© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Intermezzo forte
Teil 1
Bis zum Hals liege ich im warmen Wasser der Badewanne, stopfe belegte Brote in mich hinein und trinke dazu Cola mit Rum. Dabei denke ich über das gerade vergangene Wochenende nach:
Am Freitag, also erst vor zwei Tagen, habe ich mich selbst meinem Freund Thorsten als Sklavin ausgeliefert. In den kaum mehr als 48 Stunden, die seitdem vergangen sind, sind Dinge geschehen, die ich mir zuvor in meinen wildesten Träumen nicht hätte ausmalen können! Ich war über zwei Tage lang ununterbrochen nackt und die meiste Zeit davon irgendwie gefesselt oder sogar in Ketten; ich bin geschlagen, gepeitscht und mit frischen Brennesseln gequält worden; dabei wurden sogar meine empfindlichsten Teile, Brüste und Muschi, nicht geschont! Ich mußte vor fremden Leuten und auch vor bekannten Mitschülern meinen nackten Körper herzeigen und mich als Thorstens Sklavin vorführen lassen; sogar einem anderen Mädchen hat Thorsten mich ausgeliefert, seiner Ex-Freundin Monique! Die ganze Zeit über sind mit Thorstens Sofortbildkamera Bilder von mir gemacht worden, auf denen ich in allen Phasen meiner Erniedrigung und Quälerei zu sehen bin.
Das Wichtigste ist, daß ich einen Weg finden muß, diese kompromittierenden Bilder, die Thorsten und Monique von mir gemacht haben, in meinen Besitz zu bringen! Solange Thorsten die Bilder hat, kann er mich jederzeit damit erpressen und weitere Rechte an meinem Körper verlangen! Ich habe Angst, daß Thorsten Sachen von mir verlangt, die ich ihm sonst niemals erlauben würde! Thorsten hat schon angedeutet, daß er meine Brustwarzen und Schamlippen durchbohren und beringen lassen will. Bestimmt hat er vor, mich zu seiner Dauersklavin zu machen! Mir fallen wieder die Geschichten ein, die ich im Internet gelesen habe und die Bilder, die ich dort gesehen habe: Geschichten von sogenannten 24/7-Sklavinnen – 24 Stunden am Tag – 7 Tage in der Woche – dauernde Nacktheit, Fesseln, immer dem Herrn zu Diensten sein oder auch anderen Männern und Frauen, sobald es dem eigenen Herrn beliebt, seine Sklavin zu verleihen. Ich habe sogar Geschichten von Mädchen gelesen, die in Kellern oder sogar Hundehütten wie Tiere gehalten werden! Ehrlich – ich bin mir nicht sicher, daß Thorsten die Grenze zwischen dem, was noch erlaubt ist und dem, was rein in den Bereich der Phantasie gehört, noch richtig erkennen kann: Allein schon seine perverse Idee, mich ganz allein vom Baggersee aus, nackt und mit gefesselten Armen den langen Weg bis nach Hause laufen zu lassen! Ich darf gar nicht daran denken, was alles hätte passieren können! Ich werde extrtem vorsichtig sein müssen!
Nach dem Bad inspiziere ich erst mal meinen geschundenen Körper und reibe mich von Kopf bis Fuß mit der Heilsalbe ein, die Monique mir zugesteckt hat. An allen Stellen, die mit den Brennesseln in Berührung gekommen sind, ist meine Haut noch ziemlich gerötet, aber das wird wohl bis morgen fast nicht mehr zu sehen sein. Schlimmer sind da schon die Kratzer, die im mir geholt habe, als ich mit gefesselten Händen im Dunkeln durch den Wald gelaufen bin. Sie werden sich wohl noch einige Tage auf meiner Haut halten. Ich nehme einen Handspiegel, um meine Muschi zu begutachten und setze mich dazu mit weit gespreizten Beinen aufs Klo. Die Schamlippen sind durch Monique’s Schläge mit der Gerte arg mitgenommen: sie sind auf die doppelte Dicke angeschwollen und haben eine dunkelviolette Farbe angenommen. Außen am Übergang zu den Innenseiten der Schenkel sind auch ein paar rote Striemen zu sehen, während in der Mitte, an den kleinen Schamlippen und am Kitzler, nur eine mehr oder weniger gleichmäßige Verfärbung stattgefunden hat. Ich schmiere mir eine extradicke Schicht Heilcreme dorthin. Jede Brührung meiner empfindlichsten Stelle tut ein bißchen weh, selbst wenn es nur mein Finger mit der Creme ist!
Dann lege ich mich endlich ins Bett. Inzwischen ist es nach Mitternacht und ich bin todmüde. Anstatt den unter meiner Bettdecke bereit liegenden Pyjama anzuziehen, entscheide ich mich dazu, heute nackt zu schlafen. Aber vorher muß ich noch Monique’s Brief lesen, den sie mir geschrieben hat:
Hallo liebe Pauline!
Herzlichen Glückwunsch dafür, daß Du Dein erstes Wochenende als Sklavin so gut durchgestanden hast! Thorsten kann wirklich stolz auf Dich sein! Und nachdem ich Dich jetzt ein wenig näher kennengelernt habe, glaube ich wirklich, daß Du eine geborene Masochistin bist!
Wie willst Du mit dieser Erkenntnis jetzt umgehen? Du hast mit Thorsten ja nur für die Dauer eines Wochenendes vereinbart, daß Du seine Sklavin sein willst? Ich habe es Dich schon einmal gefragt: Willst Du dieses “Spielchen” nur ab und zu wiederholen oder willst Du auf Dauer Thorstens Sklavin werden? Ich frage Dich, weil ich genau weiß, daß Thorsten Dich als seine Dauersklavin haben will!
Ich habe mich mit Thorsten unterhalten und ihn nach seinen Plänen gefragt und er hat mir alles gesagt, was er mit Dir vorhat!
Zuerst will er, daß ich ihm in den nächsten zwei Wochen, während seine Eltern noch in Südamerika sind, helfen, Dir eine Art “Grunderziehung” zukommen zu lassen. Am Ende dieser zwei Wochen, genauer gesagt, am übernächsten Wochenende, hat er so etwas wie eine “Sklavinnenprüfung” für Dich vorgesehen – wenn Du sie bestehst, will er zum Zeichen seines Eigentums Deine Nippel und Deine Schamlippen durchbohren und Dich eigenhändig beringen. Ich glaube, er will wegen dieser Prüfung am übernächsten Samstag im Schrebergarten eine Party veranstalten und Du sollst als “Überraschungsgast” vor den Augen von seinen besten Freunden sozusagen “öffentlich” Deine “Sklavinnenprüfung” ablegen. So etwas Ähnliches hat Thorsten jedenfalls zu mir geasgt.
Thorsten hat mir auch gesagt, daß er die Bilder, die er am Wochenende gemacht hat, an der Schule verteilen und an Deine Eltern schicken will, wenn Du Dich wehrst, ihm zu Willen zu sein.
Ich finde das nicht in Ordnung, daß Thorsten Dich mit den Fotos erpressen will! Ich finde, Du solltest selbst entscheiden können, ob Du Thorstens Sklavin sein willst oder nicht! Und selbst, wenn Du Dich dazu entschließt, Thorstens Sklavin werden zu wollen, mußt Du immer auch das Recht haben, Deine Freiheit zurück zu verlangen! Sollte es dazu kommen, daß Thorsten Dich wirklich zu erpressen versucht, kannst Du auf meine Hilfe rechznen!
Zunächst einmal würde ich aber an Deiner Stelle nichts unternehmen, was Thorsten dazu bringen könnte, an Deiner Unterwürfigkeit zu zweifeln. Solange er sich sicher ist, daß Du voll und ganz ihm gehörst, wird er die Bilder bestimmt nicht unter die Leute bringen!
Thorsten vertraut mir mehr als ich selber gedacht häte! Deshalb ist es mir auch gelungen, ihm einen großen Teil der Sachen, die er in den kommenden zwei Wochen für Dich vorgesehen hatte, wieder auszureden. Er wollte zum Beispiel diese ganzen Sachen, die in jeder Internet-Story zu lesen sind – daß Du ab sofort nur noch Miniröcke und durchsichtige Oberteile anziehen sollst ohne jede Unterwäsche und solche Sachen halt. Allerdings werde ich ein paar von deinen Klamotten ändern müssen; ich kann ziemlich gut nähen und ich habe Thorsten davon überzeugt, daß es viel interessanter ist, an den Kleidern nur jeweils ein paar “erotische” Kleinigkeiten zu ändern. Außerdem hat er verlangt, daß Du ab morgen wieder jede Nacht nackt und in Ketten im Schrebergarten verbringen sollst. Ich habe ihm gesagt, daß das wegen Deiner Familie nicht funktioniert und er hat es auch eingesehen.
Trotzdem hast Du in den nächsten zwei Wochen noch eine harte Zeit vor Dir! Ich will, daß Du das auch weißt – deshalb schreibe ich Dir diesen Brief! Die Geister, die Du geweckt hast, als Du für ein Wochenende Thorstens Sklavin sein wolltest, kannst Du eben icht so einfach wieder verscheuchen, wie Du vielleicht gedacht hast…
Aber Du sollst auch wissen, daß Du jederzeit mit meiner Hilfe rechnen kannst, wenn Du in eine schwirige Situation kommst!
Mit herzlichen Grüßen
Deine Monique
PS: Achte darauf, daß morgen Deine Muschi sauber rasiert ist – Thorsten wird es bestimmt überprüfen und er hat vor, Dich zu bestrafen, wenn er auch nur das kleinste Haar zwischen Deinen Beinen findet!
Ich kann mir nicht vorstellen, daß mein Freund Thorsten die Bilder, die er von mir als nackter Sklavin gemacht hat, wirklich an der Schule verteilen und meinen Eltern zuspielen würde! Andererseits – daß er versuchen würde, mich mit der reinen Drohung zu erpressen, das kann ich mir schon vorstellen! Ich bin auf einmal froh, daß Monique mit in der Sache drin ist – auf diese Weise habe ich wenigsten eine Verbündete! Vielleicht kann Sie mir ja sogar helfen, Thorsten die Bilder wieder abzujagen. Es sind Sofortbilder, also gibt es keine Negative davon. Eigentlich müßte es relativ einfach sein, sie in Thorstens Zimmer aufzuspüren und dann zu stehlen…
Inzwischen ist es schon nach Mitternacht und ich muß jetzt wirklich schlafen, weil ich in weniger als 7 Stunden schon wieder in der Schule sein muß! Ich lege mich in mein warmes, flauschiges Bett und breite die Decke über meinen nackten Körper. Dann liege ich auf dem Rücken im Dunkeln und starre gegen die schwarze Zimmerdecke. Immer wieder tauchen die Bilder der letzten beiden Tage vor meinem inneren Auge auf und hindern mich daran, endlich einzuschlafen. Bin ich wirklich von Natur aus so veranlagt, daß es mir Spaß macht, nackt und gefesselt zu sein? Die einzelnen Bilder wirbeln in meinem Kopf wild durcheinander: Ich, nackt im Schuppen, stramm gefesselt, während draußen die Party abgeht. Ich nackt am Baggersee, vor vier Männern und einer Frau. Ich, nackt mit Manuela im Wald, ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich, nackt mitten im Schrebergarten, an einer Hundeleine geführt. Die weiche Matratze und die warme, flauschige Decke von meinem Bett irritieren mich jetzt und lassen mich nicht einschlafen. Als ich nach einer vollen Stunde noch immer wach liege, merke ich, daß ich irgend etwas Radikales tun muß, um die Bilder in meinem Kopf zum Verblassen zu bringen.
Ich brauche etwas, was mir beim Einschlafen das Gefühl gibt, gefesselt und wehrlos zu sein! Also stehe ich wieder auf und fange an, mitten in der Nacht meine Schränke zu durchsuchen. Schließlich finde ich ein paar alte Gürtel, ein Knäuel Paketschnur und eine Rolle breites Klebeband. Ein paar Paperclips aus meinem Schreibtisch nehme ich auch noch mit. Nachdem ich die Zimmertür sorgfältig verschlossen habe, schiebe ich meine alte dünne Isomatte aus dem Campingurlaub unter das Bett und fange an, mir UNTER meinem Bett mein neues Nachtlager zu bereiten. Eine Decke brauche ich nicht, ich werde nackt aufdem Boden UNTER meinem Bett schlafen! Allein der Gedanke an das, was mir bevorsteht, jagt mir wohlige Schauer über den Rücken!
Die dicke Kerze auf meinem Nachttisch! Ich nehme sie und schiebe sie mir bis zum Anschlag in meine heftig juckende Muschi. Die Häfte der Paketschnur lege ich mir um die Hüften und durch den Schritt hindurch, so daß die Kerze während der Nacht sicher in meiner Muschi fixiert ist und nicht herausrutschen kann. Dabei zieh ich die Schnur stramm fest, so daß sie mir etwas ins Fleisch schneidet und auch meine besonders empfindlich gewordenen Schamlippen eingeklemmt und abgeschnürt werden. Den Rest der Paketschnur lege ich in Achten um die Basis meiner Brüste, so daß sie wie runde Ballons vom Körper abstehen. Bis morgen früh, wenn der Wecker klingelt, werden meine Brüste lila sein! Zwei Paperclips setze ich zur Krönung auf meine Nippel.
Zum Glück habe ich ein Bett mit stabilem, eisernem Bettgestell, da gibt es jede Menge Möglichkeiten, die Gürtel an den vier Beinen des Bettes zu befestigen. Die Beine weit gepreizt, die Fußgelenke stramm an an die unteren Beine des Bettes gebunden, so daß meine nackten Füße unter dem Bett hervorschauen. Mit dem dritten Gürtel binde ich mein rechtes Handgelenk fest. Schade, daß ich meinen linken Arm nicht auch noch selbst festbinden kann!
Ich beschließe, einfach so zu tun, als wäre meine linke Hand ebenfalls gefesselt und lege sie an den Bettpfosten. Aber mein Hand bleibt dort nicht lange liegen, denn sie wird wie magisch von meinem eigenen nackten, eingeschnürten Körper angezogen, wandert streichelnd über meine prickelnden Brüste, in denen sich schon wieder dick das Blut staut und gleitet schließlich weiter hinunter zu meiner eingeschnürten und mit der Kerze ausgefüllten, frech juckenden Muschi…
Was bin ich doch für eine geile, perverse Schlampe! Ich spüre, wie das Wachs der Kerze durch meine Körperwärme langsam aufgeweicht wird…