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Slave or Human – Teil II

Slave or Human - Teil II



Wer neu ist, sollte zuerst den 1. Teil lesen

Verfasser: Gremorie69

Kapitel II

Die Fortsetzung

In der Dusche starrte ich vor mich hin und war nur noch am überlegen, während das Wasser über meinen verschleimten und benutzen Sklavenkörper runterlief.
Habe ich überhaupt noch Lust darauf, was mache ich hier?
Das war nicht ausgemacht und ich wollte das alles nicht… oder doch?
Mein Schwanz war die ganze Zeit über Steif gewesen und das war doch eig immer die Fantasie die ich circa im Kopf hatte.
Ist das, dass Gefühl eines Sklavens?
Ich hatte keinen Willen, war nur noch ein Objekt und noch dazu sein Drecksstück mit dem er alles anstellen kann was er will.
Ich wurde auch bei den Erinnerungen an meinem Missbrauch wieder geil, doch warum fühlte ich mich dann so?
Bevor ich noch zu Ende überlegen konnte, öffnete sich schon die Tür des Badezimmers.

Der Beginn

Im Moment ist es 21 Uhr 30!

Mein Meister trat durch die Tür mit einem schicken Anzug, während ich noch nackt unter der Dusche stand.
Er begab sich zu mir und ich sah wie sein Blick sich zu meinem steifen Schwanz wendete.
Direkt auf mein Schwanz blickend stand er nun vor mir und packte mit einem festen Griff mein steifen Teil.
Ich spürte wie seine große Hand meinen dicken Prügel umklammert hatte und fest zudrückte.
Mein Herr zog mich mit dem Griff aus der Dusche sodass ich fast hingefallen wäre.
Er zog mich hinter sich her aus dem Badezimmer während er diesesmal meinen Schwanz als Leine benutzte.
Mir blieb keine Wahl als wie ein braver Köter hinterher zu gehen.

Im Wohnzimmer angekommen, befahl er mir meine Standardposition einzunehmen.
Kopf nach unten und Arsch weit in die Luft gestreckt.
Während ich mich in dieser demütigenden Position mit mein Loch nach oben gerichtet befand, legte mein Meister schon mein Halsband und meine Leine an.
Er stellte sich genau vor mein Kopf hin und nahm Platz an der Couch vor mir.
Mein Blick wendete sich kurz nach oben, was für meinen Meister nicht akzeptabel war.
Er packte mich an meinen Haaren und zog mein gesamten Oberkörper hoch, sodass ich ihn direkt in die Augen sah.
“aaaaaaah bitte bitte aufhören” kam aus meinen flehenden Mund heraus.
“Habe ich dir gesagt das du nach oben schauen sollst? “
Und schon traf mich ein Haufen Rotze im Gesicht.
“Gib mir den Code deines Handys” und er reichte mir mein Handy entgegen.
Mit Spucke in der Fresse gab ich es ihm, während er mich immernoch auf Augenhöhe an meinen Haaren hielt.

Er fotografierte mich und versandt das Bild sich selber. Noch dazu nahm er die Nummer meines Vaters und legte mein Handy weg.
Ich sah nun sein Handy vor meinem Gesicht..
Er hatte einen leeren Chat geöffnent wo mein Vaters Nummer zu sehen war.
Mein Meister wählte vor meinen mit Spucke überlaufenen Augen das Foto aus was er gemacht hatte und entgegnete mir mit…
“Wäre echt traurig wenn dein Vater sehen würde was für ein Drecksstück er zu Welt gebracht hat, von nun an gehörst du mir und NUR MIR!
Ich werde dich für alles bestrafen wenn es sein muss aber solltest du versuchen dich als Sklave abzuwenden und irgendwelche Tricks versuchst aus der Lage zu entkommmen, sende ich als aller erstes das Foto an deinen Vater und dann an alle anderen die ich finde.
Du wirst mir immer zu Verfügung stehen, ich bestimme über dein Leben und alles andere.
Wenn ich dir dann dein Handy in die Hand gebe, sagst du deinen Eltern das du dieses Wochenende bei einen Freund pennst und immer wenn ich ‘Sitz’ zu dir sage, geht dein Kopf zu Boden und deine Fotze schön in die Luft, hast du mich verstanden! ”

Mit diesen Wörtern lies er mich los und ich erwiderte mit “Ja Sir” während ich mich wieder in meine erniedrigende Position begab.
Ich war zu sehr geschockt. Was passiert hier gerade?
Ich bin gerade einem alten Mann ausgeliefert und wie es aussieht für immer.
Was soll ich tun? Was kann ich tun?
In dieser Auswegslosen Situation realisierte ich nun das ich mich für immer als ein willenlosen Sklaven ausgeliefert hatte.
Ich wünschte ich wäre nie eingestiegen…

Die Einführung

Mein Meister zog mich mit der Leine wieder auf alle vieren hoch und begab sich mit seinen kleinen Hund zum Wohnzimmertisch, woraufhin ich wieder in meine Sklavenposition musste.
Meine Hände zog er an meinen Kopf vorbei nach vorne und verband sie an die Füße des Tisches und meine Beine spreizte er mit einer Spreizstange, sodass nun mein Loch schön offen in die Luft starrte.
Meine Leine befestigte er an die Spreizstange, sodass mein Oberkörper nach unten gebeugt war, jedoch mein Kopf nach vorne schaute satt zu Boden.
Diese Stellung war sehr unbequem, doch ich spürte selber in was für einer günstigen Position sichmein Loch befand.
Er nahm mein Schwanz der immernoch Steif war und verband ihn ebenfalls mit einem Seil an die Spreizstange, sodass meine Eichel spitz zu Boden schaute.
Ich schrieh kurz auf wegen diesem unangenehmen Gefühl, woraufhin mein Meister mir den 18cm Dildo bis zur Hälfte in mein Maul reinpresste.
“lass ihn ja nicht fallen”
“Mhhhm sir”
versuchte ich zu erwidern mit einem gestopften Maul.
Ich hörte nur noch PFUI ehe ich die Spucke schon an mein nach oben gehobenen Loch spürte..
Während es Stück für Stück runterrannte, schmierte mein Herr mit seinen Finger über mein Loch und rieb drüber.
Es dauerte wenige Sekunden bis ich den ersten Finger in mir spürte und noch weniger als der zweite kam.
Mein eigentlich bereits vorgedehntes Loch umklammerte seine Finger während mein Meister mich immer schneller fingerte.
Als er began mich mit drei Fingern zu penetrieren, tat ich mich da schon ein bisschen schwerer.
Ich stöhne so wie es halt möglich war mit einem Dildo im Maul.

Beep beep! Hörte ich klingeln ehe mein Meister mir den Dildo aus dem Mund zog und mein Handy mit betätigten Anruf auf Lautsprecher unter mein Kopf hinstellte.
Oh mein Gott…. Er hatte die Nummer von meiner Mutter ausgewählt.
“Vergiss nicht zu sagen das du dieses Wochenende nicht kommen kannst und sei lieber nicht zu laut, ” sagte er zwinkernd.

“Hallo” hörte ich schon und dann drang der Dildo den er mir vorhin aus dem Mund gezogen hatte in mich hinein.
Ich schrieh ganz kurz auf..

“halloo was ist mein Sohn? “
“mama ich übernachte dieses Wochende bei einem Freund ich werde Sonntag wieder kommen, ” versuchte ich zu sagen mit einer pochenden Stimme, da mein Meister mich mit dem Dildo heftiger fickte

“Ja ist in Ordnung wieso atmest du so haha hast du Sport gemacht? “
“Ja Mama Sport, ich muss leider aber auflegen, ” sagte ich während der Dildo mich immer heftiger penetrierte.

