„Schau mich nicht so an, Frechdachs. Siehst du, das ist eben der Vorteil eines Schmetterlings, Phil” schäkerte ich zurück „der landet wo es ihm gefällt, braucht keine Landeerlaubnis. Ich hatte schon Angst, dass er kleben bleibt wegen dem vielen Öl. Und nimm die Hand von meinem Po, du Lümmel.”
Damit nahm ich Philipp das Glas aus der Hand, drehte ihm den Rücken zu und stellte beide Gläser auf den Tisch.
Zwei Hände legten sich von hinten um meine nackte Taille und massierten sie sanft. „Neid pur. Der Gelbling ist ein Glückspilz … oder ein Genie, weil er die bezaubernden Schmetterlingsgipfel auch unter der Tarnung entdeckt hat. Doppelter Glückspilz weil er sogar auf dem Gipfel sitzen bleiben durfte. Was denkst du, Butterfly … wollen wir sie uns jetzt richtig anschauen? Alle beide?”
„Was? Bist du denn … also Philipp, jetzt wirst du aber wirklich frech.” Er stand so dicht hinter mir, dass ich mit den Schulterblättern seine Brust berührte, als ich mich aufrichtete und ihm die Ermahnung ins Gesicht sprach.
Ich hätte mich erst umdrehen, ich ansehen und dann schimpfen sollen. Er hatte mich gezielt in die Falle gelockt und schmunzelte neckisch: „Nanu … woran denkst du denn? Ich meine die Bilder vom Schmetterlingsgipfel. Willst du sie sehen?”
Wie soll man so einem Typ böse sein? Ich konnte es nicht und kicherte: „Veräpple mich nicht andauernd. Na wegen mir, schließlich habe ich Modell gestanden. Jedenfalls ein Teil von mir.”
„Zwei Teile” verbesserte er mich mit einem mehr als lieben Lächeln und erreichte mit den Händen meinen Bauchnabel. „Zwei fabelhafte sogar!” Ich hielt die Luft an, als er die rechte Hand zärtlich weiter nach oben führte und den kleinen Finger der linken nach unten abspreizte. Bis er den Gummizug der Bikinihose berührte.
Rasch trat ich einen Schritt von ihm weg und holte tief Luft. „Schmeichler … mal sehen ob du einen Preis dafür bekommst. Komm, wir setzen uns auf die Schaukel. Warte, ich lege die Tücher unter. Sonst ist das teure Polster auch noch voller Öl und ich muss neue kaufen.” Mein Strandtuch auf die Sitzfläche, seines über die Lehne. „Mach den Sonnenschirm auf, Phil. Schieb den Ständer vor den Tisch und knick den Stab schräg ab. Sonst blendet es auf dem Display.” Ich hatte es mit Linda mehrfach getestet, ob uns hinter dem so geöffneten Schirm jemand durch die kleine straßenseitige Lücke sehen konnte. Selbst wenn jemand direkt stehen blieb und den Garten ausspionieren wollte — der große Sonnenschirm bot Schutz.
Kurz darauf saßen wir dann nebeneinander. Er legte den rechten Arm hinter meiner Schulter auf die Lehne und hielt mir mit der linken Hand das iPhone hin. Die Bilder waren wirklich schön geworden. Der Schmetterling wirkte wie ein filigranes Kunstwerk auf meiner Brust. Der Gedanke an eine Ausstellung wäre unter anderen Umständen gar nicht so abwegig. Weil ich heute besonders sensibilisiert war, legte ich bald besonderen Augenmerk auf das Aussehen meiner alten verschrumpelten Dinger. Der ölgetränkte BH verbarg nichts, reizte die Sinne höchstens noch mehr an. Ich sah mit gesenkten Augenlidern zwischen den erregenden Bildern und den erregten Originalen hin und her. Fassungslos darüber, worauf ich mich da eingelassen hatte. Meinem künftigen Schwiegersohn die Titten mit den dick geschwollenen Nippeln hinzuhalten! Vorhin auf dem Strandtuch liegend, jetzt auf der Hollywoodschaukel sitzend. „Gut, dass der Falter weggeflogen ist. Ob ich meinem Rächer den Gefallen getan und den BH zur Seite gezogen hätte?”
Ich kannte das Gefühl, welches mir bei dem Gedanken so wohltuend den Rücken hinab rieselte und nahm mir vor, mein erregendes Spielchen mit Philipp nun bald zu beenden. Meine Rache hatte einen Stand erreicht, mit dem ich vorerst leben konnte. Ich musste mir nur noch die Bilder sichern. Lindas Freund zeigte deutlich, dass er nicht abgeneigt wäre, die alten verschrumpelten Dinger seiner Schwiegermutter näher kennenzulernen.
Im Gegenteil!
Verrückt, wie die Befriedigung darüber meine Haut prickeln ließ. Komisch, dass Philipps Charme mich momentan mehr beeinflusste, als die Rachsucht. Eine kleine Weile könnte ich ja noch mitspielen, oder? Philipp umwarb mich so nett und roch so gut. Ein bisschen nach Parfüm, aber vor allem nach Sonnenöl und nach Mann. Nach jungem Mann! Unwillkürlich drehte ich mich ihm zu und schnupperte an seinem Oberarm.
Phil lachte mich lieb an und dann wurde es ihm wahrscheinlich zu lange, das iPhone hoch zu halten. Seine Hand sank nach unten und lag nun mit dem Handrücken auf meinem linken Knie.
„Kannst wohl nicht mehr hoch halten? Soll ich weiter drücken, wenn es dir zu viel wird? Du hältst, ich drücke, ja? Oh, wie viele Bilder hast du denn gemacht? Müssen doch tausend sein. Hier ist doch gar kein Schmetterling drauf! Also Phil … das ist doch die falsche Brust. Dafür gibt’s aber nun wirklich keinen Preis.”
„Die ist einen Sonderpreis wert … glaub mir. Siehst du wie hübsch sich deine Brustwarze durch den Stoff drückt? Das ist supergeil. Entschuldigung, aber sie sah einfach zu schön aus. Ich konnte nicht aufhören.” Seine Stimme war dicht neben meiner Wange. „Darf ich gleich noch eine Nahaufnahme machen?”
„Verboten! Die Hübsche hättest du gar nicht aufnehmen dürfen … ach da ist er ja wieder. Niedlich, ist ein echt schöner Schmetterling. Du hast Geschick zum Fotografieren.” Seine linke Hand war von der Lehne gerutscht und auf meiner rechten Schulter gelandet. Daumen und Zeigefinger, die vorhin nicht zum Einsatz kommen konnten, kratzten zart am und neben dem Träger meines Oberteiles. Ich tat, als bemerkte ich die unschuldige Spielerei nicht. „Hier erkennst du deutlich, dass er nicht auf der Spitze sitzt. Siehst du`s?” Ich zog das Bild zurecht, bis meine Brustwarze so groß wie möglich auf dem Display war. Das war erstklassiger echter Nippelalarm.
„Geil!”
Seine Antwort floss mir direkt ins Ohr und zwischen die Beine.
Ich schloss kurz die Augen, damit Philipp meinen Triumph nicht bemerkte. Als ich sie wieder öffnete, schielte ich mit gesenkten Lidern nach links. Seine Hand lag heiß auf meinem Knie und der Ellenbogen verdeckte fast krampfhaft seinen Schoß.
„Geil! Geil! Was habt ihr jungen Leute nur für eine Sprache. Rede nicht so über deine Schwiegermutter” tadelte ich sanft und tippte mit der Fingerspitze auf seine Lippen. „Ich bin keine zwanzig mehr. Gib her, ich halte das Handy selbst.”
Ich nahm es in beide Hände und lehnte mich zurück um die Fotos anzusehen. Dadurch rutschte seine rechte Hand, die bisher mit dem BH-Träger gespielt hatte, weiter nach vorn. Über das Schlüsselbein weg bis an den Brustansatz. Er hielt es nicht für nötig, die Position zu korrigieren. Im Gegenteil. Seine momentan freie linke Hand drehte sich so, dass nunmehr die Handinnenfläche meinen Oberschenkel knapp über dem Knie wärmte. Wärmte? Eher verbrannte! Ich fühlte überdeutlich, dass jetzt bei mir da unten noch eine andere Feuchte als das Sonnenöl eine zentrale Rolle spielte. Eine sehr zentrale! Beide Flüssigkeiten waren herrlich glatt und schlüpfrig — Lotion of Love. Obwohl ich mein Spiel eigentlich beenden wollte und sollte, drängten mich meine Gedanken weiter voran, in die seit knapp einer Stunde eingeschlagene heiße Richtung: „Wenn ich es heute nicht probiere, werde ich nie erfahren, ob ich Frage 3 mit „Ja” beantworten könnte. Bis zur letzten Konsequenz?” Kein Tabu? Einbahnstraße?”
Meine Hände wollten hinunter, die Säfte um die Klitoris herum einmassieren und den Knubbel wichsen. Mühsam hielt ich mich zurück. Erregt pressten sich meine Schenkel zusammen. Seine linke Hand klemmte dazwischen und ich fragte mich, warum er sie mir nicht ins Pfläumchen steckte. Ich gestand mir ein, das Spiel nicht mehr beenden zu können. Zu wollen!
Frage 3 war geklärt.
Einbahnstraße ohne Stoppsc***d!
Ich drehte ihm das Gesicht zu: „Was ist wenn Linda die Bilder sieht?”
Er wusste sofort, was ich damit sagen wollte. „Ich zeige sie ihr nicht! Das sind unsere Bilder! Der Schmetterlingsgipfel gehört dir und mir!”
Unsere Nasenspitzen berührten sich fast. „Das sagst du jetzt. Und was ist morgen?”
„Das alles, mein Butterfly, die Bilder und dieser Tag … davon wissen nur wir, niemand sonst. Wenn du dir Sorgen machst, mir nicht traust, schicke ich sie dir sofort auf dein Handy und lösche sie bei mir.”
Ja! Mein Plan mit den Bildern ging auf!
„Tu das, Phil” hauchte ich, lockerte die Muskeln der Oberschenkel und nahm sie leicht weiter auseinander. Seine Hand glitt auf der öligen Haut unendlich langsam nach oben, meine Knie gingen unkontrolliert ein bisschen weiter auseinander. „Benimm dich, Phil … erst will ich die Bilder.”
Leider musste er dafür meinen Schenkel loslassen. „Geht’s mit einer Hand? Nimm alle beide, dann geht’s besser.” Ich hob seinen rechten Arm von meiner Schulter, legte die Hand mit zu der anderen. Er tippte in sein iPhone und sah einfach unbeschreiblich sexy aus. Ich ließ meinen Blick über ihn schweifen und zeichnete mit dem Fingernagel des linken Zeigefingers seinen Bizeps nach. „Lass mich mit sehen, Phil.” Ich führte meinen linken Arm unter seinen rechten und berührte mit der Brust seinen Oberarm. Aufseufzend sah er mich an und drückte mir den Arm entgegen.
„Du zerquetschst mir den Busen” rügte ich ihn und vergrößerte den Abstand wieder. „Beeil dich, starker Mann!” Reiner Zufall, dass nun nur noch meine steifen Brustwarzen Kontakt zu Philipps Muskeln hatten. Antippen, Oberkörper nach links und rechts reiben — die Nippel waren härter als jeder Bizeps oder Trizeps und die Klit schrie nach Streicheleinheiten. Mein heißer Atem schlug von seiner Schulter zurück und ich ließ Lippen und Zunge daran spielen.
„Bist du nicht bald fertig? Gib mir inzwischen deinen Arm wieder” flüsterte ich, lehnte mich zurück, holte mir den Arm wieder um die Schulter und schmiegte mich mit dem Rücken an Philipps Seite. Sein Atem streichelte mein Ohr und seine rechte Hand eroberte sich die Stellung auf meinem Brustansatz wieder. „Pass auf, dass du nicht abrutschst vom Gipfel … ehe ich die Fotos habe.”
Es dauerte eine Weile bei den vielen Bildern. Seine Fingerspitzen krochen ohne zu fragen unter den Saum meines BH-Körbchens nach vorn bis auf die Warze. Meine linke Hand revanchierte sich und fand den Weg auf seinen rechten Oberschenkel.
„Fertig!”
„Jetzt noch löschen bei dir.”
„Dann habe ich aber gar nichts mehr.” Das klang wirklich traurig und der Ärmste tat mir echt leid. Es half aber nichts, ich wollte sicher sein. Wer weiß, ob ich nicht irgendeinmal ein Druckmittel brauchte? Gegen Linda? Gegen Phillip? Das Leben ist hart.
„Push the button, Phil … erst am Handy und dann am Butterfly.” Ich holte mir seine Finger aus dem BH und spielte damit während ich zusah, wie er der Löschvorgang ablief.
„Jetzt! Fertig!”
„Zeig her. Alle zwei.” Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ich kontrollierte auf beiden Handys, ob alles wunschgerecht erledigt war.
Okay, nur bei mir gab es noch Schmetterlinge.
Erwartungsvoll suchte er meinen Blick. „Alles in Ordnung?”
„Noch nicht. Eine Sache ist da noch.”
„Anke!” Deutlicher konnte man seine Enttäuschung nicht flüstern.
Es freute mich diebisch.
Ich gab ihm die Telefone zurück, spielte wieder mit seinen Fingern und ließ dann los. Die Hand landete genau auf meiner rechten Brust. „Punktlandung” raunte ich und sah ihn an. „Sieht aus, als wärest du ein toller Gipfelstürmer. Hast genau getroffen. Kannst zur Belohnung dafür die üppige Natur im Original haben. Phil, fass zu … nimm sie halt erstmal, als kleinen Vorgeschmack.”
Die Hand schloss sich um meine heiße Brust und ich konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken.
„Sicher?” Mit der Frage ließ er meine Brust los, umfasste mich an den Schultern und drehte meinen Oberkörper zu ihm.
„Ganz sicher!” Ich hauchte es ihm auf die Lippen und verstärkte die Zustimmung, indem ich mit meiner rechten Hand sein hartes Glied durch die Bermudas streichelte. Mir war zwischen den Beinen, als würde es schon drinnen stecken. „Du solltest sie doch ausziehen, Phil. Ohhh ist der hart. Na gut, einen Kuss … aber dann musst du noch was erledigen.”
Sein Mund unterbrach mich. Mein Schwiegersohn in spe drückte mich wieder in die Lehne zurück und küsste mich. Unser erster Kuss! Ich erwiderte ihn mit einer Leidenschaft, die ich schon viele, viele Jahre nicht mehr in mir gespürt hatte. Seufzend vor Wonne saugte ich mir seine Zunge ein und schmiegte mich rückwärts in seinen Arm. So hatte er freien Ausblick und Zugriff auf meine gesamte Vorderseite. Seine rechte Hand massierte über meine Schulter hinweg himmlisch geil meine rechte Brust und die linke Hand fand sich am anderen Wonnehügel ein. Ich war hin und weg, wusste vor lauter Geilheit nicht wie mir geschah und wusste es doch ganz genau. Ich war dabei, mich zu rächen. Und der Freund meiner Tochter würde mein Werkzeug sein. Die linke Hand wanderte über meinen Bauch hinunter auf mein Höschen und ich fing an zu zappeln. Meine rechte Hand griff gierig nach Phils linker und drückte sie fest auf meinen heißen Spalt.
Nass! Alles pitschnass und glitschig! Herrlich!
„Ohhhaa Phil, Phil, Phil … was machst du nur mit mir? Greif rein! Fix!” Verlangend schob ich seine Hand von der Seite in das Höschen. „Ist`s nass genug? Mach schon … fingern, ja, ja, ja, fix ins Loch! Ohhh Philipp hilf mir, mach’s mir schnell … einmal ganz schnell!”
Philipp wusste wohl instinktiv, dass jetzt und hier kein langes Vorspiel angebracht war. Sein Mittelfinger teilte geschickt meine nassen Schamlippen. Schnell und kräftig fickte er mich, ließ seine Finger tief in mich eindringen. Er hörte auch nicht auf, als die ersten Vorboten meinen Unterleib schüttelten. Er verstärkte die Reize noch, indem er nun anfing, abwechselnd meine Möse zu ficken und dann den Kitzler stimulieren. Als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan, als Schwiegermütter zu fingern, brachte er mich innerhalb kürzester Zeit an den Rand des Wahnsinns. Ich presste mir beide Hände auf den Mund um uns nicht zu verraten. Seine Finger waren traumhaft geschickt und ich absolut überreizt. Ich fühlte die herrliche Ankündigung der Erlösung, versuchte sie hinauszuschieben und dachte, mir würde es den Unterleib vor schierer Lust zerreißen. So phantastisch die Empfindungen auch waren, ich konnte es doch nicht lange unterdrücken. Lustvolle Krämpfe jagten meine Lust an den Fingern meines Schwiegersohnes vorbei. Immer wieder kam ein neuer Schub und jeder einzelne war eine Wonne.
Allmählich, wunderbar langsam, ließ es nach und ich nahm meine Umwelt wieder war. Die Schaukel wippte monoton quietschend nach. Mein linkes Bein lag immer noch auf Philipps Schenkel. Der rechte Fuß stand mit auf der Sitzfläche und mein Knie lag weit zur Seite gespreizt. Immer noch schwer atmend griff ich mit beiden Händen nach unten und hielt sein Handgelenk fest. „Bleib noch kurz drin. Ohh ist das gut, guuuuuut, gut, gut! Phil, ich liebe es … dich, ich meine dich, Phil” Vollkommen schamlos und voller Lust sah ich ihm in die Augen und fickte ich mich selbst mit seinen Fingern.
Er stöhnte auf, entzog mir seine Hand öffnete den Gürtel. „Komm, wir ziehen uns aus.”
Ich hatte nur das kleine Bikinihöschen auszuziehen, war schneller als er und lehnte schon wieder erwartungsvoll auf der Schaukel als auch er nackt war. Groß, nackt, geschmeidig, schlank, jung — ein Gott!
Sein Glied war sein Abbild: groß, nackt, geschmeidig, schlank, jung — noch ein Gott! Und der trug keinen Drei-Tage-Bart. Adonis mundgerecht. Ich war selig und meine Beine gingen wieder auseinander.
Auch Philipp wanderte mit seinen Blicken über meinen Körper und ich bot mich ihm dar. „Gefällt dir, was du siehst?” Ich umfasste lasziv meine Brüste und wanderte dann lüstern nach unten. Seine Augen folgten mir und blieben dort kleben.
„Habt ihr auch noch denselben Figaro oder rasiert ihr euch gegenseitig?”
Einen Moment war ich sprachlos. Amüsant, wie er vom gleichen Liebhaber auf den gleichen Friseur schloss. „Also weißt du” kicherte ich „erstens ist die Frisur ganz neu und zweitens ist Linda meine Tochter!”
„Das sehe ich.” Sein trockener Humor stand vollkommen im Gegensatz zur Nässe zwischen meinen Beinen. Meine Füße kamen problemlos hoch und in den Schneidersitz. Die dick geschwollenen, leicht verklebten Schamlippen gingen schmatzend auseinander. Aufstöhnend rubbelte ich dann meinen knubbelig hervorstehenden Kitzler. „Willst du es genau untersuchen oder auf Linda warten?”
Blitzschnell saß er wieder neben mir, küsste mich und liebkoste meine nun nackte nasse Pflaume. Mein Griff war ebenso zielsicher, sein Glied unsagbar geil. Ich war im Himmel. Mein Herz klopfte noch wild vom gerade erlebten Orgasmus und nun lag diese Kostbarkeit in meiner Hand. Voller Hingabe umfasste ich das schöne Glied und begriff, was ich gleich in mir haben würde. Ich begriff es, im wahrsten Sinne des Wortes, mit dem Verstand und der Hand. Staunend merkte ich, wie es in mir schon wieder losging. Mein Höhepunkt lag erst ein paar Augenblicke zurück. Und obwohl das reizvolle Ziehen im Unterbauch ein untrügliches Anzeichen war, war ich doch zu sehr erfahrene Frau und Mutter, um nicht auch Launen des Schicksals einzuplanen. „Phil, du musst Linda anrufen oder ihr schreiben” hauchte ich und wichste den harten Liebesknochen.
„Bist du verrückt? Jetzt?”
Den Steifen in der Hand zu haben und Philipp in der verschleimten Grotte zu spüren, machte mich zwar noch geiler, doch es musste sein. Ich zog seine Finger heraus, hob die Hand hoch bis vor unsere Gesichter und schleckte jeden einzelnen Finger ab. „Ihr Männer denkt wahrhaftig immer nur ans vögeln. Philipp, ich möchte doch auch gefickt werden. Jetzt, von dir! Ich bin geil auf dich, merkst du es nicht?” Ich ließ seine Hand los und fing wieder an, seinen Schwanz zart zu wichsen. „Wenn wir Frauen nicht an alles denken würden! Du brauchst vorsichtshalber ein Alibi, Gipfelstürmer.”
Er sah mich fragend an, nahm mir seine Hand weg und steckte die Finger wieder ins Warme. Sieben, acht wunderschöne Stöße später hätte ich ihn gerne weitermachen lassen, doch er zog wieder heraus. Ich liebte ihn dafür, dass nun er meinen Saft lutschte. Schmunzelnd schaute ich zu, wienerte genüsslich den Steifen und gab die Anweisung: „Du musst ihr ja nicht sagen, dass du mich gerade fingerst. Schreib Linda, dass ich heute unerträglich bin und du ins Freibad flüchtest.”
„Du bist nicht nur ein wunderschöner Butterfly, sondern auch noch ein sehr kluger.” Damit langte er nach seinem iPhone und drückte mir mit der anderen Hand sanft auf den Hinterkopf. Verständig kniete ich mich neben Phil auf die Sitzfläche und beugte mich nach vorn, um mir die Belohnung für die geistige Arbeit zu erhaschen.
Wie im Rausch betastete ich mit beiden Händen den steif nach oben stehenden Penis, fuhr sanft daran auf und ab. Die Hollywoodschaukel quietschte im Takt. „Ist das ein Schwanz … Philipp wo hast du den her, ist der schön, du bis sooo schön. Linda ist ein Glückspilz! Ohhhh ich schmelze.” Entzückt formte ich die Lippen, machte sie so weich es ging, umfasste damit die Eichel und saugte daran. Die Spitze im Mund und den Stamm in den Händen. Diese herrliche zarte Haut und darunter diese unerhört geile Härte. In meiner Süßen sammelten sich erneut die Säfte und ich verteilte winzige, zärtliche Küsschen auf dem Schwanz. „Das ist auch ein Kunstwerk” flüsterte ich fünf Minuten später nach oben und streichelte mit der Zungenspitze den schönen langen Schaft.
„Linda hat geantwortet, Butterfly. Sie sagt, du warst heute Früh schon nicht gut drauf und wünscht mir viel Spaß.” Seine linke Hand hielt meinen Hinterkopf in Stellung und seine rechte glitt über meinen Rücken auf meinen Po. Der Umweg über die Pobacken und den Damm störte ihn nicht. Rasch fand er hinein in mein glitschiges Loch und sagte: „Hast du gehört? Lindas Segen haben wir! Bist du jetzt gut drauf?”
Ich musste lachen und schaute nach oben. „Also nein, Phil du bist mir ja einer! Arme Linda, wenn sie wüsste, wie gut ich gerade drauf bin … fickt sie sehr gerne?” „Kann es sein, dass sie ein Klon von dir ist? Anke, ihr seid beide gleich. Wie Zwillinge … warum hörst du auf? Mach weiter … ohhh Anke, du bist genauso spitz wie deine Tochter. Mach`s mir mit dem Mund und …”
„… und du bringst mich noch mehr auf Touren” unterbrach ich ihn. „Wenn Linda dir viel Spaß wünscht, sollst du ihn auch haben und deine Schwiegermutti hilft dir dabei. Komm, spiel mir noch so niedlich im Spalt herum und erzähl mir dabei, wie geil du meine Titten findest. Das höre ich gerne, besonders heute. Gefallen sie dir? Auch ohne Tarnung? Bist du geil auf die Butterfly-Titten, Phil? Magst du steif geschwollene Brustwarzen?”
Seine Finger waren Lust pur, obwohl sie momentan einfach nur in meiner Möse steckten und sanft darin spielten. Ich empfand es sehr schön, dass er nach meinem Höhepunkt so behutsam weiter machte. Umso liebevoller vernaschte ich seinen Harten, massierte und lutschte genüsslich seine Eier.
„Ich mag sie nicht nur, Butterfly. Ich liebe sie, finde sie einfach hammergeil … aber sag bitte nicht Titten. Dafür sind sie viel zu schön. Du weißt doch, deine Brüste Kunstwerke. Genauso wie ich sie mir vorgestellt habe. Nicht zu groß, nicht zu klein … mit schönen knubbeligen Warzen. Hast du es auch gerne wenn sie vollgespritzt werden? Linda mag Bodylotion sehr.” Seine linke Hand streichelte meinen Rücken und die rechte verwöhnte meine Pussy während er meinen Körper weiter anpries: „Ich liebe deine festen Brüste, deinen schlanken Body und deine zarte Haut auf dem Rücken und … zwischen den Beinen. Und so eingeölt noch mehr, glaub es mir. Davon hab ich schon lange, seit wir uns kennen, geträumt! Echt! Weißt du, wie oft ich Linda und dich verglichen habe? Ihr Aussehen und deines? Ihr seid wunderschön, du und unsere Linda! Sie ist stolz auf dich, auf ihre schöne Mutter.”
„Hat sie das wirklich gesagt, mit der schönen Mutter?” hauchte ich staunend auf die Eichel und träufelte etwas Spucke darüber.
„Einmal danach” schwärmte er weiter „sie saß noch auf mir und hat sich die Brüste gestreichelt und ihren Knubbel. Linda liebt es, ihren Body vorzuführen … da sie hat mich gefragt, ob ich alles was sie von ihrer Mutti geerbt hat, einmal streicheln will. Ich bin in ihr wieder hart geworden. Sie hat mir alles gezeigt … ohhh Anke, wir haben uns aufgegeilt an dir und gleich weiter gevögelt. Da warst du schon bei uns, Anke. Was für ein Tag … ich darf endlich mit meiner zweiten Traumfrau ins Bett. Irgendwo suche ich mir einen Altar und bringe ein Dankes-Opfer.”
