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Kirche des heiligen Penis – Teil 2

Kirche des heiligen Penis - Teil 2



Es war so ca vor 100 Jahren als die Seuche um sich griff und die Menschen dahin raff. Besonders die Männer. So wie schon bei der Pest fand man kein Heilmittel, zumindest nicht rechtzeitig. Daher nahm die Seuche ihren Lauf…100 Jahre später war die Zivilisation halbwegs wieder aufgebaut. Allerdings mit wesentlich weniger Männern, die dadurch einen besonders privilegierten Status erhielten….

Teil 2

Wie heißt es so schön „Nach der Prüfung ist vor der Prüfung”. Nachdem Vater Alessandro und seine Mitbrüder die letztjährige Kohorte an jungen Fickschlampen für die Kirche des Heiligen Penis ausgebildet hatten, begann im neuen Jahr die Ausbildung einer neuen Klasse. Der erste Schritt um herauszufinden, wer zur Edelnutte der Kirche etwas taugte war die sogenannte „Praeselektio”. Diese umfasste erstmal eine (um es in der trockenen Sprache des kirchlichen Buchhalters auszudrücken) „Sichtung des Bestandes”. Aus den umliegenden Dörfern kamen dazu die gerade volljährig gewordenen Mädchen in die Kirche um sich der Inspektion von Pater Alessandro und seinen Mitbrüdern zu unterziehen. Der Hauptraum der Kirche war dazu festlich geschmückt worden und auch die Patres hatten ihre goldenen Gewändern, bequemerweise mit einem Penis Schlitz verstehen, angezogen. Nach und nach traf das junge Fickfleisch ein. Pater Alessandro stellte zufrieden fest, dass auch dieses Jahr mal wieder einiges geiles dabei war.

Jeder der vier Diakone hatte seine Präferenzen bei der Auswahl; für Vater Allessandro war er wichtig, dass sowohl Aufmachung als auch Einstellung der Mädchen sowie natürlich deren sexuelle Reife passte. So wie seine Mitbrüder ging er also durch die Reihe der Mädchen und begann diese zu begrüßen bzw. „anzutesten”. Einige der Kandidatinnen fielen bereits beim Outfit durch. Alessandros Präferenz war für Mini Rock, bauchfrei und high heels aber er akzeptierte auch Kombinationen, solange der Gesamteindruck stimmte. Aber einen knielangen Rock, so wie es eine recht schüchtern drein wirkende Brünette trug die gerade herein gekommen war? Das ging ja gar nicht! Wie er den Blick über den sich füllenden Saal schweifen lies, bemerkte der Pater eine heiße Blonde; ihr ultrakurzes Röckchen, push-up BH und High heels gefielen ihm sofort. „Du da”, rief er. „Komm mal her”. Gehorsam trippelte das Mädchen noch etwas unbeholfen zu Pater Alessandro. „Wie heißt du, Kleine”? fragte der Pater wohlwollend. „Lea” antwortete das Mädchen. „Soso, die Schwester von unserer Vorjahressiegerin Marie”. Gierig zog er das junge Mädchen an sich und ließ seine Hand über ihren Rücken und ihren Arsch gleiten. „Hm, das fühlt sich ziemlich straff an. So muss es sein in deinem Alter”, kommentierte der Diakon wohlwollend. Dann nahm er beiden Pobacken in seine starken Hände und drückte sie. “Hm, die sind genau richtig, Süße”. „Sieh mal”, meinte er und deutende auf seinen bereits halb erigierten Penis, der aus den Diakon Gewändern heraus ragte. „Ich mag dich jetzt schon.” „ Und du? Freust du dich denn schon auf deine Ausbildung?” „Oh Vater”, quietschte die Kleine, entzückt gleich als erste angegrapscht zu werden. „Ich freue mich schon”. „Nun, ich mich …durchaus…auch” meinte Vater Allessandro. Der Diakon grabschte noch nach der (noch etwas kleinen) Brust und meinte dann „Nun ich glaube wir haben unsere erste Schülerin gefunden. Geh mal nach hinten zum Altar und lass dich registrieren”.

Unter den neidischen Blicken ihrer Konkurrenz trippelte Lea zum Altar. Dort hatte sich mittlerweile Prälat Heinz, der Stellvertreter des Bischofs eingefunden. Er war ein älterer Typ so um die 50, hager und dürrer, mit strengem Blick. Seine Penis hatte er schon aus seiner Hose befreit und eine ältere Asisstentennonne hatte ihn auch schon steif gewichst. “Knie nieder” befahl er und Lea ging gehorsam in den Heels vor dem Prälat in die Knie. “Fickfleisch Lea”, murmelte der Prälat salbungsvoll, “sei aufgenommen durch den heiligen Penis”. “Mund auf” fauchte die Nonnenassistentin und Lea öffnete den Mund gerade noch rechtzeitig um den Penis des Prälaten aufzunehmen. Der Prälat stieß ein paar Mal kräftig zu, während die Nonne an der Vagina des Mädchens einen Sensor befestigte. Ausgelöst vom Ring der Kirchenbrüder konnte der Sensor entweder einen orgastischen Wonneschauer (zur Belohnung) oder Elektroschocks (zur Bestrafung) abgeben. Zufrieden grunzte der Prälat „du darfst dich nun erheben”. Zur Belohnung drehte er den Ring an seinem Finger leicht nach links, was den Vaginalsensor dazu veranlasste, die Vagina wohltuend zu stimulieren. „Hmmmm” stöhnte Lea auf. „Geile Schlampe”, meinte der Prälat, „knie dich mal auf die Kirchenbank und lass dich von ein paar Pornos stimulieren während du auf die anderen wartest.” Lea tat wie ihr befohlen und kniete wartend auf der Betbank, wo auf einem Flatscreen die Reifefeier Orgie des letzten Jahres übertragen wurde.

Die Diakone waren mittlerweile dabei, die weiteren Teilnehmerinnen des neuen Jahrgangs auszuwählen. Ein Geschwisterpaar, die eine Blond, die andere Brünette, hatten beschlossen die Initiative zu ergreifen und fragten Vater Allesandro mit gespielter Schüchternheit ob sie „ihn” mal sehen dürften. Vater Allesandro zog die Schwestern zu sich und führte die Hand der blonden Schwester an sein Diakon Gewand . „Ihr dürft” meinte er großzügig und nestelte an dem goldenen Gewand, worauf der Penis mittlerweile steinhart herausquoll. „Hmmmm, goil”, kicherten die Schwestern. “So, und nun wollen wir uns doch mal oben herum frei machen, meine kleinen Schlampen nicht wahr?” „Schon sehr schön entwickelt, eurer Titten”, meinte Vater Allessandro . „Schön den Hintern rausstrecken, verstanden? Und spreizt die Beine!” Ausgiebig befühlte der Diakon Po und Oberschenke und lies seinen Blick zufrieden über die jungen, schlanken Körper wandern bevor er auch das Schwesternpaar zur Registrierung schickte. Schön langsam füllte sich dort die Betbank mit kniendem Fickfleisch.

Die Präselektio dauert so lange bis jeder Diakon ca. 10 junge Dinger zur „Betreuung” ausgewählt hatten. Bei dem älteren Pater Paul waren es nur 8 (er wollte sich nicht mehr überanstrengen), bei Pater Alessandro, der sich mit 40 Jahren noch einiges zu traute, 12. Als die erforderliche Gesamtzahl erreicht war, entschied Prälat Heinz, dass es nun Zeit für die „erste Weihe” sei.

„Und jetzt Zunge raus und Köpfe zusammen, kommandierte er”. Die Girls taten wie befohlen und der Diakon wichste wie der Teufel seine vor Geilheit schmerzende Ficklatte. Die Girls streckten ihre glänzenden Zungen weit raus und öffneten ihre gierigen Mundfotzen weit. Brüllend und unkontrolliert rotzte er los und seine ersten Schwälle trafen die süßen Fötzchen im Gesicht und in den Haaren. Dann zielte er besser und spritzte abwechselnd in die gierigen Mundfotzen der süßen Schlampen die genüsslich seine heisse Ficksahne tranken. Der Diakon schien gar nicht mehr aufhören zu können und jagte den Jungschlampen eine Ladung nach der nächsten in die gierigen Mundfotzen. Der Saft tropfte ihnen vom Kinn und rann in kleinen Bächen über ihre zierlichen Körper bis die Quelle langsam versiegte. „Auch mein Schwanz ist soweit” gab Pater Allessando bekannt und spritzte los. Seine Ficksahne klatschte den Schlampen ins Gesicht und in die Haare und vermischte sich mit dem Ficksaft des Diakons . Seufzend tranken und schluckten sie die Schwälle die in ihren Mündchen landeten.

Fortsetzung folgt. Gerne Kommentare

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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