nicht von uns
Vivian – Die Geburtstagsparty Teil 3
von edge(Verfasser)
Birthday Teil 3
Jenny hatte vermutlich am meisten den Teil des ersten Tages mit Vivian und Alina geliebt, als sie gefesselt und mit verbundenen Augen mit ihrem eigenen Bondage-Set (das sie als scherzhaft gemeintes Abschiedsgeschenk von Freunden am College erhalten hatte) auf dem Bett des Hotels lag. In ihrer nun sauber rasierten Pussy steckte ein heftig vor sich hin surrender Vibrator, der mit einem kleinen Slip an Ort gehalten wurde und sie fast irre machte.
Jenny atmete schwer. Sie hatte zwar schon, als sie sich in der Dusche gegenseitig eingeseift, rasiert, geleckt, geküsst und gekost hatten, einige Orgasmen geholt und danach, als sie sich auf dem Bett gegenseitig reihum gegessen hatten, ebenfalls. Aber scheinbar hatte es noch jede Menge Höhepunkte, wo die letzten hergekommen waren.
Vivian hatte das immer noch in der Verpackung steckende Bondage-Set gesehen, als Jenny ihre Tasche ausgeräumt hatte. Es dauerte nicht lange und Jenny war überredet und bald auch gefesselt auf dem Bett.
«Du wirst es nicht bereuen …»
Vivian kniete neben Jenny auf dem Bett, spielte mit deren üppigen Titten, leckte die Nippel neckisch.
«Du hast doch gesagt, dass du endlich mal wieder einen Schwanz haben willst.»
«Mmm, ja …»
Vivian spielte nun auch noch mit Jennys geschwollener Clit.
«Jaaa … ich will endlich mal wieder richtig gefickt werden!»
«Na dann freu dich: hier kommt eine erste Anzahlung an Deine Wunscherfüllung!»
Vivian hatte sich extra so vor Jenny gelegt, dass diese nicht sehen konnte, was sich hinter ihr abspielte. Als diese sich nun aber zur Seite bewegte, stand Alina vor dem Bett, den High-Tech-Dildo vorgeschnallt, den sie schon im Auto gezeigt hatte. Sie rieb den Kopf des Fick-Tools wie ein Mann, der seinen Schwanz wichst, um auch wirklich ganz hart zu sein, wenn er in das Fickloch der vor ihm gefesselten Schlampe eindringen wird.
«Oh … auf den habe ich eigentlich schon gewartet …»
Sie fühlte, wie ihre Pussy noch mehr Schleim absonderte in freudiger Erwartung dieses Monsters und als die zierliche, honigblonde Schönheit nun zwischen ihre mit Fesseln auseinander gezwungenen Beine kroch und Jennys Schamlippen mit der Spitze des Dildos kitzelte, zuckten die Lenden der sinnlichen Amerikanerin unwillkürlich in Richtung des Kunstschwanzes.
«Willst du, dass ich dich durchficke, du Schlampe?»
«Mmmm … jaa, bitte. Bums mich mit dem Schwanz, mit dem du deine Frau schwanger gemacht hast! Meine Fotze braucht das. Dringend. Bitte!»
Sie sagte das nicht nur so, sondern meinte jedes der Worte. Ihre Pussy tropfte den Saft auf das Duvet des Bettes runter und es hatte sich zwischen ihren Beinen – nicht, dass sie dies sehen konnte – bereits ein dunkler Fleck gebildet, der noch viel grösser werden sollte.
Jenny schaute in die braungrünen, lüstern blickenden Augen von Alina, die sich ihre blonden Haare als Zopf zusammengebunden hatte, der über ihre linke Schulter nach vorne hing. Sie sah immer noch genau so schön wie vorher aus, aber machte nun einen wesentlich strengeren, weniger mädchenhaften Eindruck.
«Wenn du so brav bettelst, will ich dich natürlich nicht unnötig warten lassen.» Ein maliziöses Grinsen umspielte ihre Lippen, während sie die gummiartige Eichel ihres Kunst-Dödels nochmals genau ausrichtete und den Ficktorpedo mit einem flüssigen Stoß in Jennys Fotze stieß.
Diese stöhnte laut auf. Das Teil war fett, erfüllend und es fühlte sich verdammt echt an. Sie konnte gar nicht glauben, dass es ein Sex-Toy war, das sie fickte. Und ficken war das richtige Wort. Die zierliche junge Frau, die sie nun rannahm, hatte unglaubliche Energie in ihren Lenden und Jenny ließ sich, gefesselt wie sie war, einfach gehen – was blieb ihr sonst auch übrig.
Alina variierte geschickt den Winkel, als sie die geile Studentin durchbumste und die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten.
Jenny kam schon nach zwei Minuten mit lautem Schreien, zog an ihren Fesseln, versuchte, den Schwanz noch tiefer in sich reinzukriegen. Doch Alina machte unbeirrt weiter. Sie hatte für sich selbst eine leichte Vibration eingestellt und wurde auch selbst von Minute zu Minute geiler. Bald würde sie kommen, sie spürte es. Und sie würde abspritzen, sie würde diese Fotze unter sich mit ihrem Ficksaft füllen.
Es war eine Sache, die sie ungemein an diesem Teil genoss, dass sie abspritzen würde und auch Vivian mochte es, wenn sie mit diesem Dildo spielten, dass am Schluss eine grosse Ladung in einem ihrer Löcher oder auf ihren schwanger-schweren Titten deponiert wurde.
Sie hatten dafür tatsächlich künstliches Sperma gefunden und auch jetzt hatte Alina das Depot bis zum Rand gefüllt. Sie knetete die Brüste von Jenny heftig, zog an den Nippeln der lustvoll heulenden Brünetten, während ihre Hüfte in immer schnellerem Stakkato vor- und zurückfickte, um schließlich in einem gigantischen Orgasmus zu kommen. Sie drückte sich tief in den Schoß von Jenny hinein und spürte, wie die kleine Pumpe Stoß um Stoß des warmen Schleimes in die gefesselte Schlampe unter ihr abspritzte.
Auch diese kam nun nochmals, ballte ihre Fäuste, schrie und kollabierte dann gemeinsam mit der nun schwer atmenden Alina. Diese küsste sie nun zärtlich. Erst jetzt bemerkte Jenny, dass Vivian auf einem Polstersessel des großen Hotelzimmers gesessen, sich offensichtlich auch mit einem Dildo gefickt hatte und nun applaudierte:
«Geile Show, ihr Schönen … aber wisst ihr was? Ich will, dass diese Schlampe nicht nur von dir, mein Engel, sondern auch von ein paar echten Männern gefickt wird!»
Jenny, die noch geniesserisch nachglühte war, zuckte kurz zusammen, nur um dann völlig verblüfft zu bemerken, dass sie sofort wieder geil wurde. Ihr Kopf wurde von Bildern rauher Männerhände durchzuckt, muskulöse Beine, pochende Schwänze, die in sie eindrangen. Verdammt! Hatte sie den Verstand verloren?
