Es gab natürlich einige Situationen, wo ich an sehr moralisch denkende Menschen (Männer) gelangt bin, die meine “Begierde” völlig ablehnten und mich sogar teilweise beschimpften. So auch sehr schüchterne Jungs und Männer, wo ich nie einen “Erfolg” hätte erwarten können. Doch diese Erlebnisse möchte ich in meinen Texten nicht sc***dern, weil sie den frivolen Fluss meiner Gedanken nur behindern… Aber alles, was ich niedergeschrieben habe, beruht auf wahren Gegebenheiten, auch wenn ich sie in einigen Einzelheiten etwas überzogen dargestellt habe, so, wie es sich bei meinen Erlebnissen oft zusätzlich im Kopf abspielte. Schon früh hatte es begonnen …!
Ich verzichte oft auf meine eigene sexuelle Stimulierung oder Orgasmusbefriedigungen hinzuweisen, geht es doch um meine “inneren Bedürfnisse” nicht meine Befriedigung zu beschreiben, sondern um mein Erlebtes …!
Man möge mir verzeihen, wenn ich in meinen Sc***derungen häufig ähnliche, oder dieselben Formulierungen gebrauche, aber da es sich teilweise um Abschriften aus meinem sporadisch geführten Tagebuch handelt, kehren natürlich immer wieder Erlebnisse in ähnlicher Wortwahl zurück!
Das männliche Glied fand ich schon sehr früh “witzig” und interessant, ich fand diese baumelnde “Nudel” einfach ulkig! … Dann kamen die Doktorspielchen mit meinen Freunden. Das war immer sehr lustig und spannend zugleich. Hier “lernte” ich die anatomischen Zusammenhänge des männlichen Genitalbereichs kennen.
Bei einigen Treffen mit meinen älteren Freunden, hatte ich dann mein Schlüsselerlebnis: Oftmals überraschte ich sie zusammen mit Freunden, wie sie um die Wette masturbierten. Sie trafen sich oft am Hafen und standen an der Kaimauer und schleuderten ihr Ejakulat in das Wasser – wer am weitesten kommt, ist der Held! Tatsächlich durfte ich dabei sein und zusehen, wie die Jungs “es machen”. Als ich es bei Ihnen auch einmal versuchen wollte (ich bat darum), verweigerten sie mir leider meine “gute Absicht” ihnen zu helfen. Wir trafen uns dann aber öfters am Hafen, um das “Heldenspiel” zu feiern – ich als “neutrale” Zuschauerin! Es war sehr lustig, den angestrengten Bewegungen der Jungs zuzuschauen, bis sie dann – mehr oder weniger – erleichtert waren. Einige Klekse ihres Ejakulates fand ich nach dieser “Übung” immer wieder am Boden und stupste mit meinen Zehen prüfend darin umher.
An meinem 18. Geburtstag hatte ich Jan, dem Kumpel meines Bruders davon überzeugen können, ihn beim Masturbieren zu helfen. Jan und ich waren nach meiner Geburtstagspartie allein zu ihm nach Hause gefahren und ich betrat sein Zimmer, als er sich gerade umkleiden wollte. Er stand ganz nackt vor seinem Bett und ich bettelte so lange, bis er mich einfach machen lies und kniete mich vor ihn, sodass ich seine Genitalien dicht über mir hatte. Ich fand das so Klasse, den Penis meines (heldenhaften) Jans in die Hand zu nehmen. Meine Hände konnten diesen Penis kaum umfassen und ich tastete mit meinen Fingern das große, noch schlaffe Glied ab. Ich berührte seine Hoden und hob diese abwechselnd mit beiden Händen zaghaft an. Sein Hodensack füllte meine gesamte hohle Handfläche aus und ich beobachtete, wie sein Penis dabei größer wurde. Jan hatte ein sehr männliches und ausgeprägtes Glied und ich legte nun gespannt beide Hände an den Schaft des Schwanzes und begann mit langsamen Bewegungen auf und ab zu reiben. Ich drückte und knetete mit meinen Fingern – ich hatte genau zugesehen, wie die Jungs das mit ihren Pimmeln machen, nur nahm ich beide Hände dazu. Im Nu war der Penis groß und steif geworden und ich konnte zuschauen, wie die pralle Eichel sich von allein aus der straffen Vorhaut herauswand. Schnell zog ich ein großes Kissen vom Bett, damit ich höher knien konnte und ich staunte sehr, was sich da direkt vor meinen Augen abspielte. Ich berührte jetzt mit den Fingern seine dicke Eichel und drückte sie zwischen Daumen und Mittelfinger. Jan zuckte dabei leicht zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seine Eichel und begann diese nun immer kräftiger zu drücken. Ich schaute hoch zu ihm, doch der hatte seine Augen genüsslich geschlossen – meine Arbeit machte ich demnach sehr gut und es machte mir Mut, jetzt energischer seinen Schwanz zu reiben. Meine linke Hand blieb an seiner Eichel, während ich mit der rechten den Penisschaft recht schnell auf- und abmassierte. Ich wusste, dass der Schwanz von Jan – wie ja auch die anderen Pimmel der Jungs, irgendwann das Sperma aus sich herausspritzen würde, denn das war ja das Ziel …!
Ich war ja so gespannt …! Ich fand es sehr ulkig, wie Jan dann zuckte und stöhnte, bis sein dicker Schwanz in meinen Händen kräftig bebte und die ganze Zeit beobachtete ich seine Eichelspitze, wo schon einige Tropfen zu sehen waren. Dann bäumte sich sein Penis nochmals mächtig auf, das Zucken ließ nach und ich spürte mehrere heftige Muskelanspannungen. Der Penis pochte und stieß immer wieder kräftig nach vorn. Irgendetwas war anders, so hatte ich das noch nie gesehen. Irritiert hörte ich mit dem Massieren auf, bis der Schwanz beim nächsten “Beben” mir aus den Händen rutschte. Ich beobachtete völlig erstaunt, dass sein Sperma jetzt plötzlich nur so aus der Eichel lief und auf meine Hände, Arme und T-Shirt gluckerte. Jan ergriff energisch meine Hand, setzte sie wieder an den Penisschaft und führte demonstrativ die Wichsbewegung aus. Ich kapierte sofort und rubbelte nun fest mit beiden Händen weiter. Sofort zuckte sein Schwanz wieder mächtig los und ich schaute auf die immer noch tropfende Eichel. Jetzt aber sah ich es kommen: zwei kräftige “Gluckser” schwappten aus der Eichelöffnung, auf die ich mich erwartungsvoll konzentrierte – und dann endlich spritzte die milchige Flüssigkeit weit und heftig, begleitet von vielen, kräftigen Zuckbewegungen, aus seiner Eichel. Ich freute mich riesig über meinen Erfolg, das Sperma in solchen üppigen Mengen “herauszubefördern”. Ich war allerdings völlig bekleckert, ich hatte es in den Haaren, auf der Stirn und meinem Hemd, sowie meine Hände und Arme, die auch total glibberig von seinem Samen waren. Aber ich fand es toll und war sehr stolz, einem “Helden” den Schwanz gewichst zu haben.
Einige Tage später durfte ich “es” auch bei seinen anderen Kumpels machen und ich wurde zum “geheimen” Zeitvertreib dieser Jungs. Wobei es mich sexuell gar nicht so (bewusst) reizte – ich hatte einfach Spaß daran und fand dieses Erlebnis immer wieder recht witzig. Es gab bei uns ein kleines (verborgenes) Strand-Stück am Hafen und wir trafen uns dort für einen weiteren “Wettbewerb”. Um den Jungs zu imponieren, tat ich unheimlich “wichtig” und spielte die Wettkampfleiterin. Ich zog mit meinen Füßen eine “Startlinie” in den Sand und die fünf Jungs positionierten sich der Reihe nach nebeneinander. Auf mein Kommando mussten sich die Jungs ihre Hosen hinunter ziehen. Ein lustiger Anblick, diese Fünf mit ihren Pimmeln dort stehen zu sehen. Aber jetzt durfte ich die schlaffen Pimmel “groß” machen. Mit “ernster” Mine und konzentriertem “Arbeitseinsatz” stellte ich mich vor sie hin, und nahm jeden einzelnen erst einmal in die Hand. Wie unterschiedlich die sich anfühlten! Die noch schlaffen Dinger lagen schwer und groß in meinen kleinen Händen. Ich brauchte oft nur den Penis leicht zu berühren, schon wuchsen diese Dinger prachtvoll heran. Ich konnte keinen der Schwänze mit meiner Hand umfassen, so drückte ich sie vorsichtig mit den Fingern. Ich nahm einen links in die Hand und einen rechts und mit schelmischem Grinsen schaute ich hoch zu den Helden und ich bekam ein bestätigendes Lächeln zurück.
Ich lernte hierbei behutsam mit der Eichel umzugehen. Neugierig zog ich den Jungs an der Vorhaut und stellte fest, dass es für die Eichel ein sehr kribbeliges Gefühl sein musste, wenn ich diese von der Eichel weit zurückschob. Die große Eichel von Jan aber schob sich von selbst aus der Vorhaut – es war mit Abstand der größte Schwanz. Seine Eichel konnte ich nur mit beiden Händen umfassen und so drückte ich sie leicht…
Als nun alle Schwänze steif waren, stellte ich mich seitlich hinter den einzelnen Jungen und griff nach vorne, um den Schwanz zu wichsen. Der erste Junge musste sofort nach drei intensiven Auf- und Abbewegungen meiner Hand losspritzen. Viermal spritzte es weit in den Sand.
Nun wollte ich den Abstand messen, in dem ich mit meinen Fußschritten bis zum äußersten Spermaklecks “balancierte” – genau “Zehen an Ferse”. Ich hatte kleine Füße und so zählte ich “9 Fuß”. Geschickt malte ich eine große “9? mit meinen Zehen in den Sand neben die Spritzspur.
Bei den nächsten drei Schwänzen ging es auch sehr zügig. Ich war aber überrascht, wie verschieden diese Pimmel ejakulieren. Einer begann erst heftig zu zucken – mehrmals, aber ohne zu spritzen. Dann beobachtete ich, während ich weiter den Schwanz massierte, dass aus der Eichel mehrere kleine Samenschübe herausliefen, eher ein “gluckern”. Erst als dieser Penis dann in sehr schnellem Rhythmus heftig zuckte, spritzte es wie aus einem Maschinengewehr heftig aus der Eichel. Mindestens acht Spritzer landeten im Sand! Der hatte weiter bespritzt – und ich schreitete wieder die Entfernung ab: “11 Fuß”! Wieder malte ich daneben eine große “11?.
Der andere Schwanz bäumte sich mehrmals kräftig auf – immer wieder, so, als müsse er erst seine “Pumpe” in Gang bringen. Ich hatte Mühe, diesen Penis fest in der Hand zu halten. Als ich die andere Hand zu Hilfe nahm, pochte der Pimmel ordentlich los. Es kam mir vor, als würde eine gewaltige Pumpe mit aller Kraft den Samen aus der Eichel schleudern. Ich hielt nur noch den Schwanz mit beiden Händen fest und beobachtete sechs gewaltige Samenstöße, die am Boden vier dicke Sandpfützen bildeten. Wieder stolzierte ich balancierend die “Spritzstrecke” mit meinen Füßen ab. Die weiteste Pfütze war 6 Fuß entfernt, aber ich konnte recht breite und dicke Spermakleckse im Sand erkennen. Mitten zwischen ihnen zirkelte ich mit meinen Fußspitzen eine “6? .
Der nächste Junge hatte sein Glied in der Hand und wichse bereits selber seinen Schwanz. Schnell aber ergriff ich das steife Teil und kaum hatte ich einmal heftig gerieben, dann feuerte er auch schon zwei heftige Samenfontänen im Abstand von ca. 5 Sekunden ab. Ich spürte die einzelnen Spermasalven deutlich im Schaft des Gliedes und ich hielt das stramme Rohr konzentriert geradeaus. Mit vollem Erfolg: diesen Schwanz ließ ich ganze 15 Fuß weit spritzen und ich malte ihm eine “15?.
