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Traumphantasien einer Euterkuh – Realität ode

Traumphantasien einer Euterkuh - Realität ode



Schnell ist die letzte Woche vergangen. Das tägliche Melken meiner Euter wurde auf Anraten der Ärztin auf 4- Mal täglich je 20 Minuten angehoben. In der Kombination mit dem neuen Präparat soll es die Milchproduktion in meinen Eutern stärker anreizen, meint sie.

Auch meine Prostatareizung zum Abmelken meiner Kuhclit wurde in der Woche auf 2 – 3- mal täglich erhöht. Der Samen sei sehr nachgefragt, habe ich den Gutsherrn sagen hören.

Mein Fotzentraining war an einigen Tagen so groß, dass sie gerötet und nur noch mit viel Gleitmittel benutzbar war; Knechte mit ihren vor Geilheit abstehenden Schwänzen, Mägde mit Strap-On´s oder einfach nur Dildos, teilweise in extremer Größe, fickten mich täglich als Abschlußtraining. Immer wieder benutzten sie meine Transenkuhfotze wild und hart. Jedes Mal hatte ich das Gefühl, regelrecht gespalten zu werden, als würde der Ringmuskel meiner Transenmöse zerrissen.
Jeden Morgen wurde ich dazu in eine Box geführt, ähnlich der, wie ich sie ja schon von den Untersuchungen durch die Ärztin her kenne. Der einzige Unterschied bestand darin, dass ich in dieser Box nicht stehen, sondern den ganzen Tag knien musste.

Damit meine Maulfotze immer fickbereit bleibt, wurde mir eine Art Geschirr aus Lederriemen am Kopf angelegt. Mit einer feingliedrigen Kette, die sich am Ende in zwei Stränge teilt, wurde er rau in den Nacken gezogen, über meinen Rücken gelegt, durch meine gezogen und an den Schlössern meiner Vorhaut befestigt.

Durch diese Prozedur wurde meine Transenclit nach hinten gebogen, so dass sie mein Säckchen in der Mitte teilte. Meine beiden Eierchen verteilten sich jeweils links und rechts neben der lang gezogenen Clitvorhaut. Die Ringe an den Hoden zierten immer Kuhglocken, täglich eine andere Größe, die bei jedem Stoß in eines meiner beiden Löcher in Schwingung versetzt wurden und läuteten.

Unter einigen der Knechte entwickelte sich ein regelrechter Wettbewerb, wer sie am lautesten und dem größeren Stakkato klingen lassen konnte. Der Sieger des Tages durfte sich Abend, mit ausdrücklicher Erlaubnis des Gutsherrn, an seiner Lieblingssau im Stall auslassen. So manches laute, gequälte Quieken ließ auf eine harte, brutale Behandlung der jeweiligen Probandin schließen. Ich hätte nie geahnt, wie viele Tränen ich vergießen kann. Manchmal flossen sie in Sturzbächen meine Wangen hinab. Tränen der Erniedrigung, Demütigung und der Schmerzen.

Trotz allem bebte und erschauerte mein Körper mehrfach täglich durch die Orgasmen, die mich zittern und manchmal auch schreien ließen. Was jedes Mal mit einem Lachen oder einem Spruch wie: „Dieses Fickvieh ist ja dauergeil. Hat sie schon wieder einen Orgasmus.”

Abends klebte mein Körper von all dem Sperma, was die Knechte auf und in ihn verschossen haben. Aus all meinen Löchern tropfte es zäh fließend heraus. Meine Geschmacksnerven schienen nur noch diese Samenflüssigkeit zu registrieren. Die erste grobe Säuberung entwickelte sich abends zu einem Ritual. Die Knechte, aber auch so manche Magd, versammelten sich um mich und begossen meinen Kuhkörper, meine Fotzenspalte und meine weit offene Maulfotze mit ihrem warmen Sekt. Dieses Spiel am Abend, ich gestehe, genoss ich jeden Tag. Vielleicht war es auch nur die Erleichterung, die Qualen des Tages überstanden zu haben.
Nur auf dem Rücken schlafen, das ging nach 2 Tagen nicht mehr. Meine Transenkuhfotze schmerzte abends so sehr. Manchmal glaubte ich, sie tat mehr weh, wenn sie nicht benutzt wurde als tagsüber. So lag ich die Nächte auf dem Bauch.

Das meine Mundmöse noch beweglich war, sich noch schließen ließ, wenn die Spreize entfernt wurde, ist mir bis heute nicht erklärlich.

Doch seit 2 Tagen habe ich Ruhe. Kein Schwanz, keine Möse, kein Sperma, kein Mösenschleim kommt an meinen Körper, in meine beiden Fotzen. Nur einmal morgens werde ich gemolken. Heute, so die Anweisung des Gutsherrn werde ich nicht einmal das. Bin ich in Ungnade gefallen, ist mein Besitzer nicht mehr mit mir zufrieden?

Nein – heute sei mein großer Tag, höre ich von jedem im Stall. Ab heute Mittag werde ich vorbereitet für meinen großen Auftritt heute Abend.
Ob ich mich freue? Nein – eigentlich sind meine Gefühle eher gemischt. Ich verspüre zwar einerseits einen gewissen Stolz, mich für meinen Gutsherren präsentieren zu dürfen vor seinen Kunden, doch – andererseits habe ich auch Angst in mir. Angst, seinen Erwartungen nicht gerecht zu werden und Furcht vor dem Ungewissen.

Begleiten und mich den Kunden vorführen werden mich die Magd, die am weitesten mit ihren Armen in meine Kuhfotze eindringen kann und dieser große, am ganzen Körper wie ein Tier behaarte Knecht mit dem bestialisch dicken und langen Stechbolzen zwischen seinen Beinen.

Niemand, nicht einmal meine Lieblingsmagd, erzählt mir etwas von dem Ablauf. Alle lächeln mich nur verheißungsvoll an, flüstern, wenn sie zu mir herein kommen und streicheln mir fast sanft über meinen Kuharsch.
Es muss ein großes Ereignis sein heute Abend.

Nackt werde ich in das warme Bad geführt, in dem die große Wanne bereits mit einem blumig duftenden Schaumbad auf mich wartet. Bevor ich mich darin räkeln darf, werden mir noch einmal die letzten kleinen, weichen Härchen an meinen intimen Stellen, den Beinen und allen anderen Stellen an meinem Körper epiliert. Auch mein Kopf wird kahl geschoren und glatt rasiert.

„Damit kein echtes Haar unter meiner Perücke hervor lugt und der spezielle Kleber besser haftet”, erklärt mir die Magd, die mich baden, schminken und ankleiden soll.

Das Bad tut mir so gut, ich genieße es mit allen Sinnen, mich in dem warmen Schaumbad zu räkeln.

Die Magd wäscht mich sehr gründlich. Dabei vernachlässigt sie auch nicht meine Transenmöse, die sehr gründlich mehrmals ausspült. Auch meiner Transenclit widmet sie sich mit besonderer Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit.

Meine Haut beginnt schon leicht zu schrumpeln, auch das Wasser ist mittlerweile ausgekühlt, als ich die Wanne verlasse.

Nachdem mich die Magd gründlich getrocknet hat, führt sie mich zu einem Stuhl in dem Raum. Sie hat ihn so gestellt, dass ich nicht in den großen, wandhängenden Spiegel schauen kann.

„Du wirst dich noch früh genug als Kuh und Nutte sehen – nicht jetzt. Erst wenn ich fertig geschminkt und gedressed habe”, sind ihre strengen Worte.

Sie drückt meinen Kopf ein wenig in den Nacken, als sie beginnt mir die Augenbrauen zu zupfen. Jedes Mal durchzuckt es mich leicht. Nein, als Schmerz würde ich es nicht bezeichnen. Schmerz bedeutet für mich mittlerweile etwas anderes. Es ziept halt ein wenig.

Meine Fußnägel werden noch einmal leicht gefeilt und schwarz glänzend lackiert.
Meine Fingernägel kürzt sie und klebt mir lange Kunstnägel auf, die noch ein wenig gefeilt werden, um sie dann ebenfalls grell zu lackieren, in einem knalligen rot.

„Das sind doch mal süße Krallen, nicht wahr?”, schaut sie mich lächelnd an. „Ich glaube, ich lackiere mit dieser Farbe auch noch Deine Zitzenvorhöfe. Dann kommen sie noch besser zur Geltung”, sinniert sie mit einem leichten Schmollmund. Meinen leicht erstaunten Blick beantwortet die Magd mit einem schellmischen Lachen und lackiert meine Vorhöfe in dem gleichen Rot wie die Nägel.

Beim Auftragen der Schminke nimmt sie sich sehr viel Zeit. Immer wieder tritt sie einen Schritt zurück, begutachtet ihr Werk skeptisch und nimmt die eine und andere Änderung vor. Auch lange, schwarze Wimpernverlängerungen passt sie sorgsam an.

Ich soll aufstehen, deutet die Magd mir unmissverständlich an. Sie tritt hinter mich, greift mir zwischen meine Kuhfickstelzen und zieht das Schwänzchen an den beiden Schlössern weit zurück zwischen meine Beine. Kurz zucke ich dabei zusammen. Dann befestigt sie eine feingliedrige silberne Kette an einem der Schlösser, führt die Kette vorne oberhalb meiner Hüfte wieder nach hinten, zieht sie stramm, sodass sie in dem anderen Schloss wieder geschlossen wird.

Es zieht in meinem Schritt. Wenn ich so da stehe sieht es nun aus, als bildeten meine beiden Eierchen den Eingang zu einer richtigen Möse, als seien sie dicke, fleischige Fotzenlappen.

Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und streift mir die roten Halterlosen, mit der schwarzen Naht über. Wobei sie sehr auf den korrekten Sitz der Naht achtet.
Danach streift die Magd mir einen schwarzen String mit roten kleinen, eingewirkten Bändchen über, der vorn so geschnitten ist, dass meine, von ihr aus meinen Eierchen und der Vorhaut geformte Kunstfotze bedeckt ist. Sie schaut sich die Optik noch einmal an und zieht ihn hinten noch ein wenig höher. Der geformte Möseneingang zeichnet sich noch deutlich ab auf dem zarten Stoff.
Der BH, den sie mir anlegt – nein so einen habe ich vorher noch nie gesehen. Er besteht aus Bändern die meine Euter einrahmen und sie ein wenig heben. Ich schaue an mir hinab auf ein traumhaft geformtes Dekolleté´. An den Bändern, die wie eine Hebe geformt sind, hängen zwei Schälchen mit einem Loch in der Mitte. Sie führt diese Schälchen über meine Titten und klippst sie an die seitlichen und oberen Bänder, wobei sie sorgsam darauf achtet, dass meine Zitzen lang und steif aus dem Loch in der Mitte herausragen. Die rot eingefärbten Zitzen bilden mit dem schwarzen Stoff der BH- Schalen einen aufreizenden Kontrast.

Dieses Etwas von Röckchen, mit dem sie mich kleidet, bedeckt mal eben meinen Transenschoß und meinen Kuharsch, wobei sich meine hinteren Formen deutlich abzeichnen.

Die Magd streicht mir eine Art Creme auf meine kahle Kopfhaut.

„Dann klebt die Perücke so fest, dass man Dir fest in die Haare greifen kann, ohne dass sie sich löst. Du wirst sie auch die nächsten 2 Wochen dauerhaft 24 Stunden lang tragen. Die Haare können wie Deine natürlichen auch beim Baden oder Duschen gewaschen werden. – Toll nicht?”

Dabei klebt sie mir vorsichtig die langhaarige schwarze Perücke mit den mahaghonifarbenen Strähnchen auf meinen Kopf. Sie frisiert mich, bis sie zufrieden war mit meiner neuen Frisur.

Heute bekomme ich Plateau- Mules mit 15 cm Stiletto- Absätzen an meine Füße gestreift. Die Plateausohlen sind durchsichtig und klar. Ebenso die Riemchen.
Zum Schluss legt sie mir noch ein knöchellanges, schwarzes, leicht durchsichtiges Cape über, was sie mit den innenliegenden Bändchen verschließt. Bevor sie die Kapuze über meinen Kopf streift, klippst sie noch die feingliedrige, silberfarbenen Führkette an den vorderen Ring meines Halsbandes.
„Damit Du keine zu großen Schritte machen kannst”, sagt sie, als sie meine Fußfesseln mit einer kurzen Kette verbindet.

Mit einem Fingerzeig gebietet sie mir, einmal durch den Raum zu tippeln.

„Wundervoll, so wird Dein Herr der Gutsbesitzer zufrieden sein. So können wir dich Transenkuh den Gästen präsentieren und Dich als Fickfleisch vorführen”, grinst sie ein wenig stolz auf ihre Arbeit.

Sie bindet mich an einem der Ringe an der Wand, bindet mich an den Fesseln und meinem Hals dort fest. Meine Arme werden hinter meinem Rücken verschlossen.
Dann lässt sie mich allein mit all meinen aufgewühlten Gefühlen und Gedanken. Was wird gleich mit mir geschehen. Ich kann sie nicht richtig einordnen.

Einerseits habe ich solche Angst vor dem, was mich erwartet, dass mein ganzer Körper leicht erschauert, andererseits möchte ich meinem Besitzer gefallen, ihn stolz machen auf seine Euterkuh, sein Fickvieh, seine Transennutte.

Niemand ist hier, um mir meine Ängste zu nehmen, meine eigenen Zweifel, ob ich es schaffe eine gute Euter- Milchkuh, eine willige Transenhure zu sein.

Die Zeit vergeht im Zeitlupentempo. Meine Zweifel, meine Ängste, sie lassen mich nicht los – quälen mich.

Warum?

Warum haben mich jetzt alle hier allein stehen lassen?

Ist das das Los einer Euterkuh und Transennutte wie ich nun geformt bin?

Ist das nun mein Leben? – meine Bestimmung?

Wie wird es mir ergehen als Sexspielzeug und –sklavin?

Was wird geschehen wenn mein Besitzer nicht zufrieden ist mit mir, seine Investition in meine Erziehung und Formung sich nicht rechnet für ihn?

Meine Zweifel brennen sich förmlich in meinen Kopf.

Wann werde ich davon befreit?

Ich fühle wie ein kleines Trähnchen mein linkes Auge füllt.

Eine Tür öffnet sich leise knarrend. Die Magd betritt wieder den Raum. Sie ist nun ganz in schwarzem Latex gekleidet. Ihre Haare hat sie streng nach hinten gekämmt und nach oben zusammengesteckt.

Ihre hohen, schwarzen Overknees sind die einer Herrin. Ihr Blick ist herrisch und duldet keine Widersprüche. In der Hand trägt sie eine lederne Reitgerte, die sie einmal drohend gegen ihre Stiefel klopft als sie sich neben mich stellt. Ihre ganze Erscheinung und ihr strenger, herrischer Blick flößt mir Furcht ein. Meinen Körper durchfährt ein leiser Schauer bei ihrem Anblick.
„So, Du nichtsnutziges Fickvieh. Nun wird sich zeigen, was wir Dir alle so mühsam beigebracht haben. Nun werden wir sehen, ob Du deine Lektionen gelernt hast und dem Gutsherrn und uns alle zur Ehre gereichen wirst. Mach Dein Maul auf”, raunzt sie mich scharf an.

Gehorsam öffne ich meinen Mund. Mit zwei ihrer behandschuhten Finger fährt sie hinein und stopft mir eine Pille tief in den Rachen. Dann reicht sie mir einen Schluck Wasser, damit ich sie besser schlucken kann. Um sich zu überzeugen, dass ich die Pille nicht im Mund verstecke, presst sie mit ihrem Daumen und dem Zeigefinger meinen Kiefer auseinander und schaut prüfend in meine Mundmöse hinein.

Dann bindet sie mich los und führt mich an der Leine zu einer verschlossenen Tür, die sich in der Wand kaum abzeichnet. Direkt daneben ist eine weitere Tür.
Mit einem Knopfdruck öffnet sie beide Türen gleichzeitig. Hinter der Wandtür erblicke ich einen vergitterten Käfiggang. Es ist wie bei den Wildtieren im Zirkus, nur ist dieser Käfiggang höher. Ich erschauere davor, zumal die dunkle, rote Beleuchtung dem Ganzen noch etwas Mystisches gibt.
Ängstlich blicke ich die Magd und Mistress an.

„Beweg Deinen Arsch da rein und gehe den Gang bis zum Ende Fotzenvieh. Los beweg Dich”.

Um ihren Worten einen gewissen Nachdruck zu verleihen schlägt sie mir leicht mit der Gerte auf meinen. Mittlerweile schon breiten Kuharsch. Den Schlag spüre ich kaum durch das sich hier angelagerte Fett.

Doch irritiert und ängstlich bleibe ich stehen. Schaue mit starrem Blick abwechselnd die Dom und den Käfiggang an. Meine Beine zittern leicht. Auch die Pille zeigt ihre Wirkung und ich nehme ihren Befehl wie durch Watte wahr.
Diabolisch lächelnd zeigt sie mit der Gerte auf den Eingang, gibt mir ein Zeichen, loszutippeln.

Als ich mich immer noch weigere, verliert sie ihre Geduld.

„Los!!! Hast du mich nicht verstanden Nutte?”, brüllt sie laut in mein Ohr. Dann trifft mich auch schon der harte Schlag mit der Gerte. Ich spüre wie sich der Striemen auf meinem Transenarsch rot färbt und sich tief ins Fleisch eingräbt. Ein weiterer Schlag trifft mich hart und fest. Ich zucke zusammen, falle fast nach vorn. Schmerz zeichnet sich in meinem Gesicht ab, als ich langsam mit tippelnden Schritten in den Käfiggang gehe.

„Geh ihn bis zum Ende Schwanzkuh. Dann wartest du auf weitere Befehle von mir. Hast Du mich verstanden?” Ihre Worte hallen in dem Gang wider. Sie selbst nimmt den weg neben dem Käfig.

Gehorsam bewege ich mich langsam durch den Gang. Ich sehe, dass er Abzweige hat, die mir jedoch verwehrt bleiben. Sie sind verschlossen. Am Ende des Ganges angekommen stelle ich mich mit gesenktem Blick artig vor einer Wand auf.
Damit ich nicht zurück kann, nicht fliehen kann, schiebt die Mistress zwei Eisenstäbe direkt hinter mir durch den Käfig und hakt sie ein. Ein Entfernen der Stäbe ist nun unmöglich.

Sie öffnet eine Tür und geht hindurch. Wieder bin ich allein. Allein mit meinen Gedanken und meinen beiden sehr schmerzenden Striemen auf dem Arsch.
Es dauert nicht lange und sie öffnet die Tür vor mir. Am Halsband zerrt sie mich brutal in den kleinen, mit roten und schwarzen Brokatstoffen verhangenen Raum. In ihm befinden sich ein Strafbock, ein Andreaskreuz, ein Tisch mit verschiedenen Dildos, Klammern Gewichten, Schlagwerkzeugen, Kerzen und weiteren Dingen. Der Boden scheint weich ausgelegt, denn ich habe das Gefühl ich würde schweben als ich ihn betrete. An der Decke sind Ösen und Ketten befestigt. Die Ösen finden sich auch in einigen Bereichen des Fußbodens wieder.

In der Mitte des Raums befindet sich eine kreisrunde Scheibe, aus der die Mistress den weichen Belag entfernt. Sie positioniert mich mittig auf diese Scheibe. Sie öffnet die Kette zwischen meinen Fußfesseln und deutet mir mit leichten Schlägen der Reitgerte an meine Innenschenkel an die Beine zu spreizen. Dann befestigt sie die Spreizstange an den Fesseln und fixiert diese zusätzlich an 2 Ösen im Boden. Meine Arme werden auf dem Rücken gelöst und leicht gespreizt an einer Kette in der Decke befestigt. Danach hebt sie meinen Umhang hoch und befestigt eine Metallstange, deren oberes Ende ein dicker, langer Gummidildo ziert, in einem Loch im Boden. Sie schiebt die Stangenverlängerung so hoch und bringt das Ganze in eine Position, dass der Dildo an meinem Höschen dicht vor meinen als Möseneingang geformten Eiern anliegt. Sie prüft noch kurz den eingebauten Vibrator, schaltet ihn aber sofort wieder aus und verhüllt meine Beine wieder mit dem Umhang hinunter bis zu meinen Knöcheln. Die Kapuze wird nach hinten in den Nacken geschoben.
„Maulfotze auf, Du Nutte”, herrscht sie mich an.

Ich bin willenlos, öffne die Mundmöse weit. Die Mistress schiebt den metallenen Gagring hinein und befestigt ihn mit drei, mit Stacheln beschlagenen Lederriemen hinter meinem Kopf, wobei sie einen der Riemen mit Nasenöffnung und Augenriemchen über meinen Kopf führt. An den Augenriemchen hängen nach unten Augenklappen, die sie über meinen Augen mit Druckknöpfen schließt. Jedoch erst, als auch der Knecht, der nur einen Harnisch aus Lederriemen trägt, durch die Käfigtür den Raum betritt.

Laut lachend quittiert sie meinen erschrockenen Blick, mit dem ich auf seinen dicken, fleischigen Schwanz starre. Und dabei hängt er ihm noch schlaff zwischen den Beinen. Dann schließen sich die Klappen vor meinen Augen.

Nun bin ich blind. Blind und wehrlos stehe ich in dem Raum. Ich höre, wie sie dem Knecht befiehlt, sich hinten in die Ecke zu knien, seine Hände auf den Rücken haltend.

Eine Tür öffnet sich.

„Wie ich sehe, sind die Vorbereitungen abgeschlossen. Ihr habt ja auch einen richtig harten Hengst für die Kuh ausgesucht. An dem hat sie nachher doch einiges zu knabbern. Das Programm ist klar?”

„Ja, mein Herr”, antwortet die Magd dem Gutsherrn.

„Habt ihr der Kuhhure auch die Augen verbunden? Ich will nicht, dass sie gleich zu Beginn alles mitbekommt. Sie soll sich erst langsam an die Menge gewöhnen. – Gut, dann können wir in 10 Minuten loslegen. Ich werde die Gäste nun hereinbitten. Den Teller stellt ihr bitte ein – zwei Minuten vorher an. Dann gewöhnt sich das Fickvieh schon ein wenig dran. Ich gebe Euch rechtzeitig ein Zeichen und öffne die Vorhänge.”

„Ja Herr, es wird alles so, wie ihr es Euch wünscht.” Der Ton der Magd ist in diesem Augenblick wieder unterwürfig. Auch der Knecht gibt einen leisen grunzenden Laut der Bestätigung von sich.

Die Tür schließt sich leise.

Die Magd kommt an meine Seite. Ich spüre ihren heißen Atem dicht an meinem Ohr.
„Enttäusche mich nicht, Transenfotze. Du würdest es bitter bereuen”, zischelt sie in mein Ohr. Zur Bestätigung ihres Willens und um dem einen kräftigen Nachdruck zu verleihen, lässt sie noch einmal die Reitgerte hart auf meinen Kuharsch knallen. So hart, dass mir unwillkürlich die Tränen in die Augenwinkel schießen. Einen Schmerzschrei versuche ich dabei zu unterdrücken, wohl wissend, dass sonst noch ein- zwei Hiebe folgen würden.

Stimmen sind außerhalb des Raumes zu hören. Ein wildes Stimmengewirr und es werden immer mehr. Ab und an sind auch Gelächtern und einige hart gesprochene Befehle zu vernehmen.

Nach einer Weile ertönt eine Glocke. Das Stimmengewirr verstummt. Ein leises Sirren ist im Raum zu hören. Ich habe das Gefühl, mich befällt ein leichter Schwindel. Was ist das. Ich drehe mich langsam. Man hat mich auf einen Drehteller gebunden.

„Meine Damen und Herren – Liebe Freunde unseres Hauses.
Wie Sie alle in den letzten Wochen sehen konnten, werde ich Ihnen heute meine Neuerwerbung vorstellen. Nein meine Herren, es ist keine neue weibliche Sau. Wie ich sehe, meine Damen und Herren, scheinen Ihnen die vorhandenen Säue aus meinem Stall ja doch ein ordentliches Vergnügen zu bereiten.”

Ein Lachen, gepaart mit einem lauten, teilweise gequälten, Gequieke, geht durch den Raum.

„Meine verehrten Damen, auch sie werde ich wohl nun ein wenig enttäuschen müssen – ein starker Zuchthengst ist es leider auch nicht. Den habe ich leider wieder verkaufen müssen. Er genügte Ihren und meinen Ansprüchen nicht.”
„Schaaade! So ein großer, starker Hengstschwanz. Das hätten wir uns schon gewünscht”, klingt es vielstimmig aus dem Publikum. Es waren hauptsächlich Frauenstimmen, doch auch ein paar männliche glaube ich zu vernehmen.
„Lange habe ich überlegt, was Ihnen, liebe Freundinnen und Freunde, gefallen würde. Was für ein neues Spielzeug ich Ihnen präsentieren darf. Es fiel mir nicht leicht und ich habe einige schlaflose Nächte deswegen verbracht. Vor einiger Zeit dann, ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben, las ich zufällig eine kleine Anzeige. Erst wollte ich sie achtlos beiseitelegen. Es schien nicht zu meinem Haus zu passen. Ich las die Anzeige an dem Abend immer wieder – legte sie beiseite und holte sie im nächsten Moment wieder hervor. Der Text ging mir nicht aus dem Kopf. Auch die Zweifel, ob so ein Spielzeug Ihren Ansprüchen genügen würde, machten mich eher unschlüssig.

Schließlich dachte ich bei mir, anschauen könnte ich es mir ja mal. Also fuhr ich, lach, schon mit dem Viehhänger im Gepäck, zu dem kleinen Hof. Dort wurde mir bei einer Auktion, etwas präsentiert, was wohl sehr selten ist. Es schien ein Rohdiamant zu sein, denn die Ausbildung von dem Vieh hatte wohl erst kurz zuvor begonnen. Die Vorführung dort im Stall beeindruckte mich so sehr, dass ich beschloss das Experiment zu wagen und für Sie, meine Freundinnen und Freunde, für Ihr Vergnügen, das Vieh zu ersteigern. Ich muss gestehen, es war nicht leicht. Es gab einige hartnäckige Mitbieter. Doch schlussendlich habe ich es geschafft, habe es für Sie ersteigern können.

Bis zum heutigen Tage vergingen etliche, mühsame Wochen. Die Erziehung, die Formung, die Dressur und – ja – auch einige kleine Verzierungen, all dies bedeutete eine harte, intensive Arbeit für mein Stallpersonal. Manchmal zickt sie noch ein wenig, daran arbeiten wir jedoch intensiv – und ein wenig Zicken des Spielzeugs – ich denke – da macht es Ihnen ja auch Spaß, dies zu bändigen, nicht wahr?

Ich möchte Ihnen, meine Herren, mit diesem Spielzeug etwas bieten, was Sie in aller Pracht bedient wird. Etwas womit Sie, ob allein oder mit mehreren, Sie Ihre Gelüste hemmungslos und tabulos befriedigen werden. Es ist auch darauf gedrillt, härtete Gangarten, von denen sich ja einige Freunde unter Ihnen befinden, zu bestehen.

Ja meine Freunde, das Spielzeug hat viele Eigenschaften von weiblichen Säuen – Es ist aber keine.

Meine Damen, auch für Sie ist dieses Spielzeug, so bestätigen mir meine Mägde während der Ausbildung des Viehs, sehr gut zu gebrauchen. Ihnen wird das Spielzeug auf die verschiedenste Weise Vergnügen bereiten, davon, liebe Freundinnen, bin ich überzeugt. Nein, ich sagte es schon, es ist kein Deckhengst – wobei – zu funktionieren scheint es ja – nicht wahr Frau Doktor?”
Der Gutsherr deutet auf ihren, nicht mehr zu übersehenden schwangeren Bauch.
„Nun möchte ich Sie aber nicht mehr länger auf die Folter spannen und Sie von meinem Gerede befreien.

Meine Freundinnen, meine Freunde – ich darf Ihnen präsentieren:
Unser neues Spielzeug für Sie – unsere Euterkuh – unsere Melkkuh – unser Fickvieh – unsere Transenhure –unsere Schwänzchensklavin – zu Ihrem Vergnügen liebe Freundinnen und Freunde.

Vorhang auf – für unsere neueste Attraktion – unsere neue 2- Lochkuh mit der kleinen Überraschung zwischen ihren Fickstelzen!!!”

Ein Sirren ist zu hören, die Vorhänge des Glaskäfigs öffnen sich langsam nach oben.

„Aah, ooh, toll, geil, heiß”, sind einige der Wortfragmente, die ich verstehen kann. Sie sind gepaart mit einem Raunen, einem Gelächter, erstaunten Ausrufen aus dem Publikum.

Das Rondell, auf dem ich stehe, dreht sich langsam, sodass mich alle ausgiebig begutachten können. Ich spüre diese gierigen, teilweise sabbernden Blicke auf meinem Kuhkörper.

Fühle, wie mir langsam die Kapuze nach hinten geschoben wird, der Umhang geöffnet und langsam, ich habe das Gefühl es geschieht millimeterweise, abgestreift wird.

Zustimmende Pfiffe, schmutzige Worte, Erstaunen, Gelächter und Anweisungen, was die Mistress und der Knecht mit mir anstellen sollen, begleiten die Szene.
„Bindet ihr die Euter ab.” – „Höschen ausziehen.” – „Fotze freilegen.” – „Schwanz in die Maulfotze stecken.” – „Die Fotze verträgt doch bestimmt einige Schläge auf ihre Euter und ihren Arsch.”, sind nur einige der Wünsche, die in den Käfig geworfen werden.

Doch eine Anweisung aus dem Publikum wird immer wieder gerufen.

„Nehmt dem Fickvieh die Binde ab. Sie soll sehen, wer sie ab jetzt benutzen, quälen und missbrauchen wird. Sie soll sehen, wem sie alles mit ihren Löchern, ihren Eutern und ihrem Körper lustvolle Stunden bereiten soll.”
„Nehmt ihr die Binde ab Mistress”, befiehlt der Gutsherr.

Die Mistress gehorcht. Ich blicke wie von einem Karussell hinab auf die Menge. Sehe ein schummrig erleuchtetes altes, hohes Gewölbe. Der Raum weist mehrere dunkle Nischen auf, die mit Elementen wie Andreaskreuzen, Strafböcken, Ketten, Prangern, aus dem Boden ragende Stähle mit sehr großen Dildos an der Spitze und viele andere Strafgegenstände ausgestattet sind.

Ich schaue sehr ängstlich in die Runde. Lachend nehmen die Gäste meine Angst zur Kenntnis. Einige weiden sich direkt daran.

Viele im Publikum, ob Frauen oder Männer sind nackt oder sind nur bekleidet mit kleinen Höschen und Dessous bekleidet. Ich erkenne auch viele der Säue aus dem Stall. Fast alle werden von den Gästen an Leinen auf allen vieren, wie Hündchen, gehalten. Einige der weiblichen Säue knien vor ihren Herren und blasen ihnen die steifen Schwänze. Einige knien auf ledernen Sesseln oder Sofas vor den Gästen und werden in dieser Stellung gevögelt in ihre Mösen und ihre Rosetten.

Die weiblichen und männlichen Kunden meines Besitzers klatschen den Säuen mit den flachen Händen oder Klatschen auf ihre Ärsche und Titten. Andere greifen sie unverblümt an Titten und Mösen ab. In einigen Gesichtern der Säue sehe ich Tränen laufen, erkenne wie deren Make up unter den Augen verläuft.
Ein Geruch aus Schweiß, Sperma und Mösensaft liegt in der Luft.

Der Knecht kommt auf mich zu, die Hand an seinem fleischigen großen Schwanz. Seine wichsenden Bewegungen lassen sein Teil schnell steif und noch größer werden. Dicht stellt er sich vor mich, grinst mir hämisch ins Gesicht, greift mit 2 Fingern in mein Höschen und zieht mit einem brutalen Ruck dran. Ich höre laut und deutlich wie die Maschen krachend reißen. Mit wenigen weiteren Handgriffen zerreißt er es unter dem Jubel des Publikums in kleine Fetzen. Kurz reibt er seinen a****lischen Hengstschwanz an meiner, durch meine Eierchen geformten Kunstmöse.

Mit einem breitem diabolischem Lachen greift er zwischen meine Beine, streift mit seinen großen, haarigen Händen an meinen Eierchen entlang zu dem Dildo, führt ihn vor meine Kuhfotze und drückt ihn brutal mit einem Ruck in mein noch relativ trockenes Fickloch. Die Schmerzen zeichnen sich deutlich in meinem Gesicht ab. Erste Tränchen bilden sich in meinen Augenwinkeln und lassen alles um mich herum leicht verschwimmen. Mit aller Kraft schiebt er den langen Kunstschwanz bis zum Anschlag rein. Mein Kopf sinkt nach vorn, ich fühle wie meine Beine weich werden und nachgeben. Ich hänge fast nur noch an meinen Armen in den Ketten, während die Gäste um den Käfig herum den Knecht mit lautem Gebrüll antreiben weiter zu machen, mich weiter zu quälen. Was er sich nicht zweimal sagen lässt. Der Dildo in meiner Transenfotze ist aufblasbar. Er pumpt ihn immer weiter auf. Meine inneren Fotzenwände scheinen bis zum Zerreißen gedehnt, doch er macht weiter. Dabei greift er mir mit einer Hand fest in meine Haare und reißt den Kopf zurück, damit er meinen ängstlichen und schmerzvollen Gesichtsausdruck direkt vor sich hat, sehen kann, wie immer mehr Tränen meine Wangen entlang laufen.

Der Mistress scheint meine Bewegungslosigkeit, mein Erstarren in der augenblicklichen Situation, die mir den Schmerz einigermaßen erträglich erscheinen lässt, nicht zu gefallen. Ich höre ein lautes Zischen hinter mir. Im gleichen Augenblick trifft mich der harte Schlag der Peitsche. Meine Lenden zucken zusammen. Ein lautes Quieken kommt aus meinem Mund. Schmerz und große Wärme durchströmen gleichzeitig meinen Arsch. Zisch – der nächste Schlag trifft unter dem lauten Johlen des Publikums meine Arschbacken. Viermal, fünfmal trifft die lederne Peitsche meine Haut. Jedes Mal hinterlässt sie einen tiefroten Striemen. Mit jedem Schlag wird mein Quieken lauter, was die Damen und Herren im Saal lauter jubeln lässt. Meine Tränen fließen in Bächen, mein makel hup zerläuft und zeichnet mein Gesicht.

Was ich nicht ahne, es ist erst der Anfang an diesem Abend und der wird für mich noch sehr lang werden als Euterkuh, Transennutte und Fickvieh.

Nur eines wird mir immer deutlicher bewusst, auch wenn ich es wie durch einen Schleier wahrnehme – Heute Nacht werde ich endgültig zu einer hemmungslosen Sexsklavin, einer willigen Schwanznutte, einer Melk- und Euterkuh gemacht, deren einzige Daseinsberechtigung sein wird jedem der Gäste des Gutsherren zu Willen zu sein. Jedem, ob Mann ob Frau, die sexuellen und auch deren sadistischen Wünsche zu erfüllen – ohne Wenn und aber.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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