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Im neuen Jahr ins Pornokino

Im neuen Jahr ins Pornokino



Seit Jahren gehe immer, wenn es geht ins Erotixx in der Rosenheimer Straße. Jeden Donnerstag ist dort Transentag, das Bedeutet, Transen, CDs und DWTs bezahlen keinen Eintritt. Da ich mich Tage zuvor enthaart hatte, brauchte ich es den Donnerstag nicht zu tun, denn das Enthaaren finde ich vom Aufstylen immer am nervigsten. Ich gehe immer unter dem Motto hin, daß ich mir einen schönen Tag machen möchte und mich nicht unter Druck setze, sondern dort alles nach Lust und Laune mache. Für einen schönen Tag gehört es auch, vorher gut Essen zu gehen, denn wenn ich den gesamten Nachmittag und Abend dort verbringe, möchte ich nicht hungrig sein.

Kurz vor 3 Uhr kam ich ins Pornokino, grüßte den Verkäufer und sagte noch dazu, daß ich mich hinten umziehe. Ich ziehe mir daheim Dessous und Halterlose an, drüber aber normale Kleidung, so brauche ich mich dort nur noch schminken und noch was drüberziehen. Drinnen drehte ich erst einmal eine Runde, dieses Mal war nicht so sehr viel los, ein etwas Älterer ging nackig durch die Flure. Er lächelte mir zu und ich griff ihn an seinen nicht ganz harten, aber sehr großen Schwanz. So wichste ich ihn und er faßte mich auch an meinen und wixte mich härter. Da ich nicht gleich kommen möchte, ging ich nach einer Weile weiter.

An einer Ledercouch saß eine andere, mir unbekannte Transe. Ich grüßte sie und wir stellten uns vor. Sie war aus Ulm und verbrachte ihren Urlaub hier in München. Wir unterhielten uns noch ein bißchen und dann drehte ich eine weitere Runde. In einer Ecke sah ich einen Mann mit Fischnetzstrumpfhose und kurzer Sporthose. Er lächelte mich an und mir war gleich klar, daß er mit mir eine Kabine gehen wollte. Wir gingen in eine Doppelkabine, er fing gleich an mich überall zu befummeln, ich holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn langsam. Ich sagte ihm noch, daß ich ihm keinen blasen kann, da ich eine kleine Wunde im Mund hatte. So wurde sein Schwanz in meiner Hand richtig hart. Er umkreiste mit seinem Finger meinen Anus und versuchte mir seinen Finger hineinzustecken. Ich schmierte mein Loch mit Gleitcreme ein und nahm eine nasevoll Poppers, während er sich ein Kondom überstreifte. Ich kniete mich mit weit gespreizten Beine auf das Sitzkissen und er versuchte in mich einzudringen. Er probierte es eine Weile, doch mit Gummi war sein Schwanz nicht mehr so hart, daß es klappte. Dann zog er den Gummi ab und ich wichste ihn kurz, bis er kam.

Danach stellte ich mich in einer Einzelkabine in die Tür und wählte einen Transenporno. Schon bald stand ein Mann hinter mir und befummelte mich überall, auch schön am Arsch. Er hatte einen kegelförmigen Schwanz. Eine eher kleine Eichel, dafür aber einen kolossalen, dicken Penisschaft.So standen wir ein Weilchen zusammen und spielten ein Weilchen, während ich ab und zu am Poppers atmete. Er flüsterte mir, daß er nicht kommen möchte und ging dann weiter. Ich blieb noch ein bißchen weiter dort stehen und schaute mir den Porno an. Ein weiterer Mann kam und stellte sich hinter mich. Er befummelte mich nicht, es war eher ein sanftes Streicheln, was ich auch sehr genoß. Er wollte nicht, daß ihn wichste, sondern er holte sich selber einen runter, während er mich weiter streichelte.

Als ich mal wieder durch die Flure spazierte sah ich ein Pärchen durch das Kino gehen, später verschwanden sie in einer Kabine, ließen die Tür offen. Sogleich war eine Traube Männer um die offene Tür und ich konnte nicht sehen, was drinnen geschah. Später, als ich wieder an der Kabine vorbeikam, waren wesentlich weniger Männer dort und ich schaute zu, der Mann saß und hielt den Kopf der Frau in seinem Schritt. Sie stand nackig mit hocherhobenen Popo in der Kabine und ein Mann besorgte es ihr von hinten. Als der Ficker fertig war und aus der Kabine trat, schlüpfte der Mann neben mir in die Kabine, fing gleich an, die Frau zu begrapschen und zu ficken. Die Frau war so Mitte 3O, hatte blondierte Haare, war nicht mollig, aber doch stämmig und hatte einen schönen großen, runden Popo und große Brüste, mindestens C Cup. So schaute ich interessiert zu, wie der Mann vor mir, die Frau schön durchfickte. Als der abspritzte, bereitete ich mich schon drauf vor, indem ich mir einen Gummi überzog und mich wichste, damit mein Schwanz ganz hart war. Der Ficker verließ die Kabine und ich schlüpfte hinein, wollte schon in die Frau eindringen, aber der Mann vom Pärchen, schloß die Kabinentür und faßte mich am Schwanz an und wichste mich, während ich den herrlich festen Popo befummelte. Da ich schon ganz spitz war, spritzte ich schnell ins Kondom. Der Mann wollte, daß ich das Kondom entferne, damit er mich besser befummeln konnte, dabei grapschte ich nach den großen und festen Brüsten der Frau und knetete ich sie sanft. Dann faßte ich sie auch an ihre nasse Möse, sie stand wirklich weit offen, da sie schon von vielen Männern gefickt wurde und wohl haben auch einige in sie hineingespritzt. Mit der rechten Hand steckte ich ihr einige Finger in die Möse und strich ihr auch durch die Ritze und spielte mit ihrer Perle, während ich mit der linken Hand ihren schönen fleischigen Busen knetete und den Nippel zwirbelte. Der Mann forderte mich auf, seine Frau zu ficken, er fügte noch hinzu, daß ich kein Kondom benutzen brauch. Solche Worte machen mich immer stutzig, ich zog also einen Gummi wieder über, aber mein Schwanz wurde, so kurz nach dem Abspritzen nicht wieder so steif. Ich versuchte einige Male mit meinem nicht völlig steifen Schwanz in ihre offenen und überfeuchte Möse zu stecken, aber es klappte leider nicht. So befummelte ich noch etwas den herrlich, fleischigen Körper der Frau, aber ich gab irgendwann auf, zog mir den Gummi ab, bedankte mich noch bei dem Pärchen und wünschte ihnen noch einen schönen Tag.

Ich ging dann, um mich an der Sitzecke auf eine Couch zu setzen und mich zu entspannen. Es dauerte nicht lange, dann kamen bald Sissy und Tanja, beide kenne ich schon seit vielen Jahren und meinen Besuch im Erotixx sehe ich auch als soziales Treffen, da ich mit den anderen Mädels mich eingehend zu unterhalten. Sissy kam immer sexy Aufgestylt und fährt auch so Straßenbahn. Im Erotixx hält sich Sissy oft in einer dunklen Ecke auf und melkte dort die ganzen Schwänze ab. Ich saß länger auf der Couch, da ich bereits abgespritz hatte und die Geilheit auch nicht mehr so da war. Es traf noch ein guter Bekannter im Kino ein, der grad an diesem Tag Geburtstag hatte und eine Runde warf. Es war eine lustige Runde, gelegentlich drehte ich eine Runde, aber nicht unbedingt, weil ich geil war, sondern weil ich einfach nur schauen wollte, was so ablief. Gelegentlich stellte ich mich dann doch noch in die Tür einer leeren Kabine. Ich bemerkte einen Mann hinter mir, Finger auf meinem Popo und so streckte ich ihn heraus, da ich es sehr liebe dort zärtlich gefingert zu werden. Da es mir gefiel, bin ich langsam mit dem Mann in die Kabine. Der Mann war wohl noch keine 4O und machte mir den Eindruck eines biederen Buchhalters. Ich hockte mich mit dem Rücken zum Mann auf die Liegefläche und wichste hinter mir den Schwanz des Mannes, der weiterhin meinen Anus befingerte und auch Gleitmittel glitschiger machte. Ich schnief öfters Poppers und genoß es sichtlich. Dann leckte er mir meine Arschmöse und umspielte sie mit seiner Zunge. Oh war das geil, ich stöhnte wolllüstig. Er leckte mich wirklich lange und ich hockte nur da und genoß es sichtlich. Dann hörte der Mann auf und bat mich, ihm Finger in seinen Arsch zu schieben und dabei zu wichsen. Normalerweise mag ich es nicht, ohne Handschuh soetwas zu machen, aber da er mich so gut im Arsch geleckt hatte, konnte ich es ihm nicht abschlagen. So schob ich ihm 2 Finger der linken Hand in seinen Anus, der nicht so geweitet war, wie meiner und wichste ihm mit der rechten Hand seinen Schwanz. Nach einer Weile gab er mir Zeichen, daß er sich wieder mit meinem Popo beschäftigen wollte. So leckte er mir wieder den Arsch und bat mich, daß ich mir Finger erst in meine Arschmöse stecken solle und dann in seinen Mund. So steckte ich mir öfters, 2 Finger in meine Pomöse und schob sie ihm dann in seinen Mund. Er leckte mir meine Finger regelrecht ab. Dann leckte er mir wieder meine Poritze. Nach einer Weile meinte er, daß er eine Pause brauchte, überlegte es sich noch einmal anders und fragte mich, ob ich ihm in den Mund pinkeln möchte. Sowas habe ich noch nicht gemacht und da ich gerade bißchen Druck auf der Blase hatte, stimmte ich zu. So gingen wir zusammen auf die Toilette, er setzte sich aufs Klo und ich stellte mich vor ihn hin. Mein schlaffer Schwanz hing genau vor seinem Gesicht und er nahm ihn in den Mund, um daran zu lutschen. Dann ließ ich den golden Saft fließen und alles wurde aufgesaugt. Danach setzten wir uns auf eine Couch und redeten noch mit allen Anwesenden.

Heiter und befriedigt verließ ich abends das Pornokino und nächste Woche werde ich wohl wieder dort sein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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