Jetzt kam Jan an die Reihe. Ich freute mich schon sehr darauf, ihm zu beweisen, dass ich eine tolle “Freundin” bin! Gekonnt nahm ich den übergroßen Phallus an die Hand und wichste ihn ganz lässig. Mit gespanntem Blick auf seine Eichel wartete ich auf die ersten Zuckungen. Als der Schwanz heftig bebte, ließ ich ihn auf meiner offenen Hand kurz ruhen und schon pumpte er sein Sperma in gewaltigen Mengen ab. Er spritzte sich die Seele aus der Eichel und ich zielte nun mit beiden Händen am Glied genau in eine Richtung. Alle Beteiligten sahen sofort, dass ich Jan am weitesten habe spritzen lassen. 16 mal und ein bisschen mehr konnte ich mit meinen Füßen messen! Fasziniert suchte ich mir den dicksten Spermaklecks im Sand und stupste mit meinen Zehen spielerisch im sandigen “Samenbrei” umher, um anschließend die Kleckse sorgfältig mit meinem zierlich angespitzten Fuß eine große “16? zu zeichnen.
Es war lustig anzusehen, was wir im Sand übrig ließen: Zwischen vielen Fußabdrücken sah man zahlreiche kleinere, die senkrecht von einer im Sand gezogenen Linie in schmaler Spur unterschiedlich weit führten. Neben den diesen Fußspuren fünf Zahlen, ebenfalls mit Füßen gemalt und dazwischen undefinierbare nasse “Sandkleckse”.
Als “erfahrene Schwanzwichserin” durfte ich in diesem Sommer öfters an den Jungs herumspielen. Ich fand es sehr erregend, wenn die Jungs sich mir ergaben und ich sie “verwöhnen” konnte. Schon damals erfuhr ich von der gewissen Macht über die Schwänze, bzw. über die Jungs. Ihnen jedes Mal Erleichterung zu verschaffen war für mich ein sehr interessantes Spielchen …
Eines Morgens hatte Jan bei uns übernachtet, als ich frech zu ihm in sein Bett gekrabbelt kam – kuschelte mich an ihn und bemerkte seine enorme Morgenlatte. Ich grinste ihn an und befummelte seinen stark erigierten Schwanz! Doch dann tauchte ich unter die Bettdecke hinab und hatte nun “im Dunkeln” das herrliche Glied für mich ganz allein – keiner konnte mir zusehen – es gab nur mich und den wunderbar kräftig, prallen Penis von Jan! Ich streichelte seine üppige Eichel, die noch verborgen unter der Vorhaut lag, drückte sanft mit beiden Händen abtastend seinen Schwanz, auch seine prallen Hoden massierte ich genussvoll dabei . Es fühlte sich so wunderbar warm und gigantisch an. Ich begann ihn zu liebkosen und berührte den Schwanz mit meinen Lippen. Ich küsste ihn und mit meiner Zunge, wollte ich ihn schmecken.
Mit den Lippen fühlte ich, dass seine dicke Eichel schon halb aus der Vorhaut lugte und ich rollte diese nun sehr langsam mit beiden Händen zurück, sodass sein Glied jetzt ganz “nackt” war. Ich küsste und leckte seine enorm angewachsene Eichel von allen Seiten, und knabberte mit meinen Lippen am mächtigen Eichelkranz. Jetzt versuchte ich langsam die große Eichel in meinen Mund zu nehmen und öffnete ihn weit – sehr weit – ich wollte sie haben! Ich staunte, wie dick diese Eichel wirklich war, als ich meinen Mund bis zum Äußersten öffnen musste, um dieses Teil mit meinen Lippen zu umschließen! Erst als meine straff gespannten Lippen über den Eichelkranz flutschten konnte ich sein Glied weiter bis an den Gaumen schieben und ich spürte die enorme Fülle…
Jetzt hatte ich ihn “drin” dachte ich und streichelte sanft mit beiden Händen den Schaft des Gliedes. Seine Eichel hatte kaum Platz in meinem Mund, aber diese einfach nur prächtig ausgefüllt zwischen meinen Wangen zu spüren war herrlich spannend! Für Jan auch eine ganz neue Erfahrung! So lutschte ich nun die Eichel und drückte sie zärtlich mit meiner Zunge an meinen Gaumen. Ich drückte sein Glied langsam noch tiefer in meinen Rachen nachdrücken – Stück für Stück! Doch ich konnte ihn nur bis kurz vor mein Zäpfchen schieben, dann musste ich würgen, mein Unterkiefer tat mir weh und ich nahm ihn schnell wieder aus meinem Mund. Ich holte tief Luft und versuchte es von neuem. Beim zweiten Mal ging es schon etwas besser: ich konzentrierte mich, hielt seinen Penis mit beiden Händen vor meinen weit geöffneten Mund und drückte mir sein Glied sehr langsam und vorsichtig so tief wie möglich hinein. Ich merkte sehr deutlich, dass es Jan gefiel – er streichelte meinen Hinterkopf mit beiden Händen und manchmal hielt er meinen Kopf fest, um mir anzudeuten, welche Position seines Schwanzes in meinem Mund gerade für ihn am schönsten war. Es machte mir Spaß darauf einzugehen und so lernte ich schnell seinen Penis “besonders nett” zu behandeln!
Es dauerte nicht lange und er stöhnte und windete sich hin und her. Ich wusste, dass es ihm gut tut! Kurz darauf zuckte seine Eichel kräftig in meinem Mund und sofort spürte ich, wie sich sein heißer Samen überall in meiner Mundhöhle verteilte. Ich war erstaunt und zugleich beglückt, dass ich mir sein Sperma auf diese genussvolle Weise aus seinen Hoden holen konnte. Mit allen Fingern am mächtigen Schaft spürte ich jetzt deutlich einen nicht enden wollenden Spermastrom im Inneren des Gliedes.
Meine Wangen wurden schnell prall und füllten sich mit Jan’s Sperma – immer mehr! Im Reflex begann ich den Samen zu schlucken, immer wieder und wieder, bis sich sein Glied völlig leer gepumpt hatte. Das erregte mich sehr: ich hatte den Samen aus dem Penis von Jan getrunken und es schmeckte nach purer Lust!
Mir war klar, dass ich dass nun öfters machen werde. Es entwickelte sich eine eigenartige Liebe zwischen dem Schwanz von Jan und mir. Oh, ich liebte dieses herrliche, wunderschöne Glied!!!
Jedes Mal, wenn Jan zu Besuch bei mir war (und er sollte dann immer übernachten!) hüpfte ich zu ihm ins Bett, um seinen großen Schwanz zu erleichtern.
Jedoch wollte ich es wirklich einmal ausprobieren, ob ich nicht sein Gied in voller Länge und Größe in Mund und Rachen bekommen würde… Als ich wieder einmal fast würgend seinen dicken Schwanz tiefer in meinen Rachen schieben wollte, machte Jan mir den Vorschlag, mich auf seinen Bauch zu setzen – mit dem Rücken zu ihm, sodass sich die Ergonomie meines Rachens entsprechend der leichten Krümmung seines Gliedes anpassen würde. Und tatsächlich, nachdem ich seinen Schwanz ein gutes Stück im Mund hatte, konnte ich mir seine Eichel bis zu den Mandeln drücken. Das machte ich mehrmals sehr langsam und nach ein wenig “Training” konnte ich meinen Würgreflex so kontrollieren, dass ich es schaffte, die pralle Eichel sogar an meinen Mandeln vorbei fast bis in meinen Kehlkopf zu drücken!
In dieser Stellung konnte ich mir sein Glied bis zum “Anschlag” in den Hals schieben, sodass sich meine Nasenspitze in seinen Hodensack bohrte, den ich mit beiden Händen dabei drückte und walkte. Als Jan dann abspritzen musste, warnte er mich vorher, aber mir war es egal – ich wollte seinen Samen bekommen, auch wenn die Eichelöffnung – so wie jetzt – sich tief in meiner Gurgel befand. Doch als sein Glied begann das Sperma herauszupumpen, musste ich doch heftig würgen, weil ich jetzt natürlich seinen Samen direkt in die Kehle geschossen bekam. Ich hustete und prustete seinen Samen am Schaft des Gliedes entlang aus den Mundwinkeln wieder heraus, es drang sogar in meine Nasenhöhle ein, sodass ich das Sperma an meiner Nasenspitze habe tropfen spüren! Das war etwas unangenehm, aber es hatte mich trotzdem sehr beeindruckt. Wir übten am kommenden Tagen weiter und diesmal war ich entsprechend vorbereitet und seinen Samen ließ ich mir direkt in die Kehle spritzen. Das war ein irres Gefühl, das Sperma direkt in den Hals gepumpt zu bekommen. Ich spürte jeden einzelnen Samenschub tief in meinem Hals – ich brauchte gar nicht mehr zu schlucken.
Dies probierte ich gleich mehrere Tage nacheinander aus, oft sogar zwei- dreimal am Tag, wenn es Gelegenheit dazu gab und Jan machte immer gerne mit…!
Eines Tages kam Jan zu mir ans Bett – ich war noch im Halbschlaf und lag auf dem Rücken mit meinem Kopf leicht über der Bettkante. Er hatte sich direkt hinter mich aufgestellt mir sein pralles Glied an die Lippen gesetzt und bohrte seine Eichel in meinen halbgeöffneten Mund. Ich wurde sofort hellwach und sah direkt über mir das herrliche Genital von Jan. So wie ich da lag mit dem Kopf im Nacken über der Bettkante, öffnete ich weit meine Lippen und ließ Jan sein Handeln gewähren. Er führte sein Glied vorsichtig in meinen weit geöffneten Mund ein und drang dann langsam tiefer. “Ohh, war das eine ‘geniale’ Stellung”, dachte ich faszinierend! So blieb ich still liegen und er bewegte sich auf und ab, indem sein Penis immer tiefer in meinen Hals eindringen konnte. Er “fickte” regelrecht meine Kehle! So überlies ich es Jan, wann und wie er abspritzen wollte. Es ging sehr schnell bei ihm in dieser Stellung und als er ejakulierte, drückte ich mir sein Glied noch zusätzlich fest in meinen Hals, indem ich mit beiden Händen seinen Hintern umklammerte und Jan’s Unterleib dicht an mich zog.
Ich konnte nun sehr virtuos mit Jan’s Glied umgehen und schaffte es innerhalb von wenigen Minuten seine Hoden zu entleeren, um seinen Samen zu trinken. Seinen Schwanz im Mund zu haben, ja sogar tief in der Kehle stecken zu spüren, darauf herumzulutschen und warten, bis er spritzt, an der Eichel so lange zu saugen, bis wirklich der letzten Tropfen Sperma auf meiner Zunge zu spüren ist – das war himmlisch!!!
Als wir in diesem Sommer einen FKK- Urlaub machten, hatten ich eine sehr spannende Begegnung am FKK- Strand. Ich beobachtete schon den ganzen Vormittag einen älteren Mann, der mich immer sehr “sonderbar” betrachtete. Auch ich schielte immer wieder zu ihm herüber und beobachtete wie sein Glied manchmal größer wurde, bis er es schnell versteckte. Ich wurde neugierig und auf dem Weg zur Toilette schlich ich mich hinter ihm her – ich hatte mir für den Gang zum WC schnell ein loses, weites T-Shirt übergestreift, welches mir fast bis zu den Knien langte. Ich verfolgte ihn bis zum Toilettenhaus, bis er mich auf den Herrentoiletten erkannte. Hier war kaum Betrieb und er hatte es sehr eilig! Ich ging tatsächlich direkt mit ihm zu den Pinkelbecken und blieb an seiner Seite stehen. Er gab mir in seiner Eile zu verstehen, dass ich unmöglich die Herrentoilette betreten dürfe und bat mich schnell den Raum zu verlassen. Aber ich stand da und grinste ihn frech an, sagte aber keinen Ton! Der Mann musste dringend seine Blase entleeren und er wandte sich kurz mit einer kleinen Drehung nach rechts von mir ab um schnell sein Glied aus den Shorts zu holen und in das Becken zu halten. Und schon hörte ich es mit kräftigem Druck sprudeln.
