Samstags Show
Hallo
Es ist wieder Samstagnachmittag und wir starten gleich unsere nächste Bühnenshow.
Vielleicht erst mal was zu Uns:
Ich bin Sandra, 43 Jahre alt, mein Mann Rolf ist 44 Jahre alt, wir sind beide normal gebaut, also weder unsportlich und dick, noch die Muskulösen Superbodys.
Es gibt auch noch unsere Söhne, Thorben, 18 Jahre und Filip 16 Jahre.
Bis vor einem halben Jahr waren unsere Söhne regelmäßige Darsteller in den Shows, aber inzwischen ist die Nachfrage so groß, das wie mehr als genug Darsteller bekommen, wir denken sogar schon darüber nach, in Zukunft auch Sonntags eine Veranstaltung zu machen.
Unsere Söhne stehen jetzt nur noch auf der Bühne, wenn wir für Stammzuschauer private Vorführungen geben bei denen wir neues ausprobieren, oder die „Stammkunden“ extreme Wünsche haben.
Seit wann machen wir diese Shows? Seit ca. 1,5 Jahren, wir haben in diversen SM Boards von diesen Praktiken gelesen und schnell gemerkt das viele Interesse daran haben, aber niemand als Top zur Verfügung steht.
Nach den ersten Treffen mit gleichgesinnten und einfachen Spielarten, hatten wir aus Neugierde unseren Sohn Thorben als „Opfer“ genommen. Das sprach sich schnell in der Szene rum, und es gab immer mehr Anfragen von Eltern die Ihre Söhne als Darsteller sehen wollten.
Gleichzeitig hatten mein Mann und Ich uns am Stadtrand von Berlin einen alten Bauernhof gekauft und daraufhin beschlossen den Schweinestall, der Idealerweise unterkellert war dafür umgebaut.
Oben im Stall haben wir jetzt eine Art Theater mit einer großen Bühne, Vorhang und Zuschauerplätzen. Zuschauen darf natürlich nicht jeder, entweder man liefert uns einen Darsteller, dann dürfen bis zu 3 Leute mitgebracht werden, oder man zahlt einen saftigen Eintritt von 1000,- pro Show.
Die Zahl der zahlenden Zuschauer ist auf 10 pro Show begrenzt, dazu kommen bei 3 Darstellern nochmal maximal 9 Angehörige/Freunde. Wir machen es vor so wenigen Zuschauern, damit jeder etwas davon hat bzw. jeder schön dicht dabei sein kann. Es sind natürlich nicht nur Eltern die Ihren Nachwuchs bringen, es sind teilweise auch junge Paare wo einer Dominant ist und seinen Bottom bearbeiten lassen will, oder es melden sich einzelne Interessenten, aber der allergrößte Teil sind Familien. Das Alter unserer Darsteller haben wir auf 21 Jahre begrenzt.
Im Kellergeschoß befinden sich zum einen die Isolierzellen, dort kommen die Darsteller bis zur Show rein, die Darsteller können maximal 5 Tage vor der Show zu uns gebracht werden, ein Zeitraum den die meisten Eltern voll ausnutzen. Die Isozellen machen Ihrem Namen alle Ehre, sie haben keine Fenster, werden von einer Stahltür verschlossen und Außen vor der Tür hängt ein dicker schwarzer Vorhang, so das in der Zelle völlige Dunkelheit herrscht. Über eine Schleusenklappe bekommt jeder Insasse 3mal Täglich 3 Scheiben trockenes Brot und soviel Mineralwasser wie er braucht/will. In der Zelle gibt es eine Toilette und natürlich einen Lichtschalter, der ist aber mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt und jeder Insasse hat pro Tag 3 Stunden Licht.
Beim Einzug zieht sich der Insasse komplett aus, er bekommt dann von Uns ein weißes T-Shirt, das so kurz geschnitten ist, dass es über dem Bauchnabel endet, dazu eine weiße Radler Hose, sonst nichts, da die Zellen Fußbodenheizung haben, gibt es keine Schuhe.
Ach Ja, den Männlichen Insassen wird ein Peniskäfig angelegt, damit sie Ihren Saft nicht verschwenden, bei den Mädchen legen wir keinen Keuschheitsgürtel an.
Dann schließt sich die Tür bis Samstagnachmittag, es gibt keinerlei Kontakt zu uns. Selbstverständlich überwachen wir die Zellen mit Nachtsicht Kameras, die Eltern erhalten die jeweilige IP Adresse, so dass sie Ihren Nachwuchs beobachten können. Die Zellen sind so im Keller unter dem Stall verteilt, das die Insassen sich nicht gegenseitig hören können.
Die Erfahrung zeigt übrigens, das rund 90% unserer Darsteller nicht wissen was sie erwartet, Ihre Eltern deuten nur an, dass es um SM geht.
Bei dieser Isolation zeigt sich bereits wer wie stark belastbar ist.
Ebenfalls im Keller ist der Vorbereitungsraum, den die Darsteller vor der Show durchlaufen, dieser hat eine große Spiegelwand, durch die unsere Zuschauer auch dort zusehen können.
Außerdem gibt es einen Raum unter der Bühne, der auch über 3 Schächte von oben erreicht werden kann, doch dazu später mehr.
So, jetzt könnte ich ja schreiben das Teil Eins hier endet und es in 2 Wochen weitergeht.
OK OK, wir machen weiter.
Es ist Samstag und Ich möchte euch mal beschreiben wie die Show abläuft, sie dauert inkl. Vorbereitung rund 6 Stunden, wovon jeder Darsteller etwa 2 Stunden in Action ist, es sind 4 Abschnitte und jeder dauert pro Darsteller etwa 30 Minuten.
Ach Ja, noch Eines, um nicht falsch verstanden zu werden: jeder unserer Darsteller verlässt unseren Hof auf den eigenen Füßen!
Heute haben wir wie immer 3 Darsteller:
Felix, 21 Jahre, schlank, 183cm, 72 KG, Schwimmer mit tollem Körper und gut ausgebildeten Arm- und Brustmuskeln. Felix hat sich selber bei uns gemeldet, kommt also ohne Eltern und sitzt seit Montagnachmittag in der Zelle.
Tanja, 18 Jahre, 169 cm, 75 KG, um deutlich zu sein, dick mit relativ großen Brüsten. Tanja wurde von Ihren Eltern gebracht, die mit Ihr schon seit 2 Jahren SM Sex machen. Tanja sitzt seit Mittwoch in der Zelle.
Tim, 17 Jahre, 172 cm, 72 KG, Tim ist das Modell Bulldogge, Muskulöser kleiner Körper, Arme immer so als ob Rasierklingen unter den Achseln sitzen, braungebrannt und große Klappe. Tim wurde von seinen Eltern gebracht, die Ihn leiden sehen wollen. Tim sitzt seit Montag in der Zelle.
Tanja und Tim wissen überhaupt nicht was mit ihnen passiert, Außer das sie gequält werden, Tim weiß grob was passiert, bat aber darum keine Details zu erfahren.
Es ist 18,30 Uhr, unsere Zuschauer haben wir begrüßt und ihnen alles gezeigt, jetzt warten sie hinter der Spiegelwand zum Vorbereitungsraum das es losgeht.
Als erstes gehen wir zu Felix in die Zelle, wir das sind Ich, Rolf und unser Mitarbeiter Jan. Jan trägt einen Viehtreiber bei sich, um Angriffe der eingesperrten zu verhindern.
Da seit rund einer Stunde in allen Zellen das Licht angeschaltet ist, ahnt er das es losgeht. Ich fordere Ihn auf, sich auszuziehen, Rolf legt Ihm das gefangenen Geschirr an, es handelt sich dabei um 2 stählerne Fußfesseln, die mit einer Kette mit den Handfesseln verbunden sind, von den Handfesseln geht eine weitere Kette zur Halsfessel. So führen wir ihn durch den Keller in den Vorbereitungsraum.
Station1 Vorbereitung:
Wir nehmen Felix die Fesseln ab, dann führe ich ihn auf eine gekachelte Fläche, wo er sich hinknien muss, dann schiebe ich ihm einen Schlauch mit Klistierspitze in den hintern und drehe das Wasser auf. Nach 3 Minuten darf er es rausdrücken und es ist eine Mischung aus Wasser und Scheiße. Nach weiteren 4 Füllungen kommt nur noch klares Wasser.
Ich befehlige Ihn auf den Gynäkologen Stuhl, Rolf und Jan nehmen elektrische Nagelfeilen und schleifen seine Finger- und Fußnägel komplett bis an die haut weg, in der Zeit rasiere ich seine dunkelblonden Haare vom Kopf.
Dann wird sein kompletter Körper mit einer Enthaarungslotion eingesprüht und er muss sich abduschen, anschließend ist sein kompletter Körper völlig haarlos.
Wir legen ihm Handschellen an und ein Elektro Schock Halsband, so führen wir ihn durch den Keller, die Treppe hoch und auf die Bühne, die mit dem Vorhang verschlossen ist. Felix kommt auf die Position in der Mitte, da wir mit Ihm anfangen wollen. Er muss seine Beine weit spreizen, damit wir ihm Manschetten um die Fußgelenke legen können und diese in Ösen am Boden befestigen können. Dann bekommt er Manschetten um die Handgelenke, die über seinem Kopf an 2 Ketten gehängt werden. Ich gehe an das Kontrollpult und ziehe die Ketten nach oben, so das er wie ein großes X dasteht.
Dann holen wir uns Tanja aus der Zelle, sie ist reichlich fertig, doch darauf nehmen wir keine Rücksicht, auch sie wird in die Eisenfesseln gelegt und in den Vorbereitungsraum gebracht, da sie zweimal stockte, hielt Jan ihr den Viehtreiber auf den Arsch, das machte sie gefügig, aber brachte sie auch zum Heulen.
Nachdem die Ketten abgenommen waren, sollte sie sich hinknien, sie erkannte was da kommt und wollte nicht, jetzt platzte Jan der Kragen und er schlug Ihr mit einem Gummiknüppel in den Bauch. Wir drückten sie in die Hundeposition und klistierten sie bis sie sauber war, dann ging sie in den Gyn-Stuhl und wie entfernten auch ihre Finger- und Fußnägel, da sie lackiert waren, trugen die Jungs die oberste Schicht komplett ab. Ich rasierte ihre halblangen braunen Haare ab. Dann die Enthaarungslotion und ab unter die Dusche. Dann brachten wie sie wie Felix auf die Bühne und ketteten Sie links von ihm an. Da wir nicht wollten dass die beiden miteinander Kommunizierten, bekamen sie beide dicke Leder Knebel in den Mund und schwarze Kapuzen auf den Kopf.
Unten angekommen, holten wir uns Tim. Als er sich auszog musste ich staunen, er hatte eine fette Erektion, wobei fett wohl eher übertrieben war, zwischen seinen Beinen hingen zwar zwei echt fette Hoden, aber der Ständer brachte es gerade einmal auf 12×3 cm. Ich deutete auf sein Teil und sagte zu Ihm: „wenn wie dich blank machen, sieht der ja wie bei einem Kleinkind aus“ und lachte.
Auch beim Ausspülen und der Prozedur im Stuhl blieb er durchgehend steif. Nach der Enthaarung war es ihm wohl doch peinlich und der versuchte sein Pimmelchen mit der Hand zu überdecken. Da legte Rolf ihm die Handschellen natürlich auf dem Rücken an und wir brachten ihn auf die Bühne und fixierten Ihn dort.
Dann nahmen wir den beiden anderen die Kapuzen und Knebel ab. Der Vorhang wurde geöffnet und das Publikum sah die geile Parade von unbehaarten jungen Körpern.
Wir forderten die Eltern von Tanja und Tim auf, ihre k**s nochmal zu motivieren, Tims Mutter wichste seinen Schwanz und wünschte ihm geile Schmerzen. Tanjas Mutter sagte so dass es alle hörten „Biete uns eine tolle Show du fette Qualle, dafür haben wir dich gemacht“, dann ging sie von der Bühne.
Damit Ihr wisst was bei der Show passiert, begleiten wir Felix durch den Abend.
Station 2 Schläge:
Die Drei standen jeweils 3 Meter auseinander, Rolf ging mit einem Rohrstock zu Felix, Jan stellte sich mit einem Gummiknüppel hinter Ihn und ich stand seitlich mit einer Reitgerte.
Da wir eingespielt waren, legten wir sofort los, ich schlug ihn mit der Gerte auf Rücken und Hintern, Rolf schlug mit dem Rohrstock auf den Bauch, nicht extrem hart aber in schneller Folge, und Jan schlug mit dem Gummiknüppel auf seinen rechten Oberschenkel ein.
Nach 5 Minuten tauschten Jan und ich die Seiten, ich schlug jetzt von rechts und Jan konnte den linken Oberschenkel bearbeiten. Felix hielt nicht mal 2 Minuten durch dann fing er an wie am Spieß zu schreien und die Tränen flossen.
Nach weiteren 5 Minuten tauschten wir erneut die Plätze, ich stellte mich vor Felix, Rolf stand hinter Ihm und hielt seinen Kopf in Position, ich schlug Ihm abwechselnd rechts und links mit voller Wucht Backpfeifen, während dessen schlug Jan jetzt mit dem Knüppel auf seine Schienbeine ein, nicht sehr hart aber es war halt doch schmerzhaft, da dort wenig Fleisch ist und jeder Schlag war die Hölle für Ihn. Er versuchte die Beine in Deckung zu bringen, was aber erfolglos war, während oben sein Kopf ständig von rechts nach links gerissen wurde.
Die Beiden anderen sahen geschockt dabei zu was sie erwartete.
Wir wechselten erneut die Positionen. Jan löste Felix sein rechtes Bein von der Halterung, drückte den Fuß nach oben und bearbeitete ihn mit dem Rohrstock, schnelle harte Schläge auf die Fußsohle. Ich stellte mich vor Ihn, streichelte ihm durchs Gesicht und rammte ihm mein Knie in die Eier. Rolf nahm den Gummiknüppel, zeigte ihn grinsend in das größtenteils wichsende Publikum, führte ihn zwischen Felix Arschbacken und schob ihn unter gleichmäßigem Druck in seinen Hintern, da ich genau in dem Moment wieder mein Knie in seine Eier rammte, ging der Knüppel gleich mal 15cm tief rein. Felix schrie jetzt durchgehend. Seine rechte Fußsohle war feuerrot, Jan befestigte die Manschette wieder am Boden und löste das linke Bein, die Wade wurde nach hinten gedrückt so dass die Sohle nach oben zeigte und schon bekam auch der Fuß die Schlagsalven ab. Ich griff mir Felix Hoden so, dass sie unten aus meiner Faust herausschauten, nahm ein Paddel aus hartem Leder und schlug jetzt direkt auf seine Bälle ein.
Dann waren die 30 Minuten um. Wir ließen von Felix ab, der heulend in den Ketten hing.
Nachdem wir in den nächsten 60 Minuten Tanja und Tim bearbeitet hatten, ging es weiter.
Station 3 Nadeln:
Felix hatte sich inzwischen einigermaßen erholt und stand wieder fest auf seinen Beinen.
Rolf stellte einen Beistelltisch neben ihn, darauf kam ein Tablett mit Kanülen. 10 kurze, 10 Mittlere und 20 lange und dicke.
Die kleinen waren für seine Brustwarzen und Warzenhöfe. Zuerst eine senkrecht durch die Warze, dann eine waagerecht durch. Dann 3 senkrecht durch den Warzenhof, eine rechts und links neben der Warze und eine hinter der Brustware durch. Das Gleiche mit der anderen Brust.
Die Mittleren mit 10cm länge sind für seine Hoden, in jedes Ei kamen 5 Nadeln, zwei senkrecht, zwei waagerecht und eine Quer in den Hoden. Sein zweiter ball bekam die gleiche Behandlung.
Jetzt kommen die 2 dicken Kanülen mit 20 cm Länge dran. 5 Stück durch seine rechten Brustmuskeln, davon 2 waagerecht und 3 senkrecht, die nächsten 5 kamen in die linke Brust.
Die letzten 10 Nadeln waren für seine Arschbacken, aber nicht irgendwo durchstecken, sondern mit der vollen länge rein. 5 Rechts und 5 Links.
Felix stand nur noch da, zitterte am ganzen Körper und hatte glasige Augen.
Er konnte sich jetzt erholen während wie die beiden anderen nadelten.
Der Abend war schon weit fortgeschritten, vor dem Höhepunkt des Abends baten wir unsere Gäste and Buffet. Das gab unseren Delinquenten noch etwas Zeit sich zu erholen und sich an die nadeln im Körper zu gewöhnen.