Ich vergaß vor Rührung meinen Job und sah hinauf zu ihm. Philipp nahm mein Gesicht in beide Hände und zog mich sanft nach oben. Er küsste meinen Mund und hatte sofort meine Brüste in den Händen. Was der Schelm sagte und wie er es sagte, ließ mich erst recht dahinschmelzen. Sag nicht Titten … dafür sind sie zu schön! Was für ein wunderbarer Mann! Wohlerzogen, liebenswürdig, sensibel und ritterlich. Wie könnte ich ihm widerstehen?
„Hmmm bist du lieb. Küss mich, komm mein Goldfinger, küss deinen Butterfly die Kunstwerke. Warte, so geht`s besser.” Rasch setzte mich auf seinen Schoß. Ein Bein links, ein Bein rechts von seinen Schenkeln und meine Brüste genau vor seinem Gesicht. Geschwind hatte er die rechte Brust im Mund. „Hier hast du deinen persönlichen Altar, kannst opfern so viel du willst. Aber vergiss nicht: ohne Linda wärest du jetzt nicht hier. Denkst du an meine Tochter, wenn du mich vögelst? Weißt du, dass du sie betrügst? Sag hinterher nicht, das war Ausversehen!” Ich flüsterte mit aller Lüsternheit und griff nach unten, rückte seine Speerspitze direkt auf den triefend nassen Höhleneingang. Wir erschauerten beide. Dann drückte ich den Schaft mit meiner Scheide auf Philipps Bauch und rieb mich lasziv daran. Die äußeren Schamlippen öffneten sich bereitwillig und bedeckten den Stamm wie ein nasser, heißer Umschlag.
„Kein Versehen, Butterfly. Hm, aber es ist wahr” unterbrach er das unvorstellbar aufreizende Saugen an meiner Zitze und schaute mich schmunzelnd an „ohne Linda wäre ich nicht hier. Dafür liebe ich sie noch mehr. Heute Abend bedanke ich mich bei ihr dafür gebührend, einverstanden Butterfly?”
Jedem anderen Mann hätte das auf der Stelle sein Leben gekostet. Aber mein Gipfelstürmer war einfach unwiderstehlich, mit seinem steinharten und heißen Stab zwischen meinen patschnassen Lippen. Seine Hände und der Mund brachten meine Titten schier zum Bersten. „He … du Gangster reibst mir mit dem Schwanz an der Möse herum und ich soll dir die Erlaubnis geben, meine Tochter zu ficken?”
Seine Antwort war ein wunderschöner Kuss auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander, meine Nerven vibrierten und die Lustgefühle flossen in köstlichen kleinen Wellen durch meinen Unterleib. „Komm, schieb den Schwanz rein und vögle deine zweite Traumfrau ordentlich durch” wünschte ich mir innerlich während des Kusses. Ich fing aufgeregt an zu stoßen, als Phils linke Hand von meiner Brust nach unten glitt. Sofort ging ich etwas zurück, um ihm Platz zu machen. Erst kreisten seine Fingerspitzen sanft um meine Klit, dann massierte er den feinfühligen Knubbel mit dem Handballen und die Finger tauchten wieder ein. Hinein zwischen das lustgeschwollene zarte Muskelfleisch … in meine geile Votze.
„Ahhhh Philipp, hat es dich scharf gemacht, mit Linda von mir zu reden? Mein Titten an ihr zu massieren? Wolltest du wirklich damals schon deine Schwiegermutter haben? Und jetzt, wo Linda nicht da ist … hier im Garten wirst du mich tüchtig vögeln? Ich werde dem Gelbling ein Denkmal anrichten, wenigstens ein Vogelhäuschen. Na wenn du unbedingt willst, komm. Aber mach leise, sonst hört uns noch jemand. Hmmm … Philipp, du darfst heute Abend Linda beglücken. Wenn du noch kannst. Aber jetzt, Gipfelstürmer, was machen wir jetzt? Komm, küss mich und dann …”
Er küsste mich und brachte, mit seinen Lippen an meinen, den Satz zu Ende: „… dann bumsen wir! Sag es!”
Sein Tonfall verwirrte mich. „Was?”
„Sag es!”
„Wie bitte? Philipp ich …”
Er schnitt mir einfach das Wort ab. „Ich will hören, wie du es sagst. Bitte mich laut und deutlich, dass ich dich ficken soll!” Er kniff in meine Brustwarzen und wartete.
Alles in mir war in Aufruhr.
Ich war geil, mehr als willig und zu jeder Spielart bereit. Dreißig Sekunden später hätte ich wahrscheinlich zum zweiten Mal den Gipfel erklommen. Und nun? Er hatte mir so etwas wie einen Befehl erteilt. Dreimal sogar! Selbst in dieser Situation, wo der Schwanz schon fast in meiner Grotte steckte, spielte mir meine Sturheit einen Streich. Das durfte ich nicht hinnehmen. Schließlich war ich eine emanzipierte Frau und würde mir niemals etwas vorschreiben lassen. Mein Ex war deshalb gegangen und alle seine Nachfolger hatten letztendlich den Laufpass bekommen, weil sie entweder Weicheier, oder nicht auf Dauer bereit waren, sich meinen Launen unterzuordnen. Und dieser junge Kerl hier, wollte mir Vorschriften machen? Mir Befehle geben? Nein, ich musste das abwehren! So schön kann gar kein Mann sein! Mochte die Hand an und in meiner Pussy noch so gut sein. Tausend Gedanken jagten mir durch den Kopf, aber noch mehr Gefühle spürte ich zwischen den Beinen. „Er ist so geil! Warum musste er das sagen … ohh gerade jetzt, wo wir so knapp davor sind.” Als könne er Gedanken lesen, krümmte er die Finger in meiner Scheide und kratzte wunderbar zart an den Innenwänden entlang. Gleichzeitig leckte seine Zungenspitze die Brustwarze, die er vorher gekniffen hatte.
Ich wimmerte geil und suchte verzweifelt nach den passenden Worten, um diesen Lumpenkerl in die Schranken zu verweisen. Wie konnte er mich nur in so eine Zwickmühle bringen? Mein Körper schrie nach Philipp und mein sturer Kopf wollte ihn unterwerfen.
„Hallo Butterfly, redest du noch mit mir?” Er küsste mich von unten her auf die Kehle und saugte sich ein ganz kleines bisschen fest, während die Finger seiner rechten Hand aufreizend meine steifen Tittengipfel zwirbelte. Trotzt meiner gegensätzlichen Gedanken floss mir ein langes, tiefes Stöhnen aus dem Mund. Weiter unten gluckerte der Saft zwischen Phils Fingern.
Ich hatte verloren und musste mir eingestehen, dass mein Schwiegersohn in spe geschafft hatte, was noch keinen Mann gelungen war: ich gab auf! Philipp hatte mich kirre gemacht!
Scheiß auf Stolz und Emanze!
Es ging mir nicht mehr um die Befriedigung meiner Rache an Linda!
Es ging mir um die Befriedigung meiner Lust auf Philipp!
Ich wollte mit diesem hübschen Jüngling vögeln.
Ganz einfach deshalb flogen jetzt meine Prinzipien über Bord. Ich war die schwache Frau, er der starke Mann. Nichts anderes wollte ich in diesem Moment mehr, als meinem Gelbling in mir spüren.
Philipp biss mir nun auffordernd und sogar ziemlich schmerzhaft ins Ohrläppchen. „Ich warte! Sag es!”
Ein letztes Aufflackern erlaubte ich mir noch. Ich würde nachgeben, aber so, dass er sich nicht offensichtlich als großer Sieger fühlen konnte. Einem Mann diesen Triumpf zu gönnen, überstieg meine mentalen Möglichkeiten. „Ohhh geil! Das ist gut. Ich will es! Phil, ich will es, dass du mich durchvögelst bis mir Hören und Sehen vergeht. Von hinten, von vorn, von oben und unten. Fick mich mit deinem Schwanz bis ich nicht mehr kann. Steck ihn mir in die Votze oder zwischen die Titten. Sei mein geiler Gipfelspritzer und besorg es mir … wie immer du magst.”
Sein glückliches Lächeln hätte einen Eisberg schmelzen lassen. Aber mich nicht: „Unter einer Bedingung!”
„Alles was du willst” hauchte er auf meinen Mund und küsste die Unterlippe.
„Du gibst mir keine Anweisungen. Wenn ich etwas sagen will, dann sage ich es. Ohne deinen Befehl. Aber du darfst alles tun, solange ich es nicht verboten habe. Mein Wille zählt! Kapiert? Einverstanden?”
In seinen Augen konnte ich keine Unsicherheit erkennen. „Alles was du willst, Domina” wiederholte er sich herzig lächelnd „das ist genau das gleiche wie bei Linda. Das muss sie auch von dir geerbt haben. Linda will beim Sex immer bestimmen. Sei mir bitte nicht böse … war nur ein Versuch.”
Die Verblüffung musste in meinem Gesicht zu lesen gewesen sein. „Linda auch? Phil, Linda ist im Bett auch so? Und dich stört das nicht? Hast du mich schon wieder veräppelt? Phil, ich bring dich noch mal um, wenn du so weiter machst! Entschuldige dich.”
„Aber gerne, Gebieterin.” Vergnügt grinsend drückte auf jede meiner steifen Warzen einen schmatzenden Kuss, nahm sie in beide Hände und saugte wieder die Warzen. Meine Schamlippen drückten sich nun wieder direkt auf seinen Schwanz. Oben, an meinen Titten, schmatzen seine Lippen. Unten, an seinem Schwanz, schmatzten meine Lippen.
Eines wollte ich trotzdem noch wissen: „Sind ihre Titten schöner als meine?”
„Hmmm mein geiler Butterfly, was hältst du von einer Gegenüberstellung? Deine sind vielleicht ein etwas … erwachsener? Können wir jetzt ficken?”
„Gegenüberstellung? Mutter und Tochter nackig Kind nebeneinander? Na du bist ja ein Charmeur. Also nein, Phil … ficken willst du mich? Nur zu, ich hab gerade nichts anderes vor, worauf wartest du? Oh Phil komm, steck mir endlich deinen Schwanz rein. Brauchst jetzt nicht mehr fragen, es ist ja alles geklärt, alles erlaubt.” Großmütig erteilte ich noch die Erlaubnis. Zum Glück konnte er nicht wissen, welchen Sieg er wirklich über mich errungen hatte.
Er hatte meinen Starrsinn überwunden.
Phil zögerte nicht mehr. Er glitt mit den Händen auf meine Arschbacken, massierte sie kräftig, hob meinen Hintern an, rückte mich kurz in Position. Blitzschnell griff ich wieder nach unten und setzte den Harten an den Eingang. Wir stöhnten beide auf vor Erregung und Erlösung. Endlich war es soweit. Philipps Glied füllte mich aus bis ins Allerinnerste. In mir gurgelte es, sein Glied zuckte und trotzdem saßen wir erst einmal still und genossen es. Er hatte die Augen vor Wonne geschlossen, der Mund war ein bisschen geöffnet. Ich presste meinen Schoß so fest es möglich war auf den heißen Stab und küsste Philipp. Er erwiderte den Kuss noch nicht, sondern stöhnte mir in den Mund. Mein Fleisch schmiegte sich massierend um den geilen Schaft in mir und meine Säfte sammelten sich um ihn. Phil führte einen Stoß von unten und ich gab ihn zurück. Die Schaukel quietschte, wir machten weiter. Er vögelte mich so gut es ging von unten und ich ritt so gut ich konnte. Aber wir kamen nicht in den Takt, da die Schaukel wie verrückt wackelte.
Wir mussten beide lachen und hielten still. „So wird das nix, Phil … und wenn du sitzen bleibst und ich mache es? Ist das besser?”
„Wir versuchen es … ist aber auch so schon geil. Ich stecke voll drin in dir, ganz tief. Ohhh Anke, du bist so geil eng und nass. Ich hab kein Kondom mit.”
„Böser Bube, du willst wohl deine Schwiegermutter schwängern? Nichts dagegen. Versuchs ruhig. No risk, no fun, Baby. Warte, aber pass auf das du nicht rausrutschst.” Ich griff mit beiden Händen nach oben, hielt mich an der Querstange der Schaukel fest und zog mich ein bisschen hoch. Genau so weit, dass der Stab noch zur Hälfte in mir war. So blieb ich erst einmal auf Philipp sitzen und präsentierte mich meinem Gipfelstürmer. Schade, dass ich keinen Spiegel vor mir hatte. Durch die angehobenen Arme kamen meine Brüste so richtig schön zur Geltung. Die geschwollenen Brustwarzen standen keck nach vorn, mein Bauch war flach und die Scham schön rasiert. Das sich nach unten geschwungen einziehende Dreieck hatte ich erst am Mittwoch gemodelt. Deshalb hatte ich mich vorhin gewundert, dass Linda ähnlich frisiert war. Mit dem Wunschtraum über eine geile Zunge im Hinterkopf, hatte ich das dunkle Schamhaar auf drei Millimeter Länge getrimmt und so ausgedünnt, dass die Frisur eigentlich nicht fühlbar, sondern nur schattenhaft sichtbar war. Die Spitze des hauchdünnen Flors endete genau über der Klitoris. Darunter stak ein herrlich jugendlicher Schwanz in meiner Möse.
Philipp nahm das Angebot an und streichelte mit beiden Händen meine Brüste. „Du siehst fabelhaft aus, Butterfly. Machst du bitte deine Haare auf?”
Gerne tat ich ihm den Gefallen. Einen Handgriff und ein Kopfschütteln später fiel mein langes Haar auf meinen Rücken. Ich griff wieder nach oben an die Stange und bog den Kopf zurück. Die Haarspitzen kitzelten seine Schenkel. Phil holte sich je eine dicke Haarsträhne nach vorn, legte sie über meine Brüste und walkte sie, als wolle er die Haare einmassieren.
„Hmmmmh das magst du wohl? Ich bin auch geil darauf.” Mein Schoß rüttelte unwillkürlich an seinem Stamm. Er stand wie eine deutsche Eiche in mir und ich wetzte mich daran. „Phil, die sind frisch gewaschen.”
Sein Blick war fragend und seine Hände an meinen umhüllten Titten traumhaft. „Du darfst sie nicht vollspritzen, okay? Nicht in die Haare, Süßer.”
Er massierte mir die Titten und ich hob mich dabei langsam an. Herrlich, wie meine Scheidenwände sich hinter seinem Schwanz wieder zusammenzogen und ihn beim herablassen wieder passieren ließen. Das Prachtstück so tief es ging, nur ein bisschen, langsam oder mit einem Rutsch in mich hinein zu ficken, war ein sensationelles Erlebnis. Meine Hände umklammerten die Querstange der Schaukel und Philipps Hände und sein Mund besuchten jede in dieser Stellung erreichbare Region meines Körpers. Nach einer Weile schien er ein System gefunden zu haben. Wenn ich mich auf seine Glied absenkte, zogen seine Hände meine Popobacken auseinander. Wenn ich mich anhob, saugte er immer abwechselnd eine Brustwarze. Ich wurde immer wuschiger und bewunderte Phil für seine Zurückhaltung. „Hältst du es immer noch aus?” hauchte ich ihm zu und schenkte ihm eine Schwanzmassage.
„Das ist soooo geil, Anke! Ich warte noch. Du kannst ruhig kommen, wenn du willst. Gibst du mir einen Kuss?”
„Komm her.” Ohne die Stange loszulassen hielt ich ihm meinen Mund hin und er kam mir entgegen. Wir küssten und fickten uns in einer Art entspannter Lust, die mir neu war. Jeder andere Mann hätte sich wohl schon erleichtert. Aber nicht mein Gipfelstürmer! Weder er noch ich, wollten es erzwingen. Nein, wir wollten es beide genießen. Und das taten wir auch. Es war einfach nur fantastisch. Das Lied von der unendlichen Geschichte klang in mir auf und ich fühlte mich echt wie in einem „never ending dream”. Aber auch dem folgt immer ein Erwachen. Es war ein willkommenes Wachwerden, denn in mir braute es sich abermals zusammen. Unser Zitronenfalter schien sich auf zauberhaften Schwingen in meinem Schoß zu bewegen und die Kontrolle komplett an sich reißen zu wollen. Es war aber nicht der schöne gelbe Falter, sondern Philipps heißes Glied, das mich zum Siedepunkt trieb. Mein behagliches Auf und Ab wurde sporadischer, hastiger. Von der Lust besessen, wechselte mein Zustand zwischen heftigen Körperbeben, ekstatischer Starre und hingebungsvoller Anschmiegsamkeit. „Phil, ich komme … Hilfe, mir kommt’s gleich schon wieder ahhha Phiiiiiiiil mach du auch … nicht böse sein … kann nicht mehr! Phil, ich vergehe.”
Wenig später schüttelte mich die höchste Stufe der Wollust. Himmlisch geile Ströme durchstreiften mich. Auf ihrem Weg brachten sie jeden Nerv zum Vibrieren und jeden Blutstropfen zum Kochen. Sie trafen sich alle in meiner Vagina, bei Phils göttlichem Penis. Ich sank auf ihm zusammen, legte die Arme um seinen Hals und ließ es mir kommen. Und kommen. Selbst das winzigste Zucken von Phil, die geringste Bewegung von mir — alles bewirkte prompt eine weitere kleine Erlösung.
Himmlisches Paradies
Seine Hände streichelten die ganze Zeit, bis ich wieder handlungsfähig war, beruhigend meinen Rücken. Genau solche sanften Liebkosungen, die nicht unmittelbar zum weiteren Sex drängten, taten mir gut im Abklingen des Orgasmus. Auch vorhin hatte er es so schön beendet. Was für ein toller Liebhaber! Wenig später flüsterte ich ihm Zärtlichkeiten zu, drückte winzige Küsschen auf seine Schultern, den Hals, auf das Ohr und wir beschrieben uns gegenseitig, wie glücklich wir uns gemacht hatten. Seine Hände wurden wieder aktiver und sein tief in mir steckender Penis zuckte himmlisch. „Ja Liebster, jetzt bist du endlich dran. Du bist ja wirklich noch hart … hmmm herrlich. Wenn du so bleibst, spritzt du mir direkt ins Herz. Jetzt musst du nicht mehr warten. Gib mir deinen Samen … oooh Philipp du darfst es. Ich will es, ich brauche es. Gib mir alles. Jetzt und hier.”
Ich presste mich so fest es ging auf das Glied, massierte den Schweif mit meinen Muskeln und Phil wurde nun auch wieder ekstatischer. „Ins Herz ja, aber nicht in die Haare?” Bei der Frage zog er mir die Arschbäckchen soweit es ging auseinander.
Ich hörte ihn lustvoll stöhnen und im Nachbargrundstück ein Auto einfahren. Nun kam ein Stöhnen von mir. Ein verzweifeltes Stöhnen. „Ohhh bitte nicht … Phil, sie kommen! Still, sei still!” Es war nicht zu fassen! Jetzt, gerade jetzt, wo mein Poussierstängel kurz vor dem Gipfel stand! Ich hielt ihm den Mund zu und saß wie gelähmt auf dem Freudenspender meines Schwiegersohnes in spe!
Und drei Meter hinter der Hecke stieg das Rentnerehepaar aus dem Auto!
Panik! Panik pur!
Philipp zuckte mit dem Glied in mir.
Ich sah ihn ungläubig an.
Er zuckte noch einmal, noch einmal! Seine Hände überkreuzten sich auf meiner Taille und hielten mich fest. Der Griff war wie Eisen. Glühende Eisenklammern.
„Phil!”
Da ich seinen Mund noch zuhielt, nickte er mit dem Kopf und stieß von unten zu. Die Schaukel quietschte leise.
„Bist du wahnsinnig? Wir müssen aufhören!” Meine Stimme war ein Hauch. Trotzdem hatte ich Angst, dass man mich nebenan hören könnte.
Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln.
„Philipp!” Meine Stimme war ein Flehen.
Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln. Er nahm meine Hand von seinem Mund und hauchte mir ins Ohr: „Du hast es mir erlaubt, Gebieterin. Jetzt und hier!”
Kopflosigkeit, Schock, Verzweiflung!
„Der meint es wirklich so” erfasste ich dann den Ernst der Lage. Der Kerl war ein gnadenloser Hackstock! „Versprochen ist versprochen.” Mein hilfesuchender Blick zerbrach an Philipps liebem Lächeln.
Rentner haben unendlich Zeit. Sie standen neben uns, nahmen ihre Einkäufe aus dem Kofferraum und unterhielten sich gemütlich. Schön für sie. Aber ich hatte Lindas Freund in mir, jedenfalls sein bestes Teil. Es zuckte wieder, doch nun gleich mehrere Male hintereinander. So ein Schuft!
„Phil hör doch bitte auf! Sie hören uns.” Hatte ich mich nicht vorhin schon einmal gefragt, warum geflüsterte Bitten nicht sehr wirksam sind?
„Dann musst du eben leise machen.” Er holte sich meinen Mund und küsste mich. Nur ganz langsam, als sich seine Festhalte um meiner Hüfte löste, und die linke Hand anfing meine rechte Brust zu kneten, öffnete ich die Lippen etwas. Seine Lippen spielten mit meinen und die andere Hand streichelte wieder besänftigend meinen Rücken.
Tatsächlich analysierte ich die Situation dann etwas ruhiger. „Sehen können sie uns auf keinen Fall. Und solange sie nicht wissen, dass jemand hinter der Hecke ist, lauschen sie bestimmt auch nicht. Ich muss also erst einmal Philipp umstimmen. Wenn ich ihn schön umgarne, kommt er vielleicht zur Einsicht.”
„Phil” hauchte ich meinen nächsten Versuch in seinen Mund „lass uns rein gehen und im Bett ficken.” Ich saugte mir seine Zunge in den Mund und rieb meine Brüste an seinem Oberkörper. Seine rechte Hand rutschte nach unten und massierte wieder meinen Hintern, die linke gesellte sich dazu. Um ihn nicht zum Widerspruch zu reizen, ließ ich ihn machen. Es tat ja auch gut. Phil hatte kräftige und geschickte Hände. Sie schoben meinen Unterleib auf seinen Schenkeln hin und her. Ganz wenig. Mehr als ein, zwei Zentimeter hatten wir nicht Spielraum. Aber es genügte, um seine Schwanzspitze in mir antippen zu lassen. „Im Bett kann ich dir schön einen blasen, Phil. Ich schlucke auch alles.”
„Geil” raunte er zurück, holte sich Saft aus meiner nassen Grotte und cremte mein Poloch ein. Die Schaukel pfietschte nur ganz, ganz leise. „Ich hab die Füße fest auf dem Boden und halte die Schaukel” flüsterte er noch dickköpfiger als ich „wenn du vorsichtig bist, kriegt uns niemand mit.” Seine Fingerspitze war sehr zart und das Loch aufgeweicht. Der Mann im Nachbargarten telefonierte jetzt offenbar. Seine Frau schien im Haus zu sein.
„Komm doch mit hoch ins Schlafzimmer” bot ich an und drückte meinen Popo lockend seinen „begreifenden” Fingern entgegen „drinnen darfst du alles. Verstehst du? Alles! Und es hört uns keiner.” Meine eingeölten Schenkel rutschten in der Aufregung etwas seitlich weg. Wieso beeilte mich eigentlich, den Ausgangszustand sofort wieder zu herzustellen?
Phil half mir dabei und stupste wieder an meinen Muttermund. „Du hast gesagt: Jetzt und hier!” Bei jedem der drei Worte widerholte er das. Ich zappelte aufmüpfig und die Schaukel quietschte wirklich kaum. Der Mann nebenan telefonierte immer noch und ich hoffte, dass er das gurgeln in meiner Scheide nicht hörte. Das Glied in mir pulsierte unverkennbar und Philipps Augen nahmen einen ekstatischen Ausdruck an. „Sei nicht so” raunte er und drückte den Finger in die Rosette. „Es dauert auch nicht lange. Bitte, mach’s mir.”
Nun, in meine Richtung schienen geflüsterte Bitten zu funktionieren. „Du bist total verrückt geworden! Halt die Schaukel fest! Keinen Ton!” Vorsichtig, wie er es mir vor wenigen Augenblicken gezeigt hatte, bewegte ich mich vor und zurück. Es fühlte sich fantastisch an. Es gab kein „raus und rein” sondern ein „vor und zurück”. Die gesamte Länge des pulsierenden Fickstabes war immer in meiner Scheide. Der Schwanz in mir, Philipps Finger in meinem Hintern und der dicke Nachbar nebenan, machten mich wahnsinnig. Mein Schwiegersohn hatte mich so weit gebracht, dass die Situation mir weniger Angst machte, sondern meine Wollust noch mehr anstachelte.
„No risk, no fun, Baby.” wisperte Philipp nun frech meine Worte von vorhin.
„Böser Gelbling” gab ich ebenso leise zurück und fickte ihn in unserer „Fast-Bewegungslosigkeit” weiter. „Ich rede kein Wort mehr mit dir.”
„Okay, darf ich jetzt?”
„Schuft! Geht es so?” Mit äußerster Vorsicht setzte ich mich so in Position, dass sein Mund meine Brüste erreichte und seine Hände sicher meinen Po dirigieren konnten. Sein Glied und sein Finger in meinen heißen Löchern waren wie Drogen, schalteten meinen Verstand aus. Wie ein seit Jahrzehnten vertrautes Team trieben wir es schweigend und beinahe bewegungslos miteinander. Auch wenn ich nun nicht schon wieder kommen würde, es war nur gerecht, dass Phil nun endlich auch zum Abspritzen kam. Ich wollte ihm helfen und gab mich dem Spiel uneingeschränkt hin. Sein Schwanz war heiß und stark, meine Votze wunderbar empfänglich.
„Bist du bereit?”
Ich presste seinen Mund auf meine rechte Brustwarze. „Beiß zu, wenn’s sein muss! Spritz! Leise!”
