Vorbemerkung: die Story ist nicht von mir, aber sie hat mich so beeindruckt, dass ich sie hier mit Erlaubnis des Autors poste. Sie ist ein Ausschnitt aus einer längeren, mehrteiligen Geschichte. Genauere Angaben am Ende. Hier erstmal die Geschichte:
Als ich Montagabend mit dem Handy rumspiele, fällt mir auf, dass mein Account „Officer_Mark” einen neuen Kontakt hat. „Ladyluck”. Yeah! So heißt ihr Vibrator. Der Nickname ist in jeder Hinsicht eindeutig. Ich mache es mir auf dem Sofa bequem und öffne gleich mal die Hose. Mein bestes Stück schwillt nämlich schon wieder spürbar an.
Ladyluck hat auch bereits ein Bild geschickt. Es zeigt ihren zweiten Vibrator, eine so realistische Penisnachbildung, dass man sie auf dem Bild glatt für einen echten Schwanz halten könnte. „War gut”, hat sie dazu geschrieben.
Ich hole meinen eigenen Schwanz raus, bringe ihn mit ein paar zackigen Handbewegungen auf Touren. Es dauert nicht lang, bis ich ihr einen schönen Schnappschuss meiner harten Stange schicken kann. „Ist besser”, schreibe ich dazu.
Die Antwort kommt prompt. „Besser? Worin?”, fragt sie.
„In jeder Hinsicht”, will ich antworten, aber dann schreibe ich: „In Dir.”
Gespannt warte ich auf ihre Reaktion, aber sie lässt sich Zeit. Dann kommt plötzlich ein klassisches Zwischen-die-Beine-Foto, mit Schenkeln, offenen Schamlippen und hellen, zu einem schmalen Streifen gestutzten Schamhaaren. „Hättest Du wohl gerne?”, schreibt sie.
Bevor ich antworte, reibe ich erst mal heftig an meinem Harten. Jaaa, das fühlt sich heiß an! Ich schicke ihr ein Bild aus einem Manga. Ein Mädchen kommt zum Höhepunkt, während es einen Typen reitet. Der Zeichner hat sich alle Mühe gegeben, den Orgasmus plastisch darzustellen: Knallige Farben, wilde Striche, Sternchen und Kringel verdeutlichen die Ekstase. „Hättest DU wohl gerne”, schreibe ich dazu.
Wieder lässt ihre Reaktion auf sich warten. Und dann kommt auch noch ein Anruf rein! Als wenn ich nichts Besseres zu tun hätte. Die Nummer ist unterdrückt. Ich gehe trotzdem ran.
„N’Abend, Officer.” Es ist SIE. Vergnügt reibe ich weiter meine Stange, während ich mit ihr quatsche.
„Ah, Ladyluck. Hübsche Kurzhaarfrisur hast du da unten.”
„Du redest nicht lange drum rum, was?”
„Sollte ich das?”
Kurze Pause. „Nein, sollst du nicht.”
„Was soll ich denn dann tun?”
„Du bist der Officer. Du musst mir sagen, was ich tun soll, nicht umgekehrt.”
Ich wichse mich so hart ich kann. „Spiel keine Spiele mit mir! Warum hast du mich angerufen?”
Kurze Pause. „Damit wir das Spiel weiterspielen. Du bist der Officer und kontrollierst mich auf Waffen.”
„Dann mach dich mal bereit für eine Leibesvisitation. Eine sehr gründliche Leibesvisitation.” Ich höre sie geräuschvoll atmen.
„Wo bist du eigentlich gerade? Was hast du an?”, frage ich.
„Moment, Foto kommt.”
Ich wechsele wieder zum Account. Sie schickt ein Selfie, auf dem ihr Gesicht nicht zu sehen ist. Sie liegt offenbar im Bett, halb verdeckt von einer blütenweißen Bettdecke. Ihr Pyjama glänzt wie flüssiges Quecksilber.
„Ist das Seide?”, frage ich per Telefon.
„Ja, sieht das nicht toll aus? Ich liebe Silber …”
„Du hast es nicht so mit bunten Farben, oder?”
„Bei Kleidung nicht.”
„Zieh die Sachen aus. Ich will dich nackt.”
„Aye, aye, Officer.” Es raschelt im Telefon.
„So, nackt und bloß”, meldet sie.
„Hast du eigentlich die Hände frei?”, frage ich nach.
„Ja, ich spreche übers Headset. Bluetooth.”
„Dann steck jetzt deine Hände in die Pyjamahose. Jede Hand schön in ein Hosenbein. Und dann streichle mit der Hose ganz sacht über deine Schenkel.”
„Huh, das ist gut … die Seide ist kühl und wunderbar glatt … warum bin ich da nicht selber drauf gekommen?”
„Mach weiter. Überall. Eine komplette Leibesvisitation. Nichts auslassen. Oder doch. Eins lässt du aus.”
„Lass mich raten. Die Pussy ist tabu.”
Ich zögere einen Moment. Dann traue ich mich, noch eine Schippe drauf zu legen. „Tse, tse, tse. Muss ich noch mal nach den Rollen fragen? Ich bin der Officer und wer bist du?”
Stille. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Dann höre ich, wie sie scharf die Luft ausstößt.
„Die Schlampe”, flüstert sie. Meine Fresse, sie spielt mit! Jetzt nicht nachlassen, gleich weiter.
„Und wie sagt die Schlampe zur Tabuzone?”
Wieder das Geräusch heftigen Atmens. „Fotze. Meine Fotze ist tabu.”
„Genau. Deine elegant manikürten Finger bleiben schön weg von deiner Schlampenfotze. Die soll ruhig ein bisschen neidisch werden auf den Rest von dir, den du gerade streichelst. Los, erzähl mir, was du tust.”
Ich habe kein Headset, also muss ich die ganze Zeit mit einer Hand das Smartphone ans Ohr halten, während ich mit der anderen kräftig an meiner Stange reibe. Hätte nie gedacht, dass Telefonieren so geil sein kann. Fange an zu verstehen, was die Weiber daran finden.
„Mit einer Hand streichle ich immer noch meine Beine, das macht mich total an”, erzählt sie. „Die kühle Seide auf meiner heißen Haut … und mit der anderen spiele ich an meinen Brüsten … warte, ich weiß schon, ich wollte sagen, mit meinen Titten. Das willst du doch hören, oder?”
„Genau, Schlampe. Geh dir mit beiden Händen an die Titten. Reib sie richtig schön ab.”
„Hmm… meine Nippel sind hart … bist du auch hart?”
„Bretthart. Schon lange.”
„Ich könnte dich jetzt hier gebrauchen.”
„Ich würde dich nehmen.”
Sie keucht laut ins Telefon. „Officer, ich kann nicht mehr, ich muss mir jetzt zwischen die Beine fassen!”
„Aber die Hände bleiben dabei in der Seidenhose!”, befehle ich, „einen Finger steckst du samt Seidenhülle in dich rein, mit der anderen Hand rubbelst du deine Perle!”
Das Keuchen wird lauter, kommt stoßweise. Ich stelle mir vor, wie sie ausgestreckt auf dem Bett liegt, die Beine aufgestellt, flirrendes Quecksilber zwischen den Schenkeln. Das Bild ist so intensiv, dass ich fast komme. Gerade noch rechtzeitig lasse ich meinen Schwanz los.
„Sag, wie du es mir besorgst”, stöhnt sie ins Telefon. Kein Problem, das habe ich mir eh schon zig-fach ausgemalt.
„Ich liege zwischen deinen Beinen, den Schwanz im Anschlag. Ohne zu fragen, dringe ich in dich ein. Ich bin in dir, auf dir, überall spürst du mich, überall reibe ich mich an deinem heißen Körper. Meine Lippen küssen deine weiche Haut, meine Hände spielen an dir rum, mein Gewicht drückt dich tief in die Kissen. Ich bin unendlich scharf auf dich, ficke meine Lust in dich rein ohne nachzudenken. Du lässt dich mitreißen, wirfst mir dein Becken entgegen, presst deine Perle immer wieder an mich, während ich dich so hart rannehme, dass deine Titten willenlos hin und herfliegen.”
