der selbstständige unternehmer röbi freute sich auf den kommenden nachmittag, er hatte ein date mit einer tollen lady. diese sagte ihm, ihre tür wär offen, und er könne einfach hereinspazieren. da sie offiziell ein massage geschäft hatte, konnte er das auch gut tun, denn sie lebte in einem kleinen kaff, wo sich hund und katze kannten. er erhielt die ‘anweisung’ in ihr massage zimmer zu gehen, und sich dort einfach mal nackt auf der matraze gemütlich zu machen, sie werde ihn dann schon hören und herein kommen …
als er da ankam, lag auf der matraze ein zettel und ein schwarzes tuch, auf dem zettel stand, das er gebeten werde, dieses tuch doch um seine augen zu binden …
…er hatte nichts gegen diese bitte und legte das schwarze tuch so um seine augen, das er nichts mehr sehen konnte, dann zog er sich aus und legte sich entspannt hin…
…kurze zeit später hörte er die tür auf und zugehen, und das typische geräusch von highheels erklang – sie war da, dachte er… schon erhielt er einen innigen kuss, mit sanften berührungen ihrer zunge an seinen lippen. er roch ihren süssen duft und spürte den lippgloss, doch gerade als er den kuss richtig schön zu geniessen begann, zog sie sich zurück, und begann mit festen griffen, seinen körper abzutasten, als wolle sie testen, ob sein zustand in ordnung war.
…als sie sich seinem glied näherte, wurden die berührungen sanfter, und er spürte ihren heissen atem an seiner schaftspitze…
…sie zog mit einer gekonnten bewegung seine vorhaut zurück und umschloss im nächsten augenblick mit ihren lippen seine eichel. sofort schoss sein blutt in den schwanz und liess ihn in sekundenschnelle aufschwellen, sie genoss diese reaktion und berührte mit ihrer zungenspitze die öffnung am ende seiner eichel, sie zwang ihn, ein kleines bisschen geilheit preiszugeben, sie wollte ihn schmecken. als sie das ersehnte tröpfchen erhielt, liess sie von ihm ab, als wär er ein stück fleisch zweiter wahl im kühlregal des supermarktes.
…doch nicht lange…
…er bemerkte wie sie auf der matraze platz nahm, und alsbald spürte er ihre besprumpften beine an seinen armen und an seinem oberkörper. kurz darauf tropfte etwas auf seine lippen, er schnellte mit der zunge nach vorn um es zu kosten … rrr … herrlich, es war ihr saft der lust. einen augenblick später, eigentlich viel zu rasch um den duft vollständig auszukosten senkte sie ihre hüften und ihre clit bedeckte seine nase, und füllte seinen mund mit ihrem lustsaft.
“leck mich du geiler junge” war alles was sie in den nächsten zwei stunden sagen würde…. ausser das stöhnen unter seiner zunge. sie rieb ihre clit öfters über sein ganzes gesicht, er war wehrlos unter ihr gefangen, er konnte nur lecken und geniessen….
da er sie wohl richtig leckte, den perfekten punkt erwischte, brachte er sie in dieser unendlich langen zeit zu mehreren orgasmen – und sie war eine der damen die richtig abspritzen konnten…
dies machte ihn noch geiler, er sog all den saft förmlich in sich auf, und reizte mit allen mitteln ihren kleinen fiesen punkt, der sie dazu brachte, ihm nicht nur ihren nektar, sondern auch ihren sekt zu spenden…
ab und zu griff sie nach hinten, um den perfekten sitz seines schwanzes zu prüfen, bei einer der vielen berührungen schoss sein saft einfach aus ihm heraus, er explodierte, und ergoss alles auf die liege.
sie fand dies sehr unfair, weil sie doch seine ficksahne auskosten wollte, weil ihr dieser weisse saft wie ein lebenselixier vorkam… da entzog sie ihre lustgrotte zur strafe sofort seiner zunge und setzte sich auf den erschlaffenden schwanz, um ihn wieder gross werden zu lassen, damit er das nächste mal dorthin spritzen konnte, wo sie es wollte!
…nachdem sie zwei weitere orgasmen hatte, und sich seine zunge in alle ihre unteren regionen stecken liess, um sich scharf zu machen, drehte sie sich um, so das er weiterhin brav lecken konnte, und blies ihn, bis er ihr in den mund kam. danach küsste sie ihn lange und innig, um mit ihm den saft hin und her zu küssen…. später entnahm sie ihm das schwarze tuch und kuschelte sich an ihn heran – sie wusste, sie wollte mehr…