Bis zum ersten Einschlag dauerte es noch ungefähr drei Sekunden. Ich wimmerte. Ob es der geile Schmerz an meiner Brust war, oder der Druck seines Spermas? Es war geil! Noch so eine herrliche Fontäne und noch eine! Phil steckte so tief in mir, dass seine Tropfen unmittelbar gegen meinen Muttermund geschleudert wurden. Ich spürte richtig, wie es eng wurde da drin. Es gab im Moment keine Chance, die Flüssigkeiten herauszulassen. Seine Zähne hatten sich geöffnet und er hatte meine ganze Brust im Mund. Philipps unterdrücktes Stöhnen drang direkt in mein Herz. Wahnsinn und doppelter Wahnsinn! Was war das? Dreimal hintereinander? Völlig fassungslos spürte ich, dass er nicht allein spritzen würde und presste meinen Mund auf den Oberarm. Keine Ahnung warum, doch ich versuchte, es noch zu unterdrücken. Philipp sollte abspritzen, nicht ich! „Er hat es doch verdient! Er hat es doch verdient! Lass ihn kommen!”
Mein Gelbling war anderer Meinung. Er drückte mich an den Schultern zurück und bedeutete mir, mich wieder an der Querstange der Schaukel festzuhalten. Gehorsam griff ich zu und spürte die Wellen noch deutlicher im Bauch.
Phil griff nach oben und kniff mir mit aller Kraft in die Brustwarzen.
Ich durfte nicht schreien. Ich durfte mich nicht bewegen. Ich würde sterben vor Schmerz. Der dritte Höhepunkt nahm mir die Sinne. In mir zusammengesunken, mit dem Kopf auf seiner Schulter, kam ich zu mir.
Wieder streichelte er meinen Rücken — lieb von ihm.
Ich hockte noch auf ihm — prima, nicht abgestürzt.
Er steckte noch in mir — gut.
Der Nachbar telefonierte noch — sehr gut.
Die Brüste brannten wie Feuer — ich ermorde dich.
Mein Mund suchte seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Schweigen und streicheln lassen. Die Schaukel quietschte nicht. Es war Sommer. Ein schöner Tag. Wie gut, dass Linda meinen Gelbling gefunden hatte. Ob sie auch schon dreimal hintereinander gekommen war?
„Wollen wir jetzt reingehen?” Seine zärtliche Stimme war noch schöner als der Sommertag. Er nahm mein Gesicht in die Hände küsste mich.
„Zieh raus” raunte ich dann.
„Niemals.”
Schon wieder ein bisschen belustigt, schmunzelte ich: „Wie sollen wir dann reingehen?”
„Mach du es … bitte, ich kann das nicht.”
Oh wie sehr ich ihn liebte in diesem Moment! Er konnte mich nicht verlassen, wollte seinen Schwanz nicht aus seiner Schwiegermutter herausziehen! So schwer es mir auch fiel, ich hob mich langsam an und ließ den Freudenspender herausgleiten. Behutsam stieg ich von der Schaukel und ging automatisch auf die Knie als ich Phil so liegen sah. Das schöne Glied glänzte vor Schleim und stand schon wieder, oder immer noch. Mehr als nur auf Halbmast, in Bereitschaft. Eine halbe Sekunde später hatte ich es im Mund und lutschte genüsslich unsere Ergüsse ab. Als er mir die Hände auf den Kopf legte, stand ich auf und beugte mich zu seinem Ohr. „Im Haus geht`s weiter.”
Ich zog ihn an der Hand, ließ wieder los und rannte zur Kellertür. Blitzschnell war ich die Außentreppe hinunter und stand im Keller vor der Tischtennisplatte. Philipp kam zwei Sekunden später als ich.
„Tür zu” befahl ich. „Tür zu und absperren!”
Phil gehorchte und kam dann auf mich zu. Nackt, mit wippendem Glied.
Mir versagten die Nerven.
Jetzt, wo ich in Sicherheit war und die Nachbarn uns nicht mehr erwischen konnten, bekam ich einen Lachkrampf. Es brach aus mir heraus wie eine Naturgewalt. Meine Knie gaben nach, meine Bauchmuskeln zogen mich in der Körpermitte zusammen und ich sah nichts mehr vor lauter Wasser in den Augen. Ungewollt lachend stützte ich mich auf die Tischtennisplatte und wäre wohl auf dem Fußboden gelandet, wenn Philipp mich nicht in die Arme genommen hätte.
„Wird`s besser?” Seine Arme hielten mich schützend von hinten fest und die Frage kam immer noch geflüstert.
Ich drehte ihm mein Gesicht zu. „Hier musst du nicht mehr flüstern.” Wieder ging das Lachen los. „Halt mich fest, Phil. Ich kann nicht mehr.”
Er hielt mich fest. Bis es wieder nachließ. Ich langte mit dem rechten Arm nach hinten, zog mir seinen Kopf herunter und küsste sein Ohr. „Wehe du machst das nochmal mit mir. Ich bin da draußen bald gestorben vor Angst.”
Diesmal war er es, der mich wieder zum Lachen brachte: „Wenn ich alles richtig mitbekommen habe, sogar dreimal.”
„Du bist ein Scheusal” kicherte ich und hielt ihm meinen Mund hin. Seine Hände fanden sich wieder auf meinen Brüsten ein. Herrlich massierte er die erregten Hügel und zwirbelte die Hügelspitzen. Ich spürte den sanften Druck seiner Eichel oberhalb meines Popos und griff mit der linken Hand nach hinten. Die Spankraft der Jugend ist schon etwas Herrliches. Er hatte doch vor wenigen Augenblicken erst gespritzt! „Komm, wir gehen hoch. Ins Bett.”
„Ja, gleich” stimmte er zu und ließ meine Titten los. Dafür legte er mir die Hände auf die Schultern und drückte mich nach vorn.
Auf die Tischtennisplatte!
Sie war kalt.
„Phil, was soll das?”
„Halt dich fest!”
Sowohl die Frage als auch die Antwort erübrigten sich eigentlich. Mit der linken Hand raffte er mein Haar im Genick zusammen, hielt mich fest und setzte mit der rechten Hand seinen Penis an. Die Eichel war in mir, ehe ich mich versah. Ein kräftiger Stoß und ich jauchzte. Mit dem dritten Anlauf hatten wir es geschafft. Wunderbar schnell und hart rammte er sein Glied in mich hinein und ich hielt dagegen so gut ich konnte. Was wir draußen unterdrücken mussten, holten wir jetzt nach. Härter, schneller, tiefer! So erbarmungslos vögelte er mich, dass die Tischtennisplatte nach vorn rückte. Philipp nahm keine Rücksicht darauf und ich auch nicht. Mein Stöhnen und sein Röcheln erfüllten den Raum. Wenn es notwendig wurde, folgte ich der Platte einen Schritt nach vorn, er rückte nach. Wie ein Berserker fickte er uns längs durch den Keller. Mir kam es ungefähr dreißig Zentimeter vor der Wand. Philipp pfählte mich noch, als wir schon lange hinten angelangt waren. Er jagte mir seinen Samen hinein und sackte dann regelrecht über meinem Rücken zusammen. Schwer atmend lagen wir auf der Tischtennisplatte. Seine rechte Hand hatte meine Brust umklammert, die linke hielt immer noch meine Haare fest. Es tat ein bisschen weh. An der friedfertig gewordenen deutschen Eiche vorbei lief mir Phils Sperma am Schenkel hinunter. Dort, wo er mich immer gegen die Kante der Tischplatte gerammt hatte, brannten die Oberschenkel. Meine Haut klebte. Schweiß, Sonnenöl und unsere Säfte.
„Phil, wir kleben. Ich muss mich frisch machen.”
„Bin jetzt ich dran mit rausziehen?” Er konnte schon wieder Scherze machen.
„Ich kann ihn auch rausspülen, so wie du mich vollgepumpt hast.”
In seinem Lachen schwang immer noch die Erschöpfung mit. Er half mir hoch und nahm mich in die Arme. Einfach so.
„Komm, es wird Zeit.” Ich küsste sein Kinn und gab ihm einen Klaps auf den Po. „Ab unters Wasser mit dir.” Die relativ steile Treppe hinauf in den Wohnbereich ging ich absichtlich hinter ihm. Auch aus dieser Perspektive sah er appetitlich aus.
Er wollte mir in die Dusche folgen und ich wehrte ihn lächelnd ab: „Du kannst oben in der Wanne duschen, machst mir sonst nur die Haare nass, du Gelbling.” Mir fiel ein, welches Chaos ich in Lindas Zimmer angerichtet hatte. Also nahm ich schnell noch einmal seinen Penis in die Hand und lockte ihn: „Warte dann in meinem Schlafzimmer, ja?
Er lachte glücklich auf und sauste folgsam nach oben. Ich steckte mein Haar wieder hoch, zog mir die Duschhaube an und erfrischte mich unter dem Brausestrahl. Das viele Öl brauchte auch entsprechend viel Duschlotion. Das am Ende auf „kühl” eingestellte Wasser erquickte mich. Es war jetzt fast halb Drei und ich beschloss, heute nicht mehr in die Sonne zu gehen. Philipp musste sich nun auch bald um sein Alibi bemühen. „Arme Anke, dann bist du wieder allein” bedauerte ich mich.