Vivian hatte sich aus ihrem Sessel erhoben und war ans Fenster gegangen. Ihre kurvige Silhouette zeichnete sich gegen das warme Licht des späten Nachmittagshimmels ab.
«Ich sehe auch schon eine Lösung …»
Alina sprang sofort auf und wetzte so schnell es ging – der enorme Dildo schwang vor ihr auf und ab – zu ihrer Frau ans Fenster rüber.
«Oh ja … definitiv eine Lösung. Sollte kein Problem sein.»
«Gar kein Problem.»
Beide lachten auf, grinsten sich gegenseitig an und schüttelten amüsiert die Köpfe.
«String und Topless?»
«Was sonst?»
Die beiden zogen sich vor den erstaunten Augen der immer noch gefesselten Jenny an, wenn man dem anziehen sagen konnte.
Dann stellte sich Vivian vor diese hin.
«Wir müssen kurz was besorgen gehen. Aber damit du dich unterdessen nicht langweilst, kriegst du den hier.»
Sie hielt ihr einen dieser sauteuren Silikon-Vibratoren vor die Nase, leckte ihn verführerisch ab und schob ihn dann ohne weiteres Federlesens in Jennys weit offene, klatschnasse Pussy. Dann schaltete sie das Ding auf der mittleren Stufe ein und zog Jenny, damit das Kerlchen auch dort bleiben würde, einen seitlich zuknöpfbaren String an, so dass sie die Fussfesseln nicht lösen musste.
«Damit es dir nicht langweilig wird.»
Sie wollte grad aufstehen, überlegte es sich anders, bückte sich nochmals runter und drückte einen der Knöpfe des Vibis. Das Ding legte noch einen Gang zu. Hatte vorher ein entspannendes Surren ihre Möse auf Esstemperatur gehalten, wurde sie jetzt mit stakkatohaften Vibrostößen heftig aufgeheizt. Um alles noch zu intensivieren, legte ihr Vivian nun noch eine Augenmaske an, die auch zu dem Bondage-Set gehörte. Nun fühlte sie sich wirklich auf eine Pussy reduziert … und zwar eine kochendheiße Pussy.
«Ja, das ist gut … dann viel Spaß und geh nirgends hin …»
Die beiden verließen kichernd das Zimmer, schlossen die Türe und ließen die gefesselte Jenny einfach so zurück. Schon nach wenigen Minuten – sie konnte es zwar nicht wirklich einschätzen, Pussys haben ein schlechtes Zeitgefühl – wurde Jenny von einem ersten Orgasmus geschüttelt. Doch der Vibrator machte gnadenlos weiter. Noch einer und ein zweiter innerhalb kürzester Zeit – sie hatte kaum Zeit Atem zu holen – bevor sie so entspannt war, dass sie wieder auf einem etwas tieferen Niveau einsteigen konnte. Aber sie merkte, dass sie schon wieder auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt war, als sie Türe aufging und sich wieder schloss.
«Et celle-la, c’est notre petite putaine americaine … si quelqu’un veut la baiser … allons-y!» Jenny hörte zwar, was Alina sagte, aber sie konnte kaum französisch. Als sie das aufgeregte Murmeln einiger Männer hörte – auch alles französisch – und dann rauhe, sonnenwarme Hände an ihren Titten und zwischen ihren Beinen spürte, wo jemand mit einem eindeutig derben Kommentar erst den String öffnete und dann den Vibrator aus ihrer Pussy zog, war ihr ziemlich klar, dass Alina die Männer – sie wusste nicht, wie viele es waren, dazu eingeladen hatte, sie zu ficken.
Endlich echte Schwänze. Die Kleine hatte nicht zu viel versprochen.
«Oh, elle est très mouillée …»
Sie spürte einen, dann zwei Finger ihre nasse, glitschige Spalte entlangreiben, bevor eine Zunge tief in ihr Loch eindrang …
«Et elle est délicieuse!»
Was nachher noch gesagt wurde, kriegte sie nicht mehr mit, denn es war einfach zu geil. Die Zunge an ihrem Loch war die eines Könners. Sie stöhnte, hechelte, ging fast vor Geilheit drauf und als nun auf einmal an ihren Lippen ein Schwanz sachte anklopfte, leckte sie diesen sofort gierig ab. Pussies mochten ja für sie sehr lecker sein, aber sie brauchte auch Schwänze in ihrem Leben.
—
Es war dieser Moment, an den sie zurückdachte, als sie sich an der Geburtstagsparty über einen Schwanz kauerte, ihre heiße Möse langsam über diesem absenkte und ihr Fickloch den Schwanz ganz langsam verschlang. Die Situation war aber genau die umgekehrte vom Hotelzimmer. Denn hier war der Mann, ein nett aussehender Mittdreißiger, der Gefesselte. Es gab einige Lederbänke mit Fesselriemen im Garten, an die sich die Gäste fesseln lassen konnten. Was danach geschah … naja, das war nicht mehr in deren Händen.
Ihr gegenüber hatte sich eine zierliche, alabaster-schwarze Schönheit über den Mund des Gefesselten gestellt, dessen Augen zwar verbunden waren, der aber sehr wohl die Witterung der nahen Pussy aufgenommen hatte. Er versuchte, mit seiner Zunge die nasse Spalte des – wie Jenny fand – extrem geil aussehenden Girls zu erreichen und sie erfüllte ihm breit grinsend seinen Wunsch. Jenny dachte, für einen Moment das rosafarbene Innere der afrikanischen Pussy aufblitzen gesehen zu haben. Aber vielleicht hatte sie sich das auch nur eingebildet.
Nach der Ankunft bei der Party war alles sehr schnell gegangen. Alina und Vivian waren mit ihr nach dem Ende der Fick-Show mit der Blondine am Bondage-Gestell und der Asiatin, die diese wie ein Berserker mit einem Riesendildo rangenommen hatte, auf das Zimmer von Viv und Ali gegangen. Dort hatten sie für Jenny, die so was eigentlich nie trug, ein paar Dessous ausgesucht. Sie passten der etwas sinnlich geformten Amerikanerin gerade so – ein schwarzes Korsett, Strapse und Lederstiefel.
«Kein String?»
«Nein Baby, hier willst du nichts tragen, dsas den Verkehr behindern könnte!» Alina grinste sie an und kleidete sich ganz ähnlich, einfach in weiß, während Vivian nur einen Heber-BH, für ihre üppigen Titten, einen Strapsgurt und rote Halterstrümpfe anzog und dann in ein Paar genau so roter Schuhe schlüpfte.
Und eigentlich hatte sie recht gehabt … kaum waren sie durch die Haupttüre getreten, hatte es – mit Ausnahme des zu ihrem Erstaunen überall anwesenden Sicherheitspersonals – kaum jemanden gegeben, der auch nur halbwegs jugendfrei unterwegs war. Selbst die Dienstmädchen zeigten unter ihren kurzen Uniformen blanke Hintern und Pussys und auch an Chippendales erinnernden Dienstjungen gab es, die ihre gute Bestückung offen präsentierten. Zudem war ihre rasierte Pussy, wie Vivian bemerkt hatte, eine absolute Schönheit, die der Welt präsentiert gehöre. Dazu kam nun noch, dass ihre üppigen Brüste durch das Korsett noch offensichtlicher präsentiert wurden – ohnehin das, worauf sie an ihrem Körper am meisten stand.
