Nachbarn Sex Geschichten Schule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Bootstour 4

Bootstour 4



Bootstour 4……© By Bi__Jo….

*Just in dem Moment bekam ich einen harten Klaps auf meinen Po und Christas Stimme ertönte lachend. „Geile Nummer Jungs, freut mich das, ihr euch so gut versteht.”*

Zunächst brauchte ich erst ein paar Sekunden bis ich realisiert hatte das, Christa uns beim Poppen erwischt hatte. Aber Erich hatte ehe ich was sagen konnte schon regiert und fragte….

„Bist du schon länger zurück..” „Etwa 5 Minuten und bekam nur noch das geile Finale mit.” Während des folgenden Gesprächs hatte sich Erich aufgesetzt und hinterließ eine kleine Pfütze Sperma auf dem Leder als wir gemeinsam Duschen gingen und danach einen kleinen Mittagsimbiss zu uns nahmen.

Um der Mittagshitze etwas zu entfliehen ging ich danach in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Da ich immer noch über das Geschehen vom Vormittag nachdachte dauerte es eine Weile bis ich zur Ruhe kam und schließlich einschlief.

Gegen 16 Uhr weckte mich Christa „ Hey Schlafmütze was willst du heute Nacht machen? Komm auf die Terrasse und Sonn dich noch ein bisschen.” Ich stand auf und ging hinter ihr her ins Freie. „ Ich hab was zum Grillen mitgebracht, machst du mal den Grill an?” „ Mach ich.” gab ich zurück. „Pass aber auf deine edlen Teile auf und verbrenn dir nichts.” Sagte sie lächelnd von ihrem Liegestuhl aus.

Ich drehte mich zu ihr sagte ebenfalls grinsend „Wird schon schief gehen.” Als wir später beim Essen saßen fragte sie was wir denn außer unserem Fick getrieben haben, während sie unterwegs war.

Nachdem Erich das Beichten übernommen hatte grinste sie und antwortete. „So so gestern noch Jungfrau und heute knutscht unser junger Gast mit meinem Mann. Du wirst ihn mir doch nicht ausspannen wollen?”

Etwas peinlich berührt fing ich an zu stottern. „Keine Angst junger Mann war nur ein Scherz. Wir sind in diesen Dingen sehr offen und haben wir dieser Richtung keine Geheimnisse voreinander.”

Sie legte ihre Hand auf mein Bein und streichelte meinen Oberschenkel. „Da Erich deinen Schwanz schon spüren durfte bin ich im Nachteil und würde dich nun gern ein wenig in die Kunst eine Lady zufrieden zu stellen unterrichten.”Oder soll ich dich nur erleichtern?”

Da ich nicht gleich antwortete nahm sie meinen Schwanz und fing an mich zu wichsen. „Dreh dich mal zu mir damit ich besser ran komme.” Immer noch sprachlos drehte ich meinen Stuhl um und blickte in ihr Gesicht. Sie wichste nun mit einer Hand meinen Schwanz und kraulte mir mit der anderen mein Gemächt bis mir der Saft zum zweiten Mal auf den Bauch spritze.

Nach ihrem… „Eigentlich schade darum auf meinem Gaumen wäre dein Sperma besser aufgehoben. ” beugte sie sich vor und leckte es von meinem Bauch. Nachdem dieser halbwegs sauber war stülpte sie ihre Lippen über meinen Schrumpfgermanen und ich schloss meine Augen bis er sich wieder in einen pulsierenden Schwanz verwandelt hatte.

„Lass uns reingehen ich möchte dir gern noch etwas zeigen. Erich räumt noch ein bisschen auf und kommt nach.” Wir standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Dort angekommen flüsterte sie „Da du noch nie mit einer Frau gepoppt hast zeige ich dir erst mal wo du sie am besten erregen kannst.” Erich kam zu uns und sprach „Ich denke mal das solltet ihr ohne mich tun. Geht doch in unser Schlafzimmer ich bleibe hier unten und schlafe dann auf dem Sofa.”

Sie nahm meine Hand und wir gingen. Im Schlafzimmer angekommen setzte ich mich auf ihr Bett und sah sie fragend an. „Setz dich doch wieder ans Kopfende.” Als ich dieses gemacht hatte legte sie sich breitbeinig gegenüber hin.

Zunächst begann sie ihre Brüste zu streicheln und verwöhnte deren Nippel. Erhob sich setzte sich rittlings zwischen meine Beine und zeigte mir wo ihre anderen sensiblen Bereiche entlang der Wirbelsäule und des Nackens lagen. Durch meine eigenen Berührungen erkannte ich schnell welcher Punkt ihr, kleine, Schauer durch den Körper jagte.

Völlig in das aufregende Spiel versunken bemerkte ich erst als sie zu stöhnen begann das, sie ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hatte und offensichtlich ihre Perle verwöhnte.

Als sie kurze Zeit später ihren Orgasmus hatte. Sah ich wie sie fast überlief vor Nässe. An mich gelehnt genoss sie ihre Nachbeben die langsam abklangen während ich ihre Brüste liebkoste während mein Lümmel sich pochend in ihren Rücken bohrte.

„ Mmmhh…. Da ist ja immer noch jemand wach den jetzt in meiner Möse gebrauchen könnte und damit du nicht gleich wie ein Kaninchen losrammelst möchte ich auf dir Reiten.” bestimmte sie und drehte sich, nachdem unsere Zungen ihren wilden Tanz beendet hatten, um.

Ich rutschte etwas herab und sie stieg über mich. Geschickt nahm sie meinen Schwanz und steckte ihn in ihr Allerheiligstes und bewegte sie sich langsam, beugte sich vor und forderte mich auf an den Nippeln lecken und zu saugen. Abwechselnd begann ich beide dargebotene Brustwarzen zu verwöhnen.

Da sie immer schneller wurde rutschte mein Schwanz immer wieder aus ihrem nassen Paradies den sie allerdings schnell wieder einfing und in sich auf nahm. Ihr zweiter Orgasmus ließ dabei nicht lange auf sich warten und überrollte sie so heftig das sie sich auf mich fallen ließ.

Etwas außer Atem stieg sie von mir runter. „Ein Schnellspritzer scheinst du ja nicht zu sein.” „ Hab ja heute schon mehrfach.” „Stimmt eigentlich müsstest du mich jetzt noch in den Po ficken aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf.”

Mit den Fingern fuhr sie durch ihre Möse und lies mich von ihrem Honig kosten. „Grinsend wies sie, mich darauf hin das, sie davon noch reichlich für mich hätte und rutschte nach zahlreichen Küssen von mir.

„Komm mal über mich mein junger Hengst und lass mal schauen ob deine Klöten noch etwas Sahne für mich haben während du meinen Honigtopf verwöhnst.”

*Ihr könnt euch sicher denken das danach eine geile 69 folgte die mir trotz meiner jugendlichen Potenz alles abverlangte*

Erschöpft legte ich mich neben sie und blickte in ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss ihren eigenen Orgasmus der sie gemeinsam mit meinem, so überrollt hatte das sie sich fast an meinem Sperma verschluckt hatte.

Wieder etwas zu Atem gekommen murmelte sie „Küss mich.” Langsam beugte ich mich vor und berührte vorsichtig ihre Lippen sie öffnete diese und fing an zu züngeln. Ich öffnete meine Lippen ebenfalls und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen dabei schmeckte ich zum ersten Mal mein herbes Sperma das sie zuvor geschluckt hatte.

Als wir unsere Lippen lösten fragte sie mich ob es schön für mich war. „Oh ja so hab ich es mir in meinen Träumen nicht vorstellen können.” „ Das freut mich für dich. Wir haben ja noch einige Tage und Nächte in denen ich dir noch mehr zeigen kann wenn du möchtest.” Dann zog sie meinen Kopf wieder nach unten und unsere Zungen spielten noch etwas miteinander.

Als wir voneinander abließen sprach sie „ Lass uns jetzt schlafen und ausruhen.” Ich wollte aufstehen und in mein Zimmer gehen. „Bleib doch hier Erich schläft auf dem Sofa und ich möchte deinen warmen Körper noch ein wenig bei mir haben.”

Wird es euch zu langweilig oder wollt ihr mehr wissen?

Euer Bi-Jo

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar