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Frustrierter Lesbensex

Frustrierter Lesbensex



Sabrina warf sauer die Wohnungstür hinter Torben die Tür zu. Sie hatten sich mächtig gestritten, eigentlich ging es nur um eine Kleinigkeit, trotzdem wurde daraus sein riesiges Drama. Schließlich reichte es Torben, er schnappte seine Jacke, dampfte ab und ließ Sabrina stehen. Nach dem lauten Knallen der Tür kochte es in Sabrina, aber nach zehn Minuten brachen die Tränen doch aus ihr heraus. Sie heulte und rotzte in ihr Taschentuch, als es läutete. Erst wollte sie gar nicht an die Tür gehen, weil sie dachte, es wäre Torben, aber das wäre so untypisch für ihn gewesen. Schließlich war es tatsächlich nicht ihr Freund, sondern Michi, eine ihrer Freundinnen. Eigentlich hatte Michi einen netten Überraschungsabend geplant und Prosecco mitgebracht. Allerdings tröstete sie erst Sabrina, bis aus dieser die Wut erneut über ihren Freund ausbrach.

„Der Idiot, nur weil ich seinen verdammten Pudding gegessen habe fängt der an, mich anzumaulen. Und irgendwie kam eins ums andere, warf mir den Kratzer im Lack von seinem Wagen vor, machte mich verantwortlich, weil meine Mutter ständig mit ihren Anrufen nervt und so einen scheiß! WAS kann ich DAFÜR!”, kotzte sie sich aus und Michi nickt verständnisvoll. Sie holten sich zwei Gläser, schenkten sich Prosecco ein und Michi versuchte, Sabrina ein wenig zu beruhigen. „Der wird sich schon wieder einkriegen. Vielleicht hat er auf Arbeit viel Stress, er hat sich auf den scheiß Pudding gefreut, der war dann nicht da und dann platzte halt sein Geduldsfaden. Passiert.”

Mit der Zeit stellte sich bei Sabrina wieder bessere Laune ein und sie verriet Michi, dass sie eigentlich total Bock auf Sex und sich auf einen geilen Abend gefreut hatte. „Jetzt sitze ich hier mit dir, süffle Prosecco und bin total feucht im Höschen, wenn ich das so deutlich sagen darf.”, seufzte sie. Michi horchte auf und hatte eine nicht ganz spontane Idee, denn sie war insgeheim schon immer ein bisschen bi und stand auf gelegentlichen Lesbensex mit einer attraktiven Freundin oder schon auch mal mit einer flüchtigen Bekanntschaft, wenn sich die Gelegenheit bot. „Na ja, deiner Geilheit könnte ich auch auf die Sprünge helfen, wenn du magst …”, deutete sie an und ließ ihre Hand Sabrinas Oberschenkel hinauf Richtung Lustzentrum gleiten. „Du meinst … du und ich? So richtig wie Lesben?”, verstand Sabrina sofort. Michi nickte.

Kurz dachte Sabrina nach, dann lächelte sie ein geheimnisvolles Lächeln, warf ihr langes Haar über die Schulter und kam Michi näher. Sie küssten sich, zuerst vorsichtig, bald mit Zunge und ziemlich intensiv. Michi streichelte Sabrinas Brust und sie spürte den harten Nippel durch das Shirt. Die Mädchen waren beide extrem geil und sie zogen sich gegenseitig die Oberteile aus. Sanft nahm Michi Sabrinas nackte Brust in die Hand, sie rückte näher und schob ihr Knie zwischen Sabrinas Beinen an deren Muschi, während sie neckisch am Nippel mit der Zunge stupste, bald leckte und dann intensiv küsste und saugte. Den anderen Nippel zwirbelte sie zwischen ihren Fingerspitzen. Sabrina lehnte sich leicht zurück, stöhnte mit geschlossenen Augen und rieb ihre Möse am Knie der Freundin.

Um es etwas bequemer zu haben, verzogen sie sich Händchenhaltend ins Bett zurück. Michi zog sich verführerisch vor Sabrina ihre Sachen aus, zeigte ihren fast makellosen Körper mit den großen Brüsten, langen Beinen und einem süßen Arsch. Als sie Sabrina unten rum auszog, entdeckte sie eine ebenso glattrasierte Muschi wie bei sich selbst. Sie legte sich über die Freundin, küsste mit ihr leidenschaftlich und fühlte, sie ihr Hintern von dem anderen Mädel massiert wurde. Nochmals küsste sie die Nippel von Sabrina, dann den Bauchnabel und schließlich führte ihr Weg zwischen den weit geöffneten Schenkeln an die überlaufende Möse. Sachte tastete sie zwischen den Schamlippen nach ihrem Loch, dann schob sie zwei Finger hinein und massierte ihre Muschi. Sabrina stöhnte, es wurde lauter und verzückter, als Michi ihren Kitzler leckte und küsste.

Michi bereitete es unendliche Freude und Erregung, wenn sie eine so hübsche Frau wie Sabrina mit Lesbensex beglücken durfte. Sie zog auch bei ihrer Freundin alle Register, leckte die Klit, saugte daran, dehnte mit Fingern von beiden Händen die Möse und beobachtete, wie sich Sabrinas Körper vor lauter Geilheit unter ihren Berührungen windete. Sachte ließ sie auch am Anus einen nassen Finger kreisen, was der Kleinen vor ihr sichtlich gefiel. Für den Orgasmus musste sie nur noch vier Finger in die Muschi schieben soweit es ging und den Kitzler schnell und frech beflattern, da brach es aus Sabrina auch heraus und der Höhepunkt ließ ihren gesamten Körper im Takt der Möse zucken.

Sabrina brauchte einige Minuten, bis sie wieder bei sich war, solange streichelte Michi an sie angekuschelt ihre Haare und ihr Gesicht. Sie küssten sich glücklich, bis Sabrina nun endlich auch ihre Freundin verwöhnen wollte. Zwar hatte sie zuvor noch nie mit einer Frau geschlafen, aber beim Masturbieren eine klare Fantasie gehabt, die sie nun umsetzen wollte. Darum bat sie Michi in den Vierfüßerstand, so dass die Freundin ihr schön den prallen Po und die rosafarbene, feucht glänzende Möse entgegenstreckte. Unter dem Bett zog sie Gleitcreme hervor, die sie an Anus und Muschi verteilte. Michi seufzte, als sie mit warmen Händen den Po massierte und immer wieder die Daumenkuppen in den Anus gleiten ließ. Auch die Muschi bekam Besuch von Sabrinas Fingern. Erst schob sie nur zwei Fingern rein, dann zwei weitere von der anderen Hand. Langsam weitete sie die Möse der Freundin, der es arg gefiel, so behandelt zu werden. Schließlich schob sie vier Finger einer Hand langsam in die geile Möse und zuletzt nahm sie den Daumen mit dazu.

Mit sanftem Druck und leichten, kreisenden Bewegungen, die Michi laut und ekstatisch vor Geilheit stöhnen ließen, überwand sie den Wiederstand der Muschi und ihre Faust steckte in der Möse. Leicht dehnte sie ihre Faust aus, drehte sie und bewegte sie vor und zurück. Sabrina merkte, dass es Michi gleich kam und sie legte ihre Finger der freien Hand auf den Kitzler, drückte und rieb ihn und ließ weiterhin die Faust die geilsten Dinge in der Möse tun, bis sie deutlich den Höhepunkt als pulsierende Mösenmuskeln und lautes Stöhnen hörte. Langsam zog sie ihre Hand wieder aus der Muschi und Michi konnte sich erschöpft hinlegen. An diesem Abend blieben die Mädels nackt und fummelten noch die ganze Nacht von einem Orgasmus zum nächsten. Torben staunte am nächsten Morgen nicht schlecht, als er die beiden ausgeglichenen, nackten Mädels antraf und der Streit war vergessen.

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