Allein mit Marko
Marko wartete schon auf ihn – er hatte eine große Wolldecke auf dem Moos ausgebreitet, und Marko lag da, in kurzer Sporthose, mit nacktem Oberkörper und nackten Füßen, und auf seine Brust hatte er ein großes, rotes Herz gemalt. Er hatte die Augen geschlossen. Tim zog noch schnell seine Schuhe und Strümpfe aus, kniete sich dann neben ihn und küsste ihn auf den Mund. Darauf hatte Marko nur gewartet: er öffnete die Augen, zog Tim zu sich herunter, und drehte sich so geschickt, dass er nun auf ihm lag. Sein rechtes Bein hatte Marko angewinkelt, so dass er nun Tims empfindlichste Stelle berührte, und seine Zunge verschwand in Tims Mund. Minutenlang lagen sie so da, und ihre Zungen lieferten sich ein wildes „Gefecht”. Jedes noch so kleine Wort war überflüssig, Nichts und Niemand würde sie jemals wieder trennen können.
Tim stieß sich leicht vom Boden ab und drückte Marko sanft herum, jedoch ohne die Umarmung auch nur um einen Millimeter zu lösen. Seine Hand glitt nach unten – zärtlich streichelte er von außen über Markos Beule. Mit der nächsten Bewegung schob er das Shirt leicht nach oben und seine Hand rutschte in Markos Shorts; ein leises Stöhnen war zu hören. Schnell hatte er nun die Hose ein Stück nach unten gezogen, und Tims Mund umschloss den harten Prügel, der ihm entgegen schoss. Diesmal bewies Marko viel Ausdauer, und lange, bevor er den Höhepunkt erreicht hatte, zog er sich zurück. Scheinbar wollte er, dass das Spiel heute etwas länger dauerte! Marko sah Tim an – erst jetzt stellte er fest, dass Tim ja noch vollständig bekleidet war; er schwitzte, und sein Shirt fühlte sich feucht an. Marko fasste es am unteren Saum und zog es ihm über den Kopf. „Leg Dich hin und mach die Augen zu!” forderte er seinen Schwarm auf. Tim gehorchte; er hatte volles Vertrauen zu Marko und wusste, dass er alles, was passieren würde, genießen konnte. Sofort begann Marko, ihm die Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Auch die Boxer, die Tim darunter trug, wurden fachgerecht entfernt. Jetzt lag Tim nackt vor ihm, sein Schwanz begann bereits, sich mit Blut zu füllen. Aber es geschah nicht das, womit Tim als Nächstes gerechnet hatte. Marko küsste ihn und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Dreh Dich bitte auf den Bauch!” Tim tat, wie ihm geheißen, und lag nun völlig entspannt bäuchlings auf der flauschigen Wolldecke. Marko setzte sich auf seinen Po, verteilte etwas Öl auf seinem Körper, und begann, ihm mit sanften, kreisenden und streichenden Bewegungen den Rücken zu massieren. Im Nacken und an den Schultern beginnend, arbeitete er sich immer weiter abwärts. Es war eine Wohltat! Marko strich an Tims Wirbelsäule entlang bis zum Steißbein, dann rutschte er etwas abwärts, spreizte leicht Tims Beine und kniete sich dazwischen; besonders ausgiebig „kümmerte” er sich nun um Tims kleinen und strammen Hintern; er strich mit der Handfläche darüber und knetete ihn mit seinen weichen Fingern. Als er begann, die Oberschenkel zu massieren, berührte Marko immer wieder Tims Glocken und die durch die gespreizten Beine deutlich sichtbare Rosette, worauf Tim mit einem scharfen Zischlaut reagierte. Er hatte echte Schwierigkeiten, ruhig auf dem Bauch liegen zu bleiben, denn unter ihm hatte sich etwas Großes, Hartes gebildet, auf dem er nun lag. Nachdem Marko auch Tims Waden bearbeitet hatte, nahm er Tim sanft an der Schulter und drehte ihn auf den Rücken. Mit einem Lächeln nahm er zur Kenntnis, dass Tims Lümmel sich zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Welch eine Einladung! Markos Zungenspitze berührte kaum merklich Tims Eichel und das Bändchen – immer und immer wieder. Es war ein Gefühl zwischen Kitzeln und Streicheln, und es machte ihn heiß. Urplötzlich entlud sich Tim mit hohem Druck und ohne dass er es noch hätte steuern können; seine Sahne schoss senkrecht nach oben auf Markos Brust und Hals. Marko wischte mit der Hand darüber; dann nahm er seine Finger in den Mund und leckte sie ab. Er war aufgestanden, und Tim kniete nun vor ihm – Markos strammer Schwengel schaukelte einladend vor seinem Gesicht. Tim wurde mutiger; er umschloss ihn mit seinen Lippen und ließ ihn so tief in seine Mundhöhle hineingleiten, dass die Schwanzspitze sein Zäpfchen berührte. Marko hatte sich an einen Baum angelehnt, er sah auf Tim herab und atmete schwer und schnell. Schweißperlen rannen an ihm herab, Tim dagegen versuchte, gegen den Würgereiz anzukämpfen, den Markos Schwanz in seinem Hals verursachte. Nichts war ihm in diesem Augenblick wichtiger, als seinen Schatz glücklich zu machen! Dennoch musste Tim an diesem Nachmittag ein ganzes Stück mehr „Überzeugungsarbeit” mit seinem Mund und seiner Zunge leisten, um Marko zum Höhepunkt zu bringen. Schließlich gelang es ihm aber doch, den gewünschten Erfolg herbeizuführen, Marko stöhnte laut auf und verkrampfte sich ein letztes Mal. Sanft rutschte sein Prachtstück aus Tims Mund, und im gleichen Moment spritzte die Sahne aus ihm heraus und landete in Tims Gesicht. Doch Tim ließ noch immer nicht los; er nahm den Prügel wieder in den Mund und leckte ihn genüsslich ab; erst als Markos Schwanz einigermaßen seinen Normal-Zustand erreicht hatte, entließ er ihn. Tim lächelte seinen Freund an: „Du schmeckst so gut, ich könnte gleich noch einmal an Dir naschen!”
Nachdem sie sich noch schnell am See gewaschen hatten, zogen sie sich ihre Hosen über, nahmen die Shirts und die Schuhe in die Hand und liefen barfuss zurück. Auf der Parkbank, an der sie sich immer trafen, saß Willy. „Hallo, ihr zwei Süßen, alles klar bei euch?” „Logo, alles im grünen Bereich” meldete Marko. Tim sagte erstmal nichts. Dann schaute er seinen Freund an; Marko nickte nur stumm. „Willy”, begann Tim, „Deine Mail habe ich gelesen – jetzt möchte ich mich auch bei Dir entschuldigen. Hab Dich ja ganz schön angefaucht”. Willy lächelte. „Wieder Freunde?” fragte Tim und hielt Willy die Hand hin. „Klar Freunde, war noch nie anders!” gab Willy zurück, nahm Tims Hand und zog ihn an sich. Über Willys Schulter hinweg grinste Tim zu Marko herüber. Endlich war alles wieder gut.
„Wart ihr wieder auf der Lichtung?” „Jepp!” „Lauschiges Eckchen, oder?” Ja, perfekt für so verliebte Pärchen wie uns!” meinte Marko grinsend, dann fügte mit einem stichelnden Unterton hinzu: „solange einen keiner stört!” Willy spielte kurz den Empörten, doch sein gequältes Lachen sagte etwas ganz Anderes. Dann wurde er ganz ernst und fragte leise: „Was ist, gehen wir ein Eis essen?” Ich hab euch da noch was zu sagen!”