“Ohh schon vorbei? Wurde ja erst richtig interessant, na dann wird mal Zeit dein Loch Aufnahmefreudiger zu machen, ” waren seine Worte bevor er began den Dildo mehrere Sekunden lang und in einer rasenden Geschwindigkeit bis zum Anschlag in mein Loch rein und rauszustecken.
Er penetrierte mich ca 30 Sekunden lang bevor er den Dildo ganz rauszog.
Jedesmal blieb mein Loch ein paar Sekunden offen bevor er den Dildo dann wieder ganz reinrammte und dort weiter machte wo er aufgehört hatte.
Es war echt sehr demütigend. Ich habe während mein Loch gefickt wurde mit meiner Mutter telefoniert und noch dazu fühlte sich meine Fotze komisch an.
Für ein paar sekunden blieb es immer offen und ich konnte auch meine Gase die immer wieder kamen nicht zurück halten.
Der Dildo flutschte rein und raus während ich stöhnte. Ich spürte jeden Stoß bis zum Anschlag.
Mein Meister zog den Silikonschwanz wieder raus und ersetzte ihn erneut durch einen Tunnelplug, der jedoch diesesmal ein Verschluss zum sperren hatte.
Als der Plug ganz eingedrungen war, zuckte mein junger Sklavenkörper kurz zusammen.
Mein Meister ging mit seinen Finger in die Öffnung und spielte ein wenig mit meinem offenem Loch.
Es war ein sehr komisches und erniedrigendes Gefühl.
Er versperrte den Plug mit dem Verschluss sodass meine Fotze nun “geschlossen” war.
“Du und ich werden jetzt in die Stadt zu einen Schwulenclub fahren um deine Versklavung zu feiern, ” flüsterte er mir ins Ohr, bevor er meine fesseln löste.
Nun stand ich nackt auf den Füßen mit dem verschlossenen Plug in der Fotze, einen steifen Schwanz und meinem Halsband ohne Leine da.
“Dein Arschloch ist mal sicher haha der ist mal versperrt jetzt kümmern wir uns um dein notgeilen Teil, ” sagte er bevor er zu seinem Schrank ging und ein Keuscheitsgürtel nahm.
Er steckte mein Sklavenschwanz in ein Käfig. Nun war mein Penis und meine Fotze verschlossen.
Ich fühlte mich wie ein Objekt…
Was für ausgehen? Was für Club? Was wollte er noch alles machen?

Der Club

Die Uhrzeit (Freitag 23:00Uhr)

Mein Meister übergab mir meine Jogginghose und gab mir eine dücke Jacke die ich anziehen sollte.
Keine Unterwäsche kein Tshirt, untendrum nackt, ein “geöffneter” Arschloch und ein verschlossener Penis.
Mein Halsband war sichtbar und es sollte wohl auch so bleiben
Ausnahmsweise konnte ich nun auf den Füßen gehen.
Als ich bei der Garderobe die Schuhe anziehen wollte, zog er meine Jogginghose Nacht unten und bückte meinen Oberkörper vor.
“Ich hatte ja fast vergessen mein Eigentum zu beschriften, ” sagte er und nahm sich den Eding der auf der Schublade neben uns stand.
Ein Pfeil zeigte entlang meines Rückens direkt zu meinen Offenen Loch und über dem Pfeil stand “Sklavenloch Eigentum von Master Sam”
Ich richtete meine Kleidung und folgte meinem Besitzer Richtung Auto.
Ich dürfte mich neben meinen Meister am Beifahrersitz hinsetzen, jedoch musste ich meine Jogginghose die gesamte Fahrt lang runterziehen damit mein Meister meinen eingesperrten Penis betrachten konnte.
“Hätte ich dein Loch nicht zugesperrt, wer weis ob du meine Sitze vollgeschissen hättest, ” sagte mein Meister während er mit meinen Käfig spielte.
Er parkte in eine Garage und wir betraten den Club durch einen Lift.
Da waren Leute ohne Tshirt, manche hatten Fetishklamotten und nicht nur ich war der einzige mit einem sichtbaren Halsband.
Es schien so als würde es heute einen Event geben.
“Hey Sam! Auch hier? ” sagte der 1.98m große Schwarze
“Wer ist denn der kleine neben dir? Wie ich sehe hat die Sau einen Halsband.”
Ich senkte vor Scham mein Gesicht zu Boden.
“Mein Sklave ist noch in der Einführung, “
erwiderte mein Meister.
“Wieso tust du dein Prachtstück nicht an die Leine? Sonst fickt ihn einer noch kaputt ohne das du es mitbekommst haha, ” sagte er lachend und übergab meinen Meister die Leine die er von der Wand abgehängt hatte.
An meiner Leine gezogen, ging ich meinen Herrn zur Theke hinterher, während ich gefühlt hunderten Blicken ausgesetzt war.
“2x Wodka Bull und ein Glas Wasser bitte, “
waren die Worte des Schwarzen an den Kellner.
Er nahm die Bestellung entgegen, übergab Sam sein Wodka Bull und spritze das Glas Wasser zu Boden und übergab es anschließen auch meinen Meister.
Sam nahm einen kräftigen Schluck von seinem Getränk und ging mit den leeren Glas Richtung Toilette.
Was sollte das werden? Was haben die vor?
“Er wirklich ein Glück aber ich werde dich Drecksstück irgendwann bekommen,” flüsterte der Riese in mein Ohr während ich mein Herrn hinterherschauts.
5 Minuten später kam mein Meister mit einem gelblich gefüllten Glas wieder und übergab ihn mir.
Es war warm.. Ich wusste genau was das ist…
“Hier dein Getränk. Wir sind ja keine Unmenschen, wir trinken alle gemeinsam und du hast die Ehre den Urin deines Herrens zu trinken! “
Ich sah das Glas angewidert an, als mein Meister meine Hand hochschob..
“NUN TRINK! “
Angst überschüttet, trank ich den Urin meines Meisters auf Ex.
“Naaa siehst du geht doooch, ” sagte mein Herr lachend
“Warte ich hole dir Nachschub, ” waren die nächsten Worte vom Schwarzen bevor er auch mit dem Glas ins Klo maschierte.
Als er mir meinen 2. Drink überreichte, schluckte ich es erneut direkt runter.
Nur das ich diesesmal nicht zögerte.
“Dein Sklave lernt schnell, ” und beide lachten.
Mein Meister nahm noch einen ordentlichen Schluck und zog mich an der Leine mitten in die Tanzfläche.
In mitten von der Masse zog er meine Jogginghose runter und öffnete meine Jacke, sodass jeder meine verschlossene Fotze und versperrten Penis sehen konnte.
“MEINE DAMEN UND HERREN WIR FEIERN HEUTE DEN GEBURTAG MEINES FREUNDES RICK UND ALS GESCHENK HABE ICH DIESEN SKLAVEN HIER! “
Da mein Meister nun die gesamte Aufmerksamkeit des Clubs hatte, setzte er seine Ansprache fort.
“Ich werde meine neue kleine Schlampe am Waschbecken neben denn Pissoir anbinden.
Jeder von euch darf innerhalb einer Stunde sein Mund ficken! “
ICH WILL DAS ER MEIN URIN SCHLUCKT!”
schrieh eine Stimme von der Menge.
“Nein aber ich erlaube jeden von euch ihn anzupissen aber vergisst nicht ihr habt nur eine Stunde Zeit! “
Mit diesen Worten zog er mich nun ganz aus sodass auch die Beschriftung an meinem Rücken deutlich sichtbar wurde.
Mir lief es kalt über den Rücken…
Während ich voller Schamgefühl zu Boden starrend wie ein Hund gezogen wurde, jubelte und klatschte die Menge, während sie meinen entblößten und gedemütigten Sklavenkörper betrachteten.

Ich will das alles nicht…
Pisse von sooo vielen Menschen…
Ich bin doch keine toilette….
Soviele Schwänze….
WAS MACHE ICH….
Tausende Gedanken gingen mir durch den Kopf während mein Meister meine Leine verband.
“Wenn einer hier sagt du wolltest sein Schwanz nicht in den Mund nehmen, werde ich dafür sorgen das du hier als vollgeschissene Toilette zurückgelassen wirst, ” entgegnte mir mein Meister.
Ich hatte tierische Angst..
Ich hatte es nun verstanden.. Ich gehöre von nun an ihm.. Ich bin kein Mensch mehr ich bin nur noch ein Objekt, der zu Befriedigung meines Meisters dient.
Kein Wille und kein eigenes Leben das ist von nun an also mein Schicksal?
Große, dicke, kleine, dünne Schwänze bekam ich zu lutschen.
Jeder fickte meine Kehle durch und wollte es bis zum Anschlag reinpressen.
Manche streiteten sich sogar weil sie nicht wussten ob sie noch drankommen innerhalb der Stunde.
Normale, stinkende, behaarte, rasierte, beschnittene und unbeschnittene Schwänze, jeder von ihnen gleitete durch mein Loch.
Noch Schlimmer jeder dieser Schwänze versprühte seinen Strahl auf mich.
Egal ob sturz betrunkene oder der Kellner jeder von ihnen pisste mich an.
Ende dieser Stunde war ich nur noch ein festgebundenes Stück fleisch, der mit Pisse, Sperma und seinen eigenen Speichel übergossen war.
Mein Meister nahm die Leine nun in die Hand und befahl mir mich auf allen vieren zu bewegen.
Wie ein Hund krabbelte ich gedemütigt und wie ein Pissoir behandelt hinter meinen Meister.
Wir bewegten uns Richtung Lift und während ich auf allen vieren hinterher lief, lachten paar Menschen, manche von ihnen spucken sogar und übergossen ihre alkoholische Getränke auf mich.
Meinen Meister schien es nicht zu jucken und wir liefen einfach weiter.
Kopf gesenkt, begab ich mich in den Lift und wartete nur noch darauf das sie zuging.
“Deine Klamotten lassen wir einfach hier.. “
und so begab ich mich auf allen vieren wieder ins Auto.
Nur diesesmal dürfte ich im Kofferraum mitfahren da der Sitz zu edel für ein angepisstes Drecksstück war.
In der Wohnung angekommen, erlaubte mir mein Meister überraschenderweise mich selbständig zu duschen.
Diesesmal gingen mir keine tausend Gedanken durch den Kopf.
Ich starrte einfach vor mich hin und konnte irgendwie nicht akzeptieren das dass alles gerade wirklich passiert.
Nah der angenehmen Dusche begleitete ich erneut wie ein Hund an der Leine meinen Meister ins Schlafzimmer wo er mich an den Fuß des Bettes verband.
“Dein Käfig ist leider im Keller. Ich habe es vergessen da ich zu faul bin hast du Glück, kannst neben mir auf den Boden schlafen haha.
Dein erster Tag ist um und ich hoffe das war ausreichend als Einweihung denn morgen geht es mit deinen Sklavenleben los. Deine Ausbildung zum Dauersklaven beginnt haha verabschiede dich schon von deinem alten ich! ” sagte er lachend ehe er ins Bett ging.
Am Boden wie ein Hund dachte ich über die Worte meines Meisters nach.
Meine Familie, meine Freunde, mein Leben?
Ist alles vorbei? Ich will kein solches Leben…
Früher hatte ich mich über Kleinigkeiten beschwert aber nun lag ich nackt mit einem verschlossen Tunnelplug, einen eingesperrten Schwanz an der Leine gebunden wie ein Hund am Boden und war nur noch Nutzobjekt, ein Hund, ein Drecksstück von einem alten Mann.
Ich hatte pisse getrunken, mein Arschloch wurde gedehnt, ich habe zig Schwänze lutschen müssen und noch dazu in Urin “gebadet”…Ich will mein altes Leben zurück.

Teil II von “Slave or Human” endet hier..
Ich hoffe die Fortsetzung wird euch gefallen.
Wie beim letzten mal würde ich gerne eure Meinung oder eure Ideen wissen.

Danke für die sehr positive Resonanz beim 1. Teil!!

Nebeninfo: Sam (der Meister) hat den Sklaven noch kein einziges mal gefickt bis jetzt.
Der nächste Teil ist der richtige Beginn seines Sklavenlebens. Das war das Intro!

By Gremorie69

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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