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Lady Ramona – Der dunkle Raum Teil 1

Lady Ramona - Der dunkle Raum Teil 1



Lady Ramona – Der dunkle Raum
Teil 1
das Wochenende habe ich mich versteckt, ich habe versucht alles erst einmal sacken zulassen was bis
her geschah, ich ging tief in mich rein und war sehr nachdenklich. meine Herrin kippte mir mein
ganzes Sperma in mein Mund und befahl mir alles runter zu schlucken, ich konnte es aber nicht, nicht
dass es eklig für mich wär, nein, ich glaube das ist einfach nur weil ich es noch nie getan hab. und
weil es so berechenbar war, dass sie es tut, ich weiß, dass sie drauf steht zusehen wie mein Mund
voller Sperma ist. auch wenn ich alles hoch würgen musste, wusste ich, irgendwann wird sie es auch
sehen dass ich alles runterschlucke. ich wusste auch, dass es ein Anfang war, ein Anfang um mich
drauf vorzubereiten auch fremdes Sperma zu schmecken. ich wusste auch dass sie sich danach sehnt
zusehen wie ein anderer Mann seinen Schwanz in meinem Mund steckt und ich ihn blasen muss bis
er kommt, oder wie mich einer von hinten in den arsch vögelt, ich wusste irgendwann wird sie mich
mit so was überraschen, sie wird dann meine ganze Unterwürfigkeit abverlangen. aber was, wie und
wann, das wusste ich nicht. eines Tages, als ich auf Arbeit Papier Kram machte, kam eine sms von
meiner Herrin angeflattert…
guten Morgen Sklave, heute um 17 Uhr, wirst du dich im Bad ausziehen und ganz nackt und ohne
Maske unaufgefordert ins Wohnzimmer kommen, ab da bekommst du deine Anweisungen.
jawohl meine Herrin. antwortete ich. es klang so als ob sie heute keine Absage oder ausrede
akzeptieren würde, also habe ich es nicht mal versucht. ich habe nicht mal gefragt was mich
erwarten würde, ich wusste sie würde es mir nicht sagen.
ich machte pünktlich Feierabend um nicht zu spät zu meiner Herrin zukommen.
es war 17 Uhr genau, als ich ausgezogen und unaufgefordert das Wohnzimmer betrat. es war dunkel,
es war so dunkel dass man die Hand vor den Augen nicht sehen konnte, ich weiß nicht wie sie es
geschafft hat den Raum so dunkel zumachen. ich schaute mich um aber ich sah nichts, Garnichts.
ich schloss die Tür wieder ab und ging etwas weiter, bis ich ein Stopp hörte.
es war meine Herrin…
bleib stehen, sagte sie. das tat ich auch. ich blieb stehen und wartete was passiert. kurz darauf fasste
mich jemand an den Schultern und zeigte mir die Richtung wo ich hin soll, ich ging ein paar Schritte
vor, bis ich mit den Füssen ans Bett stoß. ich blieb jetzt stehen und wartete auf weiteres, ich spürte
aber dass jemand auf dem Bett lag und es war sicher nicht meine Herrin, sie hat mich ja hingeführt.
auf die Knie Sklave, hörte ich meine Herrin sagen.
ich habe ein Geschenk für dich, du darfst jetzt erfühlen was es ist.
ich nahm meine Hände und fühlte was vor mir im Bett lag, als ich den Körper spürte, zuckte ich
zusammen, jemand lag tatsächlich vor mir im Bett.
ich legte meine Hände drauf und fing an zärtlich abzutasten was es ist. als meine Hände eine
wohlgeformte weibliche Brust erspürten, war ich erleichtert, es war eine frau und meine Hände
wurden etwas mutiger, ich streichelte die frau am ganzen Körper, ich vergaß keine stelle, ihre Nippel
wurden hart und standen aufrecht, ich ging davon aus, dass es ihr auch gefällt. meine Herrin gesellte
sich jetzt zu mir, kniete sich ganz nah hinter mir und nahm meinen Schwanz in die Hand um zusehen
wie es mir gefällt. sie merkte schnell dass es mir sehr gefällt, sie streichelte sanft meinen Schwanz
und sagte…
das gefällt dir nicht wahr?
am liebsten würdest du jetzt dich drauflegen nicht wahr?
ja meine Herrin…
sagte ich.
das musst du dir aber erst verdienen.
sagte meine Herrin und ließ von mir weg. sie kam aber wieder und legte mir das Halsband um,
während sie die Kette festhielt, legte sie sich zu der frau dazu und mit einem kräftigen Zug
befahl sie mir auch aufs Bett zukommen. sie führte mich genau zwischen die Schenkel der
frau, ich sollte mich dazwischen setzten.
sie nahm jetzt meinen Kopf an den Haaren und drückte mein Gesicht genau auf die feuchte
möse dieser frau und sackte.
lecken… ich streckte meine Zunge raus und fing an zärtlich damit über ihren liebeszentrum zu
lecken, meine Herrin tastete sich wieder vorsichtig zu meinem Schwanz und streichelte ihn.
doch dann sagte sie.
das reicht und zog mich an der Kette so dass ich mich aufrecht setzte. hast du gedacht du darfst sie
jetzt einfach so besteigen? sagte sie.
und zog mir die Kopf Haube an, hinterher noch die Augen klappe, habe mich gewundert warum,
schließlich kann man hier eh Garnichts sehen.
aber wer weiß was meine Herrin wieder vorhat.
sie zog mir auf einmal ein Kondom über und sagte… fühl mal, schau was vor dir passiert.
ich streckte die Hände vor und fühlte.
wenn meine Hände sehen könnten, dann würde sie jetzt ein sexy Po sehen das sich jetzt mir
entgegen streckt.
meine Herrin nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam in die frau.
fick sie jetzt, dein Glück dass sie es jetzt so möchte. also fing ich jetzt an, mich langsam vor und
zurück zubewegen, ich wurde immer schneller, sie kreiste ihr Po hin und her. Meine Herrin setzte
sich hinter mir und massierte mit der Hand meine Eier. Ich dachte mir nur womit habe ich es
verdient? Das kann doch nicht alles sein. Die frau stöhnte immer mehr und ich konnte es auch kaum
aushalten, meine Herrin merkte es, fasste mich am Schwanz und zog ihn raus. ich wusste sie lässt
mich nicht abspritzen. leg dich jetzt hin, sagte sie zu mir. die frau ist verschwunden und ich legte
mich hin, auf dem Bauch.
nicht so Sklave, dreh dich um!
ich drehte mich um und sofort stieg die frau wieder aufs Bett aber diesmal setzte sie sich auf mein
Gesicht und wollte geleckt werden.
während ich die frau leckte, nahm meine Herrin meinen Schwanz und mit sanften Bewegungen
sorgte sie dafür dass er steif blieb. ich blieb lange Zeit so, bis die frau ihren Orgasmus bekommen hat.
sie stieg dann von mir runter und setzte sich auf meinen Schwanz, meine Herrin setzte sich nun auf
mein Gesicht und wollte geleckt werden, die frau ritt mich jetzt so schnell sie konnte, ich hatte keine
Chance mich zurück zu halten und kam jetzt auch, sie wurde langsamer, meine Herrin stieg jetzt von
mir runter und die frau ließ ihren Oberkörper auf mich fallen und genoss paar Augenblicke diesen
Moment und erholte sich. doch leider stieg sie auch runter von mir und ich blieb so liegen und kam
mir etwas allein vor.
jemand zog mir das Kondom jetzt runter, meine Herrin setzte sich auf mein Unterleib und die frau
gleich hinter meinem Kopf, mir war nicht klar was die beiden vorhaben.
ich merkte dass etwas langsam auf meine Lippen tropft, die beiden ließen einfach tropfen für tropfen
das Sperma auf mein Gesicht tropfen. jemand steckt mir Finger in mein Mund und zieht meine
Lippen auseinander so dass das Sperma langsam, tropfen für tropfen in mein Mund tropft, als das
Kondom leer ist drückte jemand mein Mund zusammen aber niemand sagte was, aber ich wusste
genau was es bedeutet. und ich schluckte es runter. beide Frauen lachten laut.
meine Herrin sagte… na geht doch.
und sie stiegen runter von mir.
beide Frauen zogen sich an und faxten noch etwas, bis die frau dann sich verabschiedet hat. meine
Herrin kam jetzt zu mir, nahm mir die Augenklappe runter, schaute mir tief in die Augen und sagte…
morgen gleiche Zeit, gleiche Anweisungen… und jetzt ab nach Hause.
ende.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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