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Sklavin wieder Willen Teil 7

Sklavin wieder Willen Teil 7



Ich fühlte mich ertappt. Meine Pobacke schmerzte und ich ließ mich wieder zurückgleiten. Wieder auf ihn. Wieder auf seinen Schwanz hinauf, den ich nun wieder komplett in mir hatte. Wieder dieses ausgefüllt sein. Dieses schöne Gefühl das ich jetzt schon etwa 10 Minuten lang erleben durfte.
“Herr, ihr seid nach einem Huster von mir einfach in mich gerutscht”
`Gott Pia, wie blöd bist du. Auch wenn es stimmt was du sagst. Das glaubt der nie´ waren meine Gedanken.
“So, so. Gehört er da hin?”
Ich drehte mich etwas so das ich ihm in die Augen sehen konnte.
“Mark, es ist so schön ihn genau dort zu spüren. Bitte gib mir einen Orgasmus.”
`Boah Pia, bist du wahnsinnig. Erst sprichst du ihn mit seinem Vornamen an und dann bettelst du auch noch um Sex´
Meine Gedanken spielten verrückt.

Mark entzog sich mir. Vorbei dieses schöne Gefühl. Adieu Leben, die Strafe malte ich mir bereits aus.
“Geh auf alle viere”
Sofort tat ich was er sagte. Ich reckte ihm meinen Hintern entgegen und legte meine Brust auf das Laken des Bettes.
“Einen Höhepunkt möchtest du haben, ja”
Mark wartete meine Antwor nicht ab. Seine Hand schnellte auf meinen Hintern und traf nicht nur meinen Po sondern auch meine Pussy. Ich konnte mir einen lauten Seufzer nicht verkneifen. Dann kam auch schon der nächste Schlag. Diesmal traf er zusätzlich meine Perle, was mir ein lautes quietschen entfahren ließ.

Dann strich seine Hand leicht über die wohl roten Abdrücke die seine Hand hinterlasen hatte. Wie kleine Nadelstiche war seine Haut auf der meinen. So unglaublich schön und erregend. Er ließ mich diesen Reiz kurz spüren. Danach legte er seinen Daumen auf meinen Lustknubbel. Leicht drückte er ihn und ließ ihn dabei hin und her zappen.

Dieser Reiz. Unwiederstehlich. Er machte mich wahnsinnig und in wenigen Sekunden stöhnte ich meinen Orgasmus in seine Bettlaken hinein. Dann ließ er von mir ab. War das wirklich alles? Langsam zog er mich zur Bettkante hin. Er stand noch immer außerhalb des Bettes, trat aber sehr sehr nah an mich heran. Dann legte er seinen Schwanz auf meinen Rücken. Seine Beine berührten meinen Hintern.

`Wieder nur von Hinten´ waren meine Gedanken. Doch Mark bewegte sich nicht. Er ließ seinen Harten einfach da, wo er war.
“Du weißt das du heute Nacht ein böses Mädchen warst?”
“Ja Herr”
`Man Pia. Nein, nein, nein, nein. DU willst diesen Schwanz spüren. Tu was dafür´
Der Engel lag auf meiner Zunge aber der Teufel bestimmte meine Gedanken. Ich ließ mich etwas nach vorne fallen. Nicht viel nur so weit das das Teil meiner Begierde durch meine Poritze nach unten glitt.
`Langsam Pia, langsam´
Er war jetzt in der Höhe meines Hintereinganges. Er hätte jetzt nur zustoßen müssen, doch er tat es es nicht. Ich ließ ihn noch etwas tiefer durch meine Ritze gleiten. Seine Eichel lag nun direkt vor meiner Pussy. Er musste doch jetzt nur hineingleiten. Einfach zustoßen.
“Pia, Pia. Bist du dir sicher das das der richtige Eingang für mein bestes Stück ist? Gehört er da rein?”
Ich war ertappt. Doch was nun? Einfach draufgleiten? Nein. Ich wusste nicht wie er reagieren würde. Ich ging mit meinem Hintern weiter nach unten, bis er wieder auf meinem Rücken lag.

“Herr, ich wäre sehr dankbar wenn sie mir die Ehre geben würden ihre Sahne in meiner Grotte haben zu dürfen. Aber die entgültige Entscheidung möchte ich nicht tragen.”
Ich vergrub mich noch weiter in das Bett hinein. Dann spürte ich seinen Schwanz. Ich spürte wie er ihn mit seiner Hand langsam vor meinem Hintereingang in Position brachte. Dann drückte er langsam dagegen.
Enttäuschung machte sich bereits in mir breit. `Wieder nur von Hinten´ waren gerade noch meine Gedanken, als er sich kurz zurückzog um dann mit einem Ruck meine Pussy bis zum Anschlag zu erobern.

Ein spitzer Schrei hallte durch das Schlafzimmer. Er genoß einfach diese Situation. Dann ging er an mich zu nehmen. Wieder und wieder. Ich lag da inzwischen fast komplett auf dem Bett. Ich hatte bereits meinen 3 Höhepunkt in wenigen Minuten gehabt. Und er fickte mich noch immer. Hart und unnachgiebig. Wenn er jemals einen Mann so genommen haben sollte wird der lange nicht mehr sitzen können.

Dann entzog er sich mir. Mit wenigen Handgriffen hatte er meinen Mund vor seiner Eichel die ich fordernd um die selbe legte. Noch bevor ich anfangen konnte zu saugen kam er. Grunzend, stöhnend und in vielen kräftigen Schüben. Als er fertig war leckte ich seinen Schwanz sauber. Ich schmeckte meinen eigenen Geschmack. Es war so schön. Ich krallte mich fast in seine Oberschenkel und drückte mich an sein Glied.
“Danke Meister”
Mehr brachte ich nicht hervor. Das war die erste Nacht die ich komplett bei Mark verbrachte.

Wenige Tage später fuhr Mark weg. Zu einem Junggesellenabschied, wie er sagte. So voll wie er nach 2 Tage wiederkam hatte ich ihn noch nie gesehen und er brauchte auch 2 Tage um sich davon zu erholen. Kurz danach bekam ich dann ein Telefonat mit.
“Ja hallo Jan….
Eine große Feier sagst du……
Klar werde ich dir und Sandra diese Ehre erweisen…..
Sag mal…. seit ihr selbst nach über 3 Jahren noch immer nicht beim SM angekommen…..
Jan, du schwächelst….”

Ich hörte Mark lachen. Als er auflegte sah er mich im Türrahmen.
“Mark, wer war das?”
“Ein guter Freund aus NRW. Wir sind auf seiner Hochzeit eingeladen.”
Ich sagte Jans Nachnamen und Mark erstarrte.
“Ihr kennt euch?”
“Ich werde nicht mitkommen Mark.”
“Doch du wirst”
“Ich werde da so unglaublich viele alte Freunde sehen. Was soll ich sagen. Was soll ich Jan sagen?”
“Gar nichts”
Sein Blick war leer und in mir kam die Wut hoch.
“Du wusstest wer ich war?”
Mark nickte.
“Es war der einzige Grund warum ich dich gekauft habe.”
“Ich habe versucht Jan anzurufen. Seine Nummer gibt es nicht mehr. Ich war in einem Internetcafe. Auf meiner Facebookseite prangt mein Grabstein. Ich kann das nicht”

Mark nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich.
“Jan hat 4 Wochen lang nach dir gesucht. Danach haben deine Eltern dich auf sein Drängen hin für Tod erklären lassen. Weitere 4 Wochen später hat er Sandra kennengelernt. Die beiden haben bereits 2 Kinder. Jetzt heiraten sie und ich, also auch du bist eingeladen. Wie etwa 20 andere Doms die über Deutschland verteilt Leben auch.”

Ich lag noch mehrer Stunden in Marks Armen. Jan hatte mich einfach vergessen? Ich konnte es nicht fassen. Genauso wenig wie die Tatsache das Mark wusste wer ich war. Ich meine, er wusste vom ersten Tag an meinen Namen. Ich hätte mir das auch denken können.

Die nächsten Tage bekamen wir Besuch. Ein befreundeter Tattoo Art Künstler. Lage sah er meinen Körper an. Nicht weil er mich begehrte. Aber er schien einen Plan zu haben.
“Magst du Tattoos?”
“Du meinst die, die Mark hat. Ja sicher.”
“Und an dir?”
“Das was ich mir wünschen würde wäre zu teuer. Selbst für Mark.”

Ich erzählte dann was ich mir irgendwann einmal stechen lassen würde. Sofern denn die Zeit und mein Geld es zulassen würden.
“Zieh dich aus”
“Was?”
“Du ziehst dich aus und ich hol meine Maschine”

3 Tage lang spürte ich die Nadeln in meiner Haut. Dann hatte ich, beginnend auf meinen großen Zehen eine feine Rosenranke auf meiner Haut. Sie schlängelte sich um meinen Körper, durchfuhr meine Schamlippen, umspielte meine Brüste und endete an meinem Hals. Ein Traum von einem Tattoo.

Bis zu der Hochzeit würde alles abgeheilt sein. Das stand fest. Ich fing dann auch an mein Äußeres zu verändern. Statt schwarzer Haare trug ich ein Feuerrot. Ein Nasenpiercing hatte ich mir stechen lassen, ebenso wie ein Helix auf jeder Seite. Ich erkannte mich selber kaum noch wieder. War das noch die Pia die ich vor der Entführung war? Ganz klar nein und ich wollte sie auch nicht mehr sein.

Der Termin rückte immer näher. Mark und ich führten inzwischen eine, wie ich sie bereits mit jan schon geführt hatte, SM Beziehung. Mark quälte mich punktueller, feiner, aber dafür strenger. Er Schlug härter als Jan. Dafür waren es weniger Schläge.

“Pia, wir fahren 3 Tage vorher. Wir treffen uns vorab noch mit einigen anderen wegen einiger kleiner Gemeinheiten”
“Mark? Bitte lass Pia bis zum Ende der Hochzeit sterben. Mach Mia draus. Bitte”
“Ich verstehe dich. Aber das ist zu ähnlich. Lass uns Marie draus machen”
“OK”

Wir fuhren los und schon auf der Fahrt war ich Marie. Nach einigen Stunden Fahrt waren wir dann auch da. Ein kleines Hotel. 20 Paare und alle waren auf dem Weg zu dieser Hochzeit. 20 Doms und eben auch 20 Subs.
“Du bleibst bitte in meiner Nähe. Nicht das einer der Perversen hier auf dumme Gedanken kommt.”
Ich folgte Mark auf Schritt und Tritt. Genau wie es jede andere der Subs auch machte. Die Männer unterhielten sich. Wir Frauen standen im ersten Moment daneben. Erst als der Abend länger wurde fanden auch wir Subs zueinander.

Da war er wieder. Dieser Stich. Diese Stimme die ich kannte. So klar und hell. Immer freundlich. Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Sollte ich zu ihr? Ich suchte den Augenkontakt zu Mark, aber der war beschäftigt.
`Man Pia, sie ist deine Freundin. Wird sie dich überhaupt erkennen?´
Ich machte mich auf den Weg zur Toilette. Vorbei an Vanessa. Sie war immer noch sehr hübsch. Auf dem Rückweg sagte ich sogar hallo. Doch Vanessa erkannte mich nicht.

Ich ging zurück zu Mark der inzwischen nur noch mit einem anderen am reden war. Zu meiner Überraschung tauchte auch Vanessa dort auf.
“Interessantes Tattoo, da hat Mark sich ja nicht lumpen lassen.”
“Danke.”
Ich sah verschämt auf den Boden.
“Vanessa habe ich bislang nur ein paar wenige Tattoos und das ein oder andere Piercing gegönnt.”
Dann sah er zu Mark.
“Komm, wir lassen die beiden etwas miteinander spielen.”

Damit gingen wir vier auf eines der Zimmer. Wenig später saßen Vanessa und ich uns im Bett nackt gegenüber.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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