«Great Boobs!»
Alina leckte eine der Titten genüsslich ab, so dass es Jenny gleich einen Schauer den Rücken runter direkt in ihre Pussy jagte – doch dann gab diese ihr einen Klapps auf den Hintern.
«Nichts da! Wir haben eine Party, durch die wir uns ficken müssen!»
So gingen die drei in den Garten hinunter, wo die Orgie ihren Lauf nahm. Vivian und Alina stürzten sich sofort in die Action, während Jenny sich erst noch ein wenig zurückhielt und vor allem spannte. Dabei half es ihr zum Entspannen einen Drink zur Hand zu haben. Sie hatte sich schließlich beim Pool mit einem Mojito niedergelassen und genoss den Anblick eines athletischen Schwarzen, der eine zierliche Blondine ziemlich heftig durchfickte. Die beiden trieben es auf einer der vielen Liegen, die im Garten verteilt standen und Jenny, die sich nur etwa zwei Meter von den beiden entfernt auf der nächsten der Liegen niedergelassen hatte, bekam jedes bisschen der Action mit. Erst blies die Blonde den schwarzen Fickzylinder mit Leidenschaft und drehte sich um, als sie es in ihrer Möse brauchte. Er schob den glänzenden Schaft, ohne eine Sekunde zu zögern, in die nasse Fotze seiner Partnerin und hämmerte sie wie eine Maschine durch. Sie kam dabei sicher zwei-, dreimal lautstark, bevor sie keuchend irgendetwas sagte. Er stoppte seinen Fick sofort, zog seine Latte, die nun womöglich noch grösser als am Anfang schien, raus und drückte die fette, violette Eichel gegen ihr Arschloch, während sie ihre Arschbacken einladend für ihn spreizte. Jenny verfolgte atemlos, wie der Schwanz langsam in den Hintereingang eindrang und Zentimeter um Zentimeter dieses Prachtteils zwischen den perfekt kontrastierenden Arschbacken verschwand. Schließlich stieß sein Schoß an den straffen Arsch und die Frau gab einen wohlig-lüsternen Laut von sich.
«Genauuuu sooo!»
Jenny verstand zwar nicht, was das hieß, aber sie konnte es sich vorstellen. Er begann nun, den goldig-gebräunten Arsch mit seinem schwarzen Schwanz immer schneller und schneller zu ficken. Jenny hielt sich nun auch nicht mehr zurück und rieb ihre Pussy hemmungslos. Irgendwie sah das die geile Blonde und winkte – so gut das eben ging – sie zu sich hinüber. Jenny zögerte nicht. Sie war geil, wollte nun endlich auch Action und die bekam sie jetzt. Erst saugte sich die heiße Schlampe an ihrer Fotze fest, während sie selbst weiter in ihren Arsch gefickt wurde. Die Zunge war unglaublich talentiert. Erst als die Blonde kam und laut schrie, unterbrach sie die orale Behandlung der Studentin. Das ganze wurde noch intensiver, weil nun auch er kam und mit tierischen Lauten seinen Orgasmus kundtat, während er sein Sperma tief in die Frau vor ihm spritzte.
Was dann kam, überraschte Jenny. Er zog seinen noch mit seinem Sperma glänzenden Schwanz aus dem eben bedienten Fickloch hinaus, ging zu Jenny, packte sie bei den Hüften und schob seine immer noch harte Latte in ihre Fotze.
Eigentlich hätte sie empört sein müssen, einfach ungefragt gefickt zu werden. Aber bis zu diesem Moment hin hatte sie es vor allem bereut gehabt, dass sie, nachdem er mit der Blondine fertig gewesen wäre, sicher einen anderen Schwanz würde suchen müssen.
Das war offensichtlich und wider Erwarten nicht nötig und die schleimige Latte fühlte sich himmlisch an. Zudem bekam sie nun Gelegenheit, sich für die durch die Blondine geleisteten Dienste zu revanchieren, denn diese hatte sich nun einladend vor sie hingekniet und bot ihr Fotze und frisch geficktes Arschloch zum sofortigen Genuss an. Eine Einladung, die Jenny mit Lust annahm und in die saftigen, triefenden Schamlippen eintauchte, aber auch den Hintereingang nicht verschmähte. Sie saugte dabei genüsslich das frische Sperma aus dem Arschloch, das, kombiniert mit dem Pussysaft, ein tolles Aroma ergab. Und sie hatte noch einen anderen Grund, so enthusiastisch zu lecken: Sie versuchte, die Lust, die der afrikanische Dödel (o.k. alle Menschen sind Afrikaner, ursprünglich – dessen war sich die Evolutionsbiologin durchaus bewusst – aber der aktuelle Ficker noch wesentlich zeitnäher) in ihr produzierte, so gut es ging, an die andere Frau weiterzuleiten. Deren geilen Lauten zufolge gelang ihr das auch sehr gut.
Der Schwanz dehnte ihre Fotze bei jedem Stoß von Neuem, da er sein Fickrohr jeweils ganz herauszog, bevor er wieder zustieß. Dies machte den Fick noch heißer, als er ohnehin schon gewesen wäre. Sie spürte, wie ihr Mösensaft an ihren Beinen runter lief … ja, verdammt, so musste es sein! Ihre Zunge arbeitete so intensiv an den Ficklöchern der anderen Schlampe … ja, momentan waren sie definitv beide Schlampen, und zwar im besten Sinne, dass diese und ihr Kiefer unterdessen vor Anstrengung schmerzten. Aber die Orgasmen, die sie damit auslöste, waren jede Mühe wert, konnte sie doch so den Saft der heißen Blondine schluckweise trinken, wenn diese wieder kam, dabei abspritzte und ihr Gesicht, das eh schon mit Sperma und Mösensirup verschmiert war, noch weiter versaute.
Auch Jenny kam mehrere Male, bevor sie spürte, dass aus dem entspannten Fickrhythmus ihres Stechers ein intensiveres Hämmern wurde und seine Hände sie noch härter um die Hüften fassten – auch er schien nun bald zu kommen und er machte kein Geheimnis draus. Er schrie, stöhnte, grunzte wieder tierisch und auch Jenny ging nun nochmals ab, als sie den Schwall Sperma spürte, den er in sie reinspritzte, als hätte er einen Drucktank installiert.
«Fuck, fuck, fuuuuck!» Sie schrie in die Pussy von Karin hinein, um die es sich bei der Blondine handelte und die beiden Girls sanken auf der Liege nieder, während der Ficker sich neben ihnen auf dem Rasen ausstreckte.
«My name is Karin, by the way», grinste diese Jenny an und gab ihr einen langen, sinnlichen Kuss, mit dem sie das reiche Aroma von sich und Marc (so hiess der schwarze Franzose, der es ihnen gerade besorgt hatte) und die geschickte Zunge der Amerikanerin, die ihrer Pussy und ihrem Arschloch eben noch so viel Vergnügen bereitet hatte, nochmals genießen konnte. Als sie kurz von Jenny abließ, sah sie eines der heißen Dienstmädchen näherkommen, das dezent auf seine Armbanduhr zeigte.
Oh, war es schon so weit? Sah ganz danach aus.
Sie gab Jenny nochmals einen intensiven Kuss und erhob sich dann.
«Sorry, I have to go … I gotta dress up for some kinky stuff! But I am sure I will see you again.»
«I sure hope so…»
Dann ließ sich Jenny zurückfallen und atmete erstmal durch. Auch der Afro-Supermann hatte sich mit einem coolen Lächeln davon gemacht, vermutlich, um sich für eine nächste Runde zu stärken und so hatte Jenny wieder ein wenig Zeit, sich umzuschauen und ihr nächstes Ziel zu suchen, während sie ihre mit Pussysaft und Sperma schlüpfrige Spalte beiläufig mit ihrem rechten Zeigefinger rieb.
Karin ging beschwingt hinter Collette, dem süssen Dienstmädchen, das sie vorher zu sich gewunken hatte, her. Der straffe Arsch der kleinen Französin wippte unter dem zu kurzen Rock reizvoll hin und her und sah zum reinbeißen aus. Aber sie war nicht für Collette unterwegs, sondern auf dem Weg zur Kostümierung. Sie, Elena und Mella würden heute die Dog-Bitches sein, bei der Sex-Bühnenshow, die auch zur Party gehörte. Und dort würden sie von drei Fick-Maschinen und was sich sonst noch ergeben würde, drangenommen werden. Aber erst müsste sie natürlich ihr Bitch-Kostüm anziehen. Sie würde ein Dalmatiner-Kostüm bekommen, das extra für sie angefertigt worden war, Mella würde im Dobermann-Outfit stecken und Elena würde in ein Schäferhund-Kostüm steigen. Scheinbar hatte Elena am Zoll ihr Gepäck öffnen müssen und hatte vom Zöllner relativ entgeisterte Blicke geerntet, als er den Inhalt ihres Koffers gesehen hatte. Karin musste grinsen, als sie sich diese Szene vorstellte, während sie Collette hinterher zum Umkleideraum folgte und sie fragte sich, wie diese neuen Kostüme wohl aussehen würden, denn Elena hatte sich scheinbar was neues einfallen lassen.
Karin war eigentlich nur hier, weil sie seit einigen Monaten verheiratet war und in der Nähe wohnte. Ihren Mann hatte sie allerdings erst langsam in die Welt ihres geilen Sex-Lebens einführen müssen und als sie per E-Mail von Vivian von der Party erfahren hatte, hatte sie sofort um eine Einladung für sich und Jean, ihren Mann gebeten. Die Party war das bisher Extremste gewesen, was Jean mit seiner geilen Frau erlebt hatte (und sie hatte ja eben erst richtig begonnen), aber als sie mit ihm und ihrem Dobermann Rosko angekommen waren, hatten sie erst mal das Hundchen bei den Haustier-Zwingern abgegeben, um sich sofort ins Getümmel zu stürzen. Sie hatten darauf Erika getroffen und diese hatte Jean an die Hand genommen und als erstes Valérie, ihrer geilen, schwarzen Perle vorgestellt.
«Vielleicht hat es dir Deine Frau schon gesagt, dass sie auf schwarze Schwänze steht … aber du wirst mindestens so viel Spaß mit einer schwarzen Pussy und einem eben solchen Arschloch haben … Valérie, zeig Jean mal, was du so alles drauf hast!»
Somit waren beide glücklich und Karin konnte einen verfickten Abend beginnen, der ganz nach ihrem Geschmack war.
Etwa fünfzehn Minuten vor Karins Abgang von der Fickwiese war Mella in ihrem Zimmer geweckt worden. Sie hatte seit dem SM-Dildo-Fick geschlafen und wurde nun von einem der Dienstmädchen in ein anderes Zimmer geführt. Sie tappste der süßen blonden Französin mit dem Pagenschnitt noch etwas schlaftrunken hinterher und fand sich in einem großen Badezimmer wieder, in dem bereits die Dusche lief.
Und ja, sie konnte diese gut gebrauchen. Ihr Haar, ihr Gesicht, ihre Beine, Pussy, Arschloch. Alles war mit Sperma verklebt und der warme Wasserstrahl tat ihr wirklich gut. Sie seifte sich ein und als sie aus der Duschkabine heraus trat, wartete Amélie (so hieß das Dienstmädchen) bereits mit einem dicken Bademantel auf Mella, hüllte diese in das weiche Frotté ein, wickelte ein Tuch um ihre nassen Haare, trocknete diese ein wenig ab, applizierte dann etwas Conditioner – man wollte ja, dass auch die vefickteste Nutte noch einigermassen gut aussah -, wickelte wieder das Tuch um Mellas Haare und führte die Bankerinnen-Nutte aus dem Bad hinaus, den Gang hinunter in ein anderes Zimmer. Mella schluckte leer, als sie eintrat, denn in dem Zimmer saß niemand anderes als Elena, die sie an ihrem ersten Tag als Nutte vor einer Party in ein Hunde-Kostüm eingekleidet hatte, worauf sie als ein Fick-Haustier herum geführt wurde und von den Gästen gnadenlos rangenommen worden war. Allein der Gedanke daran ließ sie erschauern und ihre Pussy sofort nass werden. Und ein zweiter Blick bestätigte alle Befürchtungen und Hoffnungen: Neben der sehr spärlich bekleideten Elena lagen auf dem Sofa drei Hunde-Kostüme mit allen Accessoires wie dem Schwanz und der Gesichtsmaske … aber irgendwie sahen sie anders aus, als sie diese in Erinnerung gehabt hatte … denn diese Kostüme schienen aus Lack gefertigt zu sein und sie sahen noch mehr nach SM aus als die originalen Kostüme. Mella schluckte leer.
«Hallo Mella, du verdorbene Schlampe. Rat mal, was du als nächstes wieder tragen wirst?»
Unterdessen war Jenny schon längst wieder auf der Pirsch. Sie hatte – nicht wirklich zu ihrem Erstaunen – festgestellt, dass der Sex bei ihr nur Lust auf mehr gemacht hatte und sie sah mehr Gelegenheiten als je zuvor in ihrem Leben, diese auch schnell und gründlich zu befriedigen oder weiter zu pushen.
