Besuch vom Exfreund – Eine Cuckold Fantasie 3.Teil
Samstag sollte es nun soweit sein und Saskia wollte sich am Abend alleine mit Maik treffen. Voller Vorfreude und Geilheit schwebte sie die übrige Woche durch die Wohnung. Immer wieder ließ sie mich beiläufig stichelnd wissen, was ihr dann hartes und großes blühen würde. Freitag drückte sie mir Abends im Bett ihren Hintern in den Schritt, rieb mein Schwanz durch die Hose mit ihren dicken Backen und hauchte mir zu, sie hoffe Maik würde sie Samstag erstmal so ficken. “Ganz langsam, so das es nicht so weh tut wie sonst. Ich möchte mit jedem Stoß einen Millimeter mehr von seinem gewaltigen Schwanz spüren. Wie er mich langsam aufdehnt. Bis er schließlich ganz in mir ist und ihn mir bis in den Muttermund drückt. als würde es mich zerreißen. ahhh…” “Dann lass mich dich doch schon mal ein bisschen vorwärmen” hauchte ich ihr ins Ohr” “Das geht nicht,” stöhnte sie heiser “Maik hat verlangt das du mich nicht ficken darfst vor Samstag. Er meinte das uns das alle drei noch geiler macht, und so meine Pussy schön eng für ihn bleibt.” Das hatte gesessen. Jetzt sollte ich also nicht mehr bestimmen wann ich intim mit meiner eigenen Frau werden durfte. Obwohl es sich wie ein Tritt in die Magengrube anfühlte, konnte ich mich dem Spiel aber nicht entziehen und gehorchte.
Am Samstag war sie aufgeregt wie ein kleines Kind und sortierte schon zum Mittag Ihre Reizunterwäsche, um das beste Stück auszuwählen. “Wie findest du die schwarze Spitze? Oder doch lieber den roten hier? Der spaltet mir schon vorher die Dose, so eng ist er” grinste sie, während ich auf dem Bett saß und ihr dabei zusah. “Ich fände etwas besser, das deine Feuchtigkeit schön auffängt. Ich würde es dann gerne sehen wie nass du warst” gestand ich. Saskia überlegte kurz, griff dann in den Schrank und holte eine hübsche blaue Panty mit kleinen Ziersteinchen hervor. “Dann den hier. Da sieht man es besonders gut. Ich freue mich das du langsam Spaß an dem Spiel findest!” grinste sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn, “denn ich hab jetzt richtig Lust dazu bekommen, und wenn du mitspielst ist es für uns alle drei geil!” Da klingelte plötzlich ihr Telefon. “MAIK!” sagte sie fröhlich, wackelte mit dem Display vor meiner Nase herum und hob dann ab. “Hey mein Hengst, alles bereit für heute Abend?” spektakelte sie ins Mikrofon. Die Antwort, die meinen Ohren verborgen blieb, schien aber das Gegenteil festzustellen, denn Saskias Miene verfinsterte sich. “Wieso das, kann das nicht jemand anderes von deiner Familie?” fragte sie teils aufgebracht, teils tief enttäuscht. “Ja das kann ich ja verstehen” seufzte sie “aber ich hatte mich echt riesig drauf gefreut. Wir haben eben sogar geile Wäsche ausgesucht für dich….. Hm?… ja er macht mit” grinste sie hämisch und blickte mich von oben herab an. “Denkst du? naja da reden wir beide nochmal alleine drüber, aber wenn du meinst können wir es gern versuchen….ok das probiere ich…. ja du auch. Bis bald, schreib mir!” Dann legte sie auf.
Mit vielen großen Fragezeichen über dem Kopf blickte ich sie an. “Maik hat heute etwas mit seiner Familie zu schicken und hat deswegen abgesagt” begann sie, “aber als er gehört hat das du gerade mit mir Unterwäsche aussuchst hat er gemeint, vielleicht würdest du es doch besser wegstecken als er dachte, und will das nächste mal doch wieder hier vorbeikommen. Und mich vor dir ficken!” strahlte sie erwartungsvoll. Meine Gefühle stiegen wieder in die Achterbahn ein. Einerseits fürchtete ich mich vor dem nächsten mal, andererseits machte es mich sofort wieder geil daran zu denken wie ich den beiden zuschauen, vielleicht auch mitmischen durfte. Ich beschloss, das es wohl die bessere Alternative sein musste.
“Prima” sagte ich unsicher aber fröhlich. “Aber er meinte ich soll heute trotzdem meinen Spaß haben “setzte sie an, kniete sich zwischen meine Beine und legte eine Hand auf meinen Schwanz. Mein Herz machte einen kleinen Sprung. Könnte ich also doch heute noch ficken? “Er hat gesagt, ich soll ausgehen. Und mir dort was aufreißen!” sagte sie halb erregt und halb unsicher, wahrscheinlich meine negative Reaktion abwartend. Die Achterbahn stürzte gerade wieder in den Abgrund. Eine gefühlte Ewigkeit sagte ich nichts, Saskia begann meinen Schwanz zu reiben. “Und ich finde die Idee total geil!” sagte sie auf einmal, eine Antwort einfordernd. Sie begann mich zu kneten, grob, mein Schwanz quittierte das mit einem Anschwellen, gab ihr so eine Antwort die mein Verstand noch nicht bereit war zu formulieren. “Willst du das denn?” fragte ich unsicher. Saskia schien kurz in sich zu horchen. Dann stand sie auf, zog ihren Slip herunter und fuhr sich mit dem Finger durch ihre Spalte. Sie hielt ihn mir vor das Gesicht, er glänzte milchig. “Schau her, da hast du deine Antwort. Ja, ich will das” sagte sie fest, “und du auch. Wenn dein Mund es nicht sagt, dein Schwanz tut es.” herrschte sie mich fast an. “Jule hatte mich anfangs der Woche gefragt ob ich mit in den Keller komme. Eigentlich hab ich ihr gesagt ich kann nicht, aber jetzt bin ich ja wohl wieder frei. Ich ruf sie gleich mal an!” stellte sie fest, zog den Slip hoch, schnappte ihr Handy und verschwand im Bad. Ich blieb mit leerem Blick und einem pochendem Halbsteifen auf dem Bett sitzen.
Jule, die beste Freundin von Saskia, war selbst kein Kind von Traurigkeit, hatte sie doch Ihrem Freund vor kurzen eine offene Beziehung abgenötigt. Dieser konnte damit gar nix anfangen, während Jule bald jedes zweite Wochenende mit irgendeinem anderen Typen textete, sich traf oder zumindest beim Ausgehen flirtete. Der Keller war eine dunkle, verrauchte Tanzbar mit überwiegend studentischem, und leider auch überwiegend männlichem Publikum. Dort aufgerissen und abgeschleppt zu werden war für eine Frau in etwa so einfach wie Abnehmer für Freibier auf dem Oktoberfest zu finden. Mir war also sofort klar, das dort etwas laufen würde für Saskia, also definitiv heute Nacht der nächste fremde Schwanz in meiner Freundin stecken würde. Diese rasante Entwicklung hatte ich nicht nur nicht vorausgesehen, ich war regelrecht erschüttert wie sehr sie plötzlich ihre Freiheit genoss, ohne scheinbar auch nur ein Deut auf meine Meinung dabei zu geben.
Fertig mit ihrem Telefonat kam sie wieder zurück aus dem Bad. Ich hatte mich inzwischen auf die Couch gesetzt und blätterte gedankenverloren in meinem Handy herum. “Also, Jule freut sich, wir treffen uns dann um 9 bei ihr, glühen vor und laufen von dort in den Keller. Maik hab ich es eben auch geschrieben, und er wünscht mir viel geilen Spaß!” Ihre Augen leuchteten bei den Worten. Sie wollte es so sehr, das ich nichts anderes sagen konnte als “ich auch. treib es aber bitte nicht zu wild und nimm was zum Schutz mit ja?” Sie tätschelte mir schwesterlich das Knie, sagte “ja mach ich mein kleiner Cucky!” und küsste mich auf den Mund. Jetzt war ich also offenbar offiziell ihr Cuckhold.
Während ich mit der Hausarbeit beschäftigt und der Ablenkung auch dankbar war, brezelte sich Saskia fast 2 Stunden lang im Bad auf. Neben einer erneuten Komplettrasur, für dessen Kontrolle ich kurz meine Arbeit unterbrechen sollte (“Sie soll ja auch schön glatt sein für meine Verehrer heute Abend!”), gab es eine umfassende Kleiderprobe, dramatisches Makeup mit dunkelrotem Lippenstift und smokey eyes sowie eine hübsche, wallende Lockenfrisur die ihr hübsches Gesicht perfekt einrahmte. Kurzum, nach ihrem kleinen Stylingmarathon sah sie so aufgehübscht und geil aus wie schon lange nicht mehr. “Wie gefalle ich dir?” fragte sie mehrere Runden um sich selbst drehend und mir lasziv zugrinsend. “Du siehst Hammer aus Schatz, du wirst dich vor Angeboten nicht retten können!” lobte ich aufrichtig stolz und eifersüchtig zugleich. “Sehr gut. Ich brauch es nämlich heute echt. Danke Schatz!” hauchte Sie mir entgegen, und ich blinzelte ihr dümmlich grinsend zu.
Bald darauf brach sie auf ohne noch viele Worte zu verlieren. Wir verabschiedeten uns kurz aber herzlich, dann war ich allein. Das Geräusch der Tür die krachend ins Schloss fiel hatte einen merkwürdig langen, endgültigen Ton.
Jetzt hieß es warten. Worauf wusste ich nicht, aber Schlaf würde ich wohl nicht finden. Einige Stunden machte ich mich auf unserer Couch breit und trank ein paar Bier, rauchte im Hof zu viele Zigaretten um meine zittrigen Nerven zu beruhigen und schaute belanglosen Mist im Fernsehen. Wir hatten abgemacht das sie schreiben würde wenn sich was ergibt, aber mein Telefon blieb stumm. Im Whattsapp konnte ich verfolgen das sie immer mal wieder online war, ich jedenfalls bekam keine Nachricht.
Es wurde langsam spät und mir vielen bald die Augen zu. Ich beschloss, es doch mal mit einer Mütze voll Schlaf zu probieren und ging Zähne putzen. Als ich aus dem Bad kam und ins Bett gehen wollte blinkte jedoch mein Handy. Eine Nachricht. Hastig öffnete ich mein Telefon und las: “Hey mein kleiner Perversling, es hat sich endlich was ergeben :-)” stand im Chat, und ich sah das sie weiter tippte. Gebannt und plötzlich wieder hellwach wartete ich auf den nächsten Text, doch stattdessen ploppte ein Bild auf. Als es endlich -quälend langsam- fertig geladen hatte, konnte ich den Ausschnitt eines Bildes erkennen und öffnete die Großansicht. Ein Selfie von Saskia war darauf zu sehen, offenbar angetrunken, ihr Top schon leicht derangiert, auf ihrem Gesicht ein süffisantes Grinsen. An ihrer rechten Seite angeschmiegt und ebenso albern grinsend ein Typ etwa meiner Größe, für meinen Geschmack nicht sonderlich attraktiv und eigentlich auch nicht wirklich nach ihrem Geschmack, den ich mir einbildete zu kennen. Er hatte einen Drink in der einen und den Arsch meiner Freundin in der anderen Hand. Es folgte eine weitere Sprechblase. “Das ist Justus, wir haben gerade geil getanzt, und jetzt gehen wir aufs Klo und ich blas ihm einen!” Da war es wieder, die brennende Klinge im Herzen, das flaue Gefühl im Magen, und gleichzeitig die pulsierende Erektion. Saskia hatte das Fenster geschlossen. Keine weitere Erklärung, keine Frage ob ich es gutheißen würde. Sie machte die Regeln, und trotz der erneuten Verletzung machte mich das irre scharf. Ich starrte vor mich hin und malte mir aus was wohl gerade im Keller vor sich ging. Würde sie sich auch ficken lassen? Blasen machte sie ja bekanntlich so geil das sie dann alle Hemmungen fallen lassen würde. Hatte er einen großen? Wie hatten sie sich kennen gelernt? Hat sie ihm einfach angeboten das sie ihn bläst? Wusste er was abgeht zwischen mir und ihr? Was dachte er über mich? Meine Gedanken rasten noch schneller als mein Puls, als das Handy, das ich immer noch in der Hand hielt, zu vibrieren anfing. Ich wischte den Balken nach rechts und hielt mir das Telefon ans Ohr “JA? Alles ok?” fragte ich unsicher in die Geräuschkulisse am anderen Ende der Leitung hinein. Als einige Momente keine Antwort kam fragte ich unsicher “Saskia? hallo?” doch statt einer Antwort hörte ich nun entfernt eine tiefe männliche Stimme über das Rascheln und die dumpfe Musik hinweg. “Na du bist ja wirklich geil auf meinen Harten was?” “Ja ich brauch jetzt mal einen richtigen Schwanz” antwortete sie kaum hörbar. Offensichtlich hatte sie den Anruf abgeschickt und dann das Telefon irgendwo in die Kabine gestellt, so das ich dem Treiben zuhören konnte.
“Na dann hol ihn mal raus du kleine Sau” lallte Justus jovial, dann hörte ich das klimpernde Geräusch eines Gürtels, gefolgt von erneutem Rascheln. Dann hörte ich wieder Saskia “Wow, der steht ja schon. Is der geil dick”. “Du hättest ihn ja auch am liebsten auf der Tanzfläche schon gelutscht!” hörte ich Justus entgegnen, gefolgt von einem tiefen Stöhnen. Kurz darauf setzte ein kaum hörbares Schmatzen ein, offenbar hatte sie mit ihrer Mundarbeit begonnen. Mein Verdacht bestätigte sich als Justus wieder grunzte “Ja, saug ihn dir schön tief rein”. Saskia seufzte in tiefster Sehnsucht und Erregung, stöhnte trotz der vielen Störgeräusche hörbar auf und intensivierte scheinbar ihre Bemühungen, dem unbekannten Typen den Blowjob seines Lebens zu verpassen. Ich schloss die Augen um möglichst jeden Ton zu hören. Das Gehörte lies ein Bild vor meinen Augen entstehen, wie Saskia in der Toilettenkabine vor dem offenbar großschwänzigen Justus kniete, sich sabbernd und röchelnd seinen großen fremden Schwanz in den Rachen schob, während er angelehnt an die Kabinenwand mit seiner rechten Hand ihren Kopf auf seinen harten Riemen presste und mit der linken weiter seine Rumcola soff. Saskia stöhnte bald lauter als er. Die Situation schien sie ungemein zu erregen, einem völlig fremden Typen in einem Discoklo den Schwanz zu blasen während ich eifersüchtig und trotzdem wichsend zu Hause saß und mir das Hörspiel anhören musste. Und verdammt, ich wichste. Ich hatte nicht mal richtig bewusst damit angefangen, eher beiläufig, weil ich durch die Situation ebenfalls völlig scharf war. Ich wünschte ich könnte den beiden jetzt zusehen. Gespannt wartete ich auf weitere Töne aus dem Lautsprecher und rieb mich vorsichtig weiter. Ein Schlürfen war zu hören, dann wieder Saskia “oohahh das ist so geil.”
“Ja du kannst geil blasen” stöhnte der fremde Kerl leise “mach weiter” Wieder war das laute Schmatzen zu hören, dann plötzlich Justus “Und dein Kerl findet das echt geil das du ihm fremd gehst?” “ngghm” hörte ich Saskia gedämpft zustimmen, scheinbar hatte sie ja den Mund voll. “Muss ein ganz schöner Schlappschwanz sein” stellte er gehässig fest. Schmatzen und schlürfen, dann wieder Saskia, deutlich außer Atem “kommt drauf an. Früher hätte er sowas auch nicht gemacht, aber jetzt kommt er einfach nicht mehr mit.” sehr feuchte, schnelle Wichsgeräusche waren zu hören. “Ich brauch jetzt einfach öfters geile dicke Schwänze, und das nehm ich mir eben” Ich hörte das Grinsen auf ihrem sicherlich geröteten und speichelverschmierten Gesicht. “Und was brauchst du noch du kleine Schlampe?” fragte Justus, der immer mutiger wurde. “Deine Sahne” sagte Saskia erstickt “du sollst mir in den Mund spritzen” sagte sie mit hörbarer Begierde. “Und soll ich dich auch ficken?” fragte Justus “Heute nicht, ich muss wieder zu meiner Freundin. Aber deine Sahne will ich jetzt! und deine Nummer für später!” sagte sie aufgekratzt. “Na dann leg dich mal ins Zeug. Dein Telefon machste jetzt aber aus, dein Schlaffi hat glaub ich genug gehört. Aber ein kleines Abschiedsgeschenk bekommt ihr beide dann noch” Dann ein kurzes Geraschel und Geklopfe, dann war die Leitung tot.
Der Mistkerl hatte die ganze Zeit gewusst das ich zuhöre und mich absichtlich verhöhnt. Und Saskia hatte das scheinbar gar nichts ausgemacht. Womöglich war es sogar von ihr so gewollt. Trotzdem pochte mein Schwanz in meinen Händen. Ich war hin und her gerissen zwischen der Demütigung, Unsicherheit und Erregung. Ich suhlte mich etliche Minuten in einer Mischung aus Wut und Demut, dann plötzlich kam wieder eine Nachricht. Diesmal von einer unbekannten Nummer. Es war wieder ein Foto. Mir stockte der Atem, ein Gefühl als hätte mich jemand in den Magen getreten lähmte mich halb und trotzdem mischte sich erneute, heftigste Erregung darunter. Auf dem Bild war Saskia zu sehen, mit einer gewaltigen Ladung dickflüssigen weißen Spermas auf Mund, Stirn und Nase. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund um die Spitze einer großen, glänzenden Eichel geschlossen, den letzten Tropfen seines Saftes aussaugend. Der Anblick war unglaublich geil und machte mich eifersüchtig und rasend vor Lust gleichermaßen. Ich masturbierte schneller und härter, den Blick starr auf Saskias vollgewichstes Gesicht gerichtet, würgte meinen Schwanz fast schmerzhaft und spritzte schließlich laut ächzend auf mein T-Shirt. Danach fühlte ich mich elend und konnte das Bild nicht weiter betrachten.
Ich ging in die Küche, trank einen zu großen Schluck Wiskey direkt aus der Flasche und rauchte eine weitere Zigarette im Hof. Der Alkohol und die Erschöpfung taten ihr Übriges, und ich beschloss trotz rasender Gedanken nun endlich Ruhe und Frieden im Schlafzimmer finden zu wollen.
Ich entledigte mich meiner gesamten Kleidung und legte mich nackt ins Bett. Bald darauf musste ich wohl doch eingeschlafen sein.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gelegen hatte, als die Tür geöffnet wurde. Aus dem Schleier aus Schlaf und Alkohol hörte ich Saskia sanft und leicht lallend zu mir sprechen: “bist du wach? hey? willste wissen wie es war?” “ja ich bin wach” grummelte ich mit halb geschlossenen Lippen, fügte dann etwas entschlossener hinzu “und wie es war hab ich ja mitbekommen!” Ich setzte mich auf und blinzelte Saskia im Halbdunkel unseres Schlafzimmers an. Ihre Haare waren zerzaust, der Lippenstift verschmiert. In ihrem Haar schien immer noch etwas von Justus Sperma zu kleben, das Gesicht hatte sie sich aber gereinigt. Sie kam näher zu mir, drückte mit den Beinen meine Knie auseinander und zog meinen Kopf zwischen ihre vollen Brüste. “und, hat es dir gefallen? alles weist du außerdem nicht!” gab sie mir erst liebevoll fragend, dann streng belehrend bekannt. “dann erzähl mal” sagte ich vorsichtig. “Zieh dich aus, ich will deinen Schwanz dabei sehen” sagte Saskia bestimmt. Ich schlug die Decke weg und zeigte ihr das ich bereits nackt war. Ein Grinsen legte sich auf ihre verschmierten Lippen. “Erstmal sagst du mir, hast du dabei gewichst, hm? hast es dir schön selbst gemacht während ich einen anderen geblasen hab?” Ihre Stimme war schnippisch und gehässig. “Ja” sagte ich kleinlaut, blickte ihr aber weiter in die Augen. “Das war mir klar mein kleines Schweinchen!” triumphierte sie höhnisch und mit spürbarer Genugtuung. “Also” sie umgriff meinen Schwanz und begann mit pumpenden Bewegungen, die mir das Blut in die Schwellkörper presste und meine körperliche Reaktion auf die folgende Geschichte noch verstärkte. “wir haben getanzt, Jule und ich, und er war da auch mit zwei Freunden. die haben uns nach einer Weile angetanzt, und wir haben mitgespielt. Er kam immer näher, hat dann meine Hüften gepackt und sich richtig an mich rangedrückt. Da habe ich auch schon seinen großen Schwanz am Hintern gespürt und bin sofort geil geworden, kennst du ja noch von früher” lächelte sie und begann mit sachten Wichsbewegungen meinen erhärtenden Schwanz zu bearbeiten. “Wir haben ein bisschen geflirtet, er hat versucht mich zu küssen, da hab ich ihn abgeblockt und gesagt das ich einen Freund habe” Ihr Bewegungen wurden heftiger, mein Schwanz war fast zur vollen Härte erigiert und ich begann zu stöhnen. “Du hättest mal sein Gesicht sehen sollen!” fuhr sie fort “aber dann hab ich ihm gesagt das du weist das ich hier bin und nach anderen Kerlen gucke. Da hat er gegrinst und mich näher zu sich gezogen und gefragt ‘also darfst du mich doch ranlassen oder wie’ und ich hab ihm gesagt, das es wenn was einmaliges und gleich hier und jetzt sein soll. Dann hab ich ihn zu mir runtergezogen und ihm ins Ohr geflüstert das ich ihn blasen will” Saskias Handarbeit wurde grob, sie begann am meinem Schwanz zu zerren und die Vorhaut fast schmerzhaft nach unten zu ziehen. “Dann haben wir dir das Foto geschickt und sind aufs Klo verschwunden. Den Rest hast du ja gehört. Und dann auch gesehen!” Sie wichste mich hart und schnell, ihre Fingerknöchel boxten dabei halb meine festen Eier. Sie hatte begonnen zu stöhnen, ich keuchte mittlerweile abgehackt meinen heißen Atem in ihr benutztes Gesicht. “Und er wusste das du mich angerufen hast?” fragte ich kratzig. “Ja, er fand es total komisch von dir. Ihm war es aber egal, er wollte geblasen werden. Er hatte ein echt geilen großen Schwanz, schön dick und lang, hab ihn kaum in den Mund bekommen” stöhnte sie mir entgegen. “Und sein Sperma hat geil geschmeckt. aahh, er hat mir dann alles vom Gesicht gewischt und mich seine Finger ablecken lassen. uhh. Das war so geil versaut hmmm.” ich stöhnte schmerzhaft und verkrampft mit offenem Mund. “Hier, ich will das du Ihn auch schmeckst!” sagte sie und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Und ich konnte wirklich seinen Schwanz darin schmecken. Meine Gedanken überschlugen sich, ich spürte den anrollenden Orgasmus und meine Eier zogen sich zusammen. “Wie ist das mein kleines Schweinchen?” fragte Saskia abgehackt, “gefällt es dir die Schwänze zu schmecken die eben noch mein Maul gefickt haben?” ihr dirtytalk und die gesamte Situation machten mich willenlos vor Geilheit. Ich nickte aufgeregt und wild keuchend. “Kannst du haben.” und dann spuckte sie mir in den offenen Mund “kannst du ganz oft haben” und spuckte mir erneut in den Mund, ein Teil zähen Speichels auf meinem Gesicht landend. In dem Moment spritzte ich ab, schmerzhaft und zuckend strömte Schwall um Schwall Sperma aus meinem malträtierten Penis. Wimmernd und keuchend entlud ich mich über Saskias Hände, meine Beine und die Bettdecke. Ihre Handbewegungen ebbten schließlich ab, mit festem Druck presste sie die letzten Tropfen heraus, die sie dann an meinen Schenkeln abrieb.
Leicht außer Atem setzte sie sich neben mich. “Maik hatte recht, du bist reif für die nächste gemeinsame Nummer!” freute sie sich aufrichtig. “Ich finde es super so viele Schwänze haben zu können, und das dich das genauso anmacht!” Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. “Aber jetzt muss ich mal schlafen. Leg dich hin mein kleiner Cucky, und morgen früh darfst du mich vielleicht mit dem Dildo ficken!” sagte sie gönnerhaft. “Ach, und die Nummer von Justus hebst du auf! Er darf mich vielleicht auch bald richtig ficken habe ich ihm versprochen!” sagte sie in einem warnenden Befehlston. Ich beobachtete wortlos nickend, wie sie sich ihrer Kleidung entledigte und sich neben mich ins Bett kuschelte. Bald darauf war sie eingeschlafen. Ich hingegen blieb etliche Stunden wach und wälzte mich unruhig hin und her, ungewiss welche weitere Entwicklung die beiden für mich vorgesehen hatten, und ob ich das wollte oder nicht. Ich hatte aber die ungute Vorahnung, das dies nun nicht mehr in meiner Entscheidungsgewalt stehen würde.