Ich wechselte schnell zur anderen Seite und konnte sein pinkelndes Glied sehen: mit gebückter Haltung, die Hände auf meine Knie abgestützt schaute ich neugierig zu – sein Glied direkt in meiner Augenhöhe! Dem älteren Mann schien das etwas peinlich zu sein: ein junges Mädchen schaut ihm beim Pinkeln zu! Aber er konnte nichts tun – sein Harndrang schien einfach zu stark zu sein! Ganz dreist kam ich in meiner gebückten Haltung näher, so dass nur einige Zentimeter Abstand waren zwischen mir und dem sprudelnden Schwanz. Die Vorhaut lag weit über der Eichel und zappelte mit dem Pinkelstrahl lustig umher. Ich musste dabei ständig kichern und sicherlich dachte der Mann, dass ich ihn nur veralbern wollte… Wieder drehte er sich zur anderen Seite, aber ich drängte mich regelrecht auf, um genau hinsehen zu können. Dann fragte ich ganz dreist, ob ich ihm nicht “helfen” könne …
Ich langte einfach zu und riss ihm sein Glied frech aus der Hand. Er war total überrascht, doch er ließ es dann einfach geschehen. Zuerst hielt ich seinen Pimmel mit der ganzen Hand fest und hielt ihn “ordentlich” mit neugierigem Blick über das Becken. Sicherlich fand der alte Mann es sehr erregend, dass ich – knackiges Mädchen – mit meinen Händen seinen schlaffen Penis in voller Absicht berühre! Sein Pinkelstrahl dauerte immer noch an und ich hielt jetzt nur den Kopf des Gliedes zwischen weit gespreiztem Daumen und Zeigefinger, denn ich wollte die schlaffe Vorhaut zurückziehen, um seine Eichel zu sehen. Zügig schob ich dann die Vorhaut weit zurück, und die Eichel drückte sich langsam aus ihrem Versteck. Dabei wurde die Eichel dicker und sein Wasserstrahl wurde zunehmendst heftiger. Der Schwanz des Mannes begann jetzt zu erigieren (war ja unvermeidlich), und ich hielt das Ding zwischen meinen Fingern und spritzte damit wie mit einem Schlauch im Becken umher! Ich bemerkte sehr wohl, dass das dem Mann gefiel und ich drückte jetzt am Eichelkranz heftiger und anschließend fest zu, sodass der Pinkelstrahl immer wieder stoppte. Natürlich wirkte das wie eine “Eichelmassage” und sein Glied pumpte sich dabei noch mehr auf, folglich wurde auch der Pinkelstrahl fester und härter und ich ließ es kräftig in das Becken spritzten.
Als er nun endlich fertig war, hatte er einen mächtigen Steifen bekommen, den ich jetzt auf meiner offenen Hand hielt. Mit den Fingern meiner anderen Hand nahm ich nun seine stark angeschwollene Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte und befummelte diese, schnipste mit den Fingern dagegen, und zog immer wieder mit prüfend-interessiertem Blick die Vorhaut weit zurück. Ich grinste dabei und schaute dem Mann immer wieder kokett in die Augen. Der Alte wurde zum geilen Bock, begrabschte meinen nackten Po – ich ließ ihn gewähren.
Nun begann ich seine Eichel zu rubbeln, indem ich die Vorhaut immer wieder über den Eichelkranz zog. Mittlerweile kamen schon einige Lusttropfen aus der Eichelöffnung! Ich aber fummelte weiter an seiner Eichel herum und beobachtete dieses Herausquellen von Flüssigkeit sehr aufmerksam. Ich amüsierte mich immer wieder dabei, wenn ein paar Tropfen aus der Eichel glucksten. Dann fragte ich den Mann herausfordernd, ob denn da noch MEHR komme …?!
Er sagte nichts und ging mit mir verstohlenen Blickes in die abschließbare Toilettenkabine. Ich setzte mich sofort auf den WC-Sitz und er stand direkt vor mir – sein steifer Schwanz direkt vor meinen Augen.
Ich war jetzt sehr gierig geworden und regelrecht glücklich, diesen alten Männerschwanz mit beiden Händen bearbeiten zu können: mit meiner rechten Hand massierte ich den Schaft seines Gliedes und mit den Fingern der anderen Hand knetete ich jetzt langsam seinen Hodensack, der schwer und üppig in meiner Hand lag. Der Mann bat mich vorsichtig zu sein, denn möglicherweise könne sein Penis gleich noch einmal “richtig” spritzen! Und DAS war es natürlich, wonach ich begierlich suchte! Völlig fasziniert und erwartungsvoll bearbeitete ich seinen Schwanz weiter. Ich wichste seinen alten Ständer immer praller und stellte fest, dass so ein älteres Glied auch sehr amüsant war. Nicht so stramm wie der Schwanz von meinem Jan, aber dafür angenehm fleischig und knuddelig!
Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Spermatropfen, seine Eichel zuckte einmal sehr stark und ich juchzte freudig, als ich die ersten Samengluckser auf die Finger bekam. Ich schaute sehr genau hin und seine Eichel zuckte ein zweites mal und ein kräftiger Spermagluckser schwappte mir plötzlich auf die Stirn. Ich schaute dem Mann frech von unten her ins Gesicht, er stöhnte leise und atmete schwer. Ich wusste, dass es jetzt soweit war und führte die zuckende Eichel dicht an mein Gesicht, öffnete meine Lippen und ließ die Eichel dann in meinen weit geöffneten Mund verschwinden. Ich wollte es nun unbedingt wissen, wie sich der Samen DIESES Mannes in meinem Mund anfühlte, wieviel Sperma herauskommt und ob ich es schlucken kann?! Dann schmeckte ich die Gluckser, die wieder aus der Eichel langsam in meinen Mund liefen und ich war unheimlich gespannt! Dank der “Übungen” mit dem prallen Penis von Jan, konnte ich geschickt mit diesem Männerschwanz in meinem Mund umgehen! Ich fand es interessant, wie verschieden die Schwänze gebaut waren und wie sich das Glied des Mannes in meinem Mund anfühlt. Dieser Schwanz war eindeutig viel weicher als der von Jan, so konnte ich ihn regelrecht mit meiner Zunge in meinem Mund “durchkneten”! Obwohl dieser Penis auch eine beträchtliche Dicke hatte, schmiegte er sich wunderbar an meinen Rachen an und ich konnte ihn sehr tief nehmen!