Sie keucht jetzt zweimal pro Sekunde, und der Atem beschleunigt sich weiter. Ich bearbeite meinen Schwanz wieder mit voller Kraft, und diesmal werde ich mich nicht zurückhalten, diesmal ziehe ich es bis zum Abschuss durch. Währenddessen erzähle ich weiter meine Fantasie:
„Du bist triefend nass und du weißt, dass ich es genau spüre. Du kannst nicht verheimlichen, wie sehr du dich nach einem Schwanz gesehnt hast, der es so heftig mit dir treibt. Und du weißt, dass dieser Schwanz sofort kapiert, dass er jetzt mit dir machen kann, was er will. Und als er das ausnutzt, als er dich stößt wie eine traumhaft schönes Fickhäschen, fest, schnell, rauschhaft, da lässt du alle Hemmungen fallen, gibst dich ihm ganz hin, zuckst, sabberst und stöhnst, bis dir die Geilheit aus allen Poren kommt und du gar nicht mehr anders kannst als zu kommen, zu kommen, und immer wieder zu kommen, während ich dich ständig weiterficke!”
„Hu … hu… huuuaaaaaaargh!” Das Telefon reduziert ihren Orgasmus auf ein kehliges Gestöhne, fast ein Röcheln. Ich stelle mir vor, wie sie den Finger in ihrer Pussy vibrieren lässt, als wäre es Ladyluck, um mehr und mehr Lust aus sich raus zu kitzeln, den Höhepunkt immer wieder zu verlängern.
Das Bild vor meinem geistigen Auge macht mich so geil, dass ich selber komme. Meine Hand feuert Lust und Saft aus mir raus, als wäre ich ein Artilleriegeschütz. Wumm, wumm, wumm, presst die um den Schaft geschlossene Faust Ladung für Ladung durch das Rohr. Jedes Mal zuckt mein ganzer Körper zusammen, nur um vom Rückschlag des Schusses sofort wieder in die Polster geworfen zu werden.
„Puh …”, ächze ich ins Telefon, „was für ein Ritt.”
„Für mich war’s auch gut, danke der Nachfrage”, kommt Sandras leicht belustigte Stimme aus dem Phone.
„Du hast doch wohl nicht geglaubt, ich würde dir den Orgasmus alleine überlassen, oder?”
„Musst du ja nicht. Geteilter Orgasmus ist doppelter Orgasmus! Hast du denn ordentlich gespritzt?”
„Ich wische mir gerade einen Tropfen von der Stirn.”
„Übertreib nicht so schamlos.”
„Tue ich gar nicht. Der Großteil ist auf meinem schwarzen T-Shirt gelandet. Fette, weiß-silbrige Flecken. Könnte dir gefallen.”
„Danke, ich verzichte auf das Foto. Bevor ich gekommen bin, hätte es mich angemacht, aber jetzt …”
„Dann hat dein lüsterner Anruf seinen Zweck ja erreicht.”
„Voll und ganz.”
„Dann lege ich jetzt auf.”
„Was?”
„Damit das Knistern zwischen uns erhalten bleibt. Aber eins noch …”
„Ja?”
„Das nächste Mal, wenn du dringend die Schlampe spielen willst, checkst du nur kurz, ob ich zu Hause bin. Und dann schwingst du dein geiles Gestell ins Auto und kommst hier her. In Persona, nicht übers Telefon. Klar?”
Durch die Leitung höre ich sie nur leise atmen. Keine Antwort. Na gut, dann bleibt es wenigstens spannend. Ich lege auf.
Quelle: Autor: RomeoReloaded, Titel: Ladyluck, zu finden, das und noch viel mehr auf: