Erotische am Arbeitsplatz Fetisch Sex Geschichten

Rita, die Thekenschlampe

Rita, die Thekenschlampe



Rita ist eine junge Frau von heute. Eine kleine Frohnatur. Immer zu Scherzen aufgelegt, war sie schon in der Schule so eine Art Clown. Dabei war sie hilfsbereit und ein guter Kamerad. Sie tobte lieber mit den Jungs draußen rum, als mit Puppen zu spielen. Auch als sie in die Pubertät kam, änderte sich nur wenig.

Doch so langsam schlug ihre weibliche Seite durch. Man sah sie öfters mit Röcken, Kleidern und ähnlichem. Als ihre Brüste zu wachsen begannen, kamen auch BHs dazu. Und natürlich auch entsprechende Slips. Ihr fröhliches Naturell blieb und eine gewisse schamvolle Zurückhaltung machte sich breit.

Bis dato verlief alles natürlich und so, wie es sollte. Als sie mit 16 Jahren ihre ersten Erfahrungen mit der Sexualität der Jungen machte – mit Mädels hatte sie schon früher angefangen – nahm sie alles genauso, wie sie es bisher immer gehalten hatte.
Sie sagte mal zu einer Freundin, als die sich über ihre offene Art mokierte:
„Weißt Du, früher habe ich mit den Jungs auf dem Bolzplatz gekickt. Wenn einer von uns schiffen mußte, dann hat er das ganz ungeniert am Spielfeldrand getan. Ich war da keine Ausnahme. Meine Pißritze haben die Kerle alle schon gesehen. Und heute, mit dem Wissen, daß die kleine Naßspalte für noch so viel mehr taugt, als nur zum Wasserlassen, ist es auch kein Drama. Die Jungs haben da mehr Probleme.”

Immerhin hatten schon zwei das vergnügen gehabt, von ihr abgewichst worden zu sein. Aber weiter wollten sie nicht gehen. Bis zum Schützenfest. Da kam dann der Augenblick, wo die Hormone durchschlugen. Ihre bigotte Mutter hatte immer gekeift und geschimpft, wenn Rita zu offenherzig unterwegs war.

Wahrscheinlich lag es daran, daß die alte Schachtel seit 15 Jahren keinen Kerl mehr gekriegt hatte. Lag wohl daran, daß ihre Mutter Männern gegenüber den Charme einer Kobra und die Mentalität einer Schrotflinte besaß, seit Ritas Vater die Flatter gemacht hatte.
Wie dem auch sei, Rita lernte früh, daß Geilheit keine reine Männerdomäne war. Wer schon mal als Frau notgeil durch die Gegend gelaufen war und am liebsten den Fahrradsattel gegen einen Dildo getauscht hätte, wußte, daß der Trieb vor niemand Halt machte. Und auf jenem Schützenfest erwischte es Rita voll.

Immerhin kannte sie den jungen Mann, dessen Beule sie schon beim letzten Engtanz gespürt hatte. Beide waren sich schon auf dem Bolzplatz begegnet. Sie hatte ihn als Stürmerin ihrer Mannschaft umgerannt, als er als Innenverteidiger versucht hatte, das unvermeidliche zu verhindern: nämlich das Tor. Nutzte nichts. Am Ende trug sie zwar ein paar Blessuren, aber auch den Sieg davon.
Nun, er erinnerte sich noch an sie. Und so, wie er sie umfasste, wohl auch an die frühpubertären Spielchen, die weit über das bekannte ‚Ich zeig Dir meins, wenn Du mir Deins zeigst‘ hinausgingen. Immerhin hatte er als erster gespritzt, als sie ihre Wichskünste an ihm ausprobierte. Damals war sein Pillermann ein noch im Wachstum befindliches Ding gewesen.

Was sich aber da beim Tanzen an ihren Bauch drückte, war jetzt ein ausgewachsener Schwanz, der von der Größe her schon beeindruckende Ausmaße hatte. Rita wurde feucht. Nach zwei weiteren Bieren an der Theke und ein paar Streicheleinheiten wurde sie nass zwischen den Beinen.

Ihre ohnehin recht ausgeprägten Brustwarzen stachen bereits durch das Shirt. Einen BH hatte sie gar nicht angezogen. Fühlte sich so besser an. Und ihr Slip verdiente diesen Namen auch nicht. Der nächste Toilettengang kam und der Slip verschwand in ihrer Handtasche. Rita lief bereits aus. Noch kurz die Hände waschen, ein wenig das Näschen pudern, die Milchbälle etwas richten und schon ging es wieder raus. Immerhin war der Mini, den sie trug, lang genug, um wenigstens den Arsch zu bedecken. Aber das, was ihr da aus den Augen im Spiegel entgegensah, war eindeutig: FICK MICH!

„Also denn”, sagte ihr Mund, leicht geöffnet und bereit, jede Menge unanständiger Dinge zu sagen und auch zu tun. Genau wie ihre Geilfotze da unten. Sie ging wieder raus zur Theke. Ein neues Bier, diesmal von Kalli, einem leicht zurückgebliebenen, aber dennoch begnadeten Kicker. Immerhin konnte er gut lecken. Rita hatte schon mal seine Kunst am eigenen Kitzler erfahren. Wenn sich gar nichts ergeben sollte, hätte sie auch ihn genommen. Aber da kam zu ihrer Rettung Nicole herein, die Kalli gleich mit Beschlag belegte.
Rita widmete sich wieder Manfred, ihrem Tanz- und Trinkpartner. Und irgendwann knutschten sie rum, als gäbe es einen Wettbewerb zu gewinnen. Seine Zunge brachte ihr Blut in Wallung und so langsam mußte jetzt was passieren. Sonst fiel sie noch an der Theke über ihn her. Seine Latte in der Hose war längst überreif, genau wie ihre Mumu.

Sie zahlten und gingen Arm in Arm den kurzen Weg nach Hause zu ihm. Kaum in seiner Wohnung angekommen – auf dem kurzen Weg dorthin lag seien Hand bereits unter ihrem Rock auf ihrem Hintern – fetzten sie sich die Klamotten runter. Manni hob sie auf sein Arme, trug sie ins Schlafzimmer und dann hörte man für die nächsten Stunden nur noch die bekannten Geräusche fickender Menschen.

Rita war vor dieser Nacht noch Jungfrau gewesen. Doch sie gab genauso alles in dieser Nacht wie ihr Partner. Sie wurde dreifach entjungfert, oral, vaginal, anal. Am Ende lagen sie eng umschlungen auf dem vollgesauten Bettlaken. Sein Sperma lief aus fast jeder ihrer Körperöffnungen und beide gaben erst Ruhe, als wirklich bei ihm nur noch heiße Luft kam.
In dieser Nacht wurde Rita schwanger.

Es kam wenig später zum Eklat mit ihrer Mutter. Hure war noch die freundlichste Bezeichnung, die sie für ihre ihrer Meinung nach verdorbene Tochter hatte. Und Rita verlor sämtliche Zurückhaltung. Sie schleuderte ihrer Mutter ins Gesicht, sie sei ja nur neidisch, weil sie, so wie sie mit Männern umginge, ja keinen mehr abkriegte.

Als nächstes flogen Teller, Tassen, Gläser durch die Luft und am Ende prügelten sie sich regelrecht, bis die Nachbarn die Polizei und die Ambulanz holten, um dem Lärm ein Ende zu setzen. Beide landeten im Krankenhaus in verschiedenen Abteilungen.
Da das Kreiskrankenhaus aufgrund der jedes Jahr auftretenden Alkoholleichen der Burschenschaftsfeiern nur eine aufnehmen konnte, wurde Rita in die nächste Großstadt gefahren, wo die Uniklinik Aufnahme hatte. Dort kümmerte man sich nur kopfschüttelnd um ihre Blessuren. Und bei dieser Gelegenheit wurde auch ihre Schwangerschaft festgestellt. Für Rita war das kein Drama.

Immerhin war jetzt das Jugendamt für sie zuständig, nachdem ihre Mutter sich geweigert hatte, ihre Tochter weiter unter ihrem Dach zu beherbergen. Rita wurde von ihrer Betreuerin gefragt, ab wann das Verhältnis zu ihrer Mutter in die Brüche gegangen war. Rita selbst wußte es nicht, erinnerte sich aber daran, daß es wohl ihre lesbischen Erfahrungen gewesen sein mußten, die ihre Mutter wohl völlig ausrasten ließen. Denn ihre Freundin und Sexpartnerin durfte anschließend nie mehr zu ihr kommen.

Was Rita nicht davon abhielt, an der Freundschaft und vor allem an dem Sex mit ihr festzuhalten. Als sie aber dann nach der durchfickten Nacht mit Manni, in der sie endgültig zur Frau gemacht worden war, nach Hause kam, eskalierte die Geschichte. Immerhin roch man, was sie getan hatten und ihre Wäsche, die sie anschließend wechselte, wies deutliche Spuren von Sperma auf.
Tage später, als die Burschenschaften ihre Feierlichkeiten zum runden Jubiläum starteten, war Rita wieder dabei. Ihre Mutter war mit dem Frauenkreis ebenfalls zugegen und sprach reichlich dem Rotwein zu. Irgendwann kam sie dann zur Theke getorkelt und wollte noch Nachschub holen. Dabei mußte sie wohl mitgekriegt haben, wie Rita gerade im Hinterzimmer von zwei Burschen durchgezogen wurde. Jedenfalls waren sie nicht gerade leise gewesen.

Ihre Mutter, neugierig wie immer, schlich dann zur Tür und öffnete diese leise. Was sie zu sehen bekam, wäre eines Pornos der Extraklasse würdig gewesen. Ihre Rita wurde im Sandwich genagelt und schrie in höchster Ekstase ihre Orgasmen heraus, die sie schön längst nicht mehr zählen konnte. Und auch ihre Beglücker kamen gerade und suppten ihr die Löcher so voll, daß die Ficksahne an den Schwänzen vorbei wieder herauslief.

Daß diese beiden nicht die einzigen Stecher an diesem Abend waren, band Rita ihrer Mutter dann wohl doch nicht auf die Nase. Da aber bereits Manni seinen Braten in ihrer Röhre platziert hatte, konnte nichts mehr passieren. Jedenfalls war Rita bestens befriedigt und sattgevögelt, als sie am frühen Morgen nach Hause schlich, ihre Mutter volltrunken im Wohnzimmer vorfand und leise in ihr Zimmer schlich.

Gegen Mittag mußte die Mama wohl wachgeworden sein, jedenfalls stand sie wie eine Rachegöttin neben dem Bett ihrer Tochter und begann auf sie einzuschreien. Und diese Schreierei endete dann mit den schon beschriebenen Folgen. So kam Rita zu ihrem Spitznamen: die Thekenschlampe.

Das Jugendamt in der Großstadt besorgte Rita eine Bleibe. Da die fast 17jährige schon sehr selbständig war, fiel ein betreutes Wohnen flach. Auch finanziell konnte Rita schon immer gut klarkommen. Jedenfalls machte sie ihre mittlere Reife und begann dann eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau, die sie drei Jahre später dann sehr erfolgreich abschloß.
Ihre Tochter konnte sie in der Firma im Kinderhort unterbringen und zog sie ebenfalls sehr erfolgreich auf. Die Kleine war ein Sonnenschein und machte allen Beteiligten viel Freude. Rita wurde übernommen und in der Abteilung für Außenhandel eingesetzt. Durch Fortbildungen spezialisierte sie sich auf Seerecht und stieg nur drei Jahre nach Ende der Ausbildung zur stellvertretenden Abteilungsleiterin auf.

***

Soweit die mehr technischen Daten der Entwicklung in Ritas Leben. Privat sah es nicht so gut aus. Für ein paar Jahre war sie mit einem älteren Mann zusammen, der wohl in seiner Ehe nicht mehr gut behandelt wurde. Außerdem war seine Ehe kinderlos und er hatte einen Narren an Lisa Marie gefressen.

Doch diese Beziehung ging nicht gut, weil Herbert sich weigerte, sich endlich von seiner Frau zu trennen. Irgendwann hatte Rita die Nase voll und beendete kurz und bündig ihre Verbindung, zumal der Sex mit ihm recht eintönig war. Rita war da ein wenig speziell veranlagt. Gelegentlich hatte sie an Orgien teilgenommen, wo so ziemlich jede Perversion zum Tragen kam. Natursekt war da eine ihrer Neigungen, Sandwich, DP und PT schon eine Normalität. Solche Spielchen mußten nicht unbedingt sein, aber ein Mann sollte schon wissen, was er mit einer Rassekatze wie Rita anstellen konnte.

Dann kam Walter. Sie kannten sich noch aus der Schulzeit, trafen sich als Jugendliche oft im Jugendheim oder der Disco. Bis zu Ritas Entjungferung war Walter eigentlich derjenige, mit dem sie etwas enger befreundet war. Walter war in sie verliebt und übersah so die schönen Augen, die Ritas Freundin Marlene ihm zu machen versuchte.

Diese war das genaue Gegenteil von Rita. Häuslich, nett, ein bißchen bieder veranlagt. Eine typische Mami, wie man sie sich so vorstellt. Daß Marlene auch anders konnte, war nur Rita bekannt. Sie hatte schon gesehen, wie Marlene aus sich herausging, wenn ein bißchen Alkohol im Spiel war.

Nachdem Schluß war mit ihrem Daddy-Freund nahm Rita Walter irgendwann mit nach Hause. Zunächst lief es recht gut. Doch auch Walter entpuppte sich als Langweiler im Bett. Wäre da nicht Lisa Marie gewesen, sie hätte Walter unter verlängertem ONS abgebucht. Doch er kam mit ihrer kleinen Tochter sehr gut klar. Die einzige, die unbefriedigt blieb, war Rita.

Irgendwann kam es dann zum Gespräch mit Walter. Ihn konnte sie nicht so ohne weiteres abservieren, dafür waren sie schon zu lange befreundet. Nach diesem schweren Gespräch, an dem Walter fast zerbrach, lud sie ihn zu einer Party ein und sorgte dafür, daß Marlene ebenfalls da war. An diesem Abend funkte es dann endlich und Marlene nahm Walter mit zu sich nach Hause. Zwei Jahre später war Rita Trauzeugin auf deren Hochzeit.

Mit Walter blieb sie aber befreundet. Immerhin nahmen die beiden gerne Lisa Marie ab und an in Verwahrung, wenn Rita auf Tour war. Die gelernte Kinderkrankenschwester Marlene war eine perfekte Ersatzmutti und wurde von Lisa Marie auch mit inniger Liebe bedacht.
Wenn man Rita fragte, was für sie erfüllender Sex sei, so war ihre Antwort nicht einfach. Eigentlich brauchte Rita einen Kerl, der sich nahm, was er wollte. So ein bißchen Macho, ein guter Ficker und jemand, der sie überraschte. Walter versuchte es ein oder zweimal, was mit einem Kind zu Hause schwierig war. Deshalb ging Rita gerne auf die Piste. Hier konnte sie in Ruhe schauen und probieren.
Klar, gab es bei solchen Ausflügen auch Flops, die hielten sich aber in Grenzen.

Eines Tages, es war Sommer, zog es Rita mal wieder zu ihrer Stammkneipe. Es war Formel 1 Zeit und der Wirt hatte extra einen Pay-TV Anschluß angeschafft, um solche Großveranstaltungen auf seinem Flatscreen zeigen zu können. Rita bretzelte sich entsprechend auf. Mini, kappsitzendes Top, keine Unterwäsche. Dazu ihre Sandaletten mit den Nieten dran. Ihre braune Mähne hatte sie in eine modische Kurzhaarfrisur umwandeln lassen. Brauen nachzeichnen, Eyeliner, leichtes Rouge. Auberginefarbener Lippenstift, passend zu den Fingernägeln und ein leichtes Parfüm. Zufrieden schaute Rita in den Spiegel. Lisa Marie war mit Walter und Marlene an der See, worauf sie sich schon die ganze Zeit gefreut hatte.

Rita fuhr mit ihrem neuen Wagen zur Kneipe. Den Wirt kannte sie schon seit Jahren. Er wußte, daß, wenn Rita reinkam, der Abend interessant wurde. Ein paar Mal hatte sie bei ihm den Thekendienst gemacht und für ein dickes Umsatzplus gesorgt. Die Kerle tranken einfach mehr, wenn Rita da war. Irgendwann schäkerten sie etwas mehr als sonst und Rita hatte plötzlich seinen Pint in der Muschi.
Er war einer der Ficker, die sie gekonnt durchs Ziel trieben und so hatte sich das eingebürgert, daß sie jedes Mal, wenn sie bei ihm gearbeitet hatte, noch gepflegt zum Orgasmus gestoßen wurde. Inzwischen ging das aber nicht mehr so einfach, da Klaus seit zwei Jahren in festen Händen und seine Flamme sehr eifersüchtig war.
Heute aber war Rita Gast und wollte auch gerne Formel 1 sehen.

An diesem Tag war auch ein Neuer da, der erst seit etwa einem Jahr in der Stadt wohnte und seit vier Wochen hier im Viertel zu Hause war. Robert hieß er und war, wie Rita, ohne Anschluß. Robert schien gerne Leder zu tragen. Seine schwarze Lederhose ließ darauf schließen. Immerhin konnte man bei ihm schon etwas sehen, sein Paket schien ordentlich zu sein. ‚Na, mal sehen‘, dachte sich Rita, als sie ihn entdeckte.

Die Stimmung war ausgelassen und gut, Klaus hatte eine wenig zu Essen gemacht und alle langten zu. Rita hielt sich mit dem Trinken ein wenig zurück. Auch Robert hielt zwar die eine oder andere Runde mit, klinkte sich aber irgendwann aus. Rita stand nach dem Toilettengang neben ihm. Ihre sanft gebräunten Beine hatten leichten Kontakt mit seiner Lederhose.

Der Kontakt erregte Rita, zumal sie keine Strümpfe oder Strumpfhose trug. Immer wieder schäkerte sie mit anderen Gästen, lachte und war fröhlich. Ihr Unterleib aber hatte ein Eigenleben. Irgendwann, nach seinem Toilettengang, stand Robert hinter ihr. Sofort rieb sie ihren Hintern leicht gegen seine Front. ‚Ups‘, dachte sie, als sie die halbsteife Beule spürte, ‚da hat wohl jemand Interesse!‘ Und intensivierte das Spiel.

Rita liebte solche Spiele. Und in Robert fand sie einen idealen Spielpartner. Längst hatte der registriert, daß Rita keinen Slip anhatte. Behutsam, obwohl das hier keiner mitbekam, ließ er seine Hand unter ihren Rock gleiten und streichelte ihre Oberschenkel. Rita drehte kurz ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn aufmunternd an.

Jetzt lag seine Hand auf ihrem nackten Hintern und begann eine erregende und safttreibende Massage. Puh, der wußte aber, was er tat! Binnen Sekunden wurde Rita klatschnass. Jetzt drehte sie sich zu ihm um und knutschte ihn einfach vor allen Anwesenden. Diejenigen, die es noch mitbekamen, grölten laut, der Rest hatte eh schon genug intus.

Robert begann in Ritas Mund ein noch erregenderes Zungenspiel. Ritas Brustwarzen waren längst steinhart und ihr ganzer Körper signalisierte jetzt nur noch eines: FICKEN! ‚Nimm mich endlich‘, dachte sie nur noch, ‚von mir aus auch hier an der Theke!‘ Sie zappte seinen Reißverschluß auf und fuhr mit einer Hand hinein.

Was sie da erfühlte, war nicht von schlechten Eltern. Groß und dick, leicht pulsierend und absolut fickbereit lag die Latte in ihrer Hand. Sie nahm seine Hand und zog ihn nach hinten. Hier gab es einen Raum, den sie immer nutzte, wenn die Geilheit nicht mehr warten konnte. Klaus war das bekannt. Er zwinkerte ihr noch kurz zu und widmete sich seinen Gästen.

Rita konnte noch gerade die Türe schließen, als Robert begann, ihre Pflaume mit einer Hand zu wichsen. Gegenseitig rissen sie sich die Klamotten vom Leib. Trotz des schummrigen Lichtes konnte Robert genau sehen, was für eine Rassekatze er da im Arm hatte. Sein Frontalangriff auf ihre steifen Brustwarzen quittierte sie mit einem leichten Quieken und während seine wichsende Hand ihren Kitzler bearbeitete, rieb sie bereits lustvoll seinen Pint.

Robert hob sie hoch du setzte sie auf eine Anrichte. Jetzt konnte er ihre Pflaume lecken. Genußvoll zog seine Zunge durch die Spalte, umspielte die vollsteife Klit, reizte auch ihr Pißloch und sorgte für noch mehr Nässe. Rita war schon so weit und ein erster Orgasmus durchlief ihren geilen Körper. Ein Schwall nach dem anderen wurde in seinen Mund gespült und er trank es genußvoll.
Diesen ersten Höhepunkt konnte Rita noch einigermaßen still verkraften. Aber nun war sie richtig geil. Sie stellte die Beine, weitgespreizt und angewinkelt, auf die Anrichte. Robert konnte jetzt in dieser obszönen Stellung genau in ihr heißes Fickloch sehen. Der ganze Unterleib bebte noch in den Nachwehen des eben erlebten Orgasmus, als Robert seinen stahlharten Kolben ansetzte und Rita in die lustverhangenen Augen sah.
„Fick mich endlich, Du Hurenbock!” kam es leise über ihre Lippen.

Robert stieß seinen nicht gerade kleinen Schwanz kraftvoll bis zum Anschlag hinein. Rita heulte auf. Robert nahm sich ihre Unterschenkel auf die Schultern und gab Gas. Mit Kraft und Druck jagte er seinen großen Freudenspender in das kochende Spundloch. Rita kam nach etwa 10 Stößen bereits das zweite Mal.

Von da an kam sie nicht mehr runter von den Höhepunkten. Robert konnte jetzt mit ihr machen, was er wollte. Irgendwann – ihre Orgasmen waren nicht mehr zählbar – merkte sie kurz, daß er sie von hinten nahm und immer zwischen Lieferanteneingang und Fotze wechselte. War er in ihrem Arsch, rubbelte er ihre Klit; stopfte er die Möse, war ein Finger im Arschloch. Zum Glück hatte Rita noch vorher eine Darmspülung gemacht.

Der Lärm, den Rita machte, wäre bestimmt im Gastraum zu hören gewesen, hätte der Raum nicht nach hinten hinaus gelegen. Beider Körper waren schweißüberströmt und so langsam ging Rita die Puste aus. Sie bettelte Robert um den finalen Schuß an. Mit Vehemenz überschwemmte dieser ihren Darm, in dem er gerade steckte, mit seinem Sperma. Es war so viel, daß alles sofort wieder herauslief. Robert fing mit seinem Ficker den Strom ab und drückte diesen gekonnt in die Futt. In dieser spritzte er den Rest aus seinen Eiern hinein.

Rita knickten die Beine weg und Robert mußte sie auffangen. Sie fanden ein Sitzmöbel, auf dem sie beide Platz hatten und verschnauften erst einmal.
„Oh Mann!” japste Rita, als sie wieder einigermaßen Luft bekam. „Du kannst es aber! So durchgenudelt zu werden ist schon eine Weile her!”
„Na, Du bist aber auch eine heiße Schnitte”, meinte er dazu. „Selten so viel Spaß beim Ficken gehabt wie heute.”
Rita und Robert sahen sich tief in die Augen.
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben”, sinnierte Rita. Beide waren noch nackt. Rita war sich ihrer Wirkung auf Männer mehr als bewußt. Ihr Gesicht war ebenmäßig geschnitten, mit einer apart wirkenden Note. Starke Brauen über den wachen Augen, die stets fokussiert waren. Ihre hohe Stirn verlieh ihr dazu einen Ausdruck von Intelligenz, der sinnliche Mund lud zum Küssen und Blasen ein.
Doch Rita war kein anschmiegsames Schmusekätzchen. Sie hatte gelernt – auch durch die Tatsache bedingt, daß sie ihre Tochter neben Schule, Ausbildung und Job alleine großzog – sich durchzusetzen. Sie war eine selbstbewußte junge Frau, die wußte, was sie wollte und das auch bekam. Ihr Körper hatte schon früher so manchem Mann den Kopf verdreht und wer Rita richtig anpackte, hatte einen Vulkan im Bett.

Robert hatte auf Anhieb ihren Schalter erwischt. Er war genau wie sie: durchsetzungsstark, mit gesundem Selbstbewußtsein, der seine männliche Sexualität genauso lebte, wie sie die ihre. Der vollendet geformte Leib seiner Gespielin an diesem Nachmittag erregte ihn erneut und sein Fickkolben, der gerade erst angespritzt hatte, erhob sich bereits wieder.

Ritas Brüste, die trotz der 4monatigen Stillzeit nichts an Straffheit und Festigkeit eingebüßt hatten, waren eine Augenweide für ihn. Auch ihre Vulva, sie wie eine Lotusblüte aussah, war ein Gedicht. Vor allem aber Ritas ganze Figur war dazu angetan, fast jeden Schwanz zu Höchstleistungen anzutreiben.

Sie sah, was sich bei ihm wieder regte. Doch die weiteren Aktionen wollte sie dann doch im privaten Bereich gestalten. Robert hatte nichts dagegen und so kleideten sie sich an, nicht ohne immer wieder zu knutschen und die eine oder andere Fummelei auszutauschen. Denn auch Rita war wieder soweit, daß sie am liebsten weiter gefickt hätte.

In dem Raum war ein Spiegel. Rita besah sich ihr Äußeres. Zu dumm. Keinen Kamm, kein Make Up dabei. Die Person, die sich ihr da im Spiegel präsentierte, sah genauso aus, wie das, was gerade passiert war: durchgefickt. Das Gesicht entspannt, die Augen glänzend, der Mund zum Lächeln geöffnet. Oder zum Knutschen. Sie hatte irgendwas aus Zellstoff gefunden, mit dem sie sich notdürftig ihre Löcher gereinigt hatte.

Sie sah Robert an, der auch nicht mehr so ganz gesellschaftsfähig aussah und mußte grinsen. Sein Kolben war wieder hart und zeichnete sich voll in der engen Hose ab. Lasziv grinsend strich sie darüber, schaute ihm dabei lüstern in die Augen. Ihre Brustwarzen stachen mehr als deutlich durch das Top hindurch und wäre Robert jetzt nicht da gewesen, hätte sie sich den nächsten Kerl nach hinten geholt.

Irgendwie kamen sie nach vorne in den Gastraum. Heinz, der Wirt, sah beide nur kurz an und grinste. Seine Flamme stand neben ihm an der Theke und machte sauber. Rita wurde von ihr mit giftigen Blicken bedacht und auch Robert ging es nicht viel anders. Zumal beide intensiv nach Ficken rochen. Rita bedankte sich bei Heinz und wünschte ihm einen schönen Tag. Kaum waren die beiden raus, ding in der leeren Kneipe das Gezeter los.

***

Der Gastraum hatte sich schnell geleert, nachdem das Rennen vorbei war. Die meisten hatten die Lampe am brennen und wankten nach Hause. Heinz machte dann in der Regel die Kneipe dicht bis abends. Gegen 19:00 Uhr wurde wieder geöffnet. Bis dahin war saubermachen angesagt. Wäre nur seine nervtötende Freundin nicht gewesen! Heinz war eine Seele von Mensch. Er war gutmütig und stets hilfsbereit, aber alles hatte seine Grenzen. Nur dieses Weib hier tötete seinen letzten Nerv.

Ständig war Carola eifersüchtig. Sie selbst erlaubte es sich, mit anderen, männlichen Gästen zu flirten, aber seit sie bei Heinz eingezogen (?) war, durfte der überhaupt nichts mehr. Sie war sogar auf Karl eifersüchtig, seinem ältesten und besten Freund. Es war schon vorgekommen, daß dieser die Flucht ergriffen hatte, weil diese Tusse den ganzen Abend nur rumgenölte. An diesem Tag platzte Heinz der Kragen.

Nicht nur, daß mit Karl seit einiger Zeit Funkstille war und sie sich nur heimlich(!), wie die Pennäler, treffen konnten, nein, auch die Freunde, die immer für Umsatz gesorgt hatten, waren ausgeblieben. Er hatte schon seit Wochen das Gefühl, nicht mehr atmen zu können und das in seiner eigenen Wohnung. Dieses Teil hatte er sich von der Unfallabfindung gekauft. Früher war Heinz Brummifahrer gewesen.

Dann passierte der Unfall, bei dem er im Krankenhaus wochenlang zwischen Tod und Leben geschwebt hatte. Als er wieder einigermaßen im Leben war, wurde durch die Konsultation mit dem Arzt schnell klar, daß er seinen Beruf nie wieder ausüben konnte. Sein Rückgrat war geschädigt. Schritt für Schritt kämpfte er um jede kleinste Bewegung, die es ihm erlaubte, vom Rollstuhl wegzubleiben.

Ein spezielles Training in der Schweiz verschaffte ihm erst einmal das Gehen an Krücken. Doch noch zwei schwere OPs standen ihm bevor und anschließend wieder stationäre Reha. Inzwischen war klar, daß er für den Rest seines Lebens von der Rente der BG-Unfallversicherung würde leben müssen. Das war zwar nicht schlecht, aber für einen aktiven Menschen, wie Heinz, der mit Leib und Seele Brummifahrer gewesen war, war dieses Urteil vernichtend.
Karl und zwei andere Freunde standen ihm in dieser Zeit bei. Und als es wieder in die Schweiz ging, besuchten sie ihn sooft es ihnen möglich war. Es dauerte insgesamt fast vier Jahre, bis Heinz soweit war, daß er ohne Krücken laufen, wieder leichten Sport machen und am öffentlichen Leben teilnehmen konnte. Inzwischen versuchte keiner mehr, ihn wieder in seinen alten Job zurück zu bekommen. Heinz war ausgemustert.

Mit der Zeit ging es immer besser mit dem Laufen. Auch konnte er wieder leichte Gewichte heben. Aber seine Seele hatte den größten Schaden davongetragen. PTSS hieß die Diagnose, posttraumatisches Störungssyndrom. Noch immer wachte Heinz oftmals nachts auf, weil der immer wiederkehrende Albtraum vom Unfall in verfolgte. Dann lag Heinz schweißgebadet den ganzen Rest der Nacht wach und traute sich nicht mehr, wieder einzuschlafen. In dieser Zeit waren Karl, Peter und Manfred seine einzigen Begleiter.
Die Gerichtsverhandlung, die schließlich seine endgültige Versorgung regelte, ergab dann auch, daß sein Unfallgegner die alleinige Schuld bekam. Die Versicherung der Firma, für die der Andere gefahren war, mußte für alle Kosten aufkommen. Da Heinz genug Erspartes hatte, konnte er in den letzten Jahren alle zusätzlichen Kosten aufwenden, doch nun war er fast auf Sozialgeldniveau angekommen.

Als erstes wurden ihm diese Kosten erstattet. Zuzüglich kamen Schmerzensgeld und Schadenersatz, da er ja keine Arbeit im herkömmlichen Sinne mehr ausüben konnte. Und dann die Rente. Diese war gut bemessen, denn es kamen noch von der gegnerischen Versicherung fast genauso viel dazu, wie die Unfallversicherung der Berufsgenossenschaften ihm zugestand. Insgesamt bekam Heinz etwas mehr als 2,5 Millionen an Sofortgeld ausgezahlt.

Davon kaufte er sich die Eigentumswohnung und seine Kneipe. Die richtete er ganz nach seinem Geschmack ein und landete damit einen Volltreffer. Binnen eines Jahres konnte er Gewinne einstreichen und als er für die Formel I Rennen dieses Pay-TV-Abo einrichtete, gewann seine Kneipe nochmal an Bekanntschaft. Dazu gab es dann immer Schnittchen oder Meisterschaftssnacks. Heinz war da sehr erfinderisch und seine Gäste dankten es ihm mit Kundentreue. Nur sexuell lief schon seit Jahren nichts mehr oder nur noch Handbetrieb. Da sein Körper auch im Lendenbereich von großen, starken Narben gekennzeichnet war, hatte Heinz sich deshalb schon von einigen Frauen was anhören müssen.

Deshalb traute er sich nicht mehr an wirklich attraktive Frauen heran. Dabei war Heinz ein durchaus attraktiver Mann, schlank, groß gewachsen, gut geschnittenes Gesicht. Auch sein Benehmen Frauen gegenüber war ohne Tadel. Er war witzig mit viel hintersinnigem Humor und konnte seine Zuhörer in der Kneipe durchaus unterhalten. Doch trotzdem hatte er Komplexe. Er war nur noch eingeschränkt zu gebrauchen. Bestimmte Stellungen gingen aufgrund der Verletzungen und daraus erfolgten Behinderung nicht mehr.
Als Rita das erste Mal in seine Kneipe kam, war er hin und weg. Sie fragte nach einem Job und bekam ihn. Immer dann, wenn Rita die Bedienung hinter der Theke machte, war der Laden bald gerammelt voll. Rita schäkerte auch mit den Gästen, allerdings nur sehr dezent. Trotzdem stieg der Getränkeumsatz beträchtlich. Irgendwann abends, als sie beide die Abrechnung machten, kamen sie sich näher. Heinz schloß die Türe und hängte das Sc***d ‚Geschlossene Gesellschaft‘ ins Fenster.

Dann mixte er für sich und Rita einen Cocktail der Extraklasse. Nach dem dritten knutschten sie und irgendwann landeten sie im ersten Stock in Heinz‘ kleiner Wohnung, wo er immer schlief, wenn es zu spät oder der Umtrunk mit den Gästen zu heftig geworden war. Von dieser Wohnung hatten bislang nur seine Freunde Karl und Peter und jetzt auch Rita Kenntnis. Andere kannten die nicht. Auch Carola hatte keine Ahnung davon.

Oben angekommen, zog Rita erst sich und dann Heinz aus. Als sie seine Hosen herunterzog, sah sie die Narben, die trotz mehrerer kosmetischer OPs immer noch dick und häßlich waren. Rita erschrak ein wenig, als sie das sah. Heinz nahm sie bei der Hand und führte sie zum Bett. Dann sagte er ihr, daß bestimmte Positionen nicht gingen. So langsam begriff sie, wie einsam er sein mußte.
Rita legte ihn auf den Rücken. Dann entkleidete sie ihn vollständig. Sein Kolben war bereits hart. Sie spürte sehr genau, unter welchem Druck er stand. Aber als sexuell erfahrene Frau war das kein Problem für sie. Sie entsaftete ihn erst einmal gründlich. Zwei komplette Ladungen saugte sie ihm aus den Eiern. Dann gab es eine Ruhepause für beide. In dieser Zeit erfuhr sie dann auch seine Geschichte.

Schließlich war es heraus, mit Tränen bei Heinz und Rita, die das alles nicht kalt ließ. Dann machte sie seinen Schwanz wieder Hart und schwang sich in den Sattel. Was nun folgte, war ein Ritt, wie Heinz ihn noch nie erlebt hatte. Am Ende ging er noch zweimal durchs Ziel, während Rita mehrmals kam. Sie blieb bei ihm und am nächsten Tag mußte Rita früh raus, weil sie zur Arbeit und ihre Tochter zum Kindergarten mußte.

Seit dieser Nacht wußte Heinz: Es kam auf die Partnerin an. Rita hatte ihn so akzeptiert, wie er war und damit befreit. Ihre Affäre dauerte über ein halbes Jahr und Rita blieb gerne bei ihm. Heinz war zwar etwas ruhiger, aber wenn sie ihn entsprechend reizte, kam es durchaus zu spontanen Sexaktionen, egal, wo sie waren. Für Heinz war es die beste Stellung, wenn er eine Frau von hinten nehmen konnte.

Damit rannte er bei Rita ohnehin offene Türen ein. Schnell mal einen wegstecken und gut war. Sie kam immer zum Orgasmus, wenn die Situation und der Mann stimmten. Dann kam Carola.

Vom ersten Augenblick war ein Haß auf beiden Seiten bei den Frauen vorhanden. Carola erkannte natürlich bei Rita, wen sie da vor sich hatte. Sie nervte vor allem Ritas selbstbewußte Art, mit der sie sich in der Weltgeschichte bewegte. Dann natürlich ihre Naturgeilheit, die sie auslebte, wie es ihr gerade paßte.

Daß Rita, wenn sie in einer Beziehung war, treu wie Gold war, kam Carola nicht in den Sinn. Für sie war Rita die Thekenschlampe, eine Hure, die sich einen Deut scherte um Moral und Anstand. Rita bekam es mal mit, wie ihre Feindin über sie sprach. Und dachte bei sich: ‚Na, warte, Dir werde ich mal genau auf die lackierten Fingerkrallen gucken!‘

Ihr war aufgefallen, daß dieser Giftzahn immer mit anderen Männern rumposierte, wenn Heinz nicht in der Nähe war. Und noch etwas war offensichtlich, auch wenn Heinz das nicht zugab: Er war kreuzunglücklich. Dieses Weib setzte ihn mehr zu, als irgendjemand anderes. An diesem Sonntag, nachdem sie sich ausgiebig von Robert verabschiedet hatte – mit zwei weiteren Nummern bei ihr zu Hause, wo Robert sie auf dem Esstisch, dem Bett und im Bad in Fotze und Arsch genagelt hatte – ging Rita abends noch einmal zu Heinz.

Die Kneipe war dunkel, was Sonntag abends noch nie vorgekommen war. Gut, es war Urlaubszeit und bei der Hitze waren die Leute lieber am Kanal oder Badesee, als in einer Kneipe. Aber das Heinz zu machte, war fast unmöglich. Rita hatte noch einen Schlüssel zur Wirtschaft. Also ging sie hinten durch die Hoftür. Ein Lichtschein war zu sehen.

Sie öffnete die Türe. Heinz lag auf dem Boden, neben ihm eine leere Wodkaflasche und eine halbvolle Rumflasche. Rita war echt bestürzt. Gut, Heinz gehörte nicht zu den Blaukreuzlern und war auch kein eingefleischter Antialkoholiker. Da war schon mal die eine oder andere Nacht, wo sie beide ziemlich angeheitert in die Kiste gekracht waren.

Aber das hier war erschreckend. Heinz hatte sich regelrecht abgeschossen. Er war komatös. Tränen traten Rita in die Augen. Sie erkannte ein Bild in seiner linken Hand. Es war ein Ultraschallbild. Von einem Fötus im Mutterleib. Scheiße auch! Hatte diese Schlange ihn etwa gelinkt? Sie selbst hatte immer ohne Verhütung mit Heinz gefickt, das war so ihre Art.

Und wenn da was Kleines daraus entstanden wäre, wäre dies ein Grund gewesen, bei ihm zu bleiben. Rita war in der Beziehung sehr bodenständig. Heinz hätte auch keinen Grund gehabt, sich bis zur Besinnungslosigkeit vollaufen zu lassen. Nicht bei ihr, nicht bei Rita. Nein, wenigstens da hatte er auf seine Freunde gehört und dieses Miststück immer nur mit Gummi gebürstet.

Also hatte diese Schlange versucht, ihn zu linken. Garantiert, dafür hätte Rita in dem Moment ihre Hand ins Feuer gelegt, war dieser kleine Bastard nicht von Heinz. Aber Heinz mußte jetzt hier weg. Ihn alleine nach oben bringen, ging nicht, so stark war Rita nicht. Sie griff zum Telefon und versuchte, Karl zu erreichen. Er war bei Peter, wie ihr seine Frau berichtete. Nicole und sie verstanden sich ausgezeichnet.

Rita dankte und rief bei Peter an. Der meldete sich sofort. Rita erklärte in knappen Worten, was passiert war. Dabei liefen ihr die Tränen die Wangen runter. Schluchzend bat sie die beiden, sich sofort zur Kneipe zu begeben. Peter sagte zu und Rita legte auf, bevor der Weinkrampf sie total übermannte.

Keine fünf Minuten später waren beide Männer da. Sie sahen Heinz auf dem Boden liegend und waren genauso schockiert über das, was Rita ihnen zeigte. Der Name von Carola stand auf der Rückseite des Ultraschallbildes.
„Ich dachte schon, es wäre Deins”, meinte Karl.
„Dann hätte er keinen Grund gehabt, sich so dermaßen abzuschießen. Das wäre ein Grund zur Freude gewesen. Helft mir bitte, ihn nach oben zu bringen.”
Rita weinte schon wieder. Beide Männer packte beherzt zu. Die Treppe war geräumig und keine 10 Minuten später lag Heinz in seinem Schlafzimmer auf dem Bett.
„Danke Jungs, den Rest schaffe ich schon alleine.”
Sie begann, Heinz auszuziehen.
Karl und Peter standen im Zimmer und guckten sich gegenseitig an. Dann meinte Karl:
„So geht das nicht weiter, Rita. Wir müssen was tun.”
Rita sah beide mit verheulten Augen an.
„Ja, aber was?” meinte sie.
Peter hatte eine Idee.
„Wir legen uns auf die Lauer. Irgendwie muß es uns doch gelingen, diese Schlampe in flagranti zu erwischen und ihr das Handwerk zu legen!”
„Weiß einer, wo die wohnt?”
Rita wußte es.
„Dann werden wir das Herzchen mal eine Weile observieren. Jemand muß nur Heinz von ihr fernhalten.”
Rita nickte.
„Das mache ich. Und wenn ich mit Lisa Marie hier die nächsten Wochen einziehe. Sind ohnehin bald Ferien.”
Peter nickte und lächelte.
„Bei Dir ist er ohnehin am besten aufgehoben. Glaubst Du, wir wüßten nicht, was ihr beiden füreinander empfindet?”
Rita wurde leicht rot.
„Ist das so offensichtlich?”
„Ja, allerdings. Und jetzt ist Deine Chance gekommen. Mach diese Kobra fertig! Zeig’s dieser Pische!” Peter war richtig sauer auf dieses Miststück.

Sie brachten Heinz noch fertig zu Bett. Rita stellte einen Eimer neben das Bett. Zu Recht, wie sie am nächsten Tag feststellte. Dann verließen sie die Wohnung. Unten nahmen sie noch einen Absacker zu sich. Dann verschloß Rita alles und fuhr nach Hause.

***

Lange brauchte das Trio nicht, um rauszufinden, daß Carola fröhlich in der Gegend rumfickte. Mehr als einmal hatten sie Gelegenheit, sie und diverse Männer beim Sex zu filmen. Am Ende der Woche war so viel Material zusammen, daß es für eine Aussprache ausreichte. Rita übernahm das. Heinz war nach zwei Tagen wieder soweit hergestellt, daß sie Kriegsrat halten konnten.
Sie kamen überein, daß Heinz mit Lisa Marie nach Holland fuhr. Er hatte die Möglichkeit, dort auf einem Boot zu wohnen. Rita war schon ein paar Mal mit ihrer Tochter da gewesen. Die Kleine freute sich königlich, als Rita ihr das eröffnete. Ihre Tochter liebte Heinz heiß und innig. Carola bekam das nicht mit. Sie tauchte erst auf, als Heinz und Ritas Tochter schon in Holland waren.

Rita hatte solange die Kneipe übernommen. Es gab eine schriftliche Anweisung von Heinz. Als Carola kam, wollte sie gleich nach hinten. Rita hielt sie ab. Hinten warteten schon Karl und Peter. Carola fluchte und tobte. Sie wolle endlich den Vater ihres Kindes sehen und mit ihm die Hochzeitsvorbereitungen besprechen.

Rita gab Jens, einem weiteren Freund von Heinz einen Wink. Der schloß die Türe ab und hängte das Sc***d geschlossene Gesellschaft ins Fenster. Dann kam er nach hinten und versperrte den Weg nach vorne. Carola merkte zu spät, daß sie in der Falle saß.
„Soso, den Vater Deines Kindes willst Du sehen?” meinte Peter gedehnt.
„Ja, natürlich!” fauchte Carola.
„Bist Du denn sicher, daß Heinz der Vater ist?” assistierte Karl.
„Was soll das heißen? Natürlich ist er der Vater!”
„Tja, da haben wir aber ein paar starke Zweifel, daß das. Was Du hier vom Stapel läßt, auch der Wahrheit entspricht!”
Jens kam von hinten auf sie zu.
Carola blickte jetzt von einem zum anderen. Panik und ein leises Gefühl, daß dies hier nicht wirklich gut für sie ausgehen würde, machten sich langsam in ihr breit.
„Was – was meint ihr denn damit?” räusperte sie sich nervös.
„Na, Du kleine Schlampe, so wie Du in der Gegend rumvögelst, kann das Balg in Dir von wohl jedem aus dem Ort sein. Aber nicht von Heinz!”
Ritas Stimme war hart wie Stahl.

Carola starrte sie an.
„Du!” schrie sie aufgebracht. „Du steckst dahinter! Du willst unser Glück zerstören, daß wir jetzt mit diesem Kind der Liebe …”
Weiter kam sie nicht. Im nächsten Moment klatschte es laut und überdeutlich. Rita hatte zugeschlagen und Carola ging zu Boden. Rita zog sie vom Boden hoch und schlug wieder zu. Zwei Veilchen machten sich bemerkbar.
„Du dreimal verfluchte Lügnerin! Wieviel hast Du inzwischen aus der Kneipe abgezogen für Dich? Ich kann auch die Polizei holen und Dich wegen Diebstahls anzeigen, Du billige Nutte, Du!”
„Das ist nicht wahr!” schrie Carola wie von Sinnen. „Das kannst Du gar nicht beweisen!”
„Oh doch, das kann ich. Ich habe heute die Bücher kontrolliert. Wie Du weißt, beherrsche ich die Buchhaltung. Da fehlen gesalzene Summen!”

Jetzt geriet Carola richtig in Panik.
Das durfte nicht passieren. Ihr ganzer Plan war darauf ausgelegt, daß sie unbemerkt Geld herausgezogen hatte, um es mit ihrem neuen Galan durchzubringen. Bei der Polizei hier war sie noch nicht bekannt, aber anderswo. Und wenn die Bullen hier erst einmal hellhörig wurden, dann kostete eine Abfrage über das Polizeinetz nur Minuten. Dann wußten sie Bescheid. Und sie, Carola, konnte dann nur noch abhauen. Sie versuchte es bei den Männern mit einschmeicheln. Doch auch damit hatte sie kein Glück. Wieder probierte sie es mit Frechheiten und wurde prompt von Rita wieder abgestraft. Mittlerweile war ihre Visage aufgeschwollen. Scheiße, konnte diese Schlampe zuschlagen!

Irgendwann sagte sie nichts mehr. Die Männer packten sie und setzten sie vor den Fernseher. Da war bereits eine Kamera angeschlossen. Jens startete das gute Stück. Karl brachte ihr was zu trinken. Sie weigerte sich. Da griff Rita ihr in den Nacken, zwang ihren Mund auf und schüttete ihr 60%igen Wodka ein. Carola blieb nichts übrig, als zu schlucken. Sie hatte eine Alkoholallergie, die gefährlich werden konnte.

Aber zum Glück war Jens da. Der professionelle Rettungssanitäter kannte sich mit solchen Wehwehchen aus.
Dann startete Karl die Kamera. Und Carola erkannte entsetzt, was sie da sah. Jeder Fehltritt war dokumentiert worden. Selbst in dem Club, wo sie anschaffen ging, war gefilmt worden. Mit Ton in Full HD. Jeder Vorwurf war berechtigt. Vor Gericht hätte dieses Material keine Chance gehabt, aber das wollten die Freunde ja auch nicht. Sie wollten Carola loswerden. Und Heinz klar beweisen, daß er nicht der Vater war.

Mittlerweile war Carola angezählt. Sie hatte verloren. Als dann Peter das Verhör fortsetzte, gab sie zu, Heinz das Kind unterjubeln zu wollen und von ihm abzukassieren. Das brachte ihr nochmal eine Tracht Prügel ein. Inzwischen versuchte sie jedes Mal, wenn Rita zuschlug, sich nur noch vor den Schlägen zu schützen. Sie blutete bereits aus der Nase, konnte durch die geschwollenen Augenlieder
kaum noch sehen. Ihr ehemals hübsches Puppengesicht war aufgedunsen.

In rascher Reihenfolge wurden Bilder gemacht, vor denen sie sich nicht schützen konnte. Dann kam die Frage nach dem Geld. Da jetzt ohnehin alles egal war, führte sie die Gruppe nach hinten in den Raum, wo Rita noch einen Sonntag zuvor heftig mit Robert gevögelt hatte. Hinter dem Spiegel kam ein großer Umschlag zutage, der randvoll mit Geld war. Insgesamt 32000 Euro hatte sie schon beiseite geschafft.

Das Geld kam in den Tresor, aber erst später. Vorerst füllten sie Carola ab. Jens sah, daß sich die Allergie Bahn brechen würde. Sein RTW stand in einer Seitenstraße. Als es nicht mehr ging, wurde sie in den Rettungswagen verfrachtet und bekam eine Infusion gegen die Allergie. Dabei wurde ihr auch ein starkes Schlafmittel eingeflößt. Dann wurde sie nach Hause gebracht.

Zu Hause wartete schon ihr Galan. Als er die Gruppe sah, dämmerte ihm, daß hier etwas gründlich schiefgelaufen war. Sein Fluchtversuch wurde vereitelt und Karls gerade rechte fällte ihn wie einen Baumstamm. Für ihn wurde die Polizei gerufen, die ihn gleich mitnahm. Als die beamten Carola sahen, dämmerte ihnen schon, was da vorgefallen war. Von nun an übernahmen offizielle Stellen das Geschehen.

Carola kam ins städtische Krankenhaus und nachdem sie wieder wach war, wurde sie ins Gefängniskrankenhaus verlegt. Dort wartete sie auf ihren Prozeß. Wegen fortgesetzten Betrugs in schwerem Fall, Verleumdung und anderen Delikten, darunter auch Totschlag wurde Carola dann zu 10 Jahren Haft ohne Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung verurteilt. Ihr Kind, das inzwischen geboren war, kam in staatliche Obhut.

Durch den Vaterschaftstest, der an dem neugeborenen und an Heinz vorgenommen worden war, kam heraus, daß der Galan der Vater war. Den aber erwartete ein Prozess wegen dreifachen Mordes in einer anderen Stadt.
Von alldem erfuhren Heinz und seine Freunde erst später. Für Heinz und Rita läuteten etwa vier Monate nach dem Knockout von Heinz die Hochzeitsglocken. Rita war endlich klargeworden, was sie wollte. Sie und Heinz wurden Eltern und Heinz war glücklich.

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Erotische Geschichte

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