Die Woche hat sich gezogen wie Kaugummi.
Jedes mal wenn ich mein Zimmer betrat, wurde ich an sie erinnert, selbst meine Zudecke roch nach ihr.
Ich sehnte mich sehr nach ihr. Ja ich denke das ich mich das erste mal verliebt habe.
Ich hatte große Angst, dass sie es sich anders überlegen würde, und alles beenden würde.
Um auf andere Gedanken zu kommen, beschloss ich das Zimmer sauber zu machen…..
Als ich unter dem Bett saugte, stockte der Staubsauger. Als ich mich nach unten beugte, sah ich das er einen Slip eingesaugt hatte. Nein es war nicht meiner, sondern der von meiner Cousine.
Ich sah ihn an und legte ihn zusammen und versteckte ihn unter der Decke.
Als ich nachts ins Bett ging, und unter die Decke schlüpfen wollte, viel mir der Slip wieder ein.
Ich faltete ihn auseinander und sah ihn an. Es war ein schwarzer Slip!!
Ich nahm in und roch an ihm… er hatte den Geruch ihrer möse angenommen.
Ich bekam einen Ständer in der Hose, und spielte an meinem Schwanz, und roch dabei an ihrem Slip.
Stellte mir vor, wie sie mich am Schwanz massiert, und ihn bläst.
Die Vorstellung hat mich so geil gemacht, das ich nach kurzer Zeit abgespritzt habe.
Dies passierte in dieser Woche gewiss noch drei mal…
Endlich ist Freitagabend. Ich konnte es kaum erwarten, bis der Wagen meines Onkels vorfuhr.
Mein Herz schlug wieder wie verrückt, vielleicht möchte sie doch keine Woche bei mir bleiben?
Vielleicht möchte sie das ganze beenden? Es war freude und angst in mir.
Die Begrüßung war wie immer herzlich von allen… doch meine Cousine hatte einen drauf gesetzt, was sie noch nie gemacht hat. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Als sie mich wieder los lies, zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu. Meine Angst war doch umsonst?!
Als wir alleine im Zimmer waren, um ihre Liege für die Nacht aufzubauen, fragte sie mich ob ich sie auch so vermisst habe, wie sie mich. Ich nahm sie in den arm und sagte “ja sehr sogar”.
Sie lächelte und meinte “dein Pimmel auch oder nur du?” Ich sagte zu Ihr “wir beide haben dich vermisst”
Wir schauten uns tief in die Augen, und küssten uns. Sie fragte mich nach ihrem Slip den sie vergessen hatte.
Ich sagte “der Staubsauger hat ihn unter dem Bett gefunden, und lächelte dabei”
ich öffnete die Schublade und gab ihr den Slip. Sie nahm ihn, und betrachtete ihn. Sie schaut mich an und fragte was das für weise flecken sein würden. In der Tat es waren Flecken auf dem Slip.
Ich sagte ihr das ich ihn mit ins Bett genommen habe, an ihm gerochen habe und es mir selbst dabei gemacht habe,
und anscheinend beim abspritzen was auf den Slip geraten ist.
Sie lächelte und meinte “ok dann hast du mich echt vermisst….ich hatte zwar keinen Gegenstand von dir zum riechen, aber auch ich habe an dich gedacht, und es mir selbst gemacht.” hoffentlich bekommt das keiner von unserer Familie mit meinten wir beide und sind uns in die Arme gefallen.
Diese Nacht haben wir nicht zusammen verbracht, da wir richtig müde waren, und beide glücklich.
Es war Samstag ca. sieben Uhr. Sie ging auf die Toilette. Als sie zurück kam, ging sie nicht auf die Liege, sondern direkt zu mir ans Bett. Sie zog ihr Nachthemd nach oben weg und stand splitternackt vor mir.
“guten Morgen” sagte sie, und setzt sich auf meinen Brustkorb. Sie war so nah an meinem kopf, das ich ihre möse riechen konnte. Der Anblick und Geruch war sehr erregend. Ich ging mit meinem Kopf nach vorne, und sie lehnte sich zurück, so dass ich ihre Möse schön lecken konnte. Sie ging mit ihrer Hand unter die Decke, und zog meinen schwanz aus der Hose, und spielte an ihm. Ich leckte sie schneller, und nahm ein paar finger um ihre Möse weiter auseinander zu ziehen, damit ich sie noch tiefer lecken kann.
Sie fing an zu stöhnen und mit der anderen hand an ihren Brüste zu kneten. “bitte mach weiter….nicht aufhören” stöhnte sie. Warum sollte ich auch aufhören… der Geruch, der Anblick…einfach nur geil.
Ich spürte wie ihre pussy immer feuchter wird, und sie sehr erregt war. Sie hebte ihr Becken und fing an es kreisen zu lassen…. sie stöhnte das es so schön sei.. sie umfasste meinen Penis und reibte ihn härter und schneller. Sie drehte sich um, und presste mir ihre Möse ins Gesicht. Sie nahm meinen Schwanz und kreiste mit ihrer Zunge uber die Eichel. Ich merkte wie sie mit ihren zähnen an meiner Eichel knabbert.