Der Mann wimmerte los und ruckelte ungeduldig mit seinem Schwanz umher. Ich begann nun zusätzlich an seiner Eichel zu saugen ..
Der Mann “warnte” mich noch einmal, dass es gleich doll losspritzen würde – mir war das völlig klar – und konnte es kaum erwarten und gab einen Lustseufzer durch die Nase ab, mit meinen Lippen fest das zuckende Glied umschlossen! Die Eichel bebte in meinem Mund und wurde noch praller, dass ich fast würgen musste, als jetzt endlich sein Sperma in dicken kräftigen Schüben mehrmals aus der Eichel geschossen kam – direkt in meinen Rachen. Ich wippte unruhig auf dem WC-Sitz umher, denn ich merkte, dass die Samenflut enorm war und sich meine Wangen vom Spermadruck weiteten. Ohne abzusetzen hatte ich die Eichel gierig im Mund behalten … noch eine ganze Weile. Ich versuchte seinen Samen bis zum Schluss in meiner ganzen Mundhöhle aufzunehmen. Dann wurde der Schwanz rasch kleiner – er hatte sich leergepumpt und ich ließ ihn aus meinem Mund flutschen. Dabei klecksten einige Samentropfen auf meine Schenkel und von meinem Kinn tropfte es zäh hinunter. Meine Lippen hielt ich aber fest zugepresst und hatte immer noch die Ganze Menge Sperma im Mund, die aus der Eichel gepocht sind. Ich schaute dem Mann jetzt ernst mit aufgeplusteten Wangen ins Gesicht und legte meinen Kopf in den Nacken, sodass ich meinen Mund öffnen konnte, ohne das der Samen herauslief. So zeigte ich dem wahrlich erstaunten Mann sein Sperma in meinem Rachen und schluckte es vor seinen Augen genüsslich hinunter!
Ich leckte mir das Kinn sauber und schmierte mit den Händen den Samen von meinen Schenkeln, erhob mich spontan von dem WC und tätschelte den schlaffen Schwanz des Mannes kurz ab, grabschte noch einmal frech mit der hohlen Hand von unten an seine hängenden Hoden und drückte sie ein wenig.
Mit den Worten: ” …na, Eier leer gemacht …?” öffnete ich die Toilettentür und verschwand.
Und wieder hatte ich dieses stolze Gefühl, einen Mann erleichtert zu haben – ich junges Ding hatte es wieder einmal geschafft, die Männerwelt zu “überlisten”! Ich verließ das Toilettenhaus und spazierte glücklich wieder an den Strand zurück.
Und bald darauf hatte ich ein weiteres amüsantes Erlebnis mit einigen “älteren” Herren, denen ich auf dem Campingplatz begegnet bin. Genauer gesagt in dem Umkleidebereich am Badesee. Ich schlich mich nämlich völlig “unschuldig” in das Männerabteil, und tat so, als ob ich meine Freunde suchte. Ein älterer Mann beobachtete mich und ich bemerkte deutlich, wie er sein Glied durch seine Badehose hindurch massierte! Ich schlenderte kokett an ihm vorbei, schaute ihm dabei absichtlich sehr aufdringlich auf seine große Beule in der Hose, sodass er genau bemerkte, dass ich sehe, was er tat! Direkt vor ihm blieb ich stehen und schaute ihm zu – der Alte guckte mich mit rotem Kopf an und rieb weiter an seiner Hose. Seine Blicke tasteten mich von oben bis unten an – er musterte meine nackten Füße sehr und ich streckte ihm dann, auf einem Bein stehend, meine Zehen entgegen und tippte ihn mit meiner Fußspitze an seine dicke Beule.
Das schien ihn so geil zu machen, dass plötzlich sein Penis ein Stückchen oben aus der Hose ragte. Ich grinste zufrieden und fummelte ein wenig mit meinen Zehen an der Schwanzspitze herum, während ich ihm dabei direkt in die Augen schaute. Ich spürte meine “Macht” über diesen Mann und setzte mich dann direkt neben ihn “brav” auf die Bank und schaute frech auf seinen Schwanz, welcher jetzt noch größer wurde. Der geile Mann lüftete seine Hose ein wenig, um mir sein gesamtes steifes Glied zu zeigen. Ich beobachtete seine Eichel, die sich plötzlich mit Druck aus ihrer Vorhaut befreite und mir regelrecht entgegen sprang.
Ich reagierte sofort: Ich hüpfte zwischen seine Beine, und mit weit geöffnetem Mund drückte ich mir, ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen, seine Eichel in meinen Mund! Meine Hände verbarg ich auf meinem Rücken… Der Alte wurde sehr erregt, als er meinen Mädchenkopf auf seinem Glied “stecken” sah, und nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte mich tiefer auf sein Glied. Ich ließ es gerne zu, wie er dann mit meinem Kopf begann, seinen Schwanz langsam zu wichsen. Hoch- und hinunter führte er mich auf seinem prallen Glied und ich bemerkte, dass er es am Liebsten hatte, wenn er meinen Kopf ganz nach unten drückte, sodass sein Schwanz ganz tief in meinen Rachen steckte und dort eine Weile verharrte. Dann führte er meinen Kopf schneller auf und ab und ich wusste, dass er sehr bald spritzen würde und hoffte auf eine ordentliche Spermaflut! Ich fand es sehr amüsant, wie er mich, bzw. meinen Mädchenkopf als “Wichswerkzeug” benutzte und überließ ihm die Regie. Ich achtete nur darauf, dass ich seine Eichel immer fest mit den Lippen umschlossen hielt. Dann stülpte er mich wieder fest und tief auf sein noch praller werdendes Glied und ich spürte seine dicke Eichel direkt zwischen meinen Mandeln.
Der Mann hielt mich eine Weile fest hinuntergedrückt und bohrte seinen Schwanz in meiner Kehle umher, dass ich seine Hoden an meinem Kinn baumeln spürte! Er schien es sehr zu geniessen, kurz vor seinem Höhepunkt meinen Kopf wieder ruhig zu halten. Deutlich konnte ich auch die erregten Zuckungen seiner prallen Eichel spüren, wie sie tief in meiner Kehle pochte – immer wieder pulsierte der ganze Schwanz in meinem Rachen. Der Mann hielt stets meinen Kopf ruhig und fest an sich gedrückt, wenn ich das Glied tief in mir hatte, als wolle er seine Ejakulation verzögern. Ab und zu spürte ich aber doch, wie einige Samenmengen vorweg aus seiner Eichel rannen. Ich schluckte dann die kleinen Spermarinnsale einfach weg … Ich fand das unheimlich spannend, ich wusste nicht wann er nun endlich spritzen würde – und WIE VIEL …? Werde ich sein Sperma direkt in den Hals bekommen?
Nach etlichen “Ejakulationsverzögerungen”, half ich aber doch etwas nach, indem ich den tief in mir steckenden Penis mit kräftigen Schluckbewegungen meiner Kehle reizte, bzw. regelrecht massierte! Die pralle Eichel spürte ich dann noch intensiver in meinem Hals … immer wieder führte ich regelmäßige Schluckbewegungen aus und ich hörte den Mann leise seufzen und stöhnen. Das war sehr aufregend für mich und ich machte weiter so, während er meinen Kopf fest und tief auf seinen Prügel gespießt hielt! Seine Eichel pochte kraftvoll und fordernd, bebend und zuckend in meiner Kehle, als sie mit voller Wucht in dicken Spermasalven den Samen herausquellen ließ … Deutlich spürte ich die sehr langsamen, aber heftigen Pumpstöße seiner Eichel, welche sich immer wieder kurz vor dem Abspritzen heftig dehnte und sich eng zwischen meine Mandeln presste. Sein dickes Sperma quoll direkt tief in meinen Rachen und ich fühlte, wie es langsam und träge meine Speiseröhre hinunterlief.
Ich führte weiter meine massierenden Schluckbewegungen aus und sein Schwanz pumpte sein Sperma in nicht enden wollenden Schüben aus seiner bebenden Eichel, während mein Kopf tief und fest auf seinem Penis steckte. Nach einer Weile lies er meinen Kopf los – er hatte sich völlig leer gepumpt und sackte ermattet auf der Bank zusammen. Langsam und am Penis saugend erhob ich meinen Kopf und ließ den Schwanz dann aus meinem Mund “ploppen”, schluckte noch die Reste seines Samens in meinem Mund weg und sah grinsend zu ihm herauf. Schnell stand ich auf und wollte den alten Mann – völlig “ausgelutscht” – auf seiner Bank sitzen lassen, wobei ich jetzt erst bemerkte, dass sich neben mir drei weitere ältere Herren mit entblößtem Unterleib aufgestellt hatten und wichsend ihre steifen Schwänze in ihrer Hand hielten! Ein lustiger und zugleich spannender Moment für mich. Ich wurde jetzt noch neugieriger, bei so einem wahnsinnigen Anblick der drei weiteren steifen Schwänze vor mir … ich wollte diese “alten” nun auch ausgiebig kennenlernen …!
Ich kniete mich spontan – die Hände hinter meinem Rücken – vor die drei alten Pimmel und öffnete einladend – mit geschlossenen Augen – meinen Mund. Sofort hatte ich eine pralle Eichel im Mund und ich spürte Hände an meinem Kopf, die mich auf das steife Glied drückten. Einer der Drei hatte nun seinen Schwanz langsam in meinen Mund eingeführt. Ich spürte wie die dicke Eichel ihren Weg über meine Zunge, am Gaumen vorbei bis in meinen Rachen machte. Der Mann drückte prüfend meinen Kopf weiter an sich heran, als wolle er testen, wie weit er gehen kann. Ich ließ ihn gewähren, so wie er es wollte und er “durfte” seinen Penis bis zum “Anschlag” in meiner Kehle verbergen. Dort verharrte er eine kurze Weile und genoss es sehr, seine Eichel tief in meinen Mädchenrachen zu parken.
Wieder übte ich jetzt meine geschickten, massierenden Schluckbewegungen aus und seine Eichel begann kurz danach heftig an zu zucken. Sein ganzer Schwanz bebte stark und mein Kopf bewegte sich im selben Zuck-Rhythmus, bis ich endlich seinen Samen in meinem Hals spürte. Kräftig drückte er mein Kopf zu sich heran, als wolle er seinen Saft direkt in meinen Magen pumpen. Ich spürte die Eichel in vielen kleinen, kurzen aber heftigen Pumpstößen tief in meinem Rachen zucken. Das fand ich sehr witzig und ich schluckte seinen Samen so schnell ich konnte! Als er fertig war, ließ ich meinen Kopf nach hinten gleiten sodass der Schwanz aus meinem Rachen schnellte. Mit immer noch geöffnetem Mund und geschlossenen Augen (meine Hände stets auf dem Rücken) erwartete ich den nächsten (heftig wichsenden) Mann. Sobald ich die fleischige Eichel auf meiner Zunge spürte, drückte ich mir selber meinen Kopf bis zum Anschlag in einem “Rutsch” auf diesen Schwanz und der Mann konnte nur noch meinen Kopf mit beiden Händen festhalten, als er auch schon riesige Spermafontänen in meinen Rachen spritzte.
Er pochte fünfmal heftig sein Sperma in mich hinein und ich staunte über die Wucht, mit der sein Samen in meine Kehle regnete! Ich schluckte seinen Samen sofort hinunter. Der letzte Mann verfolgte meine Spermalust mit gierigem Interesse und riss mit seinen Händen meinen Kopf vom immer noch zuckenden Glied seines Vorgängers weg und drang sehr schnell mit seinem sehr harten Penis in meinen Hals ein. Er hatte bereits schon einige Lusttropfen verloren und sein Schwanz rutschte glitschig und schleimig in meinen Rachen. Er wichste mit meinem Kopf auf seinem Glied enorm schnell vor und zurück, er schüttelte mich heftig, sodass mir fast schwindelig wurde. Dann kam es ihm auch schon und er spritzte seine ganze Geilheit in meine Kehle, fast verschluckte ich mich an seinem umherspritzenden Sperma. Der Mann stöhnte tief und laut und während er seinen letzten Tropfen in mir verspritzte, öffnete ich meine Augen und schaute die drei Männer blinzelnd an. Sie standen immer noch um mich herum und ich kraulte den Herren abwechselnd die baumelnden Hoden.
Ich war wieder einmal um eine sehr geile Erfahrung reicher geworden – es hatte mir sehr viel Spaß gemacht, wie diese vier (!) alten Schwänze sich an mir (IN mir!) erleichtert hatten.
Schnell aber verließ ich diesen Umkleideraum und suchte meine Freunde auf. Ich erwartete sie eigentlich in unserem Wohnwagen, doch ich fand nur den netten, alten Nachbarn, der mir doch am Abend zuvor eine Geschichte aus seiner Jungend erzählte. Dieser schlief aber tief auf der Liegepritsche. Kein Wunder, er hatte ja auch letzte Nacht mit uns durchgefeiert! Wie ich ihn da so liegen sah – so friedlich und schlafend – bekam ich wieder Lust! Ich musste ihn (jetzt oder nie!) “ausprobieren”. Er lag auf dem Rücken unter einem dünnen Laken. Ich verschloss die Tür und lüftete das Laken über seiner Hose und fummelte mir den Weg zu seinem Glied frei. Sein Penis war kurz, dick und runzelig und viel dunkler als seine übrige Körperhaut und lag schwer und fleischig auf dem Bauch des Mannes. Mit beiden Händen stützte ich mich auf dem Bettrand ab und hielt mein Gesicht dicht und nah über seinen Schwanz.
Ich tauchte hinunter zu seinem Hodensack und streckte lüsternd meine Zunge aus. Ich leckte voller Freude und Begierde seine kräftigen Hoden und hob sie einzeln mit meiner Zunge an. Ich war erstaunt, wie schwer diese sich anfühlten und ließ seine Eier hin- und herrollen. Dann tastete ich mich lutschend am Penisschaft entlang weiter, leckte mit der Zunge an der Vorhaut, saugte leicht an ihr und nahm anschließend das ganze fleischige Glied vorsichtig zwischen meine Lippen in meinen Mund und behielt es dort eine Weile. Ich lutschte dann wie auf einem Bonbon darauf herum. Liebevoll mit meinem warmen Mund umschlossen spürte ich, dass sein Glied dicker wurde. Es war sehr angenehm, wie seine Eichel unter der Vorhaut meinen Mund ausfüllte. Ich lutschte mit wachsendem Interesse weiter… in meinen Gedanken war ich schon soweit, mir seinen Samen zu holen. Ich war fest entschlossen, auch seine Hoden zu entleeren und konnte es kaum erwarten, das Sperma in meinem Mund zu spüren … werde ich ihn im Schlaf tatsächlich zum ejakulieren bringen können???
Meine Sehnsucht nach dem Saft aus DIESEM Glied wuchs jetzt enorm! Hatte ich doch soeben reichlich Sperma aus den vier Hoden der älteren Herren trinken können, schenkte ich jetzt meine ganze Aufmerksamkeit und Begierde dem Glied dieses netten alten Mannes!
Ich stand immer noch tief hinuntergebeugt vor dem Bett – mit den Händen stützend am Bettrand und nuckelte in dieser Stellung an dem Penis.
Immer dicker und ausfüllender fühlte sich jetzt sein “schlafender” Schwanz in meinem lutschenden Mund an, aber keine echte Härte – nur fleischig, warm – die dicke Eichel. Ich wiegte sein Glied auf der Zunge, lies die Eichel in meinen Wangen lustvoll umherkreisen und saugte immer wieder daran, bis ich plötzlich ein kurzes, seichtes Zucken spürte. Mein Herz klopfte heftig, ich war so sehr gespannt, was ich erwarten würde … Werde ich jetzt seinen Samen bekommen? … wird es spritzen? … wie viel wird aus der Eichel herauskommen? … werde ich oft schlucken können? … oder wird er aufwachen und ….?!
Ich verharrte nun still und drückte die Eichel nur sehr vorsichtig, mit der Zunge zärtlich massierend an meinem Gaumen – ich wollte nur das aller Notwendigste tun, um sein Glied zu reizen! Das sachte fortan währende Zucken des Schwanzes verriet mir, dass ich es “richtig” machte. Dann plötzlich gluckerte eine seichte Spermawelle auf meine Zunge – endlich war es soweit!!! Ich schmeckte nun das Sperma meines (schlafenden) netten Nachbarn und mein vorsichtiges, zugleich aber ungeduldiges Saugen am Glied, quittierte die Eichel mit weiteren kleinen Samenergüssen, die sich rhythmisch in meinem Rachen ansammelten. Ich war so glücklich und tat einen großen Schluck! Aber sein Sperma ergoss sich weiter in meinem Mund, es spritzte nicht, es lief langsam aus der Eichel heraus. Wie ein Kälbchen trank ich nuckelnd an der Eichel seinen Samen. Ich konnte sehr oft schlucken, jedes mal machte ich es sehr genussvoll und mit voller Leidenschaft! Aus “Begeisterung” zählte ich mit: ‘… vier – fünf – sechs – SIEBEN! Ich konnte sieben mal schlucken bis sein Samenfluss versiegte! Seinen schlaffer werdenden Penis hatte ich noch eine kurze Weile liebkosend in meinem Mund. Aber der Mann schlief fest weiter und ich war glücklich und zufrieden, nun auch seine Hoden geleert haben zu können…!
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