Leicht verwundert, weil er noch nicht im Schlafzimmer war, suchte ich mir frische Unterwäsche heraus. Ich entschied ich mich für weiße Dessous und betrachtete mich im Spiegel. Der BH zeigte ein schönes Dekolleté. Die vorgeformten dreiviertel-Cups waren mit verführerischer Spitze bezogen, die Flügel teils aus Spitze, sonst aus feinem Netz.
„Schon wieder oder immer noch Nippel-Alarm?” Ich flirtete mit meinem Spiegelbild und überlegte, ob ich einen richtig geilen Push-up mit Silikonkissen anziehen sollte, um Phil noch etwas zum Nachdenken auf dem Weg ins Freibad mitzugeben.
„Bleib so stehen.” Philipp stand plötzlich hinter mir und prüfte die Qualität des BHs.
„Also nein, bist du ferngesteuert?” Kichernd hielt ich seine Hände auf meinen Brüsten fest. „Außerdem hast du mir nichts zu befehlen. Schon vergessen?”
„Ich bitte um Nachsicht, Gebieterin” raunte er zwischen reizenden kleinen Küsschen auf meinen Hals. „Du fühlst dich fantastisch an. Warum bist du eigentlich angezogen?”
„Du warst so lange weg. Da dachte ich, du bist schon gegangen. Magst du den BH?”
„Ohne Abschied? Niemals. Fühlt sich geil an, vor allem der Inhalt.” Seine rechte Hand wanderte frech vom BH in meinen frischen Schlüpfer.
Es sah nett aus im Spiegel, wie er dort seine Finger spielen ließ. Philipps Augen strahlten mich an.
„Wo warst du so lange?”
„Im Garten, unsere Sachen holen.”
Tatsächlich. Er hatte sie aufs Bett geworfen.
Ich drehte mich ihm zu, legte beide Arme um seinen Hals und küsste ihn. Lange und verliebt. „Du musst jetzt gehen, Liebster.”
„Nein! Warum? Anke bitte!” Er drückte mich mit aller Kraft an sich, als wolle er mich nie mehr loslassen. „Nein, bitte noch nicht.”
Ich streichelte seine Wange und gab ihm noch ein Küsschen. Wie gut seine Lippen schmeckten. „Denk an das Alibi, Phil. Es ist schon halb Drei. Du musst ins Freibad, zu deinen Kumpels.”
„Du hast es mir versprochen!” Seine Hände befassten sich andachtsvoll mit meinen Pobacken und an meinem Bauch drängte sich die deutsche Eiche in die Höhe. Der freche Gelbling war ja immer noch nackt.
„Sag mal, hast du Viagra genommen?” Ich bog mich leicht zurück und der Stamm stand zwischen uns. „Was soll ich dir denn noch alles versprochen haben?”
„Im Bett wolltest du mir schön einen blasen und alles schlucken.”
„Du bist unausstehlich. So etwas vergisst du wohl nicht” zankte ich und er hob meine Arme von seinen Schultern. „Lass mich, du Nimmersatt. Ich bin frisch geduscht.”
„Ich auch” stimmte Philipp mir zu „kannst nachgucken. Alles sauber.” Er nahm mich einfach nicht ernst. Dieser Ganove. Mit seinem herrlichen Penis. Er hatte meine Hände dorthin geschoben und drückte mich dann an den Schultern unerbittlich nach unten. Eigentlich war ja ich die eiserne Lady. Aber mein Philipp war ja so stark. „Hab ich denn überhaupt nichts mehr zu sagen?” Die bescheidene Frage stellte ich noch fix, als die Schwanzspitze meine Titten streifte.
Mit dem Wunderwerk im Mund vergaß ich dann erst einmal alle Sperenzchen, bis mir eine fantastische Idee kam. Ich blieb knien, knetete sanft seine Eier und wichste mit der anderen Hand den Stamm. „Phil?”
„Ja, geil. Mach weiter.”
„Wenn du jetzt schon wieder spritzt, ist dann heute Abend noch genug für Linda übrig?”
Er schaute stumm und ziemlich ratlos zu mir herunter.
„Wie oft fickst du sie sonst immer?” Ich schob meinen Mund noch einmal weit über den Schwanz.
Er klang etwas verlegen: „Na so zweimal, dreimal … in der Nacht.”
„Und? Schaffst du das dann heute auch noch? Sie darf nicht misstrauisch werden.”
Unser sonst so redegewandter Philipp brummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Für meinen Plan sollte er aber nicht deprimiert, sondern enthusiastisch sein. Ich saugte mir seine beiden Eier mit einem Mal in den Mund, polierte heftig sein Glied und fragte dann: „Weißt du was geil wäre für mich?”
„Hm?”
„Tust du mir einen riesengroßen Gefallen?”
„Jeden!”
„Es würde mich unheimlich anmachen.” Meine rechte Hand glitt nach hinten und knetete seine linke Pobacke.
„Was du magst, Butterfly.”
„Auch wenn es ein bisschen … ach, ich schäme mich.” Meine Lippen küssten seine nackte Eichel und Phil seufzte zufrieden. Der Schwanz war aber auch schon ein echtes Leckerli. Ich nahm mir einfach noch zwei Minuten und manipulierte ihn dann weiter: „Auch, wenn es ein bisschen … pervers klingt?”
„Dann erst recht. Sag schon!”
„Und du bist mir nicht böse, weil ich so … weil es mich so, so … geil macht?” Das kam geflüstert und ich drückte meine Zähne sanft in seine Eichel.
„Oooha … wenn es dich geil macht, Herrin, dann mich noch mehr. Willst du etwas Versautes, Domina?”
„Natürlich” lachte ich nach oben. „Selbstverständlich will ich etwas Versautes. Soll ich es dir verraten?”
„Unbedingt. Ich bin dabei!”
„Phil, wir heben den Schuss hier für unsere Linda auf, ja? Als kleines Geschenk und heimliche Wiedergutmachung. Kriegst du das hin?”
„Wenn`s sein muss, denke schon … und was ist mit dir? Dann erwischst du aber jetzt nichts.” Er druckste zwar etwas herum, doch es klang jedenfalls interessiert.
Ich richtete mich soweit auf, dass ich meine Titten mit seiner Eichel streicheln konnte. Er stöhnte geil auf. „Du hast gesagt” brachte ich ihn auf die Spur „Linda mag sehr gerne Bodylotion?”
„Das stimmt. Wenn wir kein Kondom mehr haben oder keines nehmen wollen, reibt sie sich gerne damit ein” gab er zu. Dieses Weibsstück schien die Geilheit in Person zu sein! Phil nahm sein Glied selbst in die Hand, um es an meinen Schmetterlingsgipfeln zu reiben. Er schob die Eichel sogar in den BH hinein. Abwechselnd in beide Cups.
„Olala, übst du einparken? Garageneinfahrten, bitte drinbleiben. Unten in der Tiefgarage warst du ja schon” säuselte ich so verführerisch wie es ging. „Erinnerst du dich, Phil? Du hast gesagt, dass ihr euch an mir aufgegeilt habt. Als du ihr alles gestreichelt hast, was sie von mir geerbt hat.
„Oh ja, das war heiß.”
„So etwas will ich auch. Wenn du Linda unser Geschenk auf die Titten spritzt, dann komme ich auf meine Kosten. Ich denke an euch und mache es mir selbst.”
„Da spritze ich ja doppelt … hmm das ist geil ihn dem BH. Darf ich dir da beim nächsten Mal reinspritzen? Anke, soll ich heute Abend die Tür einen Spalt offen lassen?”
Ich knetete jetzt seine Schwanzspitze und meine rechte Brust im Cup mit beiden Händen. Die zarte Spitze, das feste Brustfleisch und der hammerharte Stab fassten sich überirdisch heiß an. „… ohh Phil, da könnte ich euch sogar zuhören.”
„Ja, ich rede dabei mit Linda und du bist vor der Tür. Das wird der Wahnsinn.”
„Ich bring mir meinen Dildo mit. Da bin ich nicht so allein. Das wird geil, Liebster. Wenn sie es verteilt auf ihren Titten, musst du ihr erzählen, dass der Saft gut für straffe Haut ist … die Brüste fest und jung hält.”
„Ja, genau! Das wird geil. Sie mag solch Sprüche. Darauf geht sie voll ab, wenn wir sowas beim Sex reden.” Er war Feuer und Flamme. „Butterfly bitte, noch einmal ficken? Jetzt? Ganz schnell?”
Mein frischer Schlüpfer wurde schon wieder feucht. „Nichts gibt’s. Das wird hammergeil. Philipp, jetzt verwöhnst du fix noch ein bissel meine Titten und heute Nacht die von Linda. Okay? Ich bin bei euch und steck mir mein Spielzeug rein. Du musst daran denken, wie ich mich bumse, wenn du bei Linda bist, ja?”