Oder vielmehr: Wer erwartet mich hinter dieser Tür?
Schließlich hatte ich vorhin unterschrieben, “keinerlei Widerspruch oder Einwände gegen die Anwesenheit weiterer hinzugezogener und/oder autorisierter Personen zu erheben”.
Mein Herz pochte, als meine Mutter die Tür öffnete. Ob jetzt gleich ein lautes “ÜÜbeeerraschuuuung!” vom gesamten Personal dieser Klinik und allen meiner Tanten kommt??
Doch nichts dergleichen geschah, als ich hinter meiner Mutter ins Untersuchungszimmer trat.
Da war nur der Doktor und eine Schwester, die auf uns warteten.
Und auch die in der Mitte des Untersuchungszimmers schon im engen Halbkreis aufgestellten drei Stühle verrieten, dass heute niemand weiteres, meiner Untersuchung – genauer: die meines Penis! -, sowie der “anschließend durchzuführenden Penis-Behandlung” beiwohnen würden.
Puh… Erleichtert blieb ich wie immer gleich neben der Tür stehen.
Nun etwas entspannter, sah ich wie meine Mutter auf den Doktor und die Schwester zuging und sie – ziemlich herzlich, wie ich fand – begrüßte. Dann folgte das immer wiederkehrende Ritual zwischen den dreien.
Der Doktor, mit meiner inzwischen recht dicken Akte in der Hand, stellte die heute assistierende Schwester vor und fragte, ob sie “Widerspruch oder Einwände” gegen deren Anwesenheit bei der heutigen “Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung Ihres Sohnes, JanLLL” hätte. Nein sie habe “keinen Widerspruch oder Einwände gegen die Anwesenheit der Schwester XX bei der heutigen alljährlichen ausführlichen Penis-Untersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung meines Sohnes, Jan LLL”.
Bis auf den Teil mit der “anschließend durchzuführenden Penis-Behandlung” war das ja schon fast ein komisches Ritual. Und klar, wenn man seit Jahren jeden Monat mit seiner Mutter hier zur Untersuchung ist, kann man das anfängliche “Protokoll” schon auswendig.
Nur jetzt war ich volljährig!
Trotzdem entschied weiterhin meine Mutter für mich, dass die Schwester XX bei meiner! Penis-Untersuchung – noch dazu auch noch bei der “anschließend durchzuführenden Penis-Behandlung” – anwesend sein durfte.
Aber gut, ich kannte es ja nicht anders…
Unterdessen besprach der der Doktor – nun etwas leiser – mit meiner Mutter ein paar Einzelheiten und ließ sich die von mir unterschriebenen Formulare geben.
Ups… die hatte ich doch vorhin im Wartezimmer noch auf meinem Schoß? Ahh… die muss wohl meine Mutter genommen haben, als ich völlig verdattert auf Joschi – und besonders das, was da sein Röckchen anhob – starrte.
Wie auch immer… jedenfalls ging der Doktor die von mir unterschriebenen Papiere durch, brummte zufrieden, “alles vollständig von Ihrem Sohn angekreuzt und unterschrieben” und ließ meine Mutter abschließend gegenzeichnen.
Unterdessen sortierte die Schwester ein letztes Mal die Utensilien auf dem kleinen silbrigen Instrumentenwagen neben den Stühlen nach der Reihenfolge ihres Einsatzes.
Kurzum alles wie gewohnt.
… Ähhh, naja… wenn man von der “anschließend durchzuführenden Penis-Behandlung” – was immer das für mich und meinen Penis bedeutet – absah.
Aber daran wollte ich jetzt noch gar nicht denken!
Vielmehr genoss ich, wie durch die bis zum Boden gehenden Rollos der gegenüberliegenden Glasfront das Sonnenlicht diesem, ansonsten eher sterilen Untersuchungszimmer, eine wohlige Atmosphäre gab.
Ja komisch, irgendwie freute ich mich schon darauf, wenn nachher in der Pause, diese Glasfront geöffnet wird und wir locker und zwanglos in den grünen, sonnendurchfluteten Hof gehen. Diese zehn Minuten Pause im Hof sind für mich jedenfalls immer der entspannenste Teil bei meinen Untersuchungen.
Gut, dass ich dabei nackt neben meiner Mutter, dem Doktor und der Schwester stand… und bisweilen auch aus anderen Untersuchungszimmern andere Ärzte, Schwestern und Mütter (oder gar weitere “autorisierte Personen”) zusammen mit ihren ebenfalls nackten Jungen heraustraten… war jetzt nicht ganz so angenehm…
Aber wie gesagt, das war für mich der angenehmste Teil; außerdem kannte ich es gar nicht anders… und zum dritten konnte ich wenigstens eine Rauchen.
Wie auch immer…
Noch immer redeten der Doktor leise mit meiner Mutter (die Schwester heftete gerade meine unterschriebenen Formulare in meine Akte) und ich ließ von meinem Platz an der Tür aus die Atmosphäre des Zimmers – und auch die angenehme Temperatur auf mich wirken (klar, schließlich würde ich ja auch die nächsten drei Stunden nackt hier verbringen).
Die einstellbaren Deckenstrahler waren schon auf die Stelle dicht vor den drei Stühlen ausgerichtet. Dem dunkelgrau auf dem Boden gemalten Kreis, mit den beiden Fußmarkierungen. Meinem “Platz” für die nächsten drei Stunden.
Aber noch wollte ich gar nicht daran denken. Obwohl… so langsam kam schon die Frage auf, was wohl meine Mutter alles mitbekommen hat und was die “anschließend durchzuführende Penis-Behandlung” nun eigentlich für mich – und meinen Penis – bedeute?…
Da kam auch schon die Schwester auf mich zu und bat wie immer um meine Sachen.
Während ich mich also – etwas beklommen wie immer – vor dieser auszog, warf ich ein paar Blicke auf sie.
Im Alter meiner Mutter, nicht hässlich, schlank – aber mit den “richtigen” Proportionen (der Kittel spannte etwas über’m Busen), sparsam geschminkt, ein leichtes Parfüm umwehte mich… als ich ihr auch meinen Schlüpfer und die Socken gab.
Stillschweigend nahm sie diese und hängte sie ein Stück weiter weg an einem Haken. (Ihr Hintern: auch nicht unansehnlich, wie sie da den Kittel etwas wiegend bewegte, und auch die Beine… nicht schlecht. Zumal sie eine hautfarbene Strumpfhose trug.)
Doch irgendwas hatte sie. Da sie mit dem Rücken zu mir stand konnte ich erst nicht sehen, was.
Da drehte sie sich um und hielt meinen Schlüpfer in der Hand. Genauer: Sie hatte ihn so gedreht, dass die Stelle, wo bis eben noch mein Penis gelegen hatte, jetzt nach oben zeigte. Damit ging sie zum Instrumententisch und legte diesen dazu.
Ups… hatte etwa Joschis Anblick, wie auch die Erinnerung an die Geschichte mit der Mieder- und Strumpfhose meiner Mutter etwa “Spuren” hinterlassen?
An mir herunter schauend stellte ich fest: Ja, an der Spitze meiner Vorhaut war eine leichte Nässe.
Verlegen davon auf- und zum Instrumententisch schauend, war mir klar, dass das natürlich bei meiner Untersuchung ausgewertet und zu Protokoll gegeben wird. Na toll!
Aber da kam die Schwester schon wieder auf mich zu und ich erwartete, sie würde mich – so wie jedes mal – jetzt bitten “in den dunkelgrauen Kreis” vor den Stühlen zu treten und die “Füße auf die vorgezeichneten Markierungen zu stellen”, damit sie “das Licht, die Stühle und die Kameras ausrichten” könne.
Doch diesmal öffnete sie stattdessen die Tür zum Flur und bat mich ihr zu folgen.
“Wie jetzt?”, brachte ich verdattert heraus und blieb stehen. Die Tür offenhaltend meinte sie: “Jan, wir haben nicht ewig Zeit. Im Wartezimmer sitzen noch viele Mütter mit ihren Söhnen deren Penis untersucht werden muss.” “Aber, aber….”, weiter kam ich nicht. Sie unterbrach mein Gestammel mit dem Hinweis, dass ich unterschrieben habe, “alle Maßnahmen, die im Rahmen der Behandlung meines Penis als notwendig erachtet werden, widerspruchslos zu akzeptieren und umzusetzen”. Ja, das hatte ich. “Und das vorherige Rasieren…”
Ihr nun doch folgend, hörte ich, wie sie was von: “… wichtig für deine anschließend durchzuführende Penis-Behandlung” sagte. Doch irgendwie weigerte sich mein Gehirn das zu begreifen. Ja, unwillkürlich ging eine Hand zum Kinn, da war alles noch glatt! (Darauf achtete meine Mutter schon, “ordentlich und anständig” auszusehen, wenn ich in die Klinik muss.)
Weiter ging’s, an mehreren Untersuchungszimmertüren vorbei, so dass die Frage, was meine Gesicht mit der Untersuchung und Behandlung meines Penis zu tun habe?, einer anderen Sorge wich. Nämlich, dass ich nackt, wie ich bin, auch noch durch den Warteraum, mit all den Müttern und den Jungs an ihrer Seite, muss. Nicht auszudenken!
Aber zum Glück blieb endlich die Schwester an einer Tür stehen und klopfte. Nach einem “Ja?” von drinnen, öffnete sie diese ein Spalt. “Jan LLL, einmal rasieren”.
Genau in dem Moment kam auch noch eine Mutter mit ihren Sohn aus dem Warteraum in den Gang. Schnell schlug ich die Hände vor meine Nacktheit. Und da machte es “Klick”: Nicht mein Kinn, sondern “untenrum” sollte ich rasiert werden.
Die Mutter war unterdessen mit ihrem vielleicht 14jährigen Spross fast schon auf meiner Höhe, als von der Schwester ein leises aber scharfes “Nimmst du wohl die Hände von deinem Penis!” kam, dann grüßte sie die Mutter halblaut. Brav meine Nacktheit preisgebend, grüßte ich ebenfalls automatisch. Diese lächelte, grüßte zurück und ging weiter – und ihr Sohn folgte gesenkten Blickes stumm.
Unterdessen kam durch von drinnen kam ein halblautes männliches “In Ordnung” und dann gedämpfter: “Für’s Protokoll: Schwester XX betritt mit Jan LLL, das Zimmer für eine Rasur.”
“In Ordnung, leise!”, wies mich die Schwester an, dann betraten wir das Zimmer.
Und… mir klappte die Kinnlade runter.
Ein junger Mann, in etwa meinem Alter, stand mit leicht gespreizten Beinen splitternackt im Licht der auf seinen Penis ausgerichteten Scheinwerfer und den obligatorischen drei Kameras links rechts und mittig.
Aber er stand nicht vor drei Stühlen, sondern vor ihm saßen im dichten Halbkreis neben der Schwester, dem Arzt und (wahrscheinlich) der Mutter, noch eine weitere, vierte – wahrscheinlich von der Mutter “autorisierte” Frau.
So würde es also aussehen, wenn meine Mutter jemand “autorisieren” würde, einer meiner eigenen Penis-Untersuchung und Behandlung beizuwohnen.
Doch nicht der Umstand, dass da eine vierte Person dicht vor dem jungen Mann saß, schockierte mich.
Sondern, dass er einen steifen Penis hatte – und diesen auch noch sehr schnell massierte und dazu leicht stöhnte!
Sollte er etwa jetzt…
… vor diesem dicht um ihm sitzenden “Publikum”…
… etwa…
… eine…
… Entsamung herbeiführen???
Mein Gehirn verknotete sich!
Soll das etwa auch meine eigene “anschließend durchzuführende Penis-Behandlung” sein???
Soll ich etwa nachher auch vor meinem eigenen “Publikum” – und besonders vor meiner Mutter…???
Während der junge Mann schneller werdend, seine Vorhaut vor- und zurückschob, so dass immer wieder die rosafarbene Eichel frei und deutlich sichtbar hervorblitzte und dabei stöhnte, schoss mir durch den Kopf, dass ich ja unterschieben hatte, meine eigenen Entsamungen nur noch unter den Augen meiner Mutter… Oh, je…
Schockiert und zugleich fasziniert, starrte ich auf seinen Penis und die Bewegungen und merkte kaum, dass mich die Schwester unterdessen gegen eine Wand drückte. Immer schneller fuhr seine Hand vor und zurück, vor und zurück. Es kann nicht mehr lange dauern, bis er seine Entsa…
Da spürte ich, wie sich etwas zwischen meine Schenkel schob und mich zwang, meine Beine weiter zu öffnen. Den Blick von dem nun kurz vor der Entsamung stehenden Penis abwendend, sah ich eine Art schmales Waschbecken knapp unterhalb meines eigenen auftauchen. Gleichzeitig kam links neben mir ein Tablett mit Rasierzeug und Gel aus der Wand und rechts ein kleiner Schlauch mit dünnem Duschkopf zum Vorschein.
Normalerweise hätte mich diese Technik bestimmt beeindruckt, nicht aber, wenn keine drei, vier Meter entfernt jemand vor einem aufmerksam schauenden “Publikum” seinen Penis so schnell bewegt, dazu immer lauter stöhnt – und gleichzeitig auch noch eine Schwester bei mir unten “rumfummelt”.
Kurz sah ich nach unten. Sie hockte vor mir und war gerade im Begriff mit dem kleinen Duschkopf meine Behaarung unterhalb meines Bauchnabels nass zu machen…, da hörte ich es.
Und sah hin!
Laut stöhnend, und mit schneller Atmung, wurde jetzt wahnsinnig schnell die Vorhaut über die Eichel vor und zurück geschoben.
Und da!
Da begann er sich vor den vier eng um ihn Sitzenden und den hochauflösenden Kameras, (die bestimmt auch 30 hochauflösende Einzelfotos in der Sekunde machten) zu entsamen.
Das Stöhnen war tief und sehr laut.
Gut konnte ich die weißlich-glibbrigen Fontänen aus seinem Penis schießen und zu Boden fliegen sehen.
Auf einmal begriff ich auch den Sinn des dunkelgrauen Kreises auf dem Boden.
Schon immer hatte ich mich gefragt, warum man immer genau auf dieser extra dunkelgrau hervorgehobenen Fläche stehen musste – nun sah ich es!
Sah, wie weitere Schübe aus der Spitze seines Penis kamen und zu Boden fielen – und wie schon die zuvor herausgeschossenen waren auch diese auf dem Dunkelgrau am Boden deutlich erkennbar.
Inzwischen hatte sich die Bewegung der Hand an seinem Penis verlangsamt und auch das Stöhnen nahm ab. Die Atmung wurde ruhiger. Mit langsamen – fast schon bedächtigen – Bewegungen am Penis kamen nur noch Tropfen heraus, blieben kurz hängen und fielen auf das Dunkelgrau am Boden.
Als ob es das Normalste der Welt sei, sich vor zwölf Augen – und drei Kameras, die 30 hochauflösende Einzelfotos pro Sekunde davon machen – zu entsamen, griff der junge Mann zum Schluss tief zwischen seine Hoden und massierte auch die letzten Tropfen den nun weicher werdenden Schaft entlang bis auch diese aus der Spitze austraten und auf das Dunkelgrau zu seinen Füßen fielen.
Da kam plötzlich von der Frau, die ich als seine Mutter einordnete: “Ja, Gerd, schön die letzten Tropfen deiner Entsamung herausmassieren. Das machst du sehr gut mein Sohn.”
Hatte ich also richtig geraten: Es war seine Mutter! (Ob meine Mutter etwa auch sowas zu mir sagt?)
Die sprach jedoch weiter zu ihm Sohn: “Achte jetzt darauf, dass deine Eichel frei zu bleiben hat!”
Der angesprochene “Gerd” – antwortete mit kehliger und etwas zittriger Stimme: “Ja, Mutter, ich weiß, dass ich meine Entsamung bis zum Ende ausführen muss und dass meine Eichel stets frei zu sein hat.”
Diese nickte zufrieden und blickte zu ihrer Nachbarin, die ebenfalls zustimmend nickte, und dann zum Doktor.
Puh… soll ich etwa auch sowas zu meiner Mutter sagen???. Andererseits dachte ich, gar nicht so einfach, wie soll er seine Eichel freihalten, wenn der Penis schlaff wird und sich zurückzieht?
Erst da fühlte ich wieder deutlicher, dass ja auch an meinem eigenen gerade herumgemacht wird.
Ähh… naja… das bleibt nicht ohne Folgen…
Kurz sah ich nach unten. Und wahrhaftig, da hatte sich was aufgerichtet und zeigte steil in Richtung der Schwester, während diese, davon völlig ungerührt, die Härchen unterhalb meines Bauchnabels einschäumte.
Es war mir zwar ein bisschen unangenehm, jetzt hier einen steifen Penis zu haben, aber andererseits, war das ja wohl auch kein Wunder.
Unterdessen hörte ich die deutliche Stimme des Doktors: “Schwester, haben Sie die Uhrzeit dieser ersten Entsamung von Gerd XX notiert?” Diese nickte. “Gut.”
“Dieser ersten Entsamung”?
Wie jetzt?, dachte ich gerade, als der Doktor sich schon an die Mutter wandte. “Frau XX, wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir jetzt die Elektroden für die zweite Entsamung Ihres Sohnes, Gerd XX, anlegen.”
“Zweite Entsamung”? “Elektroden” anlegen?, echote es in meinem Kopf? Was für “Elektroden”???
Als ob es das Normalste von der Welt sei, dass man ihrem Sohn gleich “Elektroden” für eine “zweite Entsamung” anlegen wollte, antwortete die Mutter, “Ja, legen Sie die Elektroden für die zweite Entsamung meines Sohnes, Gerd XX, an.”
Die wollen doch nicht etwa…????
Nein,… doch nicht Strom durch seinen…
Jemand in der Schule hatte mal erzählt, wie er an einen Weidedraht…und dass das ganz schön gezwiebelt habe… aber jetzt sah ich zu, wie die Schwester mit geübten Handgriffen äußerst fix – noch dazu vor den Augen seiner eigenen Mutter und der von ihr “autorisierten” Frau – sechs Klebeelektroden anbrachte.
Jeweils eine Elektrode unter einem Hoden, zwei weitere am jetzt völlig schlaff herabhängenden Penisschaft und das letzte Paar kam links und rechts auf der rosa glänzenden Eichel (keine Ahnung, wie er das hingekriegt hat, dass die immer noch frei war) zum Einsatz.
Als die Schwester im Handumdrehen damit fertig war, stöpselte sie die sechs Kabel in ein kleines schwarzes Gerät und gab dieses der Mutter.
Die Mutter würde doch nicht etwa…?
Weiß nicht, was mich mehr schockierte: die Vorstellung, dass jetzt gleich vor meinen Augen diesem Gerd Strom durch dessen Hoden, Penis und Eichel gejagt würde, oder dass er damit entsamt werden soll, oder dass das auch noch vor seiner eigenen Mutter, dem Doktor, der Schwester und einer weiteren “autorisierten” Frau geschehen soll oder dass die Mutter schon die Finger an die kleinen Regler gelegt hatte…
Andererseits… konnte ich auch eine gewisse Neugier… ähhh… na ja, um ehrlich zu sein, auch eine gewisse Faszination, nicht abstreiten und sah an mir herunter. Ganz sanft hatte die Schwester da vor mir, schon fast eine Hälfte der Haare zwischen Bauchnabel und meinem aufragenden Penis abrasiert.
Ups… an der Spitze war Nässe zu sehen…
Kurz ging mir durch den Kopf, dass das bei meiner eigenen Untersuchung nachher sicherlich auch zur Sprache und zu Protokoll kommen würde, aber jetzt wollte ich wissen – und sehen! – wie die “Penis-Behandlung” von diesem Gerd da vor meinen Augen weitergehen würde. (Ja, insgeheim hoffte ich, “meine” Schwester würde mich weiterhin so langsam und gründlich rasieren, damit ich alles, aber wirklich alles! mitkriege, was da passiert.)
Gebannt hörte ich den Doktor sagen: “Frau XX, wenn Sie so freundlich wären, mit der zweiten Entsamung Ihres Sohnes, Gerd XX, zu beginnen.” Diese nickte zum Doktor, dann sah sie zu der Frau neben sich, diese nickte ebenfalls ihre Bereitschaft zustimmend.
Augenblicklich wusste ich, dass Gerd – obwohl durch dessen Penis, Hoden und Eichel gleich der Strom bis zur “zweiten Entsamung” fließen würde – nicht gefragt wird. Und richtig!
Nachdem die Frau neben Gerds Mutter genickt hatte, blickte seine Mutter auf den Kasten in ihren Händen, dann auf Gerds Penis und sagte laut: “Für die zweite Entsamung im Rahmen der heute durchzuführenden Penis-Behandlung meines Sohnes, Gerd XX, beginne ich jetzt” – deutlich hörbar machte es “Klick!” – “mit der Einleitung des Stromes in seine Hoden…”
Gerds Gesicht zeigte keine Regung.
Wieder kam ein “Klick!”, und die Mutter kommentierte “Jetzt leite ich den Strom in seinen Penis.” Wieder keine Regung in Gerds Gesicht, auch sein Penis zeige keine Reaktion.
Scheinbar ist er daran gewöhnt, dachte ich, als es zum dritten Mal “Klick!” machte.
Als ob es das Normalste der Welt sei, nun auch noch Strom durch empfindliche Eichel ihres Sohnes zu jagen, kommentierte die Mutter sachlich: “Jetzt habe ich den Strom angeschaltet, der die Eichel meines Sohnes, Gerd XX, bis zu seiner endgültigen Ensamung stimulieren wird.”
Jetzt zeigte Gerds Gesicht und auch sein Penis doch eine kleine Reaktion.
Ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie das ist, wenn meine empfindliche Spitze mit Strom “stimuliert” würde…, sah kurz an mir herunter, die Haut oberhalb meines Penis war nun fein säuberlich glattrasiert und die Schwester schäumte gerade den Ansatz meines immer noch steifen Penis ein. Jede Berührung wirkte plötzlich wie ein kleiner Stromschlag und ich sah wieder zu Gerd und seinem Penis.
Viel schien der Strom da nicht zu bewirken.
Das sah wohl auch die Mutter und sie kommentierte: “Ich erhöhe jetzt die Spannung der einzelnen Stromkreise.”
Und je mehr sie die jeweiligen Spannungen erhöhte, um so mehr änderte sich Gerds Atmen und sein Penis begann sich zu bewegen.
Zuerst ganz leicht – und passend zu einem länger werdenden Einatmen – hob sich der Penis langsam…
Dem folgte ein entspanntes Ausatmen und sein Penis fiel wieder ab…
Wieder längeres Einatmen… der Penis hob sich…
Entspanntes Ausatmen… der Penis fiel wieder ab…
Einatmen… der Penis hob sich…
Ausatmen… der Penis fiel ab…
Nach fünf oder sechs Mal, begann Gerds Penis auch sichtbar größer zu werden.
Quasi wellenartig musste der Strom durch Gerds Penis, Hoden und der rosa Eichel fließen.
Aber noch immer war Gerds Gesicht entspannt.
Das sollte sich gleich ändern, denn in dem Augenblick sagte seine Mutter gerade: “Ich erhöhe jetzt die Spannung, die entlang des Penis meines Sohnes, Gerd XX, fließt”.
Und wahrhaftig, während die Mutter die Regler dafür ein wenig höher stellte, bemerkte ich, wie sein Gesicht etwas angespannter wurde, wenn sich sein Penis hob, und sich entspannte, wenn der Penis runterging.
Passend war auch das Einatmen jetzt tiefer, intensiver und kräftiger, wenn der Penis hochging.
Und bei jedem Zyklus von Anspannung und Entspannung wurde auch der Penis größer und fester.
Wieder laut und deutlich kommentierend, erhöhte Gerds Mutter die Spannung “in den Hoden meines Sohnes, Gerd XX”. Seinem Gesicht nach zu urteilen, was jetzt einen insgesamt angespannten Zug bekam, schien diese Spannung aber gleichmäßig und nicht wellenförmig zu sein.
Kurz darauf wurde die Spannung in “der Eichel meines Sohnes, Gerd XX” erhöht. Jetzt wurde sein Gesicht sehr angespannt.
Keine Ahnung, wie heftig der Strom da durch die empfindliche Spitze wütete, aber seinem Gesicht nach, musste das gleichmäßig, dauerhaft und vor allem recht heftig sein.
Davon völlig ungerührt kommentierte seine Mutter weiter, dass sie jetzt “die Spannung entlang des Penis meines Sohnes, Gerd XX” erhöhen und gleichzeitig “die Frequenz des eingeleiteten Stromes” ändern werde.
Die Folge war augenblicklich. Gerds Penis wurde nicht nur jetzt vollends groß und steif, sondern zudem hob er sich nicht mehr gleichmäßig wellenartig, sondern erstarrte jetzt steil hochstehend drei, vier Sekunden lang, fiel ein wenig ab, um sogleich wieder steil anhaltend drei, vier Sekunden zu erstarren. Und jedes mal, wenn der Penis steil nach oben verharrte, war auch die Atmung und das Gesicht sehr angestrengt, ja fast schon verkrampft, um dann analog zu seinem Penis etwas zu entspannen…
“Ich erhöhe jetzt die Spannung und die Frequenz, des in den Penis meines Sohnes, Gerd XX, einzuleitenden Stromes gleichmäßig bis zu seiner abschließenden Entsamung”. Wieder drehte die Mutter an den Reglern… und der Rhythmus zwischen aufrecht verharrendem Penis und Absinken, zwischen Anspannung und Entspannung in Gesicht und Atmung änderte sich immer mehr zur Anspannung. – Und vor allem wurde die Anspannung immer länger und Entspannung immer kürzer.
Aus den anfänglichen drei, vier Sekunden, die der Strom Gerds Penis steil aufrecht verharren ließ, waren inzwischen fünf, sechs, sieben Sekunden geworden. Dagegen wurden die Sekunden der “Entspannung” (wenn man davon überhaupt noch reden konnte) immer kürzer.
Und noch immer drehte die Mutter am Regler. Ja, sie kommentierte, dass sie jetzt “die Spannung an Hoden und Eichel” erhöhen werde.
Gerds Gesicht war jetzt völlig verkrampft, die Atmung ging jetzt regelrecht stoßweise – wobei die Atmung noch heftiger wurde, wenn sein Penis in der aufgerichteten, angespannten Position verharrte – und auch sein Gesäß war jetzt mehr als angespannt und begann zu zittern.
Seine Mutter drehte noch etwas weiter. Gerds Beine fingen an zu zittern und er ballte die Hände zu Fäusten.
Oh mein Gott! Wie hart muss der Strom in den Hoden, der Eichel und besonders im Penis des bemitleidenswerten Gerds da vor meinen Augen wüten?
Völlig gebannt starrte ich dahin. Seine Mutter hatte jetzt scheinbar die Frequenz so verändert, dass Gerds Penis nur noch hart und steil aufgerichtet stand und unablässig unter dem Strom zitterte…
Wieder erhöhte sie die Spannung “in der Eichel meines Sohnes Gerd XX”.
Ein stöhnendes Wimmern – oder ein wimmerndes Stöhnen? – bei gleichzeitig absolut schneller stoßweiser Atmung und mit Zittern im ganzen Beckenbereich, die Pobacken fest und ebenfalls zitternd, war die augenblickliche Folge. Die Fäuste war jetzt so angespannt und zusammengepresst, dass die Haut schon weiß wurde.
Doch noch etwas anderes passierte.
Aus der Spitze des hart unter Strom stehenden Penis begann Flüssigkeit auszutreten.
Dies war der Frau neben Gerds Mutter nicht entgangen. Sie kommentierte: “Aus der Spitze des Sohnes von Frau XX, Gerd XX, beginnt erste Flüssigkeit auszutreten.”
Die Schwester schien sofort diesen Hinweis in Gerds Akte (die auch nicht gerade klein war) zu notieren.
Unterdessen erhöhte Gerds Mutter weiter die Spannung und das Wimmern und Stöhnen wurde nicht nur lauter, schneller und intensiver, sondern auch höher und höher.
Mit Schrecken – und doch absolut fasziniert – sah ich zu, wie nicht nur dicke Tropfen an Gerds Penis hingen, sondern auch die Adern an diesem dick und wulstig hervortraten. Wie viel Spannung mag da Gerds Mutter ihrem eigenen Sohn durch den Penis, die Hoden und die Eichel jagen?
Plötzlich bewegte sich irgendetwas zwischen meinen eigenen Schenkeln. Das Waschbecken unter meinem eigenen – ebenfalls steifen – Penis begann sich gerade geräuschlos in die Wand zurückzuziehen. (Deutlich sah ich, dass auch bei mir selbst reichlich Flüssigkeit ausgetreten und sich ein nicht ganz so klar wässrig aussehender Tropfen an der Spitze meiner Eichel gebildet hatte.)
Doch das war mir jetzt völlig egal! (Nur schemenhaft, nahm ich wahr, dass die Schwester vor mir, gerade mit einem weichen Tuch mich abzureiben begann.)
Völlig fasziniert (ich kann es nicht anders sagen!) starrte ich auf Gerds steil anstehenden Penis. Die Spannung und Frequenz war scheinbar jetzt so hoch, dass da quasi keine Bewegung mehr möglich war…
Die Adern traten absolut fett und bläulich hervor.
Austretende Tropfen, fielen zu Boden, um sogleich neuen Tropfen Platz zu machen…
Überhaupt: die Anspannung des ganzen Körpers war jetzt absolut sichtbar.
Das Gesicht völlig verkrampft, die Hände, fest zu Fäusten geballt, zitterten.
Das Wimmern oder Stöhnen hatte einen fast gleichmäßigen hohen Ton angenommen.
Ja, der ganze Körper zitterte völlig.
Die Atmung war nur noch ein hektisches Ausstoßen und Einsaugen von Luft…
Jeden Moment würde Gerd würde unter dem Strom explodieren!
Und da ging es los!
Mit höchstem Wimmern, absolut extatischer Atmung und absolutem Zittern des ganzen Körpers jagte der Strom den ersten langen weißlich-glibbrigen Strahl der Entsamung aus Gerds Penis heraus.
Doch die Spannung und Frequenz, die seine Mutter auch jetzt nicht herunter drehte, musste wohl so hoch sein, dass Gerds Penis nicht mal jetzt hoch- und runterzuckte, während die Entsamung herausschießt und herausschießt und herausschießt.
Oh mein Gott!, dachte ich und starrte absolut gebannt…
Irgendetwas schob mich… aber ich war viel zu gebannt von dem Anblick.
Etwas schob mich mehr… ich hielt dagegen!
Wer schiebt mich denn da, verflucht und zugenäht?!
Da begriff ich erst, dass die Schwester schon längst mit meiner Rasur fertig war und versuchte, mich in Richtung Tür zu bugsieren.
Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie die Mutter die Regler wieder runterstellte und die – im wahrsten Sinne des Wortes – Spannung in Gerds Penis, wie auch des ganzen Körpers nachließ…
Da wurde ich durch die Tür hinaus in den Flur geschoben, die Tür ging hinter mir zu … und… ups… mein Penis stand steif und nass ab.
Viel zu fasziniert von dem ebend gesehenem, ließ ich mich völlig willenlos von der Schwester durch den Flur dirigieren. Wenn die Schwester hier und jetzt im Flur auch nur meinen Penis berührt hätte, ich glaub, ich hätte mich sofort entsamt. Nur im Nebenbei registrierte ich, dass ich “da unten” jetzt völlig haarlos war.
Aber zum Glück (oder leider??) tat sie nichts dergleichen, sondern brachte mich wieder zurück zu meiner eigenen “Alljährlichen ausführlichen Penis-Behandlung mit anschließend durchzuführender Penis Behandlung”.
Hoffentlich dreht meine Mutter nicht gleich beim ersten Mal die Regler so hoch, dachte ich noch, als wir wieder in “unserem” Untersuchungszimmer waren.
(Ich hätte nicht sagen können, ob jemand uns im Flur gesehen hat oder nicht, ich war viel zu aufgewühlt.)