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About Gerrit & Corinna Part ONE

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About Gerrit & Corinna
Part ONE
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Sonntag, den 11.November 1984

„…tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert!!!”

So lautete es unter anderem in dem 1984 erschienenen Lied “1000 und 1 Nacht” von Klaus Lage. So oder so ähnlich könnte man es auch umschreiben, was im Folgenden zu Papier gebracht werden soll. Aber der Reihe nach.

Und zwei Jahre zuvor, also anno 1982, sang Roland Kaiser erstmals sein Lied “Manchmal möchte ich schon mit dir…”. Insbesondere die folgende Textpassage traf des Pudels Kern. Zitat:
“Manchmal möchte ich schon mit dir,
diesen unerlaubten Schritt zu Ende gehen…”
Aber wo er dieses Lied erstmals gesungen hatte, war der Krug schon in den Brunnen gefallen und zerbrochen. Aber der Reihe nach.

Es war mal soweit… Oder anders formuliert, der wöchentliche Telefonanruf kam wie immer Sonntagabends kurz vor dem Beginn der 20:15 Uhr Tagesschau. Es war mal wieder einer dieser Kontrolanruf meiner geschätzten Frau Mama, die stets auf dem Laufenden sein MUSSTE, was das Leben ihres Jüngsten angeht. Der Haken an der Geschichte dieser Kontrolanrufe bestand darin, dass sie eigentlich so etwas von überflüssig waren! Wenn es etwas zu berichten geben würde, dann würde ich sie darüber unterrichten und informieren. Aber da es nichts zu berichten gab, gab es auch keine Anrufe von mir und noch weniger Besuche. In der Hinsicht war ich denn etwas anders als meine Geschwister. Nun ja, wobei Corinna auch nicht alles Preis gab, was sie theoretisch hätte erzählen könnte. Zumindest nicht gegenüber meiner Mutter!!! Da war ich denn klar im Vorteil!!!

Und ja, ich habe Geschwister!!! Deren insgesamt ZWEI!!! Da ist zum einen ein älteren Bruder namens Frederik (Jg 1958.11.18) und zum anderen eine ebenfalls ältere Schwester namens Corinna (Jg 1960.03.14). Mit letzterer verstand ich mich denn auch um Längen besser als mit meinem Bruder. Lag vielleicht auch am Alter. Während Corinna drei Jahre älter war als ich, waren es zu Frederick immerhin schon 5 Jahre. Fünf Jahre sind in Kindheitstagen eine Ewigkeit. Reibereien gehörten zu unserem Leben. Corinna und ich hingegen waren uns vom Wesen und Charakter her sehr ähnlich. Oder anders formuliert, ich war der verspätete Zwillingsbruder von ihr, was es wohl eher auf den Nagel trifft. Ich sprach sie meistens mit *Connie* an, nur wenn ich *Corinna* sagte, dann wusste sie, dass etwas im Busch war.

Mit ihr konnte ich so ziemlich über alles reden. Und umgekehrt natürlich auch. So ergab es sich denn, dass sie die einzige Person war, mit der ich über meine sexuellen Aktivitäten oder Fantasien sprechen konnte und auch natürlich tat. Sie erfuhr zum Beispiel von den Wichsattacken mit Michael ebenso, wie auch von seinem Arschfick. Und natürlich auch von den ersten Erfahrungen, die ich mit einer Reifen und erfahrenen Frau erfahren und erleben durfte. Halt jene mit meiner doppelten Ausbildungsbeauftragten Bärbel Kayser. Und anders herum erfuhr ich von Connie alles über ihr erstes Mal und was sonst noch alles bei ihr in Sachen Sex ablief, zumindest nahm ich dies einmal an. Und noch etwas vereinte mich mit Connie. Und zwar mein erster Orgasmus, zumindest hat sie die Hauptrolle in meiner Fantasie gespielt, als ich mir einen runter holte. Und später ergab es sich so, dass ich ihre Höschen aus der Wäsche nahm und in diese hinein wichste! Irgendwann erwischte Mama eine dieser vollgewichsten Höschen. Während Mama keine Ahnung hatte, welcher ihrer Söhne hier am Werken war, wusste Connie sofort, wer hier der Übeltäter war!

Aber zurück zu Corinna, oh je, ich meine Connie natürlich! Sie war für eine Frau auch nicht gerade klein. Der Liebe Herrgott hatte ihrem Wachstum erst bei stolzen 1,90 m ein Ende gesetzt!!! Ohne Zweifel eine ordentliche Hausnummer für eine Frau! Damit erreichte sie fast meine Größe und ich war mit einer Größe von 1,95 m auch kein Gartenzwerg. Am schönsten war jedoch die Tatsache, dass sie aber stolze 10 cm größer war als Frederik, was diesen stets massiv ärgerte, denn er war von uns dreien der KLEINSTE!!!! Connie und ich kamen in Bezug der Körpergröße auf unseren Vater hinaus, der es auch auf 1,90 m brachte. Frederik hatte diesbezüglich mehr von Mama mit in die Wiege bekommen hatte. Was Connie in der Größe vielleicht zu viel hatte, hatte sie bei ihren Brüsten zu wenig. Nichts voluminöses, eher klein und unscheinbar, aber zuckersüß anzuschauen!!! Trotzdem sah so sie immer noch geil aus.

Da sie zudem auch noch ein Sport begeisterter Person war, besaß sie dementsprechend einen durchtrainierten Sexy Body, der sich bestimmt auch zum Modeln eignete. Doch daran hatte Connie allerdings kein Interesse. Für sie zählte nur der Leistungssport. Sie war eine erfolgreiche Hochspringerin, was mich denn auch sehr stolz machte. Ich habe sie mehr als einmal zu einem Wettkampf begleitet und letzten Endes verstanden wir uns blind, ohne ein Wort zu wechseln! Wir mussten uns nur anschauen und wussten, was in dem anderen gerade vorging. Mal in den Arm genommen zu werden, ja dies wirkte manchmal wunderbar!!! Als ihr größter Fan und in Ermangelung eines Freundes, durfte ich sie denn auch zu irgendwelchen Empfängen von Sportverbänden begleiten. Da sie nicht in Hagen wohnte, sondern im Rheinland, genau genommen nach Mainz, wo es sie im Alter von 18 Jahren hinzog. Nun wohnt, lebt, arbeitet, studiert und trainiert sie seit nunmehr gut 6Jahren dort.