Nach 45 Minuten ging es weiter.
Station 3 Seilwinde:
Rolf brachte 2 Doppelmanschetten, die hatten jeweils eine große Manschette, die legten wir Felix ganz oben um den Oberschenkel, und eine kleinere, in die kam sein Handgelenk. Seine Arme lagen jetzt stramm an seinen Körperseiten, zusätzlich legten wir ihm noch einen Ledergurt über der Hüfte um, damit seine Arme völlig unbeweglich fixiert waren.
Jetzt lösten wir die Bein Befestigung und führten ihn 2 Meter nach vorne zum Bühnenrand. Über ihm, auf einem Monitor war jetzt sein Gewicht zu sehen, er stand auf einer einmal ein Meter großen Waage.
Jetzt betätigte Rolf eine Fernbedienung und eine Seilwinde fuhr von der Decke nach unten, durch das Geräusch schauten alle Drei nach oben. Und dann brach Panik aus, Tim, der ja immer noch wie ein großes X fixiert war, wollte sich losreißen, Tanjas rief nach Mama und Felix geriet ebenfalls in Panik und fing an schwer zu atmen. Er wurde aber von Jan und mir in Position gehalten.
Was die Reaktionen ausgelöst hatte, war das, was am Haken der Winde hing, es ist ein weißes ca. 1 Meter langes Seil mit einer Henkerschlinge am Ende. Und genau so eine Konstruktion hing auch über Tanja und Tim.
Rolf ließ das Seil weit genug herunter, und ich legte Felix die Schlinge um den Hals, den Knoten hinter sein linkes Ohr.
Dann wand ich mich ans Publikum:
Die Winde wird Computergesteuert hochgezogen, alle 5 Sekunden 2 Zentimeter. Wenn Die Waage unter seinen Füßen kein Gewicht mehr hat, er also komplett hängt, zieht die Winde ihn 50cm nach oben. Dort bleibt er 90 Sekunden hängen bevor er wieder abgelassen wird.
Rolf und Jan zogen Tim und Tanja schwarze Kapuzen über den Kopf, sie sollen zwar hören was hier passiert, es aber erst bei sich selber sehen.
Ich streichelte über Felix verstriemten und genadelten Körper und sagte „ jetzt erwartet dich blanker Horror, viel Spaß“ dann drückte ich auf Start.
Klick Klick, noch hing das Seil durch. Klick Klick, jetzt ist es stramm. Klick Klick Felix muss seine Hacken anheben. Klick Klick, jetzt steht er auf Zehenspitzen, kann aber noch atmen. Klick Klick, jetzt beginnt das Seil sich in den Hals zu drücken. Klick Klick, seine Atmung wird hektischer, die Waage zeigt noch 20KG Gewicht. Klick Klick, jetzt sind es nur noch 5KG mit denen er den Boden berührt, er will schreien, kriegt aber nichts mehr raus. Klick Klick, jetzt berühren seine Füße nicht mehr den Boden, die Waage zeigt Null, dann das surren der Winde, er wird einen halben Meter hochgezogen. Nach weiteren 3 Sekunden gibt seine Halsmuskulatur auf, die Schlinge verschließt die Atemwege entgültig. Der Zitternde Körper hängt am Bühnenrand, die meisten Zuschauer stehen jetzt direkt vor dem Jungen. Als der Countdown noch 20 Sekunden zeigt, fängt er an auszulaufen, die Pisse plätschert auf den Boden, zwei Zuschauer versuchen die Pisse mit dem Mund aufzufangen. Dann sind die 90 Sekunden um, die Winde fährt den Körper nach unten bis er wieder auf der Waage steht.
Felix atmet selbstständig und kommt wieder zu sich. Langsam steht er wieder sicherer auf den Beinen. Dann der Schock für Ihn.
„Jetzt zieht die Winde ihn so hoch, das noch 5 KG Gewicht auf der Waage lasten, so bleibt er 10 Minuten, dann darf er wieder runter“
Schon hört er wieder das Summen der Winde, er wird hochgezogen bis er nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Boden steht, da er noch geschwächt ist, können seine Hals Muskeln ihm nicht helfen.“ Zum Leben zu wenig, zum Sterben Zuviel“ beschreibt es wohl am besten.
Nach 4 Minuten hängt er völlig leblos im Seil, plötzlich geht sein Schwanz nach oben, er kriegt eine knallharte Latte. Ich gehe an sein rechtes Handgelenk und löse die Manschette, dann führe ich die Hand an seinen Schwanz und sage Ihm das er sich abwichsen soll, wenn er abspritzt schenke ich ihm 30 Sekunden.
Robotermäßig und zuckend fängt er an sich zu wichsen, zwischendurch hört man das kehlige röcheln bei dem Versuch zu atmen. Ich stelle mich vor den Hängenden Körper, drehe ihn leicht zur Seite, so das das Publikum ihn im Profil sehen kann, dann öffne ich meinen Mund und warte auf sein Sperma, vielleicht der letzte Samenerguss seines Lebens. Man merkt das er versucht möglichst wenig Bewegung zu verursachen, zum einen weil das seinen Hals noch weiter abschnüren würde, zum anderen weil ja immer noch die Nadeln tief in seinen Eiern stecken. Dann ist es so weit, er zittert und dann kommt es aus ihm heraus, 8 dicke Schübe Boy Sperma, ich fange alles mit dem Mund auf, zeige es dem Publikum und schlucke es. Der Countdown steht bei 2 Minuten, wir warten alle die nächsten 90 Sekunden ab, dann lasse ich die Winde herunter bis er wieder auf seinen Füßen steht.
Ich weiss nicht ob er geglaubt hatte das es jetzt überstanden wäre, aber er macht ein entsetztes Gesicht als ich mich ans Publikum wende: „ Wir legen ihm ein Pulsarmband an, dann ziehen wir ihn hoch, er wird hängen bis zur Nulllinie“ Felix ist viel zu schwach für Gegenwehr, wir legen ihm das Puls Armband an, dann schließen wir die Manschette um sein Handgelenk, dann nicke ich Rolf zu und er betätigt die Winde, Felix sein Körper wird wieder hochgezogen, dieses mal ohne Verzögerung, so lange bis er einen halben Meter über dem Boden hängt. Sein Puls rast nach oben, der Kontrollmonitor ist so eingestellt wie im Krankenhaus, man sieht die Frequenz und jeder Herzschlag ist ein Piepen.
Ich weise das Publikum darauf hin, das es etwa 5 Minuten dauert bis er die Nulllinie hat. Die Zuschauer stehen inzwischen alle direkt an der Bühne, Tims Mutter steht neben ihrem Sohn, der ja nichts von alledem sehen kann und wichst seinen Schwanz, dabei drückt sie immer wieder auf die Nadeln in seinem Hoden.
Felix hängt seit 3 Minuten leblos auf der Bühne, der puls wird immer flacher, plötzlich fängt sein Körper an zu zappeln und zu zittern. Ein erfahrener Zuschauer ruft ihm Zu „ Ja Baby, dafür sind wir hier, tanz für uns“. Dann hängt er wieder ganz ruhig da, plötzlich nach 5,15 Min. geht die Anzeige auf null und ein langer Piepton ertönt.
Der Bereich unter Felix Füßen wird zurückgefahren und gibt den Zugang zum Keller frei, sein lebloser Körper wird heruntergelassen bis wir bequem ab die nadeln in seinem Körper kommen und sie herausziehen können. Von ihm kommt keinerlei Reaktion mehr, das durchgehende Piepen zieht alle in seinen Bann.
Nachdem alle nadeln aus Ihm heraus sind, drehe ich ihn noch einmal so, das das Publikum seine Vorderseite sehen kann, dann bitte ich um Applaus für ihn. Dann lassen wir die winde herunter bis er unten im Behandlungszimmer ist, dort legt Jan ihn auf eine Trage und beginnt mit der Wiederbelebung. Den Monitor schalten wir ab, die beiden anderen brauchen ja noch nicht zu wissen das er es überlebt hat.
Nachdem er sich die ganze Nacht erholt hat, verabschiedet er sich von uns. Er hat natürlich würgemahle am Hals und blaue Flecken an den Handgelenken, die werden aber in 3-4 Tagen weg sein, auch die Halsschmerzen und die Striemen werden ihn noch 3 Tage an die Session erinnern.