So sah sie mit Interesse, wie ein ansprechend aussehender Typ auf einer der Liegen rücklings gefesselt und ihm dann eine Augenbinde umgelegt wurde. Die beiden Girls – zwei Blondinen, die eine Ende dreißig und resolut wirkend, die andere etwas größer und nur etwas älter als Jenny – die den Typen verschnürten, waren mit Freude bei der Sache und fingen nach dem Vollenden ihres Werkes an, mit dem halbharten Schwanz ihres «Opfers» zu spielen, streichelten den Dödel, leckten ihn spielerisch ab, kitzelten ihn, bis die Latte stramm stand: 20cm beschnittener Mannespracht.
Die beiden sahen, wie Jenny ihnen interessiert zusah und sich dabei ihre nasse Spalte rieb. Die Blondine winkte sie heran, sprach sie auf Deutsch an. Jenny gab ihr zu verstehen, dass sie das leider nicht verstand, aber das schien hier kein Problem, waren doch ausser Jenny scheinbar alle mehrsprachig.
«Hast du Lust auf den Schwanz?» – tadelloses Englisch mit leichtem Akzent.
«Ja … eigentlich schon. Aber habt ihr den nicht für euch so zurecht gemacht?»
«Eigentlich nicht … er bat uns einfach, ihn schnell zu fesseln, bevor sie mich dort drüben anbinden und als erste mit einem Dildo ficken wird!»
Die Jüngere zeigte strahlend auf ein Ledermöbel rüber, dass ein paar Meter weiter weg stand und wirklich nur einen Zweck hatte: Eine Frau so zu fixieren, dass sie möglichst gut und von allen Seiten gefickt werden könnte.
«Er gehört also ganz dir!»
Jenny konnte das Angebot schwerlich ausschlagen. Sie setzte sich neben die niedrige Liege ins Gras und streichelte den Schwanz sanft. Sie spürte das Pochen des Pulses in dem Fickorgan, sie sah, wie sich bei jeder Berührung die Muskeln in dem Körper des Gefesselten erwartungsvoll ein wenig anspannten. Sie setzte sich nun auf die Liege, bückte sich über die Brust des ihr Unbekannten und fing an, seine Nippel zu lecken, derweil ihre Hand seine Eier zärtlich umfasste.
Ein Stöhnen entwich seinen Lippen. Jenny lächelte und fühlte, wie ihre Pussy immer nasser wurde. Sie konnte fast nicht erwarten, diese Fickstange in sich zu spüren … aber sie zwang sich zu Geduld. Stattdessen kniete sie sich über sein Gesicht, bückte sich nach vorne und senkte langsam ihre Pussy ab, während ihre Zunge den pochenden Penis zu lecken begann. Dies konnte sie, weil sie einerseits recht groß war, andererseits sein Kopf von einer Kissenrolle gestützt war und er nicht ganz flach auf der Liege lag.
Er musste ihre Pussy gerochen haben – kein Wunder – denn noch bevor sie ihre Spalte ganz auf seine Lippen abgesenkt hatte, schoss seine Zunge heraus und leckte zuerst ihre Labia und drang dann – mit verblüffender Härte und Energie – in ihre Spalte ein, wie ein geschickter, beweglicher Schwanz. Sie musste auf einmal an die japanischen Manga-Hefte denken, in denen irgendwelche Weltraum-Monster mit Tentakeln die Heldinnen in alle Löcher fickten … genau so fühlte sich diese geschickte Zunge an. Wie ein Tentakel … der Typ war fantastisch.
Sie versuchte, ihm jede der Wohltaten zurückzuzahlen und sein Schwanz glänzte schon nach kurzem von ihrem Speichel. Dann verließ seine Zunge ihre Pussy, wanderte mutig in ihre Arschspalte weiter und drang in ihr kleines Arschloch ein … zum zweiten Mal, dass sie innerhalb eines Tages dort eine Zunge drin hatte …
—
Als Vivian und Alina sie gefesselt und mit dem heftig surrenden Vibrator auf dem Bett zurückgelassen hatten, hatte Jenny keine Ahnung, was sie erwartete. Doch ihre beiden Gastgeberinnen wussten es schon genau. Sie hatten vom Hotelzimmer aus nämlich vier Burschen am Strand beim Beachvolleyball gesehen. Vivian erzählte nachher, dass es ungefähr so schwer gewesen war, diese abzuschleppen wie einen Hund dazu zu bringen, in eine Metzgerei zu gehen.
Die vier sahen mehr als akzeptabel aus und es strichen auch einige Girls in der Gegend herum. Aber Vivian und Alina kannten Männer genug gut, um zu wissen, das Subtilitäten reine Zeitverschwendung waren. Sattdessen breiteten sie 10 Meter neben dem Spielfeld ihr Strandtuch aus, legten sich darauf und begannen, einander leidenschaftlich zu küssen.
Das Ballspiel war etwa 10 Sekunden danach fertig und die vier starrten die beiden einfach nur an.
Das war der Moment von Alina. Mit ihrem süßesten Lächeln drehte sie sich zu den geilen Böcken hin und fragte in aller Unschuld: «Gefällt euch das, Jungs?»
Auf das schäfische Nicken hin standen beide auf, packten das Badetuch und gingen davon, während Alina sich umdrehte.
«Dann steht nicht so dumm rum und kommt mit in unsere Penthouse-Sweet! Oder glaubt ihr, wir ficken Euch am Strand?» Damit drehte sie sich wieder um und die vier Möchtegern-Strand-Casanovas folgten den beiden knapp verpackten Bikini-Hintern von Vivian und ihrer Frau wie die berühmten Kinder dem Rattenfänger von Hameln.
Jenny gab sich eben wieder einem der langsamen, wogenden Orgasmen hin, die ihr von dem Vibrator beschert wurden, als sie die äußere Türe der Suite aufgehen hörte. Sie fand es fast schade, irgendwie, denn der Vibrator fühlte sich wirklich geil an … aber als sie die Männerstimmen hörte … nicht nur eine … hatte sie gewisse Hoffnungen, dass der Batterielover würdigen Ersatz bekommen würde.
Die Türe zum Schlafzimmer wurde nun aufgestoßen und herein kamen Vivian und Alina und vier braungebrannte, junge, athletische Kerle mit sehr gut ausgefüllten Badehosen. Alina deutete auf Jenny und sagte etwas auf französisch … worauf sich alle vier sofort auf die gefesselte Amerikanerin stürzten.
Auf dem Weg zum Zimmer hatten sie den vier Hengsten gesteckt, dass noch eine Freundin von ihnen wartete und dass diese als erstes gut durchgefickt werden müsse, bevor sie sie selbst rannehmen dürften. Bertrand, Charles, Sébastien und Christophe machte das kein Problem. Die vier hatten schon einige Abenteuer am Strand begonnen, aber das heutige war das bisher viel versprechendste. Sèb und Charles hatten schon einmal einen netten Vierer mit zwei Deutschen Touristinnen gemacht, wobei die scheinbar vor allem darauf abgefahren waren, abwechselnd den schwarzen Schwanz von Sébastien und den ebenso stattlichen weißen Dödel von Charles in sich zu spüren. Irgendwann reichte den Schlampen das allerdings nicht mehr und sie wollten beide Schwänze in sich haben. Zuerst war ihnen das ein wenig merkwürdig vorgekommen, aber es hatte sich so geil angefühlt, dass sie fanden, dass es sich dafür gelohnt hatte, ein paar Macho-Allüren zu überwinden. Bertrand und Christophe, die an dem Tag keine Zeit zum abhängen gehabt hatten, konnten ihr Pech nicht fassen, als sie von der kleinen Orgie hörten. Deshalb waren sie nun umso erleichterter, heute scheinbar am genau richtigen Tag am Strand mit ihren Freunden Beachvolleyball gespielt zu haben.
Die beiden geilen Schnitten hatten sich gar nicht lange damit aufgehalten, ihnen beim Spiel zuzuschauen, wie das sonst so mit den Girls war. Stattdessen hatte die größere, rothaarige mit den enorm geilen Riesentitten einfach Séb zu sich hin gewinkt und die kleine ihnen ein Angebot gemacht, dass sie nicht ausschlagen konnten.
«Bevor ihr aber unsere Pussys haben könnt, müsst ihr uns einen kleinen Gefallen tun …»
Die vier erwarteten schon den großen Flop, als Alina diesen Satz beim Betreten der Suite aussprach: «Wir haben noch eine geile Freundin von uns ans Bett gefesselt … als erstes werdet ihr diese ficken bis sie, sagen wir, fünfmal gekommen ist … klar?»
Damit stieß sie die Türe zum Schlafzimmer auf, wo die gefesselte Jen mit sabbernder, vibratorgefüllter Möse lag.
Sobald sie die großbusige, gefesselte Schlampe mit der klatschnassen Fotze auf dem Bett liegen sahen, befanden sie, dass dies gar kein Problem sein würde, diesen Job zu erledigen.
Bertrand, Charles, Sébastien und Christophe stürzten sich wie schon gesagt wie verhungernde Hyänen auf Jenny, streiften sich gleichzeitig ihre Badehosen ab und sprangen auf das Bett. Séb tauchte sofort zwischen ihre Beine, so dass Jenny nur noch seinen krausen Haare gesehen hätte, wenn sich Charles nicht so auf sie gesetzt hätte, dass sein pochender Schwanz direkt auf ihre vollen Lippen zeigte. Bertrand und Christophe kneteten ihre Brüste, leckten und küssten sie, wo sie auch immer heran kamen.
Jenny war in Ekstase. Sie war schon zuvor, ganz allein mit dem Vibrator, extrem geil gewesen. Aber jetzt von vier strammen Typen rangenommen zu werden, war ein Traum, der wahr wurde. Die Zunge von Séb war dabei ein nicht zu unterschätzender Faktor. Denn er verwöhnte ihre Pussy mit extremer Geschicklichkeit, spielte mit ihrer Klitoris, drang tief in ihre Pussy ein und spielte auch mit ihrem empfindlichen Arschloch rum, das in ihrem Liebesleben bis jetzt viel zu wenig Aufmerksamkeit genossen hatte. Sie realisierte dies, als bei jeder Berührung und Liebkosung ihres Hintereingangs ein Blitz der Lust durch sie hindurch zuckte. Sobald sie wieder spürte, dass Sébs Zunge sie dort berührte, drückte sie sich unwillkürlich etwas gegen das unerschrocken forschende Geschmacksorgan, etwas, das auch Séb bemerkte. Er entschloss sich daher, nicht mehr nur ein wenig daran zu lecken, sondern, als er das nächste mal beim scheinbar so kleinen Hintereingang ankam, mit seiner Zungenspitze gegen die enge Öffnung zu drücken, die plötzlich nachgab, so dass seine Zunge einige Zentimeter in den Arsch der Studentin eindrang.
Diese stöhnte – den Schwanz von Charles begeistert saugend – lüstern auf, ob dieses wirklich neuen Gefühls. Obwohl sie sich nämlich für ziemlich pervers hielt – sie hatte einen Blog, in dem sie das auch immer wieder betonte – hatte sie die analen Möglichkeiten des Fickens bisher ausgelassen. Und dies, obwohl sie zum Teil griechische Vorfahren hatte. Aber diese Zunge in ihrem Arsch fühlte sich definitiv nach mehr an. Vielleicht nicht grad heute. Aber bald. Der Schwanz in ihrem Mund wurde unterdessen immer härter. Sie war stolz auf ihre Mundfick-Fähigkeiten und Charles schätzte sich momentan als ziemlich glücklich ein, an diesem Ende im Geschäft zu sein. Angesichts der Tatsache, dass noch drei Männer an ihr rummachten, fand es Jenny durchaus angebracht, sich als erstes einen Sperma-Snack zur Stärkung zu gönnen. Ihre Zunge wirbelte um den Schwanz in ihrem Mund herum, während sie gleichzeitig daran saugte. Aber sie wollte ihn noch tiefer in sich drin haben. Sie zog an ihren Fesseln, die etwas locker waren und tatsächlich kriegte sie ihre linke und dann auch ihre rechte Hand los. Sie griff sofort den straffen Hintern von Charles und drückte ihn fest gegen sich, so dass er ihren Mund tiefer als je zuvor fickte. Sie schaffte es, seinen Schwanz so zu schlucken und der Effekt war offensichtlich. Charles stöhnte laut auf, warf seinen Kopf nach hinten.
«Putaine!»
Er schrie seine Geilheit raus, während Jenny der nun immer heftiger zuckende Schwanz in ihrem Mund mindestens so geil machte wie die Zunge von Sébastien, die nun abwechselnd ihr Arschloch und ihre Pussy penetrierte. Sie meinte zu spüren, dass die enorme Latte in ihrer Mundfotze noch härter wurde und tatsächlich explodierte eine Riesenladung Sperma in ihren Mund. Sie stiess Charles nun so weit zurück, dass sie zumindest einen Teil der Ficksauce schlucken konnte, während der Rest links und rechts aus ihrem Mund herauslief. Charles pumpte aber noch weiter sein Sperma und sie verschlang die Samenspende wie eine Verhungernde. Das war denn auch nicht weit hergeholt: schon fünf Wochen lang hatte sie keinen Schwanz und kein Sperma mehr im Mund gehabt. Sie stellte erleichtert und sehr aufgegeilt fest, dass sie den Geschmack daran noch nicht verloren hatte und jetzt Lust auf noch viel mehr hatte.
«Would somebody please fuck me, now?»
Sébastien verstand sofort, was sie wollte, auch wenn sein Englisch nicht das beste war. Er löste ihre Fussfesseln und wollte sich schon auf sie stürzen, doch Jenny fand, dass sie sich nach der etwas längeren Zwangsruhe endlich auch mal selbst wieder bewegen wollte. Sie packte den Schwarzen an den breiten Schultern, drehte ihn energisch auf den Rücken und senkte ihre Pussy mit wohligem Stöhnen auf seinen enormen Pfahl ab. Sie genoss jeden Millimeter, der in sie hinein glitt.