Connie und ich waren schon früh ein Herz und eine Seele, nur pflegten wir einen wesentlichen anderen Umgang miteinander, als dies uns von dem Ehepaar Tetzlaff vorgelebt wurde!!! Es für uns beide auch vollkommen normal, dass wir nackt in ihrer Wohnung herum liefen, wir waren zur Freizügigkeit erzogen worden und außerdem war unsere Familie Dauergast auf FKK-Campingplätzen. Ich wusste also, wie Connie nackt aussah und wie sich ihr Körper vom Mädchen zur jungen Frau entwickelte. Und Connie wusste im Gegenzug ebenso, wie mein Body aussah und was für einen geilen Schwanz ich mein eigen nannte. Es war auch nichts dabei, wenn einer von uns beiden am Duschen war und der andere den Raum betrat. Bei allen anderen hätten wir beide mächtig Theater gemacht. Es bestand ganz einfach eine große Vertrauensbasis zwischen ihr und mir. In zahlreichen Urlauben haben wir uns, auch gegen den Widerstand unserer Mutter, das Zimmer geteilt. Wir empfanden auch nichts dabei, im selben Bett die Nachtruhe zu genießen. Viel mehr war es dann so, dass wir eng aneinander gekuschelt haben. Durfte nur niemand erfahren, weil sonst dumme unpassende Gedanken ans Tageslicht kommen würden.

Und während einer dieser “gemeinsamen” Nächte, es müsste so im Herbst 1980 gewesen sein, wurde ich dadurch geweckt, dass Connie sich ihren sexuellen Bedürfnissen hingab und sich selbst befriedigte. Ich lauschte gespannt und hoch erregt ihrem “Treiben” und begann wie selbstverständlich mein Mäxchen in die Mangel zu nehmen. Irgendwann meinte Connie nur, “…mit mir schlafen willst du jetzt aber nicht, oder?” Die Frage verneinte ich denn doch sofort, konterte aber gleich passend dazu, so nebeneinander liegen und sich belauschen beim masturbieren, ist auch geil!!! Nun ja, es machte mich mächtig an, ihr zu lauschen. Wie gern hätte ich damals meine Finger in Ihre feuchte Lustgrotte gesteckt! Einzig deshalb, um den an den Fingern haftenden Saft genussvoll abzulecken. Allein diese Fantasie ließ mich mein Mäxchen ordentlich hart ran nehmen, bis er im hohen Bogen seine Sahne verspritzt hatte!

Doch es sollte ganz anders kommen. Knapp ein Jahr später, es war im Sommer 1981, das Wochenende (Freitag, den 19.06.1981 bis Sonntag, den 21.06.1981) nach meinem 18ten Geburtstag, als ich wieder einmal bei ihr übernachtete. Connie, wie ich sie stets liebevoll nannte, hatte mich an diesem Wochenende zu sich eingeladen, sozusagen als Ausgleich dafür, dass das sie an meinem Geburtstag wegen eines Wettkampf nicht dabei sein konnte!!! Einerseits war ich megamäßig enttäuscht von ihr und andererseits hatte ich genug Verständnis für ihren Sport und natürlich auch für sie selbst!!! Die Anreise nach Mainz erfolgte mit der Deutschen Bahn. Bedauerlicherweise gab es keine durchgehende Verbindung nach Mainz. So fuhr ich dann von Hagen aus nach Köln, wo ich umsteigen musste in den Intercity nach Mainz. Alles in allem erreichte ich den Hauptbahnhof in Mainz nach rund 2 Stunden und 45 Minuten. Dort nahm mich Connie denn in Empfang. Es war eine stürmische Begrüßung. Für umstehende Personen sah es ungefähr so aus, als wenn sich ein junges, frisch verliebtes Pärchen nach langer Zeit wieder sah!!! Wir gingen anschließend erst einmal beim Chinesen essen und bummelten dann Hand in Hand durch die Fußgängerzone. Als uns danach war, kehrten wir dann irgendwo ein. Später fuhren wir dann in Ihre Wohnung, schauten fern, lümmelten auf dem Sofa herum und genossen die Gegenwart des anderen. Der Kopf von Connie lag dabei in meinem Schoß. Dies muss so toll gewesen sein, dass sie dabei einschlief. Okay, die Müdigkeit brachte uns dann bei, dass wir uns dann beide schlafen legten!

Das gemeinsame Wichsen gehörte für uns mittlerweile zur Normalität, doch was an diesem frühen Samstagmorgen geschah, dies sollte eine absolute Ausnahme werden. Connie musste in der Nacht auf Toilette und als sie wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte, zog sie die Bettdecke weg und erblickte mich bei einer Massage von Mäxchen. Sie krabbelte auf das Bett und holte aus der Schublade zwei Paar Handschellen! Sie schlug mir auf die Finger, “…weg damit diesen Wichsgriffeln, du notgeiler Eber! Jetzt komm ich!” Sagte dies und fesselte meine Hände am Kopfende des Bettes fest.

Connie spielte ein gefährliches Spiel für uns beide. Sie legte sich der Länge nach auf mich drauf und begann mit mir eine Lippenkontaktschlacht! Es waren heiße Küsse, die ihre Leidenschaft und das Feuer nicht verbergen konnten. Ihre Brustwarzen streiften meine Brust, wobei ganz klar zu spüren war, wie hart und wie groß denn ihre Nippel waren. Nach dieser feurigen Eröffnung der Bettspiele ging es abwärts. Ihre Zunge strich über meine Nippel und ihre Zähne knabberten auch voller Lust noch daran. Dass sie mir dabei vielleicht Schmerzen zufügen “könnte”, interessierte sie nicht die Bohne. Für sie gehörte es zum Spiel dazu. Und gesprochen haben wir in diesen Minuten auch nicht viel. Eigentlich gar nichts, denn wir waren viel zu sehr in die Geschehnisse vertieft! Alles lief ganz normal ab… Aber was heißt denn in unserer Situation schon normal? Normal ist etwas anderes!!!

Und sie rutschte immer weiter nach unten, bis sie bei Mäxchen angekommen war. Blickte mich an und wenig später spürte ich ihre Zunge, wie sie aktiv wurde und sich an Mäxchen verging. Der stand wie der brave Soldat Schwejk da und ließ geschehen, was geschehen sollte. Und ich selbst? Innerlich untersagte ich ihr Handeln, doch nach außen waren meine Lippen versiegelt. Zwangsläufig konnte ich Connie nur zuschauen und nicht ins Geschehen eingreifen. Aber hätte ich dies denn wollen? Die Antwort kann sich jeder selbst an seinen Fingern beantworten. Connie ließ keine Zweifel aufkommen, dass sie gewillt war, dieses begonnene Spiel noch weiter voran zu treiben, viel weiter als…doch dies interessierte sie und auch mich gerade nicht wirklich.

Sie leckte Mäxchen voller Lust und Leidenschaft ab und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Ich hatte so meine Probleme, meine Beherrschung zu bewahren, denn sie brachte mich fast um den Verstand. Schaute Mäxchen erst nur kurz rein, ließ meine liebe Connie ihn bis zur Wurzel in ihre Mund abtauchen. So wie sie vorging, fragte ich mich denn doch, wie viele Schwänze sie in ihrem Leben bisher geblasen hatte. An meinem Schwanz hingen noch nicht so viele Frauen, aber ich war ja noch jung und sammelte meine Erfahrungen! Bisher war neben Connie nur noch Bärbel, die Mäxchen gutes antat!

Während Mäxchen in ihrem Mund eine spezielle Aufbau-Behandlung, massierte sie denn auch noch voller Freude am Quälen das Anhängsel von ihm. Liebevoll war definitiv etwas anderes, aber nicht so. Die Fingernägel von Connie taten ihr Übriges dabei. Doch die junge Frau zog noch ein Spiel entscheidendes Ass aus dem Ärmel bzw. griff in die Schublade und holte ein Kondom heraus. Mir schwante Nichts Gutes in diesem Augenblick. Es sollte nicht bei halben Sachen bleiben, sondern sie wollte das volle Programm. Die Lümmeltüte hatte sie mit viel Routine fix über Mäxchen hinweg gezogen.

“Egal was du auch von mir denken magst, ich liebe dich mehr als nur in der Position, dass du mein kleiner Bruder bist!” Ich sagte nichts dazu, sondern ließ sie gewähren und genoss ihr Handeln, wobei Mäxchen eh schon stand wie der berühmte Fels in der Brandung. Sie legte sich in voller Länge auf mich und ließ unseren Lippen die Zeit, welche sie zum Kommunizieren brauchte. Aber auch die schwiegen einmal. Connie wusste schon, was zu tun war. Sie hockte sich auf meinen Schoß, wobei sie darauf achtete, dass Mäxchen auf dem Bauch lag, damit sie mit ihren Schamlippen darüber rutschen konnte, bevor sie dafür Sorge trug, dass sich unsere Körper vereinten.

Connie ließ Mäxchen in ihre Lustgrotte abtauchen und setzte sich auf meinen Schoß. Sie blickte mich an, beugte sich nach vorn und entfernte die Fesseln von meinen Handgelenken. Weil ihr gerade danach war, verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige. Danach kreiste ihr Becken kreisförmig, was hier wie dort den Hormonhaushalt mal kräftig in Wallung brachte. Sie lehnte sich nach hinten zurück und stützte sich mit beiden Händen hinter ihrem Rücken ab. Auch kam sie dem Erfolg sehr nahe, doch dieser Erfolg war ihr nicht gegönnt. Da war ich dann Manns genug und wollte die Hierarchie wieder herstellen, jedoch hatte ich die Rechnung ohne meine Spielgefährtin gemacht, welche aber voll dagegen hielt.

Mylady wusste was sie wollte und ich hatte mich gefälligst daran zu halten! Punkt Komma Aus!!! Nun ja, wir waren erwachsene Menschen und fanden natürlich auch für diese Situation eine gute Lösung. Die sah dann so aus, dass ich mich ihren Bedürfnissen, Belangen und Ideen unterwarf und sie das Kommando inne hatte…LACH!!! Zumindest in diesem Augenblick. Da sie ja nun die einzige wahre Oberbefehlshaberin in diesem Zimmer war, setzte sie ihren eingeschrittenen Weg weiter fort. Und ließ mich fortan immer wieder erneut spüren, wer von uns beiden hier das sagen hat! Und wer der „Looser” ist!

Hauptsache war allerdings doch, dass wir beide eine erfüllte Zweisamkeit genießen konnten, welche dann in einer ausführlichen und nicht enden wollenden Kuscheleinheit endete. Am Ende fanden wir denn beide den gerechten Schlaf, wobei Connie vor mir ein schlief und ich sie noch einen Moment beobachten konnte. Letzten Endes schliefen wir denn Arm in Arm ein und auch fast bis zum anderen Morgen!

Am Samstagmorgen nach dieser ereignisreichen Nacht wachte ich auf und es kribbelte und juckte schon wieder gewaltig in Mäxchen. Er fand schnell wieder Zugang in die rechte Hand, wo er denn auch an Größe gewann. Ein Blick zur Seite und ich musste feststellen, dass dort niemand mehr lag. Ich wichste ihn so lange, bis er stramm und hart war. Danach stand ich auf und ging in die Küche. Connie war dabei und bereitete das Frühstück vor. Sieht man einmal davon ab, dass sie mein T-Shirt vom Vortag anhatte, dürfte sie ansonsten unbekleidet sein. Und unter dem Saum des T-Shirts blitzten ihre beiden Arschbacken hervor!!! Ein heißer Anblick, an welchem ich mich satt sehen könnte.

Ich trat an sie heran und Mäxchen kollidierte mit ihrem Arsch, was sie mit den Worten “…guten Morgen, mein geliebter Halbgott!” kommentierte. Gleichzeitig drehte sie sich um und legte ihre Arme um mich. Schauten wir uns erst Sekundenlang an, so trafen sich unsere Lippen wie von allein zum Rendezvous der Glückseligkeit. Dabei schob ich sie mit Absicht gegen den Esstisch, auf welchen sie sich selbst setzte. Connie hatte nur eines im Sinne, was ich mir denn auch so vorstellte. Sie wickelte ihre endlos langen Beine um mich herum und steckte mir ihre Zunge in den Mund, wo es auch heiß herging.

In einer kleinen Schaffenspause strich mir Connie über den Kopf. Und das einzige, was ich in diesem Moment über die Lippen brachte, war folgender Satz: “…ich würde dich gern ficken!” Connie schaute mich nicht wirklich überrascht an. Drückte mir ihre fordernden Lippen auf meine und ließ ihre Hand nach Mäxchen greifen. Seine augenblickliche Größe ließ ihre Augen glänzen. “Du Quatschkopf! Hier wird sich genommen, was wir brauchen! Fick mich, du geiler Hengst!!!” Und lächelte mich vergnügt an. Rutschte vom Tisch herunter, griff sich meine Hand und schleppte mich im wahrsten Sinne des Wortes ins Schlafzimmer ab! Dort angekommen, zog sie sich das T-Shirt aus, warf es mir an den Kopf und ließ sich auf das Bett fallen. Ich folgte ihr und sie holte ein Kondom aus der Schublade.

Bevor sie sich versah, lag sie rücklings auf dem Bett. Sie sah so süß und unschuldig aus, aber unschuldig war sie bestimmt nicht. Eher ein ausgebufftes und ausgekochtes Schlitzohr. Und daher wusste sie auch sehr genau, was sie / ich / wir in diesem Augenblick taten. Menschlich betrachtet, war es der Genuss von erotischen Handlungen im beiderseitigen Einvernehmen. Wir küssten uns immer wieder, rollten im Bett umher, bis sie verstecken spielte mit Mäxchen und ihm eine “Maske” überzog! Und wenige Sekunden später spielte Mäxchen dann selbst verstecken, als er ihre Lustpforte passierte und tief in sie eindrang!

Oh ja, Mäxchen war böse!!! Ich war so geil drauf wie lange Zeit nicht mehr, was denn wohl auch an der Person lag, die sich unter mir befand. Connie, oh Connie!!! “Lass die Spielerei sein! Zeig mir endlich, was für ein Schwein du bist. Vergewaltige mich!!!! Zeig mir, was du drauf hast” wir waren beide so mächtig geil drauf und waren süchtig nach der anderen Person, mit der man im Bett lag. Mäxchen tat genau jenes, wozu er vorgesehen war. Er tauchte in sie ein und wieder raus. Connie drängte ihren Körper gegen meinen, um das ganze Geschehen noch intensiver spüren zu können. “Oh ja du geiler Hengst, ich will dich hier und jetzt spüren! Bums mich hart und unfair durch. Mach mich zu deiner persönlichen Nutte!!!”

Dass wir auf dem rechten Pfad waren, dies war uns beiden glasklar. Connie tat schon kund, wie es ihr gerade so erging. Sie stöhnte laut und schrie mich an, “…mach mich fertig! Ich will dein sein!”. Als denn ihre erste innere Explosion erfolgte, wurde es schon einmal feucht in der Höhle der kleinen, sexsüchtigen Nutte. Doch dies sollte es nicht gewesen sein, da noch weitere Explosionen folgten und ihr Extrakt aus ihr heraus lief. Mit einem lauten “…oh ja!” erfuhr auch mein Körper eine Erlösung, wobei ich mich auf sie herab senkte. Connie sprach gern und offen ehrliche Worte aus, worin wir gleich waren. Auch eine Eigenschaft, die uns in die Wiege gelegt worden ist. “Ich weiß nicht wie du darüber denken wirst, aber ich würde mir so gern eine Tochter von dir wünschen! Dies wäre garantiert ein bildhübsches Mädchen geworden, vor allem bei den Eltern!” Sie stoppte ihre Ausführungen und schaute mich traurig an. “Aber ich bin mir durchaus im Klaren darüber, dass dies ein vergebener Wunsch ist und dieser daher unerfüllt bleiben wird!” Und mit dieser These lag sie vollkommen richtig. Ein Entschluss, der mich ein Leben lang verfolgen sollte. Ich verzichtete auch zukünftig auf solche Gedanken, da sie mich zu sehr an Connies Worte erinnern würden.

Wir erklärten den Vormittag zum gemütlichen, wenn nicht sogar faulen Vormittag. Lag wohl auch daran, dass ihr Termin erst abends gegen 20:00 Uhr war. So gegen 18:00 Uhr begannen wir uns fertig zu machen. Fing damit an, dass wir duschen gingen. Einzeln? Nein, dies wäre wohl zu langweilig geworden. Nein, stattdessen quetschten wir uns zu zweit in die Duschkabine, was den Spaß nicht zu kurz kommen ließ. Wir fummelten und knutschten die ganze Zeit und dennoch schafften wir es irgendwie dann doch fertig zu werden. Als ich ihr vorgesehenes Outfit sah, musste ich lange Zeit zurück denken, wann ich sie zuletzt in einem Kleid gesehen hatte. Es sah toll aus.

Und erst recht, als es denn wenig später anhatte und sich mir präsentierte. „Ich hoffe einmal, dir gefällt, was du gerade anstarrst!” Und wie Recht hatte, denn meine Augen klebten förmlich an dieser Frau, die vor mir stand. Ein weißes, ärmelloses Minikleid, vorn geschlossen und am Rücken mit tiefem Einschnitt. Dazu trug sie rote hochhackige Pumps, was zum einen geil aussah und zum anderen hab ich sie so noch nie gesehen hatte. Und die Haare hatte sie hochgesteckt und nicht zum Pferdeschwanz gebunden. Und gegen eventuell auftretende Kälte hatte sie noch eine schwarze Lederjacke an. Das gesamte Erscheinungsbild war hammermäßig geil und dies gab ich ihr denn auch zu verstehen. Connie war eigentlich nicht die Frau, die gern Kleider trug. Tat sie nur zu besonderen Anlässen. Sie war vielmehr eher der Hosentyp, worin sie sich wesentlich wohler fühlte. Aber nicht heute Abend. Woran lag es denn, dass sie sich so stylte? Der Anlass oder eine Person? Ich ließ die Frage so im Raume stehen. Wäre aus meiner Sicht auch egal, wieso weshalb und warum!!!

Um 19:15 Uhr setzten wir uns in Bewegung und gingen zum Auto. Dort reichte sie mir den Schlüssel, damit ich den Wagen steuern konnte. Den Führerschein hatte ich ja vor wenigen Tagen ausgehändigt bekommen. Und nun sollte ich in einer fremden Stadt ein Auto führen. Ich öffnete ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen, um dann die Tür zu schließen. Den Wagen von Connie steuerte ich zielsicher von hier nach dort, zur Rheingoldhalle in Mainz. Zufällig trafen wir vor dem Eingang auf ihre Trainerin Marion Schierz, wo mir fast die Spucke weg blieb. Und dies allein aus optischen Gründen. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Etuikleid mit reichlich viel Spitze. Zudem war der Rücken textilfrei und im Nacken befand sich der Verschluss, geschickt getarnt durch die langen roten Haare, welche frisch durch fachkundige Hände frisch gestylt worden waren. Generell machte die Frau einen mehr als hoch interessanten Eindruck. Vor allem unter dem Aspekt, ich kannte sie bisher nur im Sportdress, sprich Trainingsanzug. War selbst wohl als Hochspringerin aktiv und ihren sexy Body hielt sie durch viel Sport in Form. Passend zum schwarzen Kleid trug sie keine Turnschuhe, sondern hohe rote Haken! Über den Arm trug sie eine rote Lederjacke. Bevor Connie ein Wort verlieren könnte, sprach Marion uns an. “Mensch Meister, bist du dies wirklich, Connie? Ich traue meinen Augen, du siehst echt geil aus! Und was sehen meine entzückten Augen da? Connie in Begleitung eines jungen Mannes! Möchtest du mir deinen Freund nicht vorstellen?” Connie blieb locker, zog mich zu sich heran. “Spricht ja nichts gegen. Ihr werdet euch eh regelmäßig sehen! Gerrit, sag HALLO zu Marion. Marion, sag HALLO zu Gerrit! Wäre schön, wenn es mein Freund wäre, ist vielmehr mein kleiner Bruder.” Von Marion kam denn noch ein “Aha!” als Reaktion auf den kleinen Bruder! Wir reichten uns die Hände und zusammen mit Connie betraten wir die Halle.

Im Dreierpack und Hand in Hand betraten wir die Halle, wobei die beiden Frauen mich in die Mitte genommen hatten. Wir suchten und fanden einen Tisch, wo wir uns niederlassen konnten. Es wurde ein unterhaltsames Programm mit offiziellen Punkten und Showprogramm. Getränke und Speisen wurden für günstiges Geld angeboten und dementsprechend wurde auch gekauft. Als alle offiziellen Punkte „abgearbeitet” waren, wurde zum Tanz aufgespielt. Connie und ich hatten noch nicht so oft miteinander getanzt, weil uns einfach die Möglichkeit fehlte. Hier und jetzt versuchten wir unser Bestes zu geben, was denn nicht immer klappen sollte. Aber auch dann nicht, als ich mit Marion eine flotte Sohle auf das Parkett zauberte, wobei sie eine sehr gute Tänzerin war.

Bei dieser Gelegenheit wollte sie denn wissen, ob Connie und ich gleich noch etwas unternehmen wollen oder gleich heimwärts wollten. Darüber konnte ich gar nichts sagen, da wir deswegen auch noch nicht gesprochen hatten! Am Tisch sitzend verständigten wir uns darauf, dass es noch früh sei und wir auch noch Willens waren, etwas zu unternehmen. Zum Beispiel auch dazu, dass wir Marion später heimbringen würden. Es wurde dann auch 01:00 Uhr, wo wir bei bester Stimmung den Versammlungsort verließen und mit Marion im Auto heimwärts fuhren. Marion wohnte in Mainz-Gonsenheim und dort in der Agnes-Karll-Straße. Wie sich zeigen sollte, eine sehr schöne 3-Zimmer-Maisonettewohnung von rund 85 qm. Marions Anschrift erreichten wir nach rund 15 min und ihr Angebot, noch ein Gläschen Sekt zu trinken, konnte wenigstens ich abschlagen, doch Connie stimmte der Anfrage zu. Kein Wunder, sie hatte gerade richtig Appetit auf Sekt bekommen und zum anderen, sie musste ja auch nicht fahren! Dies oblag ja nun meinen Aufgaben!

So führte unser Weg nach Mainz-Gonsenheim, wo wir auch schnell einen Parkplatz für das Auto fanden. Die Mädels nahmen mich wieder in ihre Mitte und hielten mich fest, damit ich ja nicht flüchten konnte! Wohin denn eigentlich? Nach Hause wäre ein bisschen weit gewesen! Die Wohnung von Connie hätte ich ja noch gefunden! Doch ich ergab mich der weiblichen Gewalt, wobei welche Gewalt??? Smile. Unsere Gastgeberin öffnete die Haus- und Wohnungstür und machte die Tür hinter uns zu. Wir folgten ihr ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und erst einmal die Füße von den Zwängen der Schuhe befreite. “Tut euch keine Zwänge an und fühlt euch wie daheim!” Gesagt und getan, befreiten auch wir unsere Füße aus ihren “Gefängnissen”. Marion sagte noch, wo wir die Gläser finden würden und ging zum Kühlschrank, um eine Buddel Sekt daraus zu nehmen. Reichte mir die Flasche mit den Worten “…wir glauben ganz fest an dich!” Und wenig später knallte der Korken unter dem Beifall der beiden Frauen ins weite Universum des Wohnzimmers. Kurz darauf wurden mir drei Gläser entgegen gehalten, wo ich doch bitte die Luft verdrängen sollte. Der Wunsch war noch nicht ganz ausgesprochen, da war das erste Glas “bearbeitet” und zum Verzehr bereit.

Die Flasche wurde weggestellt, da reichte Marion mir auch schon ein Glas und es wurde angestoßen. “Auf einen schönen Restabend für uns noch!” Und setzte ein freches Lächeln auf. Wir saßen wenig später auf der Couch und quasselten über allerlei wichtige und unwichtige Themen. Natürlich auch über die Veranstaltung, auf welcher wir zu Gast gewesen sind. Als Connie mal für *kleine Mädchen* musste, nutzte Marion skrupellos die sich bietende Chance. Stand auf, reichte mir ihre Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Schubste mich auf das Bett und krabbelt auf da gleiche hinauf und über mich hinweg. Aber auch nur fast! Lag dann der Länge nach auf mir und suchte augenblicklich den direkten Lippenkontakt. Wir küssten uns in aller Form und ihre Lippen klebten förmlich an meinen.

Marion ließ von mir ab und kniete sich über meinen Schoß und zog erst das Hemd aus der Hose heraus und öffnete es dann Knopf für Knopf. Als alle Knöpfe geöffnet waren, schlug sie die Seiten nach rechts und nach links, womit meine Brust blank vor ihr lag. Mit ihren Fingernägeln zog sie ihre Kreise, um dann doch ihre Lust an meinen Nippeln abzulassen. Doch damit war ihre Neugier und ihr Verlangen noch lange nicht gestillt. Sie rutschte weiter abwärts und setzte sich neben mich auf die rote Ledercouch. Bevor ich mich versah, hatten ihre Finger den Gürtel und den Hosenbund geöffnet, so dass sie mir die Hose herunter ziehen konnte, nachdem die Schuhe weg waren.

Die gute Fee wusste nur zu genau, was sie wollte. Mit festem Griff umklammerte sie Mäxchen und schaute mir in die Augen. Es waren siegessichere Blicke, welche sie auf die Reise schickte. Sie ließ mich nicht im Unklaren darüber, wer hier gerade der Boss war. Ich war es definitiv nicht!!! Und sie genoss sichtlich den Triumph des beherrschen. Darin eingebunden war auch Connie. Ne ne nix da, sie war auch nur ein Untertan der gnädigen Frau, deren Wünsche und Anordnungen ausschließlich befolgt werden sollten. Die gute Fee wusste nur zu genau, was sie wollte. Mit festem Griff umklammerte sie Mäxchen und schaute mir in die Augen. Es waren siegessichere Blicke, welche sie auf die Reise schickte. Sie ließ mich nicht im Unklaren darüber, wer hier gerade der Boss war. Ich war es definitiv nicht!!! Und sie genoss sichtlich den Triumph des beherrschen. Darin eingebunden war auch Connie. Ne ne nix da, sie war auch nur ein Untertan der gnädigen Frau, deren Wünsche und Anordnungen ausschließlich befolgt werden sollten.

Als Connie zurückkam, winkte sie diese zu sich. Wie von allein beugte sie sich zu Marion herunter und es dauerte nicht lange, bis deren Lippen aufeinander trafen. Damit nicht genug, griffen die Hände der Gastgeberin nach Connies Brüsten, welche liebevoll und doch bestimmend massiert wurden. In einer erzwungenen Kusspause schaute Marion das junge Fräulein an. “Zieh dich aus, du geiles Miststück, ich will dich nackig sehen.” Wie befohlen, begann sie sich auszuziehen, was denn wiederum ein heißer Anblick wurde, als sie ohne Kleid da stand.

Nur noch den trägerlosen BH und ihren Stringtanga sowie in ihren hochhackigen Schuhen. Ich beobachtete Marion dabei, wie sie mit ihren Blicken Connie verschlang. Und Connie? Die ließ ihre rechte Hand ins Höschen wandern, wo sie sich selbst vor Geilheit zu streicheln begann. Dies sah Marion absolut ungern und schritt dagegen ein. Gab ihr einen Klaps auf die Finger. “Du hast dich meiner Anordnung widersetzt. Solltest du dich nicht gänzlich entkleiden. Zur Strafe werde ich dich übers Knie legen und deinem niedlich geilen Arsch 10 Schläge mit dem Gürtel gönnen.” Dies sagte sie mit einer Wonne an Freude, dass es ihr auch extrem viel Spaß bereiten würde, andere Leute mit Schlägen auf deren Gesäß zu bestrafen und ihnen Schmerzen zuzufügen. Sie gestattete Connie sogar, sich neben ihr hinzuknien, bis sie soweit wäre. Sehr großzügig von ihr…hust hust!!!

Irgendwann mittendrin stand sie auf und legte einen heißen Striptease auf das Parkett. Fiel mir bzw. Mäxchen denn verdammt schwer die Ruhe zu bewahren. Hatte er ja schon durch ihre Hand an Form gewonnen, so ließ dies nichts Gutes erahnen. Nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und den High Heels bekleidet lief sie umher. Kam in meine Richtung, blieb breitbeinig vor mir stehen und bespielte ihre Lustpforte. Drehte sich Connie zu und drückte deren Gesicht in ihren Schoß. “Nimm eine kräftige Brise meines Geruches, so etwas Geiles bekommst nicht so schnell wieder.”

Als dies ihrer Meinung nach genug war, stieß Marion sie wieder weg. “Genug ist genug, sonst gewöhnst du dich noch an den Schnupperduft!” Und grinste bestimmend dazu. Danach schaute sie mich an und wedelte mit einem Kondom herum. Wo sie dies jetzt gerade hergezaubert hatte, weiß nur der liebe Herrgott. Connie bekam die Order, dieses denn nun geschwind über Mäxchen zu ziehen, damit sie weiter machen konnte. Es war ein verdammt komisches Gefühl, als Connie sich Mäxchen annahm. Sie ertappte sich dabei, wie der in ihrer Hand lag und sie ihn lustvoll wichste. Mit großen, fast vorwurfsvollen Augen schaute ich sie an, bis sie denn merkte, was sie tat. Sie stellte ihre “Bemühungen” ein und stülpte mit viel Routine das Kondom über Mäxchen hinweg.

In Marions Augen bedarf es hier eine Belohnung. Und die hatte es denn auch in sich. “Da du dies so professionell wie eine Nutte gemacht hast, wird es dir bestimmt eine Freude sein, wenn du den Schwanz auch mal in den Mund nehmen darfst, um ihn zu lutschen!” Connie und ich waren uns der Situation vollends bewusst. Als die Umsetzung der Belohnung zu lange auf sich warten ließ, setzte Marion ein deutliches Zeichen. Sie legte ihre Hand auf Connies Hinterkopf und schob diesen in Richtung Mäxchen. “Möchtest du denn nicht an diesem wunderschönen prachtvollen Lolly nicht lutschen?” Gespannt schaute ich auf Connie und wartete auf ihre Reaktion. Und ehrlich gesagt, ich war geradezu recht sprachlos. Denn ihre Lippen weiteten sich und Mäxchen wurde Einlass gewährt. Einige Male tauchte er in Connies Mund ein und auch wieder aus. “Genug gespielt! Jetzt bin ich mal wieder dran.” Griff Connie in die Haare und zog sie zurück.

Selbst brachte sie sich in Angriffsposition, nachdem sie zuvor meine Beine weit auseinander gespreizt hatte. Ich schaute ihr voller Neugier zu, wie sie sich mit ihren hinteren lustbringenden Zugang dem Köpfchen von Mäxchen annäherte und diesen langsam einführte. Als Meisterin ihres Faches kannte sie auch hier sehr gut aus. Setzte ihre Erfahrung gegen mein Unwissen ein und brachte uns beiden dabei eine große Freude. Als sie ihren ersten Höhepunkt erreicht hatte, erlaubte sie Connie, ihre nasse Lustpforte trocken zu lecken, gleich wohl dies da noch viel zu früh war, denn es kam ja noch mehr!

Marion lief ohne Ende aus. Weiß der berühmte Geier, entweder war sie sexgeil oder notgeil. Aus den Gesprächen in der Rheingoldhalle vernahm ich schon, dass sie seit 8 Jahren verheiratet sei und ihr Mann im diplomatischen Dienst tätig sei. Genauer wollte sie denn nicht darauf eingehen. Im Augenblick sei er auf Dienstreise in Südamerika unterwegs. Und mit regelmäßigem Sex ist da nicht wirklich. Da bedient sich Frau auch mal anderweitig. Wie heißt es doch so schön, “…auch andere Mütter hätten geile Kinder!” Stimmte ja auch auffallend! Und auf Rückfrage gab Marion dann auch zu, dass ihr Mann von ihren Eskapaden nichts wüsste, vielleicht aber damit rechnen würde. Sie sei ja nun einmal eine attraktive Frau, deren Bedürfnisse auch nicht ohne sind. Und so nutzte sie denn auch jede Chance, um mal mehr und mal weniger erfolgreich auf Männerjagd zu gehen, damit ihr Bedarf an Sex auch gedeckt wurde. Aber nicht nur Männer befanden sich auf ihrer Liste. Sie bediente sich auch des weiblichen Körpers, um ihre tägliche Dosis an Sex zu bekommen! War Connie etwa auch schon ein Opfer von Marions Sexgier?

Es folgten noch einige sehr heiße, erregende und vor allem ereignisreiche Momente, wo es am Ende nur noch darum ging, ob Connie und ich doch noch heimwärts fahren oder wir zu dritt im Schlafzimmer nächtigen würden. Kurzentschlossen fuhren wir denn so gegen 3:30 Uhr dann doch noch heimwärts, wo wir gegen 3:50 Uhr eintrafen. Die Fahrt an sich verlief ruhig, für meinen Geschmack eher viel zu ruhig. Da ich mir gerade nicht im Klaren darüber war, wie sie gerade drauf war, ließ ich sie denn erst einmal in Ruhe. Selbst sprang ich auch noch unter die Dusche. Als ich fertig war, überlegte ich kurz, ob es ratsam wäre, vielleicht doch auf der Couch zu schlafen, was ich dann auch machen wollte. Soweit die Theorie! Die Praxis sah dann so aus, dass ich das Licht ausgemacht hatte und es 15 min später wieder anging. Von allein ging dies denn nicht. Connie hatte nachgeholfen, stand dann bei mir und nahm meine Hand. Kurz und knapp war ihre Aussage. “…ab ins Bett mit dir! Da fehlt irgendetwas!” Gesagt und getan, stand ich auf und erblickte in ihren Augen ein triumphierendes Lächeln! Es sei ihr gegönnt!

Im Bett lagen wir noch einen Augenblick lang wach da. Schauten uns an, aber es herrschte Stille, außer den Knittergeräuschen der Bettwäsche. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir über den Kopf. Drehte sich um, nachdem es zuvor einen hastigen Kuss gegeben hatte und knurrte ein wenig schauspielernd, “…ich kann so nicht schlafen. Du musst dich an mich kuscheln und den Arm um mich legen!” So geschah es dann auch! Doch bevor ich dies tun konnte, zog sie noch schnell ihr Nachthemd aus. “Du musst deine Shorts ausziehen, damit unser Mäxchen sich an meinem Arsch reiben und schnuppern kann. Auch dieser Wunsch wurde erfüllt und so lagen wir eng umschlungen im Bett. Damit meine Hand auch etwas zum Festhalten hatte, legte sie diese auf ihre Brust, die natürlich dann auch geknetet und massiert wurde. Irgendwann siegte der Schlaf dann doch über uns.

Connie und ich waren was schlafen angeht sehr unterschiedlicher Natur. Während ich mit weniger Schlaf hinkam, war sie eine ausgesprochene Langschläferin. Dies war an diesem Sonntagmorgen auch nicht anders. Nun gut, ich nutzte die Gelegenheit und vergnügte mich ein wenig mit Mäxchen. Nur stand der recht schnell vor Lust und die wollte auch irgendwo hin. So einfach heraus spritzen? Nein, ich hatte ja Connie! Ich krabbelte über sie hinweg und begann mit meinem Vergnügungsangriff auf ihr Freudenzimmer. War sie zu Beginn noch recht schläfrig, so wurde sie denn ganz schnell hellwach, als Mäxchen sich Eintritt verschafft hatte und immer weiter vorging. Als sie etwas sagen wollte, legte ich ihr die Hand auf den Mund. Mit etwas herrischer Stimmlage fauchte ich sie an. “Ich Chef, du Nutte! Und Nutte gehört Chef!” Innerlich musste ich über die Aussage lachen, nach außen aber bösem Blick! Und wie ich Connie kenne, würde sie es ähnlich sehen. Immer wieder schön zu sehen, wie wir uns doch ähnlich waren.

Das gute Fräulein sagte nichts und schwieg. Jeglicher Tatbestand des Widerstandes wurde unterdrückt, bekämpft und auch bestraft. Sie war eine willige Nutte, meine ganz persönliche Nutte und so benutzte ich sie denn auch! Und in dem Unterfangen fing sie auch ein paar Ohrfeigen ein oder ich schlug ihr auf die Brüste. Vorrangig war für mich die sexuelle Lustbefriedigung. Mäxchen tobte sich in ihrem Freudenzimmer nach Herzenslust aus, bis ich Bock bekam, sie von hinten zu besteigen. Die Idee war gerade zu Ende gedacht, da wurde sie denn auch in die Tat umgesetzt. “…los du geile Nutte, Dreh dich auf den Bauch. Mein Schwanz will deinem Arschloch HALLO sagen!” Sie wollte etwas sagen, unterdrückte aber ihr Vorhaben. Drehte sich wie befohlen in Bauchlage und legte ihren Schoß auf eine fix hergestellte Kissenrolle, um eine bessere Angriffsposition zu erhalten.

Ich kniete mich hinter ihr, küsste beide Arschbacken und führte meine Zunge über die ganze sich bietende Länge spazieren. Spreizte die beiden Arschbacken auseinander schleckte mit feuchter Zunge durch die Poritze und machte am hinteren Zugang halt. Während die Finger auf ihrem Rücken lagen, spielte meine Zunge mit ihrem hinteren Zugang, was ja nur als Vorbereitung auf den geplanten Einstieg in ihren hinteren Freudenraum. Ließ die Zunge dann an ihrer Wirbelsäule hochwandern, bis Mäxchen an ihrem Arschloch angekommen war. Behutsam drang ich in sie ein, verspürte keinerlei Bedenken bei ihr. Schmerzen? Ich nicht… und Connie? Die hielt sich arg bedeckt mit entsprechenden Äußerungen, versuchte jenes zu spielen, was sie ansonsten darstellte. Die STARKE und die UNBEUGSAME. Langsam schob ich ihr Mäxchen bis zur Wurzel in den Arsch hinein, bevor ich sie denn richtig hart rannahm und wie ein Karnickel in den Arsch vögelte. Das Leben meinte es gut mit ihr und unter einem großen Aufschrei der Erlösung kam sie das erste Mal. Mäxchen hatte sich derweil gut unter Kontrolle und fühlte sich richtig wohl in ihrem Arsch! Die Gegenseite wurde derweil immer feuchter und nasser, nachdem sie kurz hintereinander das zweite, dritte und vierte Mal erlöst wurde, bevor Mäxchen sich in ihrem Arsch auskotzte!

Und Connie? Gute Frage, die drehte sich auf den Rücken, nachdem ich Mäxchen aus ihrem Arsch gezogen hatte. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn komplett leer! Parallel dazu begann sie auch an dem Eingang zu ihrem Freudenzimmer zu fummeln. Sie war halt eine geile Sau, immer willig, aber keineswegs billig!
Wir blieben denn noch so lange im Bett liegen, kuschelten, knutschen herum, bis die Uhr dem Treiben ein Ende setzte. Obligatorisch der Weg unter die Dusche, wo weiter gekuschelt und gefummelt wurde. Abtrocknen, anziehen, Tasche zusammen räumen und auf ging es zum Bahnhof, wo kurze Zeit später der Zug nach Köln fuhr. Einige Tränen kullerten durch ihr Gesicht, die ich schnell wegwischte! Bevor ich in den Zug stieg, wurde noch einmal mächtig geknutscht, denn bis zum nächsten Male würde es einige Tage und Wochen dauern! Doch die Zeit würde schneller vorbei gehen, als wir es uns vorstellen konnten!

}{}{}{}{}{}{ NETTE BÄRIN }{}{}{}{}{}{

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Erotische Geschichte

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