Jessy Zimmer 301
Ich weiß nicht wie lange, Tess und ich von den beiden Transen, mit ihren Spielzeugen benutzt wurden, aber nun befand ich mich nackt auf dem Flur und war völlig geschafft, mit Gummi in den Beinen. Ein Tritt in meine Kniekehlen und ich sackte, auf allen Vieren zu Boden. „Du sollen laufen, wie Hund!”befahl Tess barsch. „Die Chefin es gesagt haben.” Tess war von Beccy zur Zofe befördert worden, nach dem sie immer gehorsamer geworden war und das schien ihr lieber zu sein, als nur eine Sklavin. Ich war zu schwach um gegen das junge Mädchen aufzubegehren und so kroch ich völlig nackt über den Flur. Was folgte war ein saftiger Arschtritt. „Du schnell sein, ich noch anderes zu tun.” forderte sie mich erneut auf und ich versuchte so schnell ich konnte, mich fortzubewegen. Das wir auf dem Weg, über die Treppe in den dritten Stock niemanden begegneten, war für mich beruhigend.
Wir erreichten Zimmer 301 und Tess klopfte an die Tür. „Ja, bitte.” war zu vernehmen und Tess rief, „Hier seien ihre Bestellung von Frau Beccy.” Die Tür öffnete sich und ein großer dunkelhäutiger Mann, mit einem weißen Bademantel öffnete die Tür. Er war so um die 35 Jahre und 1.90 groß. Seine langen, schwarze Haaren waren nass und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Gesichtszüge waren maskulin und die sehr dunkle Augen fixierten mich, Ein Lächeln, zeigte ein strahlend, weißes Gebiss und er sagte, „Entschuldigung, ich war gerade duschen. Kommen sie herein!” Dann drückte er dem Zimmermädchen, ein Trinkgeld in die Hand und entließ sie, mit den Worten, „Dankeschön und bringen sie uns mal noch eine Flasche Sekt und zwei Gläser!”
Damit schoss sich die Tür und ich war verwirrt, mit einem fremden Mann allein, der mich jetzt genauer begutachtete. „Ich glaube sie könnten auch ein Bad gebrauchen,” sagte er fürsorglich. „Gehen sie ruhig, sie können alles benutzen und lassen sie sich Zeit, ich muss mich ja auch noch fertig machen und sie können ruhig aufstehen.” Ich stand zitternd auf und sagte, „Dankeschön.” Er zeigte auf meine angetrockneten Spermareste, die an einigen Stellen noch mein Haar verklebten. „Sie haben es aber auch besonders nötig und meine Zahnbürste ist tabu!” Dann lachte der junge Mann lautstark und schob mich ins Bad.
Die Selbstverständlichkeit, einfach zu duschen wann man will, war zum Luxus geworden und so genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut, der Duft des Shampoos und die kühlende Bodylotion danach. Ich hatte mir wirklich viel Zeit gelassen, als es an die Badtüre klopfte und eine weibliche Stimme, durch die Tür fragte, „Und wie weit sind sie?” Wer war das denn jetzt, dachte ich, antwortete aber trotzdem, „Ich bin fertig.” „Neben der Tür hängt noch ein sauberer Bademantel, den können sie überziehen.” Ich rief, „Danke.” und zog mir den frottierten Bademantel über und trete aus dem Bad.
Vor mir steht eine sehr schöne, dunkelhäutige Frau. Nein, sie war keine Frau und doch sah ich sie als solche, denn sie wirkte mehr als makellos. Ihre braune Haut sah glatt und samtig aus, die dunklen Augen leuchteten, perfekt geschminkt, die Augenbrauen, waren Spiegel gleich gezupft und ihre schwarzen Haare, waren geglättet und sahen seidig aus. Der rosa Lippenstift und ihr dunkler Teint, brachten die Zähne noch weißer zum strahlen, als sie sich lächelnd vorstellte. „Ich bin Carmen.” Und ich ertappte mich, wie ich sie nur debil mit offenen Mund anstarrte.
„Hat mein Herr auch einen Namen?” fragte sie belustigt und ich stotterte nur, „Fe…Fe..lix.” während ich sie weiter fasziniert anstarrte und sie spielte kokett mit ihrer Perlenkette. Dabei sah ich das einzigste was mich an den jungen Mann von vorhin erinnerte. Es waren die lackierten Fingernägel, weiß und an den Enden mit einem rot schwarzen Muster versehen. „Ihnen scheint zu gefallen was sie sehen?” freute sich Carmen und ich konnte nur nicken. „Das freut mich. Dann möchte mein Herr bestimmt auch das ich für ihn tanze?”
Was war das? Nun war ich mehr als verwirrt, sie wollte was, tanzen? Ich glaubte immer noch das es ein neues Spiel war, um mich zu erniedrigen und so schüttelte ich lieber den Kopf. Sie ging zum Tisch und nahm die Flasche Sekt und fühlte zwei Gläser. „Oh, Entschuldigung, ich Dummchen. Mein Herr ist bestimmt durstig.” sagte sie und reichte mir ein Glas. „Dankeschön!” sagte ich höflich, trank gierig mein Glas leer und sah am Grund ein pulvrigen Rückstand. Fragend sah ich Carmen an und sie verstand meinen Blick und setzte eine Unschuldsmiene auf. „Mein Herr, nicht böse sein, das ist nur was um die Manneskraft zu stärken.” Dann lachte sie und drückte mich sanft in den Sessel.
Ihre Berührung, der Duft den sie ausströmte und dann schaltete sie die Musik ein. Britney Spears – Gimme More ertönte aus der kleinen Anlage und Carmen begann mehr als aufreizend zu tanzen. Ihr schwarzes Top, aus Bandagen zeigte viel Haut, genauso wie die weiße Spitzenstrumpfhose. Der schlanke Körper bewegte sich mehr als professionell, auf den hochhackigen High Heel Sandaletten und mein Penis richtete sich langsam auf und versuchte aus dem Bademantel zuschauen. Krampfhaft drückte ich den Störenfried zwischen meinen Beinen herunter. Doch als sich ihr knackiger Hintern auf meinen Schenkeln rieb, musste ich die Hände beiseite nehmen, wenn ich sie nicht berühren wollte und mein Penis richtete sich auf.
„Entspannen sie sich mein Herr, es gefällt ihnen doch.” lachte Carmen und streifte, wie flüchtig über meinen Schaft und ich hielt die Luft an. „Na alles soll sich nicht entspannen!” scherzte Carmen weiter, ergriff meinen Penis und rieb über ihre Strumpfhose, das meine Eichel die Strukturen des Spitzenmusters fühlen konnte. Sie tanzte wieder ein paar Schritte von mir weg und begann sich zu entkleiden. Als erstes wurde ihr kleiner Busen frei gelegt. Er war nicht perfekt, aber dafür echt. Bestimmt nahm sie weibliche Hormone, denn keine Narben waren zu sehen. Dann drehte sie mir den Rücken zu und beugte sich weit vor und streife ihre Strumpfhose, samt einen kleinen schwarzen Spitzenslip herunter.
Carmens lange Beine waren leicht gespreizt und so konnte ich nicht nur ihre Rosette sehen, sondern auch ein glatt rasierten Hodensack. Und auch wenn mir eine schöne, saftige, rosa, fleischige Möse lieber gewesen wäre, störte mich das Gehänge bei dieser Transe dieses mal viel weniger und das lag wohl an Carmes Ausstrahlung. Als sie sich umdrehte, ich ihren Schwanz betrachtet, ein nicht all zu großer und sie mich anlächelte, musste ich automatisch zurück lächeln. Irgendwie hypnotisierte sie mich. Denn anders konnte ich es mir nicht erklären das ich nickte, als sie mich mit süffisanter Miene fragte, „Und darf ich mich auf ihren Schoß setzen?”
