Bauch, fuhr mit der Hand in die Strumpfhose bis zum Slip, aber nicht hinein. Ich setzte mich und sie zog das Kleid aus, strich über meine Beine bis oben hin, über meine Scham, beide Daumen massierten jetzt durch die Strumpfhose meine Schamlippen.

“Es fühlt sich toll an, wenn du mich durch die Strumpfhose streichelst,” sagte ich Annett, “zieh sie mir noch nicht aus.” Sie beugte sich über mich, kam mit meinen Brüsten ganz nah an mich heran. Meine rechte Hand wurde jetzt auch aktiv, ich legte sie auf ihren Rücken, strich zum Po herunter und suchte mit den Fingern die Schamlippen, sie waren groß und noch feuchter, als sie eben wirkten. Dann zog sie meinen BH aus und küßte mich flüchtig auf die Brustwarzen.

“Ich möchte dir zusehen, wie du dich zum Orgasmus bringst” wünschte ich mir. Sie drehte sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine, drehte dabei die Knie nach außen, so daß sich ihre Schamlippen ganz öffneten, und ich einen wunderbaren Blick auf ihre rosafarbene Haut hatte. Ich setzte mich neben Annette und sah ihr zu, wie sie mit beiden Händen ihre großen Schamlippen massierte, dann mit dem Zeigefinger die Spalte suchte und dann über ihren Kitzler strich. Mit der anderen Hand zog sie die Schamlippen auseinander.

Sie fing an zu stöhnen und auch ich war, obwohl ich mich masturbierte, kurz vor einem Orgasmus. Ich beugte mich über sie und küßte ihre Brüste, ihr linkes Bein brachte ich dabei zwischen meine Beine und rieb durch meinen Slip und meine Strumpfhose meine Schamlippen an ihrem Oberschenkel, meine Brüste streiften im Takt meiner Bewegungen ihren Bauch, ihre Hand spürte ich dabei an meinem Bauch, mit der anderen Hand streichelte sie meinen Po.

Ihre Bewegungen wurden schneller und hörten dann kurz auf, sie stöhnte etwas heftiger – und hatte einen Orgasmus bekommen. Ich rutschte nach unten und sah mir ihre feuchten Schamlippen aus der Nähe an – und sog begierig den unbeschreiblichen Duft ein, den sie nach dem Masturbieren ausströmte.

“Soll ich Dich jetzt streicheln?” fragte sie mich. “Oh, ja bitte, kannst du mich erst durch die Strumpfhose erregen und mich dann erst zum Orgasmus bringen?” fragte ich Annett. Ich rutschte zum Ende des Bettes, ließ meine Beine über den Bettrand auf den Boden hängen. Annett setzte sich vor mich auf den Boden und streichelte meine Beine, die Oberschenkel, die Innenseite dann kam sie zu den Schamlippen , die sehr erst sachte, dann immer heftiger massierte.. Die Strumpfhose und der Slip verstärkten das noch. Ich streichelte meine Brüste während mich Annett zum Orgasmus brachte, der mich schon bald durchflutete. Ich schloß meine Beine und Annett zog mir Slip und Strumpfhose aus und begann meine Schamlippen zu massieren, zog sie auseinander und ließ ihren Finger in meine Scheide gleiten, mit dem Daumen massierte sie dabei meine Klitoris. Als sie mich danach mit ihrer Zunge küßte hatte ich einen zweiten Orgasmus.

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