Ich bin Nick, 40 Jahre alt, verheiratet und kinderlos. Ich habe eine hübsche Frau, die ich sehr liebe und der ich treu bin.
Nun ja, bis auf einen Ausrutscher vor einem Jahr…
Ich war mit meiner Stiefmutter unterwegs. Iris ist nur 5 Jahre älter als ich, wir mögen uns und fühlen uns sexuell stark zueinander gezogen, aber im Interesse des Familienfriedens kam es nie zu mehr als einem gelegentlichen, heftigen Flirt.
Wegen eines Unfalls mussten wir die Autobahn verlassen und eine Umleitung fahren. Wir kamen von der Route ab und gelangten in ein ziemlich verlassenes Heidegebiet. Iris musste mal dringend und ich hielt an einem See. Sie hatte es sehr eilig und rannte zu einem sandigen Uferstreifen, während ich mich zu einer Weide begab, um mich ebenfalls zu erleichtern.
Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht zu spannen, aber dann schaute ich doch hinüber. Iris raffte gerade ihren Rock, stieg aus ihrem Höschen, um es nicht zu beschmutzen und nahm die typische Haltung ein, in der sich viele Frauen im Freien erleichtern:
„Arme unter den geschlossenen Knien verschränkt, Unterschenkel seitlich abgewinkelt und mühevoll Balance bewahrend.“
Mein Schwanz regte sich beim Anblick ihres nackten Hinterns, aber noch mehr erregte mich der energische Strahl, der zwischen ihren Beinen hervor schoss und das Wasser des Teiches aufschäumte. Mein Penis stand steil nach oben und war hart wie selten zuvor. Ich bekam vor Geilheit kaum noch Luft und von einer wilden Begierde gepackt, verlor ich die Beherrschung.
Im Nu war ich aus meinen Hosen und hinter ihr, hockte mich nieder, packte meine erschrocken aufstöhnende Stiefmutter an den Brüsten und schob meinen Steifen in ihrem Schritt nach vorn und ließ ihn gegen die Schamspalte schnellen, aus der immer noch heißer Urin sprudelte.
“Bitte nicht. Bitte nicht. Bitte.” schluchzte Iris, als ich heftige Fickbewegungen machte. “Bitte nicht. Denk doch an Ute.” Ich konnte an nichts mehr denken, denn es kam mir und zwar so heftig, dass ich aufschrie. Ein dicker Strahl spritzte zwischen Iris Knien hindurch nach vorn und zeichnete eine lange, weiße Linie ins trübe Wasser, bevor sie in zerfransten Flocken auseinander trieb.
Fischfutter, dachte ich, während die kraftlosen Nachspritzer Iris Schamhaar benetzten. Ich blieb hocken, denn der Erguss hatte mich kaum erleichtert und ich war immer noch sehr geil und mein Schwanz klemmte noch immer vollsteif zwischen Iris Schamlippen. Ich spürte die verlockende Hitze ihrer Muschi, packte sie entschlossen an den Armen und wollte sie gerade nach vorn stoßen und in sie eindringen, als sie mir zuvorkam.
“Du geiles Schwein.” schluchzte sie, stieß mich nach hinten in den Sand, kniete sich über mich und trommelte mit den Fäusten auf mir herum. “Was bist du nur für ein geiles Schwein.” Plötzlich hörten die Schläge auf, etwas packte meinen Ständer und ehe ich begriff, wie mir geschah, glitt er schon in Iris Muschi.
“Ist es das, was du wolltest?! Ist es das?!” rief sie.
Ihre Wangen und Augen flammten auf und sie unterstrich ihre Worte mit kräftigen Popostößen …
“Sag, ist es das?! Wolltest du mich ficken und voll spritzen?!”
Ich konnte weder antworten noch reagieren, denn wieder kam es mir… und noch heftiger als zuvor. Iris verstummte, als ich mich aufbäumte und meinen Samen in ihre heiße feuchte Muschi spritzte … einen satten Strahl nach dem anderen….
Dann schrie auch sie auf, warf sich nach vorn, heiße Lippen pressten sich auf meine und wir schwammen beide durch einen Ozean von Lustgefühlen.
Als ich wieder klar denken konnte, spürte ich ein herrliches Gleiten an meinem Schwanz, denn Iris hatte nicht aufgehört, mich zu reiten. Rhythmisch bewegte sich ihr Popo auf und ab und diesmal wurde es ein zärtlicher und leidenschaftlicher Fick, der in einem rauschenden, gemeinsamen Orgasmus gipfelte…
Wir legten uns zwanzig Minuten in die Sonne und genossen unsere Entspannung…
Als Iris dann zurück zum Auto ging und im Kofferraum nach einem frischen Höschen suchte, übermannte es mich nochmals und ich nahm sie im Stehen von hinten. Es kam ihr zweimal, bevor ich ein drittes Mal meinen heißen Samen in sie abspritzte… “
Du hast mich gefickt und besamt, lassen wir es dabei.” sagte Iris beiläufig, als wir zuhause ankamen.
Weder mein Vater und noch meine Frau Ute erfuhren je etwas von unserem ersten und letzten Fickabenteuer in der Heide …