Fick geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Hilfsbereit

Hilfsbereit



Die Geschichte ist leider Phantasie, nur der Anfang ist real passiert, zu einer Zeit, in der Mobiltelefone bei Privatleuten noch nicht verbreitet waren, also so ca. vor 15 Jahren.

Meine Frau war mit meiner Tochter übers Wochenende zu ihren Eltern gefahren. Da es in unserem gerade fertiggestellten Einfamilienhaus noch viel zu tun gab, wollte ich die Ruhe nutzen, um einige Restarbeiten zu erledigen und war daher nicht mitgefahren.

Es war ein Herbsttag und gegen Mittag begann es heftig zu regnen. Plötzlich klingelt es und ich öffne die Tür. Vor mir stehen zwei total durchnässte ältere Damen, die ich zunächst nicht erkannte. „Hallo Dieter”, begrüßte mich die eine, „kennst Du mich noch, ich bin Ursula, die Cousine deiner Mutter, die Mutter von Thomas, Deinem Klassenkameraden.” „Ach, hallo, ja klar, entschuldige, ich habe Dich schon so lange nicht mehr gesehen, dass ich Dich nicht sofort erkannt habe.” „Ja, das letzte Mal warst Du noch ein kleiner Junge. Das ist übrigens meine Freundin Carola,. Wir haben eine Fahrradtour gemacht und sind vom Regen überrascht worden. Ich weiß von Deiner Mutter, dass Du hier gebaut hast. Wir wollten fragen, ob wir uns hier unterstellen und einen unserer Männer anrufen können, damit er uns abholen kommt.” „Ja klar, kommt aber erst mal rein, ihr seid ja klatschnass und durchgefroren.”

Die beiden Damen kommen herein. Sie haben keine Jacken an und ihre Pullis sind total nass und kleben an ihnen. Beide haben große Titten und ihre Nippel zeichnen sich deutlich ab. Obwohl die beiden schon um die sechzig sind, sehen sie immer noch gut aus und auch, wenn sie vielleicht ein paar Kilos zu viel haben, so haben sie dennoch beide jeweils einen Körper, der meine Phantasie beflügelt und das Blut in meinen Schwanz schießen lässt.

„Hier ist das Telefon”, sage ich zu Ursula, „Ihr könnt ja eben anrufen, ich mache euch in der Zwischenzeit schnell einen Tee mit einem ordentlichen Schuss Rum zum Aufwärmen”.

Als ich mit dem Tee zurückkomme, legen sie gerade auf. „So ein Mist, wir können keinen von unseren Männern erreichen.” „Hier trinkt erst mal den Tee. Leider ist meine Frau mit unserem Auto zu Ihren Eltern gefahren, daher kann ich euch leider nicht fahren. Ihr könnt aber ruhig hier erst mal warten und es später noch mal probieren, eure Männer zu erreichen”. Sie trinken den Tee mit dem Rum ziemlich schnell und als ich frage, ob sie noch einen möchten, stimmen sie beide zu. Nach dem zweiten Tee mit Rum, zeigt der Alkohol schon schnell Wirkung, da die beiden offensichtlich nicht daran gewöhnt sind.

Carola niest dann plötzlich. „Ihr holt euch ja den Tod in den nassen Klamotten. Ich schlage vor, ihr geht erst mal ins Bad und nehmt eine heiße Dusche. Ich bringe euch zwei Bademäntel und dann könnt ihr eure Sachen über der Heizung trocknen.”

„Danke, das ist eine gute Idee und sehr lieb von Dir.” „Gut, dann kommt mal mit, ich zeige euch das Bad.”

Ich führe sie zum Bad und sage: „Fühlt euch wie zuhause. Ich bringe euch noch eben Bademäntel und Handtücher.”

Ich gehe hinaus und hole die Sachen. Als ich zurückkomme, höre die Beiden kichern, sie sind wohl schon sehr angeheitert vom Rum. Ich klopfe an und höre ein „Ja, komm ruhig rein.” Carola steht schon unter der Dusche. Durch die Klarglas-Duschtür kann ich ihren nackten Körper sehen. Sie steht mit dem Rücken zu mir und hat einen schönen prallen Arsch. Ursula steht in BH und Slip vor mir und öffnet gerade ihren BH. „Oh”, sagt sie, und kichert, „es ist lange her, dass ich mich vor einem so jungen Mann ausgezogen habe.” Ich erröte, aber augenblicklich wächst in meiner Hose eine riesige Beule. „Gefällt dir, was Du siehst?”, fragt sie und lässt ihren BH fallen. Ihre dicken Titten fesseln meinen Blick. „Ja, sehr sogar”, stammele ich. „Das sieht man”, höre ich Carola aus der Dusche, die auf meine Beule starrt. Auch ihre großen Brüste kann ich jetzt sehen. „Machen dich so alte Frauenkörper etwa noch an?”, fragt sie. „Ja klar, ihr seht doch noch klasse aus.”

„Oh, danke für das Kompliment. Du bist ja ein richtiger Gentleman”. Ursula tritt auf mich zu. „Du siehst uns jetzt nackt: Wir haben schon so lange, keinen nackten jungen Mann mehr live gesehen. Zeigst Du uns, was sich da in Deiner Hose verbirgt?”

