Er nahm sie an der Hand und ging in sein Wohnzimmer, in dem auch sein Bett stand. “Setz dich doch.” sagte er und deutete auf das Bett. In freudiger Erwartung tat sie es. “Schließ die Augen und lass dich gehn.” – sie ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Er zog ihr die Schuhe aus und stellte erleichtert fest, dass sie total entspannt war. Er nahm ihre Beine und stemmte sie gegen seine Schultern. Ihre Hose war ja bereits geöffnet und so konnte er gleich an’s Werk, um ihr selbige abzustreifen. Dass er gleich auch ihr Höschen mit auszog, störte sie nicht weiter. Der freigelegte Anblick ließ ihn vor Entzückung erschaudern. Deutlich konnte er sehen, wie ihre Möse glänzte und er konnte es kaum noch erwarten, von ihrem Liebesnektar zu kosten. Er zog ihr noch langsam ihre Socken aus und begann ihre Füße zu liebkosen. Als sie begann, ihre noch verdeckten Brüste zu massieren, konnte er davon ausgehen, dass es ihr gefiel, wie er jede ihrer Zehen einzeln lutschte. Seine Zunge wanderte weiter…Fußrücken, Knöchel, Waden. Leicht beißend und leckend versuchte er jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers zu erkunden. Vom einen Bein zum anderen wechselnd erreichte er irgendwann die Innenseiten ihrer Schenkel. Leichtes Stöhnen entwich ihren Lippen. Vor dem Bett kniend konnte er schon regelrecht die Hitze seines Ziels spüren. Und der verlockende Duft ließ ihn immer zielstrebiger dem Ziel entgegenfiebern. Die Lust packte ihn und er vergrub seinen Kopf schlagartig zwischen ihren Schenkeln. “Ohh” stöhnte sie, ganz so, als hätte sie schon lange auf diesen Moment gewartet. Mit größter Leidenschaft leckte er ihren Liebessaft, saugte an ihrer Perle und ließ seiner Zunge freien Lauf. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und fasste ihm in’s Haar, um seinen Kopf noch etwas mehr in ihren Schoß zu drücken. Als er nun auch noch begann, mit seinen Fingern ihre Grotte zu erforschen, fing sie regelrecht zu jauchzen an: “Ja, weiter so, Baby!”. Er erinnerte sich an eine kleine Tube Gleitgel, die unter seinem Bett liegen musste. Er konnte sie einhändig öffnen, während er sie weiter verwöhnte. Sie bemerkte zuerst gar nicht, wie er mit eingegelter Fingerspitze geschickt den Eingang wechselte. Zuerst den Mittelfinger, dann den Zeigefinger, und anschließend beide. Er schien den richtigen Massagepunkt erwischt zu haben, denn ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Finger krallten sich immer heftiger in sein Haar. Unaufhörlich kreiste seine Zunge um ihr Allerheiligstes, während seine beiden Finger mit immer intensiveren Stoßen in ihrem Po wohl durchaus auch die Nerven ihrer Muschi kitzelten. “Was tust du nur?” stotterte sie. Als sie kurz aufhörte, sich zu räkeln und stöhnen, war er leicht verunsichert. Aber ein lauter Aufschrei und ein Anfall unkontrollierten Erzitterns ihres ganzen Körpers waren das Zeichen dafür, dass er wohl alles richtig gemacht hatte. Sie seufzte und stöhnte, als ihre Schenkel wie ferngesteuert zuckten. Langsam zog er seine Finger aus ihrem Po und schmuste sanft mit ihrem Lieschen. Sein Schwanz drückte vor höchster Erregung stark an seine Trainingshose. Mit etwas Mühe streifte er sie ab. Als er aufstand und ihr rechtes Bein an seiner rechter Schulter mit nach oben kippte, merkte er, dass sie noch gar nicht wieder richtig bei Sinnen war. Mit dem rechten Knie auf dem Bett, näherte sich sein hartes Stück ihrer feuchten Möse. Und noch bevor sie wusste was geschah, hatte er ihn hineingesteckt.
[Die Fortsetzungen gibt’s bei entsprechenden Rückmeldungen. ;)]Sie können auch mögen
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