Doch so sehr sie sich auch krümmte und zuckte, sie hatte keine wirkliche Chance sich der Fesseln und der Umklammerung der beiden zu entziehen. Unaufhörlich rammte der nun hinter ihr stehende seinen hart gelutschten Schwanz in sie, während der vordere sie tief in den Rachen fickte, dass sie kaum Luft zum Atmen hatte. Ihr Speichel lief in Rinnsalen und langen Fäden ihr Kinn herunter und mischte sich mehr und mehr mit ihrem Saft, der noch an dem Schwanz klebte, den sie zu schlucken versuchte.
Tränen schossen ihr in die Augen und nahmen ihr mehr und mehr die klare Sicht auf ihn, der nach wie vor einfach nur da stand und sie lüstern beobachtete.
Sie versuchte zu erkennen, ob er schon eine Beule in der Hose hatte, doch wurde sie von den harten Stößen von hinten zu stark durchgeschüttelt und die Tränen taten ihr übriges.
Doch dann, endlich, griff auch er aktiv ins Geschehen ein, stand plötzlich ganz dicht vor ihrem Gesicht mit seinem prächtigen und dick geschwollenen Prügel in der Hand vor ihr. Zu gern hätte sie ihn direkt verschlungen, doch hielt der andere neben ihm ihren Kopf zu fest, als das sie eine Chance gehabt hätte. Hämisch grinsend blickte er zu ihr runter und verrieb ihren Speichel mit seiner rot angeschwollenen Eichel.
Alles in ihr zog sich zusammen, die permanten Stöße, die drei gierigen Kerle, die sie nach belieben benutzten, seine Blicke….all das ließen ihre Sinne schwinden und ihre letzten Bedenken schließlich in Luft auflösen. Sie gab sich hin, genoss es das Fickstück zu sein und ihrer Lust ausgeliefert zu sein. Die äußerst festen Schläge die sie jetzt zusätzlich auf ihren runden Hintern bekam, machten aus dem Ganzen eine unglaubliche Mixtour aus Lust, Schmerz und Erniedrigung für sie.
Immer wieder musste sie sich anhören, was für ein billiges und versautes Fickstück sie doch sei und musste auch den Daumen in ihren Hintereingang hinnehmen, der ihr der hintere Stecher unsaft reindrückte. Doch konnte sie sich keine Zeit nehmen um darüber nachzudenken, ob ihr der Daumen nun gefiel oder nicht, da der Typ vor anfing immer lauter zu stöhnen und zu schnauben. “Oh Gott, ich glaub sie hat mich fast so weit?!” “Dann spritz ihr ins Maul und in die Fresse, da steht die kleine Nutte ganz besonders drauf!”
Unsaft riss er ihr den Kopf in den Nacken, so dass sie zu ihm aufsehen und zusehen musste, wie er den Rest mit der Hand erledigte. Auch machte sie bereitwillig ihren Mund auf, als sie unhöflich darum gebeten wurde. Kaum 10 Sekunden später schoß es aus dem Typen raus, als hätte er seit Wochen nicht abgespritzt. In mehreren Schüben klatschte ihr die heiße Sahne ins Gesicht und in den weit aufgerissenen Mund. Als schließlich nichts mehr kam, drückte er ihr den Schwanz direkt wieder in den Mund. “Und jetzt schön sauber lecken Du kleine Maulhure!”
So gut und fleißig sie konnte, lutsche und saugte sie schließlich die Reste von seinem Schwanz und schluckte alles brav hinunter.
Sichtlich erleichtert zog sich der Typ ein paar Schritte zurück und atmete tief durch, während er genüsslich die Szenerie weiter beobachtete.
Ihr klopfte plötzlich wieder das Herz bis zum Hals, als ER schließlich die Position des Vorgängers einnahm. Nicht zu fest, aber doch bestimmend, griff er ihr ins Haar, zog ihren Kopf abermals in den Nacken und blickte halb verächtlich, halb lüstern zu ihr runter. Sie konnte sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen.
“Ich glaub die kleine Schlampe hat noch nicht genug, die grinst ja noch!” hörte sie ihn sagen. Dabei hatte sie nur gehofft, nun endlich seinen Schwanz schmecken und schlucken zu dürfen. Doch stattdessen schob er ihren Kopf nur verächtlich beiseite und ging um sie herum.
Wieder fing ihr Herz heftig anzu schlagen, denn auch der Ficker von hinten hatte plötzlich aufgehört und sie konnte sich einfach nicht vorstellen, was nun kommen würde. Sie konnte nur hören, dass hinter ihr kurz getuschelt wurde, doch um was es dabei ging, leider nicht.
Sie spürte, wie an den Fesseln hantiert wurde, versuchte aber erst gar nicht, sich irgendwie frei zu reissen, da sie davon ausging, dass das eh keinen Sinn haben würde. Die Angst kroch in ihr hoch, weil sie sich nicht sicher war, ob ihr wirklich gefallen würde, was nun kam?!