Ich bin schon so geil von ihrem Anblick, dass meine Schüchternheit wie weggeblasen ist. „Na schön”, sage ich, „wenn ihr es unbedingt wollt.” Schnell ziehe ich mein Shirt, meine Hose und Socken aus. Als ich den Slip runterziehe, bemerke ich Ursulas geilen Blick. „Wow, was für ein Riesenschwanz”, sagt sie. Und Carola stimmt zu: „Na, so ein Riesending hab ich ja noch nie real gesehen.” Prall und hart steht mein Schwanz von meinem Körper ab. Ursula geht vor mir auf die Knie und schon spüre ich ihre Hand um meinen Prügel. Ich stöhne auf., als ich auch schon ihre Lippen um meinen Schwanz spüre. Gekonnt lutscht sie ihn, während Carola aus der Dusche kommt und uns zusieht. Dabei reibt sie ihre Fotze. „Oh Ursula, bitte lass mich auch mal, dieses herrliche Teil probieren. Du kannst ja auch erst mal duschen.” „Ok, aber lass mir noch was übrig, so ein geiles Teil hab ich noch nie gehabt. Der von meinem Mann ist dagegen ein Würmchen und stehen tut er schon lange nicht mehr.” „Genau wie der von meinem Alten”, erwidert Carola, die sich jetzt vor mich kniet und meinen Schwanz in ihr Maul stopft. Ursula steht unter der Dusche, schaut uns zu und knetet dabei mit der einen Hand ihre Titten, die andere spielt an ihrer Fotze. Carola nimmt meinen Schwanz tief in ihren Mund. „Ja, so ist es guuuuuut, nimm ihn schön tief in deine geile Mundfotze,” feuere ich sie an. Das scheint sie richtig anzutörnen, denn sie stöhnt dabei und reibt sich ihr Fötzchen. „Na, ist Deine Fickfotze schon schön nass, Du geile Sau,” frage ich und spüre, wie sie diese Ansprache noch geiler macht. „Oh ja, bitte, lass mich Deinen Schwanz spüren.” Ursula kommt aus der Dusche. „Jaaaa, ich will ihn auch!”

„Los kommt mit ins Schlafzimmer, ihr geilen Fickschlampen.” „Ja, das sind wir”, stöhnt Carola, „das ist so geil. Behandle und beschimpf mich wie Du willst, aber bitte, gib mir Deinen Schwanz. „Gut, ihr Beiden, mein Schwanz wird eure Ficklöcher benutzen, aber so, wie ich es will, ist das klar?” „Ja, wir tun alles, was Du willst, aber bitte gib uns deinen herrlichen Prügel zwischen die Beine.” „Los Ursula, leg Dich hin und mach die Beine breit. Du Carola, leckst jetzt Deiner Freundin schön die Muschi aus, während ich Dich von hinten ficke!” Ich knie mich hinter Carola, die ihren dicken Arsch hochreckt und spreize ihre Arschbacken. Ihre Fotze glänzt schon vor Mösensaft und mit einem Stoß dringe ich bis zum Anschlag ein. Sie stöhnt: „Ooooooh ist der riesig, ich hab das Gefühl, es zerreißt mich. Aber es ist soooo geil. Bitte fick mich! Nimm mich ran, ich brauch das mal. Hab schon so lange keinen Schwanz mehr gespürt.”

Ein Schlag mit der flachen Hand klatscht auf ihre Arschbacke. „Los, leck deiner Freundin ihre Fotze, während ich Dein Fickloch ficke”. Ursula stöhnt auf als sie Carolas Zunge spürt, die durch ihre Spalte fährt. Ich fasse Carola an den Hüften und ramme meinen Schwanz tief und hart in ihr altes, ausgehungertes Loch aus dem der Fotzensaft nur so rausläuft. Schon nach den ersten Stößen stöhnt sie und ich ficke noch härter. As ich im Takt auf ihren Arsch haue, spüre ich, wie ihre Möse zuckt und dann zittert ihr Körper unter einem gewaltigen Orgasmus. Sie unterbricht das Lecken der Fotze ihrer Freundin und schreit wie ein wildes Tier. Ich ziehe meinen Schwanz raus, schiebe sie an sie Seite und nehme mir nun Ursula vor. Ich spreize Ihre Beine und setze meinen Schwanz an ihrer Lustspalte an. Ich schaue ihr ins Gesicht und sehe, wie sie die Luft anhält, als mein Schwanz langsam immer tiefer in ihr nasses Loch gleitet und sie aufweitet. „Ahhh, ist das gut!”, stöhnt sie. „Los Carola, hock Dich über sie und lass Dir jetzt Deine Fotze von ihr lecken”, weise ich Carola an., was sie sich nicht zweimal sagen lässt. Derweil ficke ich Ursula immer wilder und ich spüre bald, dass auch sie so ausgehungert und geil ist, dass sie schon nach kurzer Zeit kommt.

„Los, jetzt will ich auch abspritzen. Los, Kniet euch vor mich und macht eure Mäuler auf.” Ich wichse meinen Schwanz noch kurz, dann spritze ich meine Ficksahne auf ihre Zungen und in ihre Gesichter. Sie schlecken mein Sperma und reiben den Rest auf ihre Titten. „Jaaaa, ihr seid echt geile Säue, ihr Beiden.” „Und Du bist der geilste Ficker, den ich je hatte. So hat es mir noch keiner besorgt.” Carola pflichtet ihr bei: „Mir auch nicht, ich zittere jetzt noch von meinem Orgasmus. Und deine Ficksahne ist einfach lecker.”

„ich hätte nie gedacht, dass Weiber in eurem Alter so geil sind. Das ist ja besser, als so junge Hühner zu ficken.” „Du kannst uns ab jetzt öfter ficken, wenn Du magst. Ich jedenfalls stehe Dir jederzeit gern zur Verfügung.” „Ich auch”, stimmt Ursula sofort zu.

„Na gut, dann seid ihr ab jetzt meine Fickhuren, die ich so oft es geht benutzen werde.”

„Tagsüber sind unsere Kerle arbeiten, da kannst Du uns jederzeit anrufen und wir können uns verabreden.”

Dies war der Beginn vieler geiler Ficktreffen, von denen ich später berichten werde.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar