Da dies die direkte Fortsetzung der Handlung ist, kann ich nur empfehlen auch den ersten Teil zu lesen.
Zunächst wollte ich jetzt aber ins Bad und duschen. Ich fühlte mich doch etwas eingesaut und war verschwitzt und ziemlich fertig. Ich küsste beide nochmal leidenschaftlich und ließ mich dann ins Bad führen. Die Dusche war wirklich sehr geräumig und offen gestaltet. Wir hätten sicher auch zu dritt hineingepasst. Auch eine große Eckbadewanne befand sich in seinem Bad. Ich stellte mich aber unter die Dusche und wollte mich abbrausen, doch als ich das Wasser andrehte bemerkte ich erst, dass es sich um eine Wasserfalldusche handelte und ich sofort im kühlen Nass stand. Jetzt waren auch meine Haare nass geworden und meine Make Up versaut. Zum Glück hatte ich im Auto immer für Notfälle eine kleine Schmincktasche liegen. Ich trocknete mich also ab.
Ich ging ins Schlafzimmer und sah wie die beiden sich völlig nackt unterhielten als wäre das komplett normal. Ich trat dazwischen und bat Andy ans Auto zu gehen um mir die Schmincktasche zu holen. Der zog sich daraufhin an und ging raus. Ich setzte mich nach dem er weg war bei Jerome auf den schoss und küsste ihn innig um mich zu bedanken für das geile Erlebnis das wir gerade hatten. Er schmunzelte nur und sagte, dass es nicht nötig sei sondern er viel mehr das Glück hätte. Dabei spürte ich schon wieder wie einer seiner Finger um meine Rosette kreiste. Ich fragte ihn ob er denn nochmal könnte und ob er wieder meinen Hintern haben will.
Er zögerte etwas und war sehr verlegen. Es schien ihm fast peinlich. Er sagte mir, dass er gerne noch einen geilen Arschfick hätte aber er würde gerne seinen Arsch probieren und fragte mich ob das für mich OK wäre wenn er ihn ficken würde.
Es war schon etwas komisch für mich, dass er lieber mit ihm wollte als mit mir. Ich hatte Andy schon oft mit anderen Frauen gesehen und mich machte das immer sehr an aber es schien komisch, dass er sich dann von einem Mann ficken lassen würde. Ich musste mir aber selbst eingestehen, dass ich es schon gerne sehen würde wie er sich von dem strammen Schwanz pfählen lassen würde.
Ich antwortete also, dass ich es gerne sehen würde unter der Bedingung, dass er es auch wirklich will. Ich wollte ihn auch nicht zu etwas verführen oder zwingen zu etwas was er nicht wollte und sagte das so auch Jerome.
Ihm schien die Antwort zu gefallen und er strahlte mich richtig an. Das könnte aber durchaus auch daran gelegen haben das er es wieder geschafft hatte seinen Finger in meine Rosette zu schieben. Als es an der Tür klingelte stand ich auf und machte Andy, nur mit dem Handtuch bedeckt, die Tür auf. Ich ging mit der Tasche ins Bad und schminkte mich erst mal komplett ab und bemerkte dass es schon wirklich sehr spät war und ich eigentlich nur noch ins Bett zum Schlafen wollte.
Ich ging also nun nackt zurück ins Schlafzimmer und legte mich direkt ins Bett. Andy kam direkt hin zu ehe sich Jerome zwischen uns legte. Zum Glück war sein Bett breit genug für uns drei und hatte auch nicht diese lästige spalte zwischen den Matratzen. Ich bemerkte zwar noch das Andy und Jerome nicht so müde waren wie ich aber ich war so fertig, dass ich kurz darauf einschlief.
Als ich aufwachte war der Raum schon von den Sonnenstrahlen durchflutet und ich lag alleine im Bett. Als ich auf den Wecker blickte und bemerkte, dass es schon 11 Uhr war erschrak ich ein wenig und stand auf. Ich wollte mir erst etwas anziehen, bemerkte dann aber dass ich nicht allzu viel dabei hatte. Also ging ich nackt in das Badezimmer um mich erst mal zu schminken. Ich beeilte mich weil ich schon neugierig war was die Beiden wohl machen würden. Ich ging durch den Flur bis vor eine geschlossene Tür. Ich konnte ein leises stöhnen hören und öffnete die Tür ganz vorsichtig. Jerome saß auf der Couch und Andy war auf allen Vieren vor ihm und blies den Jeromes Schwanz während dieser mit einem Dildo seinen Arsch fickte.
Vor allem war ich durchaus verblüfft wie leicht Andy den doch sehr ansprechend großen Dildo weg steckte und das dabei auch noch sichtlich genoss. Die beiden schienen so miteinander beschäftigt zu sein das sie mich noch nicht bemerkten. Ich wollte sie auch nicht stören und mir gefiel durchaus den beiden durchtrainierten Körpern zu zusehen wie sie einander beglückten.
Jerome hatte die Augen zu und stöhne immer wieder während Andy seinen Schwanz fast vollständig in seinen Hals presste. Im Gegenzug presste der den Dildo der bestimmt 20×5 hatte tief in Andy. Als Jerome die Augen öffnete bemerkte er mich nun, sagte aber kein Wort, machte mir aber durch eine leichte Bewegung mit seinem Kopf klar, dass ich doch dazu kommen sollte. Ich trat also ein und setzte mich neben ihm auf das Sofa. Nun bemerkte auch Andy meine Anwesenheit, lies sich aber nicht beirren und blies den mächtigen Riemen einfach weiter.
Jerome zog Andy dann zur Seite und führte ihn zwischen meine Beine die ich darauf hin direkt weit spreizte. Er begann meine Muschi zu lecken ehe Jerome mich etwas weiter nach unten zog und meine Beine anhob, so dass ich ihm nun meinen Arsch direkt hin streckte. Er begann ihn Augenblicklich zu lecken während seine Nase diesen leichten Druck auf meine Clit ausübte und mich dabei stimulierte. Jerome stand inzwischen hinter Andy und presste ihm den Dildo immer härter und tiefer in seinen Hintern.
Jerome presste ihn nun ganz in ihn und ich konnte spüren wie Andy mir dabei in meine Pussy stöhnte. Jerome nahm nun ein Gummi und zog es sich über und schmierte seinen Schwanz mit dem auf dem Tisch befindlichen Gleitmittel ein. Dann zog er den Dildo heraus und setzte seine Eichel an Andys Rosette an. Jerome hielt inne und sagte Andy, dass es nun die letzte Chance für ein Nein wäre. Er reagierte nicht worauf hin Jerome anfing langsam seinen Schwanz einzupressen. Durch den dicken Dildo schien sein Loch schon gut vorbereitet und Jerome drang schnell tief in ihn ein. Er genoss es offensichtlich und stöhne mir dabei immer wieder in die Pussy.
Jerome zog seinen Schwanz aus Andy und drückte ihn neben mir auf die Couch. Er sollte sich dabei auf den Rücken legen was er auch sofort tat. Jerome ging vor ihm auf die Knie, legte Andys Beine auf seine Schulter. In dem Moment drang er auch wieder in ihn ein und fing an ihn zu stoßen. Ich konnte dabei sehen, dass Andys Schwanz dabei komplett hart war und fing an ihn zu wichsen. Er beendete das Ganze aber sofort weil er noch nicht kommen wolle und so schon kurz davor war. Ich war nun schon sehr Eifersüchtig und fühlte mich vernachlässigt. Ich sollte die sein die gerade Jerome tief in sich spürt.
Ich stand nun auf und kniete mich so über Andy, dass er freie Sicht auf meine Pussy und meinen Arsch hatte und begann Jerome zu küssen und seinen Körper zu betouchen. Ich rutschte dabei weit nach vorne zu Jerome bis ich auch Andys Schwanz direkt unter meiner Pussy hatte. Ich presste mich nun fest an seinen Schwanz und konnte spüren wie er mit jeden Stoß von Jerome durch meine wieder komplett nassen Schamlippen gepresst wird und an mir reibt.
Da spürte ich wie Andys Schwanz zu zucken begann und er komplett verkrampfte. Mit harten Stößen unterstützte Jerome Andys Orgasmus und brachte ihm einen wirklich langen intensiven Abgang. Ich stand auf und bemerkte eine wirklich beachtliche Spermapfütze auf seinem Bauch. Jerome zog sich auch aus ihm heraus und so übernahm ich seinen Platz und kniete vor Andy um sein Sperma aufzulecken. Gleichzeitig wollte ich natürlich jetzt von Jerome genommen werden und spreizte meine Beine weit und willig.
Jerome verstand mein Angebot und packte mich an der Hüfte und ich konnte spüren wie sein Schwanz schön durch meine Schamlippen glitt. Er ließ mich dann zunächst los und stand sehr zu meiner Enttäuschung auf. Er stellte sich über mich und brachte Andy in eine Position in der ich nicht mehr das Sperma von seinem Bauch lecken konnte sondern lediglich seine Eier und Rosette lecken konnte. Er griff dann auf dem Tisch nach einem Condom um sich ein frisches über zu ziehen. Dann nahm er etwas Gleitmittel und rieb damit meine Pussy und meinen Hintern ein. An meiner Pussy wäre das definitiv nicht notwendig gewesen. Ich war so feucht das es fast tropfte.
Für mich hatte es den Anschein als wusste auch Jerome nicht in welches Loch er mich nun ficken sollte. Er schien es dann dem Zufall zu überlassen. Er packte mich mit beiden Armen an meiner Hüfte und schon seinen Schwanz dabei nach vorne. Im ersten Moment war ich mir sicher er würde mich gleich in den Arsch ficken aber sein Schwanz rutschte dann doch in meine Pussy. Ich musste dabei laut stöhnen als sich diese große Latte in mich bohrte. Ohne mir lange Zeit zu geben sich an ihn zu gewöhnen Hämmerte er mir dabei seine Latte tief und hart in meine Pussy. Mit jedem stoß presste er mir dabei die Luft aus meinem Körper aber es war wahnsinnig geil.
Er massierte mir dabei meine Brüste sehr intensiv und machte mich dabei ganz wild. Mal sanft, mal hart knetete er sie. Dabei zog er dann auch immer wieder an den Nippeln und kniff diese leicht. Es tat schon teilweise weh aber in dem Moment mache mich das sogar noch geiler auf ihn. Währenddessen konnte ich mich auch gar nicht mehr auf Andy konzentrieren. Ich lehnte mich dabei auch zurück um Jerome zu küssen während er mich weiter fickte. Jerome zog nach dem Kuss seinen Schwanz aus mir und sagte mir ich sollte mit Andy in die 69 gehen.
Andy drehte sich dabei auf der Couch auf den Rücken und ich setzte mich über ihn wie befohlen und spürte sofort wie er anfing mich zu lecken. Ich genoss es wie immer sehr und nahm mir daraufhin direkt seinen Schwanz in den Mund und fing ihn an zu blasen. Jerome stand dabei und schaute uns zunächst zu ehe er den Raum kurz verließ. Als er wiederkam hatte er dabei eine Kiste in den Händen und kramte darin. Wir ließen uns davon kaum ablenken auch wenn wir beide sehr gespannt waren was er da nun sucht. Er kam erst zu mir und zeigte mir einen Pumpplug, den ich nass lutschen sollte. Ich dachte er würde ihn nun Andy einstecken um ihn weiter vorzubereiten aber er setzte ihn nach dem er nass war an meinem gut geschmierten Hintern an. Ohne viel Widerstand glitt der Plug bis zum Sockel in meinen Arsch.
Als nächstes zog er einen Dildo heraus an dem ebenso wie an meinem Plug ein Schlauch hing. Kurz verließ er mit dem Dildo und einer Tube in der Hand das Zimmer. Andy hatte währenddessen schon die Pumpe gefunden und fing an mir meinen Hintern ordentlich zu füllen.
Es dauerte nicht lange und Jerome war mit dem Dildo in der Hand wieder bei uns. Diesmal spreizte Andy dafür seine Beine und der Dildo glitt in ihn. Der Dildo war auch nicht besonders groß und nach Jeromes Schwanz war Andys Rosette beachtlich geweitet. Bevor ich mich bei Andy revanchieren konnte und nun den Dildo in seinem Arsch aufpumpte stoppte mich Jerome und sagte mir, dass ich es erst machen dürfe wenn er es sagt. Also nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und leckte genüsslich an seiner Eichel. Was er mir nicht verboten hatte war ihn mit dem Dildo zu ficken was ich dabei auch tat.
Jerome kniete sich nun mit einem Bein auf die Couch während das andere Bein fest auf dem Boden blieb. Er setzte seinen Schwanz wieder an meiner Pussy an und presste ihn langsam in mich. Dabei war sein Schwanz leider nicht mehr ganz so hart wie noch gerade eben aber durch den aufgeblähten Plug in meinem Hintern füllte er mich dennoch mehr als gut aus. Das in Verbindung mit Andys Zunge die mich am Kitzler massierte war definitiv eine Orgasmus Garantie. Als Andy dann noch begann Jeromes Eier zu massieren merkte ich wie sein Schwanz wieder ordentlich an härte gewann. Als er dann zusätzlich den Plug weiter aufpumpte dachte ich irgendwann er würde mich zum Platzen bringen wollen. Ich kämpfte wirklich lange gegen den ersten Orgasmus an und wollte nicht so schnell kommen aber ich war völlig machtlos. Ich hatte gar keine Kontrolle über meinen Körper und zitterte und bebte während die beiden ununterbrochen weiter machten.
Jerome ließ nun etwas Luft ab und zog an dem Plug. ER war aber immer noch viel zu weit gefüllt um ihn aus mir zu ziehen. Aber genau den Punkt wo es ging schien er ausloten zu wollen und ließ immer kleine Mengen Luft heraus und zog daran, bis es dann auch klappte und er aus mir ploppte. Leider habe ich es nicht gesehen aber meine Rosette muss wirklich weit offen gestanden haben. Er spuckte mir auf sie und verrieb es ehe er die Luft aus dem Plug ließ und ihn wieder rein steckte.
Ich glaube in dem Moment hätte er mit mir alles machen können so geil war ich gewesen und am liebsten hätte ich seinen Schwanz jetzt gerne in meinem Arsch gespürt.
Er gab mir nun den Befehl Andy richtig hart zu blasen bis er kommt um in dem Moment auf die Pumpe zu drücken. Ich tat wie mir befohlen und wichste blies ihn heftig während ich auch mit dem Dildo nicht aufhörte ihn zu bearbeiten. Ich hatte gehofft dabei noch gefickt zu werden aber Jerome zog sich das Gummi ab und wichste sich bei dem Anblick selbst.
Als dann Jerome anfing lauter zu stöhnen spürte ich wie er sein Sperma auf meine Arschbacken, Schamlippen und Andys Gesicht spritzte. Der Anblick zusätzlich war dann auch für Andy zu viel und ich spürte wie er zu zucken begann und tat wie mir befohlen und presste auf den Bumpball. Anders als erwartet dehnte sich aber nicht der Dildo. Dann gab mir Jerome einen Klaps auf den Hintern und verschwand Richtung Badezimmer. Andy ließ seinen Orgasmus noch abklingen während ich mir sein Sperma noch über die Zunge gleiten ließ und es langsam verkostete.
Dann stand ich auch auf und zog den Plug aus meinem Hintern. Als Andy aufstand und den Dildo aus sich zog lief ein Schwall weißer zähfließender Masse aus ihm lief. Andy war ebenso verwundert bis ich auf die Tube schaute die nun auf dem Tisch stand. Es war Kunstsperma für Spritzdildos. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass es so etwas gibt aber mir gefiel die Idee dahinter sehr.
Ich ging nun auf Andy zu und legte meine Arme um ihn und Blickte ihn gespannt an. Ich hatte nie erwartet dass so etwas mit ihm möglich wäre. Ich lächelte etwas und fragte ihn frech wie es sich so anfühlt von einem fetten Schwarzen Schwanz benutzt zu werden. Er strahlte förmlich und sagte mir dass ich das ja genau wüsste und damit hatte er ja auch vollkommen Recht. Er nahm mich an die Hand und wir gingen zu Jerome unter die Dusche. Erst küsste ich Jerome sehr leidenschaftlich ehe mir Andy es gleich tat.
Wir quatschten noch viel und duschten gefühlt mehrere Stunden ehe wir uns direkt für das kommende Wochenende verabredeten.
Anschließend zogen wir uns an. Naja ich hatte nur Heels und den Mantel an aber fühlte mich so dennoch sehr wohl auf dem Weg zum Auto. Für den Tag hatte ich sowieso den Großteil meiner Hemmungen verloren und saß nun auch mit einem halb offenen Mantel im Auto, wohlwissend, dass man mich so leicht hätte sehen könnte.
Vielen Dank für die tollen Kommentare für den Anfang der Story. Gerne freue ich mich auch über jeden weiteren positiven Beitrag.