Unsanft wurde sie aus ihren rasenden Gedanken gerissen, als sie an den Fesseln von der Bank gezerrt wurde. Die drei arbeiteten flink und gut als Team zusammen, und hatten sie im nu über einen nahegelegenden Baum gelegt, den es vor einiger Zeit vor altersschwäche auf die Seite gelegt hatte. Wie auch immer sie es anstellten, doch ragte ihr Hintern dabei ziemlich weit in die Höhe und ihre Beine waren fast schmerzhaft weit gespreitzt. Die Hände banden sie schließlich zusammen und befestigten das übrige Seil an den nächstbesten Baum.
Wieder spürte sie, dass sie sich kaum bewegen konnte und wollte fast anfangen zu schreien, als sie mitbekam, wie die drei sich erstmal eine Zigarette anzündeten und in aller Ruhe rauchten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte sie schließlich wie aus dem Nichts wieder eine Hand an ihrem Schritt. Gierig und fest zupackend, ihr an den Schamlippen ziehend und den Daumen ungeniert gegen ihre Rosette drückend. “Die Sau ist ja noch immer ganz nass!” hörte sie den zweiten Kerl sagen, der bisher noch nicht gekommen war. Sie spürte, wie er ihr den Schleim immer wieder um ihre Rosette schmierte und ahnte was kommen sollte und wurde schon kurz darauf bestätigt, als sie seine dicke Eichel an ihrem Hintereingang zu spüren bekam. Langsam zwar, aber doch mit bestimmenden Druck presste er sich in ihren Darm. Sie versuchte sich so gut es geht zu entspannen, doch waren die ersten Zentimeter dennoch etwas schmerzhaft. Er zog sich kurz zurück, spuckte ihren zuckenden Stern und setzte wieder an. “Entspann Dich Du Schlampe, den Arsch bekommst Du jetzt so oder so gefickt!”
Oh sie liebte es, wenn er so zu ihr sprach, auch wenn ihr das Entspannen noch immer schwer fiel. Als sie jedoch merkte, wie sich zusätzlich zwei Finger an ihrem Kitzler zu schaffen machten, ließ sie sich wieder fallen und begann es zu genießen, den Kopf wieder auszuschalten. Sie erkannte sofort, dass es nur seine Finger sein konnten. Er hatte es raus, wie er sie in Sekunden um den Verstand brachte.
Als der Schwanz in ihrem Arsch schließlich anschlug, hörte sie nur ein aufmunterndes “Geht doch!”.
Doch anstatt wild und hart los zu ficken, schien der andere sich Zeit nehmen zu wollen und gleitete nur sehr langsam in ihrem engen Loch hin und her.
Die Finger an ihrem Kitzler lösten sich schließlich und bohrten sich in ihr anderes Loch. Ob es zu dem Zeitpunkt zwei oder drei waren vermochte sie nicht zu sagen, aber sie merkte, wie sie sich rundum ausgefüllt fühlte und merkte, wie sich wieder alles in ihr zusammen zog. Die Enge die sich ergab, war unerträglich geil und nahm mehr und mehr zu, da er ihr offenbar noch einen weiteren Finger gierig ins Loch schob und im Gegensatz zum anderen, wesentlich schneller zustieß.
Er hörte auch dann nicht auf, als der dritte Orgasmus sie überwältigte und sie heftig durchschüttelte. Selbst als er wieder abebbte, fühlte sie sich wie in Trance und hatte das Gefühl, nur noch nasser zwischen ihren Beinen zu sein. Unaufhörlich drückte er ihr die Finger in ihr Loch und dehnte sie immer weiter auf. Sie spürte, wie sich Schwanz und Finger in ihr aneinander rieben und hatte das Gefühl nur noch wie ein wildes Tier dabei zu stöhnen.
Es wurde auch nicht besser, als sie schließlich merkte, wie er versuchte ihr seine ganze Hand rein zu schieben. Die Mischung aus Schmerz, Lust und Gier hatte sie wieder voll im Griff und sie schrie es nach Leibeskräften heraus. Ihr war egal geworden, dass irgendwer sie jetzt hören konnte. Sie wollte nur noch mehr und mehr. Hatte das Gefühl ihre Gier schien unstillbar.
Der Druck auf ihrer mittlerweile dick gewollenen Fotze wurde stärker und stärker und ließ sie fast in Ohnmacht fallen, als schließlich der größte Widerstand plötzlich überwunden schien und seine Faust ganz in ihr steckte.
“Sieh Dir die gierige Fotze an, die kann einfach nicht genug bekommen!” Es fühlte sich einfach überwältigend an, derart ausgefüllt zu sein und zusätzlich in den Arsch gefickt zu werden. Die beiden fanden schließlich einen gemeinsamen Rhythmus und gaben es ihren beiden Ficklöchern immer fester. Sie konnte sich kaum noch auf ihren Knien halten, da sie in einer Tour zitterte und ihr Loch nicht aufhören wollte zu zucken. So bekam sie auch nur am Rande mit, dass der Typ in ihren Arsch spritzte und seinen Orgsamus heraus keuchte.
Als er seinen Schwanz schließlich aus ihr zog und seine Soße aus ihr tropfte, spürte auch sie, dass sie allmählich fertig war und nicht mehr konnte. Doch noch immer steckte seine Faust in ihr und sie hatte keine Ahnung, was er noch alles mit ihr vorhaben könnte…..?!
…to be continued.