Sofort setzte sie sich seitlich auf meine Oberschenkel und ihr Po drückte meinen steifen Schwanz herunter. Sie spitze ihre Lippen, nahm mein Gesicht in die Hand und küsste mich leidenschaftlich, so das ich nur meinen Mund öffnen konnte und meine Zunge erwiderte ihren Kuss. Danach schob sie meinen Kopf zwischen ihre kleinen Brüste und ich liebkoste, leckte und saugte sie. Schwer atmend hörte ich ihre weiche Stimme über mir, während sie mich fest in ihren Armen hielt, „Ich möchte ihren schönen Schwanz reiten, darf ich?” Und aufgegeilt wie ich war, hauchte ich leise, „Ja.”
Sofort sprang sie auf, zog mich hoch und warf mich sanft auf Bett. Sie kniete sich über mich, riss gierig den Bademantel auf und wichste mein Penis leicht, der natürlich durch ihr Zeug im Sektglas, keine weitere Aufbauhilfe gebrauchte. Sie spuckte sich mehrmals auf die Hand, um dann mit dem Speichel meinen Schwanz einzuschmieren und dann senkte sie ihren Prachtarsch und führte meinen Penis an ihr Poloch. Als ich mein Becken leicht anhob, setzte sie sich vollends auf mich und mein Schwanz verschwand ganz in ihr. In meinem Kopf machte es klick und ich dachte nur noch, ´Wow. Was für eine enge Arschfotze ist das?´ War ich das wirklich, der mit seinen Händen den braunen Arsch festhielt und den Riet von Carmen erwiderte, in dem er immer wieder sein Becken hob?
Sie riet mich in wilder Ekstase, ihre Hände auf meiner Brust und ich war in Trance und starrte ihren beschnitten Penis an. Der wippte Anfangs noch halb steif auf und ab, doch schwoll er schnell an und wurde immer dicker und größer. Bis er sich steinhart, glänzend, zu einem 23cm, purer Geilheit aufgerichtet hatte. Mit ständig Blut pumpenden Adern, die selbst den Hodensack strafften, war dieser Penis ein Zeichen von a****lisch Kraft und beeindruckte mich so sehr, das mir wieder mal der Mund staunend offen stand.
Und als Carmen sah wie mir das Wasser im Mund zusammen lief und ich schluckte, fragte sie, wieder mit diesem Lächeln, das mir sagen sollte, das sie meine Gedanken lesen kann, „Sie wollen ihn?” Dabei nahm sie ihren Schwanz in die Hand und drückte ihn in meine Richtung. „Der Freudenspender gefällt ihnen?” fragt sie weiter. „Was ist?” Ich bin wie das Kaninchen, vor der Schlange und nicke, obwohl mir das gewaltige Teil Angst macht. Sie hebt ihren Hintern und mein Penis rutscht, unbefriedigt und immer noch steif aus ihr heraus. Dann setzt sie sich auf meine Brustkorb und drückt mir ihre Eichel auf meine Lippen und haucht, „Er gehört ihnen, mein Herr!”
Ich schiebe meine Zunge heraus und lecke vorsichtig die Eichel und Carmen schiebt sie mir in den Mund und fordert, „Nehmen sie ihn ruhig richtig in den Mund!” Der ist aber so riesig, das ich Angst habe, das sie ihn mir ganz tief in den Hals jagt und nehme ihn in die Hand. Schnell versuche ich ihn zu wichsen und massiere ihn mit meinen Lippen, den Zähnen, der Zunge und sauge ihn, in der Hoffnung er wurde so schneller seinen Höhepunkt finden. Den Höhepunkt fand ich aber schneller durch Carmens Hand, die nach hinten gegriffen hatte und mir gekonnt einen wichste, so das mein Sperma auf meinem Bauch landet. „Oh, das war aber ein Schnellschuss.” lachte Carmen und ich verteidigte mich immer noch gegen ihre immer schneller werdenden Fickbewegungen.
Schon zweimal stieß ihre Kuppe gegen mein Zäpfchen im Rachenraum, so das ich würgen und husten musste. Dann endlich kam der erlösende Schwall ihrer heißen Lava und fühlte meinen Mund. „Oh, wie gierig sie sind.” freute sich diese große Transe über mir und stieg von mir runter. „Ich danke meinem Herren, das hat mir sehr gefallen.” Nahm ihre Tasche und verschwand ganz schnell im Bad, mich lies sie mit beschmiertem Unterleib und Gesicht, verdutzt zurück. Ich lag noch völlig benommen von den Eindrücken regungslos liegen, als die Badezimmertür wieder aufsprang. Carmen hatte sich ziemlich schnell umgezogen. Blaue Netzstrumpfhose, Blaue Biker Stiefel, einer kurzen Jeansjacke, mit goldfarbenen Kordeln und Schulterstücken und eine blaue Schirmmütze, mit einem Sheriffstern.
Es war ein Fantasie Kostümen, das sehr sexy aussah. Doch ihr wütender Gesichtsausdruck und der breite Gürtel, mit Schlagstock und Handschellen beunruhigte mich. Das mich mein Gefühl nicht täuschen sollte, hörte ich auch gleich danach von Carmen, die mich böse angiftete, „Was haben wir denn hier, wieder so einen alten Wichser, der sich hier im Hotel mit kleinen Mädchen vergnügt?” Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und starrte die große Schönheit, was sie ja immer noch war, nur an. Wie ein Raubtier stürzte sich Carmen auf mich, ergriff meinen linken Handgelenk, drehte mich auf den Bauch und drückte meinen Arm auf Rücken schmerzhaft hoch, so das ich aufschrie, „Aaaaaa!” Die Handschellen klickten und ich konnte keine Gegenwehr mehr leisten. Gut das hätte ich auch so nicht getan, da ich wusste, das Carmen das gleiche Spiel wie Jessy betrieb. Erst das nette Mädchen und dann die Bitch.
Sie griff mir zwischen die Beine, nach meinem Hoden. „Ein leerer Sack, haben wir uns abmelken lassen?” fragte Carmen und ich biss vor Schmerzen in die Matratze. Dann kamen die ersten Schläge, mit dem Gummiknüppel auf meinen Arsch und ich schrie in die Matratze. „Mit solchen verstockten Wichsern werde ich schon fertig.” Eine ganze Serie an Schlägen folgte, in denen ich mich vor Schmerzen windete und froh war wenn meine Peinigerin eine Pause machte, um die mit der Rundung des Gummiknüppels an meinen Anus rieb.
„Du altes Drecksau, dir gefällt das?” fragte sie nach einer Weile, wo bei der 4cm dicke Schlagstock gerade wieder gegen meine Rosette drückte. Ich nickte und dachte nur, Hauptsache sie hört auf mich zu schlagen. „Du willst also von mir gefickt werden?” Wieder nickte ich und spürte sofort, wie das schwarze Gummiteil in meinen Darm ein drang. „Wenn ich dir den Gefallen jetzt tue, schluckst du Sau dann auch meinen Schwanz?” Es war ein zynische Frage, wo ich mich selber gerade fragte, wie tief sie noch mit dem Gummiprügel in mir eindringen wollte, trotzdem sagte ich leise, „Ja.” „Ich meine, siehe meinen Zauberstab an!” forderte sie mich auf und holte ihren Penis heraus. „Du schluckst ihn ganz ohne zu kotzen?” Ich nickte erneut ohne zu wissen was da auf mich zukam. Sie zog den Gummiknüppel heraus und baute sich vor mir auf,
Brav öffnete ich meinen Mund und steckte ihren Penis meine Zunge entgegen. Langsam nährte sich ihr gestählte Riesenschwanz meinem Mund und schob sich meinem Zäpfchen entgegen. Anfangs konnte ich noch lecken und lutschen, doch dann begann ich zu würgen und zu husten. „Schluck du alter Samenräuber, ich will dir in den Hals spritzen!” reif meine Peinigerin und ich bekam Atemnot.
Es war ein grausames Spiel für mich, wie sie mich so erbarmungslos in den Rachen fickte und es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie sich endlich in meiner Speiseröhre ergoss. Dabei war es ein Wunder das ich mich nicht vollends übergab.
„Sehr fein hast du geiler Wichser das gemacht!” lobte mich Carmen. „Und nun verwöhne mich weiter! Lecke meinen Schwanz und meine Rosette, bis ich dich richtig ficken kann!” Gehorsam tat ich was sie verlangte und dabei wuchs nicht nur ihr Penis wieder zur vollen Größe an, sondern auch meiner, der vom Gummiknüppel massiert wurde. „Du Sau bist ja schon wieder geil, na warte!” Sie zog meine Beine hoch, drückte sie auseinander und zog sie zu meinem Kopfende. Das schmerzte leicht, da ich ja nicht mehr so gelenkig war, doch war das Carmens Stellung, in der sie mich haben wollte. Von oben drückte sie mir ihren mächtigen Penis in mein Poloch und ergriff dann meinen Schwanz.
Sie nutzte meinen Schwanz wie ihr Gegenstück und begann mich schnell und hart zu wichsen und zu ficken. Dabei beschimpfte sie mich immer wieder, „Du altes Stück Scheiße” „Du weiße Hackfresse!” Spuckte mir immer wieder ins Gesicht und zog an meinem Penis sehr derb. „Deinen weißen Schwanz, drücke ich dir in die Schnauze.” „Einen alten, weißen, Schwanzlutscher kann man nur hart vergewaltigen.” Immer wieder traf mich bei den Hasstiraden ihr Speichel und sie wurden immer wilder und kraftvoller. „Solche weißen Arschfotzen brauchen mal schön viele schwarze Schwänze, am besten ich nehme dich mal in ein Ausländerheim mit, kette dich nackt im Keller an und warte wer dir alles den Arsch auf reißt.” Der Gedanke machte Angst und ich hoffte das es nur eine leere Drohung war.
Trotz der verbalen Schläge, die Carmen immer wieder gegen mich austeile, spritzte mein Penis eine schöne Ladung ab und durch die Zielgenauigkeit der fremden Hand, traf auch jeder Tropfen mein Gesicht. „So muss das sein.” freute sich Carmen. „Einfach geil, deine vollgewichste Hackfresse. Mache dein Maul weit auf, jetzt gibt es noch einen schönen Nachschlag!” Sie zog langsam ihren Penis aus mir heraus und ich durfte mich wieder lang machen, wobei meine Rosette noch weit offen pocht. Carmen kniete ich über mein Gesicht und schlug mir ihren harten, dunkelbraunen Schwanz immer wieder ins Gesicht und verrieb meinen Saft, den ich mit der Zunge ableckte. Carmen war nicht nur kraftvoll und a****lisch, sondern auch mehr als nur potent. Sie spritze ihr Landung in nicht endenden Züge, reichlich in meinen Mund und auf mein Gesicht, das es mir vorkam, als würde ich voll von der Wichse eingedeckt.
„Und bist du jetzt noch ein weißer Herr oder der nur ein weißer Dreckssklave?” fragte mich Carmen, wobei sie mit ihrer Hand über mein Gesicht streichelte und ich antwortete kleinlaut, „Ein weißer Dreckssklave.” Dann leckte die Handfläche immer wieder sauber. „Und verträgt deine Arschfotze noch einen Fick?” fragte mich diese schöne Transe, der man nicht ansah, das sie sich die ganze Zeit auf mir austobte. Ich nickte und Carmen fragte nach, „Auch einen Doppelfick?” Hielt ihren Schlagstock hoch. „Der und mein Schwanz in deinen Arsch?” Bitte nicht, dachte ich und auch wenn ich wusste das es wieder eine Tortur für meinen Anus wurde, nickte ich erneut, da ich doch wusste, das eine Verneinung nichts bracht.
Als Carmen mich irgendwann entlassen hatte, schlich ich mich mit einem weit geöffneten Arschloch, auf mein Zimmer und war nur noch fertig und erledigt