Ich leckte sie tief mit der Zunge… sie war wahnsinnig feucht. Ich nahm meine finger und zog sie weiter auseinander, damit ich noch tiefer komme. Es hat ihr anscheinend sehr gefallen. Sie sagte dass sie kurz davor sei… sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund und knabberte weiter leicht an ihn.
Ich konnte sie nicht mal warnen, da bin ich in ihrem Mund gekommen…. sie drehte sich um und lachte…
“das war sehr gut…. du hast mich zweimal zum Orgasmus geleckt” ich entschuldigte mich, das ich sie nicht warnen konnte. Sie meinte “alles gut..ich fand es warm und lecker”
sie streifte über ihr Kien und leckte den restlichen Sperma ab.
Sie zog ihr Nachthemd wieder an, und verschwand ins Bad um sich zu waschen.
Als sie wieder zurück ins Zimmer kam, sagte sie “du darfst mich gerne mal von hinten ficken” und küsste mich.
Ich meinte wie sie das meine… “wir nehmen uns zeit dafür und ich will dich in mir spüren”
der Tag war soweit ok. Sie half bei Hausarbeiten und ich meinem Vater…wenn wir uns über den Weg gelaufen sind, haben wir uns an zu gezwinkert, und auch mal an heimlichen orten kurz geküsst.
Wir freuten uns auf die folgende Nacht.
Nachdem die nächtliche Kontrolle vorbei war, kam sie wieder zu mir ins Bett. Sie hauchte mir ins Ohr “bist du bereit?” sie nahm meine Hand, und führte sie zu ihren Brüste, die andere Hand zu ihren po.
Sie küsste mich innig mit ihrer Zunge. Ich knetete weiter ihre Brüste und ihren po.
Sie führte meine Hand zu ihrer Möse, und drückte dabei meine Finger in ihre pussy. Ich merkte wie feucht sie war. Sie fragte mich…”magst du mein po loch lecken? bin frisch geduscht und ist gewiss nicht schlimm”
ixh drehte sie und fing an ihre Rosette zu lecken. Es schien ihr sehr zu gefallen. Sie nahm ihre Finger, und rieb dabei ihre Möse. Sie war wieder sehr feucht. Ich gleitete mit meiner Zunge richtung Möse. Sie stöhnte leise aber heftig. Sie stand auf und meinte “lass mich hinlegen, dann geht es besser”.
gesagt getan…. sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett, hob ihre Beine über ihren kopf.
Ich legte mich vor ihr, und leckte ihr beide Löcher. Es war herrlich zu sehen wie sie immer feuchter wurde.
Sie spreizte ihre beine weit auseinander.
Ich nahm ein paar Finger, und führte sie langsam in ihre Möse ein. Sie war so feucht, das sie richtig schmatzte beim stoßen. Der Saft ist richtung Rosette gelaufen und tropfte auf ihren Bauch. Der Anblick war sehr erregend.
Sie bittet mich darum einen finger in ihren po zu stecken. Ich kam ihrer bitte nach, und erfüllte ihren Wunsch.
Er flutschte richtig rein. Somit fickte ich sie mit meinen fingern in beide Löcher. Sie war sehr erregt und stöhnte immer intensiver. Das zucken ihres körpers nahm immmer mehr zu.
Ich fing an sie immer schneller mit meinen fingern zu ficken. Die Soße lief immer noch weiter an ihr herunter.
Ich beugte mich zwischen meine Finger, und fing an sie noch zu lecken. Ihr Saft schmeckte sehr gut.
Sie klammert mich mit ihren Oberschenkel und drückt mich weiter runter zu ihrer Möse… “leck weiter und vergesse nicht mich weiter mit den fingern zu ficken”. Ich kam ihren wünschen natürlich nach.
Plötzlich drückte sie meinen kopf mit ihren händen weg. Sie sagte stöhnend “bitte stecke deinen Pimmel in meinen po”
vorsichtig komme ich ihren wunsch nach… ich führte ihn langsam in ihren po ein…sie war so feucht, das er nach ein paar minuten richtig tief in ihr war. Ich habe sie fest gestoßen. Bei jedem stoß drückte ich sie mehr auf die Matratze. Es schien ihr sehr zu gefallen. Dann bekam ich in ihren po nen Orgasmus…. es war Irre geil.
Der sperma vermischte sich beim rausziehen mit ihrer feuchten Soße. Sie nahm ihre finger und reibte es auf ihren Körper ein. “es ist unglaublich schön mit dir weißt du das?” sagte sie zu mir. “finde es auch irre schön mit dir” sagte ich zu ihr. Ich legte mich auf ihr, und wir küssten und streichelten uns noch eine weile…
teil 4 folgt