Meine Ehefrau Julia lernte ich vor zirka einem Jahr im Treppenhaus unseres
Wohnblocks kennen. Damals war sie noch die Freundin meines Nachbarn. Als
dieser ein anderes Mädchen kennen lernte setzte er Julia mit ihren Sachen
einfach vor die Tür. Es war ein für mich glücklicher Zufall, das ich an
jenem Tag etwas früher von der Arbeit nach hause kam und Julia weinend vor
der Fahrstuhltüre traf. Als ich sie fragte was mit ihr los sei, klagte sie
mir ihr Leid. Mein Nachbar hatte sie von seinem Rumänienurlaub mit hierher
gebracht und hatte ihr versprochen sie zu heiraten.
Julia hatte mir schon gefallen, als ich sie das erste mal sah. Sie ist 21
Jahre alt, 1,65m groß und hat eine leicht mollige Figur. Sie hat lange,
schwarze, gelockte Haare, kleine spitze Brüste mit langen dicken Nippeln.
Ihr Po ist zwar sehr breit und speckig, aber mit ihren schmalen Hüften sieht
sie sehr sexy aus. Julia spricht perfekt deutsch.
Ich selbst bin 43 Jahre alt, 1,76 m groß, wiege 72 kg und habe schon die
ersten grauen Haare.
Als Julia so traurig vor stand, bot ich ihr an bei mir zu wohnen und sie
willigte auch sofort ein. Gleich in der ersten Woche, in der wir zusammen
wohnten, verliebten wir uns ineinander und hatten auch richtig geilen Sex.
Immer wenn ich mit ihr Ficken möchte hat sie auch Lust dazu. Meine frühere
Frau suchte da oft nach Ausreden, meistens hatte sie dann Kopfschmerzen oder
gab vor, schon zu müde zu sein. Julia ist da anders, sie fickt wirklich sehr
gerne und hat immer Lust, da sie aber die Pille nicht verträgt, ficken wir
meist mit Kondom.
Eines Tages fragte ich sie während wir fickten, ob sie sich auch einmal von
einem anderen Mann ficken lassen würde und ich zusehen könnte. Sie
antwortete mir nicht, an ihrem Stöhne merkte ich jedoch, das auch sie dieser
Gedanke erregte, also fuhr ich fort.
Ich forderte sie auf sich vorzustellen, es würde sie ein fremder Mann mit
einem langen dicken Schwanz ficken. Er würde so tief in sie hineinstoßen,
das sie den Schwanz des Fremden an ihrer Gebärmutter spüren würde.
Julia wurde immer geiler und stöhnte OH JA, Mach weiter mir kommt es
gleich! Als ich ihr dann sagte, der Fremde würde mit seinen heißen Samen
ihre Möse überfluten und sie könnte jeden Strahl seines Samenergusses tief
in ihr spüren war es dann soweit, Julia hatte einen Orgasmus wie ich ihn bei
ihr noch nie erlebt hatte. Gleich darauf hatte auch ich meinen Höhepunkt.
Wir unternahmen sehr viel gemeinsam, gingen Essen oder ins Kino. Nur für
Discobesuche fühlte ich mich schon etwas zu alt, außerdem Tanze ich nicht
gerne. Julia mochte aber sehr gerne in die Disco gehen. Ich schlug vor, mit
meinem Kollegen Mehmet zusammen zur Disco zu gehen, weil Mehmet ein sehr
guter Tänzer ist und Julia freute sich sehr.
Am nächsten Tag bei Arbeitsbeginn fragte ich Mehmet, ob er mit Julia und mir
in die Disco gehen würde. Ich erzählte ihm, das ich ein miserabler Tänzer
bin und ich wollte das Julia sich amüsiert. Mehmet sagte Na klar, wie wäre
es mit morgen abend?. Ich stimmte zu, Mehmet wollte auch noch seine Freunde
mitbringen.
Doch dann kam alles anders als ich es geplant hatte. An dem Abend, an dem
wir gemeinsam in die Disco gehen wollten, musste ich wegen technischer
Probleme zu einem Kunden nach Norddeutschland. Ich rief Julia an und sagte
dass Mehmet und seine Freunde sie für die Disco abholen würden, und ich
wahrscheinlich erst mitten in der Nacht wieder zuhause sein würde. Als ich
nach Mitternacht in unsere Wohnung kam, war Julia noch nicht da. Ich duschte
und ging dann ins Bett, wollte aber noch auf Julia warte und solange wach
bleiben. Dann bin ich doch eingeschlafen und erst durch das Klingeln unserer
Wohnungstür geweckt worden. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 5 Uhr.
Julia hatte wohl ihren Wohnungsschlüssel vergessen. Als ich die Türe
öffnete, entschuldigte sich Mehmet für die Verspätung. Er erzählte, dass sie
noch auf einer Feier bei seinen Verwandten waren und dann sein altes Auto
nicht mehr angesprungen sei. Julia schaute mich mit gläsernen Augen an und
lächelte als sie mich mit schwerer Zunge begrüßte. Mehmet und drei seiner
Freunde halfen mir noch sie ins Schlafzimmer zu tragen, musste dann aber
schnell wieder gehen weil ihr Auto im Halteverbot stand. Ich begleitete die
vier jungen türkischen Männer noch zur Tür und bedankte mich, das sie Julia
sicher nach hause gebracht hatten. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Julia schlief bereits sehr fest, hatte aber noch alle Klamotten an. Weil ich
sie nicht so liegen lassen wollte, fing ich an ihr die Kleider auszuziehen.
Nachdem ich ihr T-Shirt und BH ausgezogen hatte, sah ich viele Knutschflecke
an ihren kleinen Titten, die in mir einen Verdacht aufkommen ließen. Schnell
hob ich ihren Rock über die Hüften und fasste ihr zwischen die Beine. Ihr
Slip zwischen ihren Schenkeln war feucht, besser gesagt er war total
durchnässt mit einer klebrigen, glitschigen und dickflüssigen Feuchtigkeit.
Julia hatte sich Ficken lassen war mein erster Gedanke. Ich lies meine
Finger über ihren durchnässten Slip kreisen und ihre Feuchtigkeit erkunden.
Dann fing ich an mit meiner Hand stärker über ihre Nässe zu reiben. Mein
Schwanz war steinhart und zuckte vor Geilheit. Meine Finger waren schon ganz
feucht von dieser klebrigen Nässe. Ich steckte mir einen Finger in den Mund
und leckte ihn ab um den Saft zu schmeckten, Julia schmeckte anders als
sonst. Sicherlich hatte sie das Sperma von Mehmet in ihre Spalte, oder sogar
von allen vier Männern. Aber das sie sich ohne Kondom hatte ficken lassen
obwohl sie keine Pille nahm, machte mich nachdenklich. Was mache ich wenn
sie schwanger wird? schoss es mir durch den Kopf. Was, wenn ihre Periode
ausbleibt und ihr Bauch immer dicker wird? Ihre letzte Periode fing vor etwa
zehn Tagen an.
Doch statt mich zu ärgern, machte mich der Gedanke, das ein fremden Mann
Julia geschwängert hatte, nur noch geiler ! Gierig schob ich ihren Slip im
Schritt beiseite und sah mir ihr glitschiges, nasses Fickloch an. Ihr
Schamhaar und ihre Schamlippen, alles war total nass und verklebt, die
Schamlippen waren dick geschwollen, gerötet und standen weit auseinander, so
als ob noch ein dicker unsichtbarer Schwanz in ihr stecken würde.
Ihre Muschi war bis zum überlaufen mit fremden Sperma gefüllt und roch etwas
herb. Rasch zog ich meiner schlafenden Frau den Slip aus, kniete mich über
sie und fing an ihre fremdbesamte Votze zu lecken. Mit beiden Händen zog ich
ihr Fickloch auseinander und schlürfte den Saft aus ihrer überlaufenden
Muschi. Ich war so geil, das ich fast abgespritzt hätte. In meinen Gedanken
stellte ich mir vor, wie meine Freundin von Mehmet gefickt wurde, oder wie
diese vier jungen türkischen Männer mit ihren Hengstschwänzen nacheinander
meine Freundin ohne Gummi gefickt hatten. Wie sie ihr den Samen in die Votze
spritzen bis kein Tropfen mehr hineinging. Hatte sie sich wirklich von
diesen Hengsten schwängern lassen?
In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie Julia mit schwangerem Bauch
aussehen würde, wie das Kind eines fremden Mannes den Bauch meiner Freundin
immer dicker werden ließ. Ich stellte mir vor wie Julia auf dem Rücken lag,
ihre Beine spreizte und darum bettelte, von diesen Hengsten besamt zu
werden, wie sie ihre Beine um jeden einzelne dieser jungen Männer schlang
und sie nicht wieder öffnete, bevor diese nicht eine Ladung Sperma in ihre
Gebärmutter geschossen hatten.
Als ich mir vorstellte, das jetzt in Julias Gebärmutter Millionen von
Spermien tätig waren, das Julia vielleicht schon bald mit einem
fremdgeschwängerten Bauch durch die Wohnung laufen würde, konnte ich mich
nicht länger zurückhalten und spritzte ab ohne sie gefickt zu haben. Jetzt
war mir klar, ich wollte das Julia von einem Fremden geschwängert wird. Um
sicher zu sein das sie schwanger wird, wollte ich Mehmet und seine Freunde
bitten, Julia am nächsten Tag noch einmal ohne Gummi zu ficken.
Am Morgen hatte Julia einen Riesenkater und konnte sich an nichts mehr
erinnern, ich tat so als wüsste ich von nichts. im laufe des Tages rief ich
Mehmet in der Firma an und lud ihn und seine Freunde für heute Abend zu uns
ein. Mehmet konnte an diesem Abend nicht, schlug aber vor, das sie uns
morgen Abend besuchen kämen.
Dann war es soweit, Mehmet und seine Freunde kamen abends zu uns. Julia
hatte etwas für unsere vier türkischen Freunde zu Essen gemacht und
anschließend saßen wir gemütlich beieinander. Ich bot Mehmet und seinen
Freunden einen Jack Daniels an, doch sie lehnten dankend ab denn sie tranken
keinen Alkohol. Julia wollte aber sehr gerne einen mit Cola. Ich machte ihr
eine Spezialmischung, ich selbst nahm nur sehr wenig Whiskey in meinem Cola.
Als ich merkte, das der Alkohol bei Julia seine Wirkung tat, sie langsam
lockerer wurde legte ich einen Pornofilm in den Recorder. Es war ein Film in
dem eine Frau von mehreren Männern gevögelt wurde. Nach etwa zwanzig Minuten
fragte ich Julia ob ihr der Film gefiele und ob sie das auch einmal mit
Mehmet und seinen Freunden machen würde. Julia antwortete mit ja und wir
gingen alle ins Schlafzimmer. Nachdem sich alle ausgezogen hatten und wir
uns aufs Bett legten, fragte Julia ob ich Kondome für alle hätte. Ich sagte
ihr das wir keine hatte und wir schon aufpassen würden.
Einer von Mehmet Freunden ließ sich von Julia einen Blasen, die anderen
streichelten Julias kleine Titten oder ihre schon feuchte Spalte. Julias
Nippel wurden steinhart und standen steil empor. Als ich zu Mehmet sah,
bemerkte ich seinen sehr dicken erregierten Schwanz. Sei Schwanz hatte einen
Durchmesser von mindesten 6 cm, aber er war nicht länger als die anderen.
Ich sah dem Liebesspiel erst einmal zu und forderte Mehmet auf, Julia jetzt
zu ficken.
Mehmet legte sich zwischen Julias Beine und versuchte mit seinen dicken
Lustkolben in Julia einzudringen, wobei er sichtlich Mühe hatte. Nach
einigen Anläufen war es dann soweit und er schob seinen Schwanz bis zum
Anschlag in Julias enge Votze. Julia stöhnte vor Lust als Mehmet sie in
langsamen Stößen fickte. Als Julia ihren erste Orgasmus hatte schrie sie
laut Ja! Fick mich fester Du Hengst!. Mehmet fickte immer schneller,
Julias enge und melkende Votze würde ihn sehr schnell spritzen lassen. Julia
hatte gerade ihren zweiten Höhepunkt, als Mehmet ankündigte Mir kommt es
gleich!.
Ich sagte laut Spritz ihr alles tief in die Möse und sah Julia in die
Augen. Willst Du das ich schwanger werde? fragte Julia. Da ich nicht
gleich antwortete sagte sie zu Mehmet Na los! Komm schon! Spritz mir deinen
Samen rein! und zu mir sagte sie Du willst mich also wirklich mit einem
Babybauch herumlaufen sehen! Das sollst Du haben wenn es Dich aufgeilt!
Dann kam es den beiden fast gleichzeitig, Mehmet stieß noch einmal tief in
Julias Votze, dann blieb er bewegungslos auf ihr liegen und pumpte ihr
seinen Samen in die Möse. Er blieb auf ihr liegen bis sein Schwanz schlaff
war und von alleine aus Julia glitt. Deutlich konnte ich Julias Votze sehen,
in die Mehmet so viel Sperma gespritzt hatte, das es aus Julia herauslief
und ein großer Fleck auf dem Laken entstand. Gleich nach Mehmet war einer
seiner Freunde auf Julia und fickte sie weiter. Ich flüsterte Julia ins Ohr
das es schon lange mein Wunsch war sie mit einem Fremden ficken zu sehen,
und dass sie heute schwanger werden könnte machte mich umso geiler. Julia
fing an meinen Schwanz zu wichsen während sie von dem Türken weitergefickt
wurde. Sie schaute mir in die Augen und sagte Ich mache alles was Du
willst! Wenn du möchtest, das mir ein fremder Mann sein Kind in den Bauch
fickt, dann soll es so sein. Ich bin Deine kleine Hure!. Der junge Türke
steigerte sein Tempo und spritzte Julia die zweite Ladung Sperma in ihre
schon überlaufende Votze. Dann wurde Julia nacheinander von dem dritten und
vierten türkischen Mann besamt. Als ich Julia dann ficken wollte war Mehmet
mir zuvorgekommen und drückte seinen dicken Schwanz zum zweiten mal in
Julias Fickloch. Ich ließ mir also meinen Schwanz wieder von Julia wichsen,
musste aber aufpassen das ich nicht abspritzte, denn ich wollte sie ja
schließlich auch noch ficken. Aber dazu kam es nicht mehr. Als Mehmet seinen
Samen ein zweites mal in Julia spritzte, schrie sie in ihrem Höhepunkt laut
Ja! Mach mir ein Kind! Mach mich SCHWANGER!!!!. Ich spürte, wie mir der
Saft aus der Eichel schoss und spritzte Julia mitten ins Gesicht.
Da es mittlerweile schon sehr spät war, mussten Mehmet und seine Freunde
nach hause. Sie sagten beim Abschied wie sehr ihnen der Abend gefallen hätte
und das sie es gerne noch einmal wiederholen würden. Als ich zurück ins
Schlafzimmer kam sagte Julia Jetzt musst Du mir aber noch meine
fremdgefickte, geschwängerte Votze lecken was ich auch sofort tat. Ich
legte mich zwischen ihre Beine und fing an ihre geschwollenen Schamlippen zu
lecken, dann den Kitzler. Julia legte mich auf den Rücken und stellte sich
mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Dann presste sie ihre besamte Möse
auf meinen Mund und ich musste sie zum Orgasmus lecken. Als es ihr kam
presste sie ihre Möse zusammen und eine dicke Ladung Sperma tropfte in
meinen Mund, sodass ich alles schluckte musste. Müde und Zufrieden schliefen
wir an diesem Abend fest aneinandergeschmiegt ein. Zwei Wochen später blieb
Julias Periode aus, im darauf folgenden Monat wieder. Als ihre Periode zum
dritten mal ausblieb, kauften wir einen Schwangerschaftstest.
Das Ergebnis war: Julia ist schwanger und einer unserer vier jungen
türkischen Freunde hat sie zur werdenden Mutter gemacht. Als Julia im 8.
Monat schwanger war haben wir geheiratet, denn ich liebe Julia sehr und
möchte keinen Tag mehr ohne sie sein. Julia sollte ein enges Stretchkleid
anziehen, damit jeder ihren dicken Schwangerschaftsbauch sehen konnte.
Ich bat Mehmet, mein Trauzeuge zu sein. Kurz vor der Fahrt zum Standesamt
hat Mehmet meine Julia noch einmal gefickt und ihr seinen Saft in ihren
schwangere Möse gespritzt. Es war für mich ein sehr geiles Gefühl mit meiner
fremdgeschwängerten Julia vor dem Standesbeamten zu stehen und zu wissen,
das aus Julias geiler Möse gerade das Sperma eines fremden Mannes in ihr
Höschen läuft.