Nachbarn Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

In seinem Büro

In seinem Büro



In seinem Büro

Ich war damals 25 Jahre alt und im Internet auf ziemlich vielen Pornoseiten unterwegs. Gleichzeitig chattete ich mit verschiedenen Männern älteren Alters. Dieses versaute in den Pornos und die ordinäre Redensweise der Männer hatte mich schon immer scharf gemacht.

So kam es dann eines Abends, dass ich mit einem 50jährigen chattete und wir unsere Vorlieben austauschten. Gleichzeitig schaute ich mir einen Porno an und hörte unentwegt das Gestöhne daraus. Alles insgesamt machte mich so geil, dass ich entschloss, heute muss es passieren, ich muss es in der Realität erleben, diese Versautheit. Ich frage ihn ob er besuchbar ist und ob er Lust hätte mich zu ficken. Er sagte ja. Als ich ihn fragte, ob er mich dann auch wie eine dreckige Nutte behandelt, sagte er: „Du bist doch eine Nutte, natürlich behandele ucg dich so”. Durch diese Worte wurde meine Geilheit in ein Unermessliches gesteigert. Er beschrieb mir den Weg und ich fuhr direkt dorthin.

Ich parkte meinen Wagen vor dem Gebäude und war noch kurz unentschlossen. Soll ich es wirklich machen, oder soll ich kneifen, wer weiss denn was das für einer wirklich ist?

Ich schellte an und ein Summen ertönte. Sofort öffnete ich die Eingangstür und lief durchs Treppenhaus nach oben. Ich wollte es jetzt wissen.

Er Mann war auch wirklich um die 50 und so groß wie ich. Er sagte: Na los, komm rein. Mehr nicht. Ich stellte fest, dass es ein Firmenbüro war und er führte mich in ein Büro in dem zwei grosse Schreibtische und ein grosser Besprechungstisch und ein Sofa standen.

„Na los, zieh dich schon aus du Sau” sagte er und verschwand aus dem Raum. Ich stand dort, völlig geil, nervös und auch zittrig und fing an mich auszuziehen. Kaum stand ich völlig nackt dort, kam er schon wieder. Er hatte eine kleine flasche und eine grössere die ich als Gleitgel erkannte dabei. Diese stellte er auf den tisch. Dann trat er vor mich, musterte mich kurz, packte mich an den Schultern und drückte mich herunter. Ich kniete nun völlig nackt vor ihm. Er war noch angezogen. „Na los blas mir einen” sagte er nur und ich öffnete zittrig seine Hose und zog sie mitsamt der Shorts herunter.

Vor mir hing ein halbsteifer Schwanz. Ich griff ihn und wichste ihn ein paar mal, dann nahm ich ihn in den Mund. Er roch, als wenn er ihn seid zwei drei Tagen nicht mehr gewaschen hätte. Ein wenig nach urin und wichse. Aber ich war so geil, dass ich in lutschte und saugte als wenn mein Leben davon abhing. Zwischendurch hielt er mir immer dieses kleine Fläschchen unter die Nase zum riechen. Davon wurde ich immer geiler und geiler.

Nach einer zeit zog er dann einfach seinen Schwanz raus und zeigte auf das Sofa. Ich verstand sofort und kniete mich darauf, mit dem Oberkörper über der Rückenlehne. Ich reckte ihm so notgeil wie ich war den Arsch willig entgegen.

Er zog meine Arschbacken zusammen und verteilte Gleidgel an und mit zwei Fingern in meinem Arsch. „nicht schlecht” grunzte er als er seinen Schwanz ansetzte und reinschob. Kurz tat es sehr weh, aber als er immer wieder und wieder und immer tiefer in mich reinfickte wurde es super geil. Ich stöhnte sehr laut. „Oooohooo bist du eine geile Sau” stöhnte er als er mir beim ficken das erste mal auf den Arsch schlug. „jaaa, ich will es, ich brauche schwänze” stöhnte ich ungeniert auf einmal. „jaaaa, das nächste mal, ist noch ein Freund hier, du Sau”, „dann ficken wir dich zu zweit, wie es eine Nutte braucht” ….”jaaaa, bitte mach mich zur Nutte” stöhnte ich laut. Er fickte mittlerweile wie ein tier in mich hinein „Du wirst meine Schwanzhure, du Sau”, stöhnte er laut als er seinen Schwanz herauszog, sich hinstellte und mich nach unten zog. Ich verstand sofort und öffnete meinen Mund. Er schob mir hastig den Schwanz in den mund und spritzte direkt drauf los. So geil wie ich war, schluckte ich alles gierig auf. „Sauber machen” befahl er noch und ich leckte alles vom Schwanz und Eichel weg.

„Du kannst jetzt gehen” sagte er und ich zog mich wortlos an. „Schau zu Hause noch in deine E-Mail du Nutte? Sagte er noch, als er mich durch die Bürotür schob und diese direkt verschloss. Etwas verwirrt und immer noch geil fuhr ich nach hause.

Zu Hause angekommen schmiss ich mich aufs Bett und schloss die Augen. Ich wichste mich sehr intensiv. Wie im film ging das ganze noch mal vor meinem geistigen Auge ab. Ich spritzte mir alles auf den Bauch und stöhnte laut. Ich war befriedigt und auch froh, es gemacht zu haben.

Plötzlich viel mir wieder ein, dass ich eine E-mail von ihm hatte. Ich ging zu meinem
Rechner und öffnete die Mail. Dort stand nur: „jetzt gehörst du mir, du Hure”. Ich war noch verwirrt als ich den Datei-Anhang öffnete. Mein Puls ging sofort auf 180 als ich das Video sah. Es war alles drauf. Er hatte im Büro-Regal eine Kamera aufgestellt und alles aufgenommen. Ich war nackt voll zu erkennen wie er mich einfach wie ein Stück Fleisch durchgefickt und benutzt hatte. Was sollte ich tun?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar