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Man sagt einfach „Geht dich nichts an!” oder „Sendepause!”, oder man steht auf und geht zum Auto. Ohnehin würde es nicht mehr lange dauern.
Ich hatte das Gefühl mir die Beine etwas vertreten zu müssen, stand auf und ging Richtung Vorzimmer. Durch die Fensterscheiben konnte ich plötzlich etwas sehen, was mir schier den Atem raubte! Frau Kügel lag mit ihrem beigefarbenen hochgeschobenem Rock auf dem Tisch und wurde von Hrn. Müller gefickt!
„Das kann doch nicht wahr sein!” dachte ich mir.
Mir wurde plötzlich etwas weich in den Beinen und heiß! Die Gastgeberin Fr. Gitti Kügel hatte ihre Beine weit gespreizt, hielt sie mit beiden Händen…Sie lag an der Tischkante und genoss offensichtlich voll, was mir ihr da geschah. Ich konnte sogar hören, wie sie stöhnte und sah ihren Kopf mit der wunderbaren blonden Mähne vor und zurück- schaukeln. Hr. Müller hatte seine Hosen um die Knöchel baumeln, das Hemd offen. Ich konnte seinen Schwanz nicht genau sehen, aber er wippte mit dem Oberkörper und der Hüfte eindeutig vor und zurück. Hr. Kügel stand rechts von seiner Frau mit einem Weinglas in der Hand und schien irgendetwas auf Hrn. Müller einzureden. Ich musste mich kneifen, konnte nicht glauben, dass….Sie waren auch nicht ganz nackt, aber das was die Beiden taten war nach genauerem Hinsehen eindeutig Ficken. Und die Herren schienen zu fachsimpeln.
„Der sagt doch seinem Geschäftspartner doch nicht gerade, wie er seine Frau bumsen soll, oder?” ging es mir durch den Kopf.
Jemand stupste mich in die Seite, es war Lisa Kügel.
„Na, hab´ich´s nicht gewusst?”
Ich reagierte vorerst nicht und wunderte mich auch über Fr. Müller. Das kann doch nicht sein, dass da alle….dachte ich mir, und die Frau Müller sagt nichts, oder unternimmt irgendetwas dagegen? Ich sah sie ganz hinten rechts im Zimmer stehen mit einer Hand vor dem Mund. Die Augen weit offen. Sie hatte ein Glas Rotwein in der Hand und hatte glaube ich auch Probleme damit, das zu verstehen.
Der Stubser von Lisa Kügel war nur sehr leicht, deshalb hatte ich in kaum mitbekommen. Als ich meine Augen von der völlig überraschenden Fick-Szene gewandt hatte, musst ich wohl sehr verwirrt dreingeblickt haben.
Lisa verengte ihre blauen Augen und sie schaute unter ihren schwarzen Stirnfransen, die Augen fest durch die Scheiben des Vorzimmers gerichtet, sehr ernst drein: „Ich wusste es! Wieder eine Gruppen Sex-Party!”
Und an mich: „ Findest du das geil?”
Mir war das „Du” etwas zu viel, aber ich war so aufgeheizt durch das Geschehen im Wohnzimmer, dass ich mich nicht auf diese Debatte über Respekt einlassen wollte.
Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und sie sah mir nun direkt in die Augen.
Ich erwiderte ihren Blick.
„Äh, ich weiß es nicht, …ich…..” stotterte ich herum.
Was sollte ich ihr sagen, Ich war wegen dem Job hier, ja es sah geil aus …wie ihre Mutter auf dem Wohnzimmertisch durchgevögelt wurde, JA! Verdammt noch mal. Das war extrem geil anzusehen. Diese elegante Frau, die mir noch vor kurzem leicht angeheitert einige Kekse angeboten hatte, und die mich für den Sohn der Haushälterin hielt. Sie zu sehen, wie sie gefickt wird und wie sie es offensichtlich genießt, das war schon Wahnsinn. Ihr Mann der Glatzkopf daneben grinsend mit einem Glas in der Hand. Das war abartig. Auf der anderen Seite: Ich durfte keinerlei Reaktion zeigen. Ich musste heute Nacht noch Auto fahren, und ich musste aufpassen. Mein Schwanz war steif und ich wurde durch das Zuschauen nur noch geiler. Und jetzt stand diese 18-jährige vor mir und wollte genau darüber philosophieren.
„Gib´s zu, das ist scharf!” insistierte sie. „Aber manchmal kotzt es mich einfach nur an, wieso können meine Eltern nicht normal sein?!”, wollte sie von mir wissen.
Im selben Moment kam Fr. Müller aus dem Zimmer. Sie war ziemlich errötet. Sie sah uns da stehen, senkte die Augen zu Boden und ging rasch an uns vorüber Richtung Toilette.
„Weißt du, ich denke deine Eltern haben Spaß, vielleicht sind sie auch schon betrunken…”, entgegnete ich Lisa. In diesem Moment spritzte Hr. Müller Gitti Kügel sein Sperma auf den Bauch. Es war ihm anscheinend sehr stark gekommen. Das Sperma färbte ihr helles Kleid Schwarz. Man konnte etliche Flecken von dem weissen Saft auf ihrem Kleid und auf ihrer Haut sehen. Der Ehemann „Glatzkopf” Kügel machte in diesem Moment seinen Hosenlatz auf und steckte ohne viel Umschweife sein pralles Glied in den Mund seiner Frau. Gitti Kügel nahm den dicken Schwanz zwischen ihre Lippen und bemühte sich ihrem Mann Vergnügen zu bereiten. Sie wippte mit ihren blonden Haaren vor und zurück. Den Schwanz ihres Mannes sehr straff zwischen den Lippen eingespannt.
Ich war einigermaßen baff. „Hast du das schon öfter gesehen bei deinen Eltern?”, fragte ich Lisa.