So präsentierte sie gleichzeitig ihren Arsch und ihre Pussy Christophe, dem hübschen Latin Lover Typen, der nun eine Gelegenheit fand, seinen harten Schwanz endlich auch in einem ihrer Ficklöcher unterzubringen, während Bértrand, der athletische Blondschopf, der ihr tolles Blastalent durchaus an den Reaktionen von Charles hatte ablesen können, fand, dass ihr Mund nicht der letzte Ort war, wo er seinen harten Pimmel wollte.
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Als die Zunge des Gefesselten immer weiter in Jenny eindrang, dachte sie unwillkürlich an diese Szenen zurück, daran, dass sie erst vor einem Tag von vier Kerlen rangenommen worden war, dass jetzt schon wieder ein wahres SB-Buffet mit Sex auf sie wartete und dass sie jetzt auch wieder voll in Übung war, was Blowjobs anging. Sie verschlang den Schwanz nach allen Regeln der Kunst, während ihr Arschloch scheinbar fast so tief von der Zunge gefickt wurde. Und es fühlte sich so gut an, dass sie den Entschluss fasste, dass heute ihre zweite Entjungferung anstand.
Doch als erstes trieb sie den armen Kerl fast über die Klippe. Sie neckte den Schwanz jeweils, bis seine Hüften nicht mehr stillhalten konnten und der Schwanz zu zucken begann, nur um ihn dann wieder hängen zu lassen. Ja, sie hatte es perfekt raus. Sie schmeckte einige erste Tröpfchen und ließ dem Schwanz wieder ein wenig Ruhe, bevor sie mit der Zungenspitze im kleinen Schlitz an der pochenden Eichel wieder rumspielte und dann wieder den ganzen pulsenden Schwanz in ihren Mund hinein sog.
Dass er sie dabei immer noch so geschickt zu lecken vermochte – mit einigen kurzen Unterbrüchen, wenn sie ihn wieder fast an den Rand getrieben hatte – fand sie extrem geil. Sie war, ob der analen Liebkosungen zwar noch nicht gekommen, aber es war, als würde ein Stausee aufgefüllt und irgendwann würde dieser brechen und sie in einer Flutwelle der Geilheit davonspülen. Und sie ahnte auch, welche Art von Bombe den Damm wegfegen würde.
Es war nun Zeit. Sie drehte sich um und küsste nun die sinnlichen Lippen des Unbekannten, während sie ihre Pussy langsam auf dem gut eingespeichelten Schwanz absenkte. Ein-, zweimal ließ sie den Pfahl in sich eindringen, um ihn noch besser zu schmieren. Dann ließ sie den knallharten Schwanz nochmals aus sich hinausgleiten, griff nach ihm, wechselte die Position ein wenig und drückte die Eichel gegen ihr immer noch nasses, gut gelecktes Arschloch. Der Schwanz war wesentlich grösser als es die Zunge gewesen war. Aber die Oralbehandlung hatte ihren Schließmuskel so entspannt, dass die Eichel, ohne ihr große Mühe zu bereiten, ganz langsam in sie eindrang.
«In case you understand that, stranger: you are popping my anal cherry, right now!»
Und damit drang zum ersten Mal ein harter Schwanz tief in ihr Arschloch ein.
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Am Tag zuvor war es schon beinahe so weit gekommen. Aber sie hatte stattdessen einen anderen, mindestens so geilen Weg eingeschlagen gehabt. Kaum hatte sie sich auf Sébastiens Schwanz gepflanzt, war auch schon wieder ihr Mund mit einem Penis gefüllt gewesen und dann spürte sie noch einen weiteren Schwanz zwischen ihren Beinen. Wollte sie eine echte DP wie sie es aus den Pornos kannte? Es war zwar unglaublich, aber eingeklemmt inmitten einem Haufen geiler Beach-Stecher bekam sie … kalte Füsse? Wie man es auch nennen wollte, gerade als der pochende Ständer von Christophe ein wenig gegen ihr vom Speichel glänzendes Arschloch drückte, bewegte sie ihr Becken ein wenig, so dass er in ihre Pussy rutschte, in der sich nun plötzlich zwei Schwänze befanden. Und fuck, war das geil! Der Doppelschwanz machte ihre Möse mit einem Rutsch wesentlich enger … atemberaubend eng. Sie hatte einen recht fetten Dildo daheim, in ihrer Studentenwohnung. Aber das hier waren zwei gutbestückte Jungens mit zwei pochenden Schwänzen …
Es war echt so schweinisch gut, sie hatte ernsthaft Mühe, sich noch halbwegs auf den Blowjob, den sie ja gleichzeitig gab, zu konzentrieren. Aber auch Chistophe und Sébastien – wobei Sébastien, mangels Übersicht gar keine Ahnung hatte, was los war – fanden, dass sich die Pussy von Jenny plötzlich doppelt geil anfühlte. Sébastien leckte und knetete darauf die fetten Titten von Jenny noch enthusiastischer, während Séb ob des geilen Gefühls den Gedanken, dass sein Schwanz nun eine Fotze mit einem zweiten Riemen teilte, beiseite schob und begann, die enge Grotte mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken.
Jenny war fast überlastet. Überall spürte sie Stimulation der geilsten Art. Ihre Zunge, die einen heißen harten Schwanz umtänzelte, der geile Geruch von Bertrands sonnengebräunter Haut in ihrer Nase, ihre Brüste, die von den Fingern und dem gierigen Mund Sébastiens fast verschlungen wurden und dann ihre Fotze, voll, nass und in Erwartung von zwei fetten Ladungen Sperma. Doch als erstes schien Bértrand dran zu sein. Sein Schwanz zuckte, wurde kurz noch etwas dicker und schoss dann seine Ladung ab. Sie liebte Sex und ein Blowjob konnte bei ihr, wenn die Umstände passten, auch schon mal einen Orgasmus auslösen. Und heute … heute passten die Umstände, verdammt nochmal!
Als sie den ersten Spritzer des aromatischen Saftes schmeckte, war dies wie ein Dominostein, der umgestoßen wurde und eine wahre Lawine auslöste. Ein Zittern durchlief ihren ganzen Körper und ihre Pussy-Muskulatur zuckte, melkte nun unwillkürlich die beiden ohnehin schon fast überreizten Schwänze.
«Oh, merde!!»
Christophe hielt es nun nicht länger aus und auch Sébastien ging nun ab. Das Stöhnen der beiden mischte sich mit dem von Bertrand, der sein letztes bisschen Saft in Jennys Rachen pumpte. Ihre volle Fotze spuckte unterdessen das Sperma der beiden Ficker wieder aus, da wegen der beiden Schwänze fast kein Platz für den Ficksaft mehr war.
Die vier sanken schwer atmend zusammen und Jenny fühlte sich dabei so gut wie schon lange nicht mehr.
«Wow … die hat uns gar nichts mehr übrig gelassen!», tönte Vivian beeindruckt.
«Sehr eindrücklich.» Auch Alina musste Jennys Leistung Anerkennung zollen.
«Aber vielleicht kriegen wir ja doch noch was aus den Kerlchen raus …»
«Es ist nur eine Frage der Motivation.» Alina tönte entschlossen.
«Und Stimulation …»
«Fangen wir mit der visuellen an.»
Vivian und Alina hatten Jennys Fickshow vom zweiten Doppelbett im Zimmer aus genossen. Jetzt fingen sie an, sich verführerisch auf den Satin-Laken zur räkeln, streichelten und küssten sich schließlich. Erst zärtlich und dann immer heftiger liebkosten sich die beiden und der Effekt auf das Publikum auf dem anderen Bett ließ nicht lange auf sich warten …
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Die Gedanken um diesen vorherigen Tag kreisten in Jennys Kopf, als sie sich immer weiter auf den harten Schwanz niederließ, der Millimeter um Millimeter tiefer in ihr Arschloch eindrang und in ihrem Bauch ein wohliges rund-geiles Gefühl auslöste, dass sie so von ihrer Pussy her nicht kannte. Ein gutturales Stöhnen, ein fast tierischer Laut stieg aus ihrem Innersten auf, als sie schließlich auch noch das letzte bißchen von der Latte in sich drin hatte.
«Ohhh … das fühlt sich geil an!»
Der Gefesselte wusste dank ihrer Ankündigung, wo sein Schwanz steckte … doch das war ihm irgendwie egal, denn solange es sich so absolut schweinisch gut anfühlte, war es eigentlich völlig gleichgültig, wo. Und Jenny verfluchte sich dafür, dass sie so lange damit gewartet hatte, sich ihren Arsch ficken zu lassen. Sie ritt die harte Latte schneller und schneller, nachdem sie sehr langsam und vorsichtig angefangen hatte. Denn je länger sie den Schwanz in ihrem Hintereingang ritt, desto besser fühlte dieser sich an. Das tiefe, wohlige Gefühl wurde immer intensiver und auf einmal war es so weit. Der Höhepunkt überrollte sie wie eine riesige Kugel der Lust, verschlug ihr beinahe den Atem. Sie schrie ihre Geilheit heraus, ohne sich selbst dabei zu hören, sie war einfach überwältigt … genau so wie ihr «Opfer». Ihr Ritt auf dem Schwanz hatte natürlich nicht nur auf ihre empfindlichen After-Nerven erregende Auswirkungen gehabt. Als sie kam, zog sich ihr Schließmuskel um den ohnehin zum Abspritzen erregen Penis rhythmisch zusammen – sie molk ihn – und das mit Erfolg.
Ihr Arschloch wurde mit einer fetten Ladung Sperma vollgepumpt und wenn ihr Orgasmus nicht so extrem gewesen wäre, dass sie davon absolut nichts mehr mitbekam, hätte sie das wohl noch um einiges geiler gemacht.
Schließlich lag sie auf dem immer noch gefesselten Fremden, spürte wie sein Schwanz langsam weicher wurde und schließlich aus der engen Öffnung ihres Hinterns rausrutschte.
«That was fucking hot …»
Sie seufzte dies eher für sich, doch sie bekam trotzdem eine Antwort.
«Yes, it fucking was …»
Sein Grinsen war ungefähr so breit, wie sich ihr eigenes anfühlte – ja, das entwickelte sich zum absolut geilsten Wochenende ihres Lebens. Damit dies auch so bleiben würde, stand sie auf, um weiter zu gehen, aber löste erst auf seine Bitte hin die Handfesseln ihres Arschfickers, so dass er sich dann befreien könnte. Am anderen Ende des Innenhofes ging auf einer kleinen Bühne ein Licht an. Jenny wunderte sich, was da wohl abging und machte sich dort hinüber auf den Weg, neugierig, was da wohl für eine Show geboten würde.
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Die Show die Vivian und Alina am Tag vorher geboten hatten, war jedenfalls unglaublich heiß gewesen. Nach dem anfänglichen, sehr sinnlichen Küssen hatten sich die beiden in der Scherenstellung hingesetzt, Vivian auf ihrer Seite, die Beine zu beiden Seiten der anderen Schlampe und die nassen Pussys einander küssend, um diese dann immer heftiger aneinander zu reiben, während sie sich mit ihren Armen auf dem Bett abstützten. Beide Frauen atmeten schon nach einer Minute heftig, riefen sich immer erregter Obszönitäten zu, die sie noch mehr als nur ihre sich reibenden Fotzen es konnten, aufgeilten.
«Ich liebe es, wie sich unsere Mösen gegenseitig voll schleimen.» Vivian konnte ihre Geilheit unmöglich verbergen.
«Ja, vor allem wenn ich denke, wie viele Schwänze schon in deiner Möse waren – ich stelle mir gerade vor, der ganze Ficksaft von all deinen Bumsereien würde in meine Fotze hinein, über mich hinaus auslaufen … eine ganze Badewanne voll schleimigem Spermas, das mich bedeckt und mit dem ich mich einreiben würde!»
Alina machte diese Idee einer spermaspuckenden Möse völlig geil und Vivian bedauerte, dass dies wohl eine Fantasie bleiben würde … aber der Gedanke machte auch sie noch geiler. Ihre süße, zierliche, wunderschöne Alina bedeckt mit dem Ficksaft all ihrer Freier und Freunde, die sie bis jetzt gefickt hatten. Es machte sie so geil, dass sie in dem Moment kam und aus ihrer Möse spritze es nun tatsächlich, zwar nicht Sperma, aber eine üppige Ladung ihres eigenen Ficksaftes, der ein Zeichen eines besonders guten Orgasmus war.
Als Alina spürte, wie die Flüssigkeit auf ihren Bauch, ihre Pussy und bis hinauf zu ihren Brüsten klatschte, kam sie auch und … spritzte zurück.
Beide Frauen schrien ihre Lust hinaus und ließen sich keuchend nach hinten auf die Matratze fallen. Doch mit ausruhen war nichts. Denn die vier Jungs, die eben noch erschöpft neben Jenny gelegen hatten, waren alle wieder mehr als nur bereit, es den beiden Schlampen zu zeigen, die ihnen eben eine solche Show geboten hatten.
Sébastien und Charles machten sich zu zweit über Vivian her: Sébastien zog sie zu sich, legte sich rücklings hin und Vivian zögerte keinen Moment, ihn rittlings zu besteigen und seinen schwarzen Schwanz in ihrer weiß-rosa Möse zu versenken. Der Kontrast ihrer hellen Haut zum Dödel eines Schwarzen war für Vivian immer wieder schon rein optisch ein Genuss … die Schokostange dann aber noch in sich zu spüren … mmmmh!
Kaum war er aber in ihr drin, spürte sie Hände an ihren Hüften, die sie – gar nicht zu ihrem Bedauern – auf den fetten Schwanz nieder drückten und als nächstes rieb ein vom Gefühl her ebenso großer Schwanz in ihrer Arschspalte auf und ab, um dann an ihrem Scheißloch einen Stop einzulegen und mit sanftem Nachdruck Einlass zu begehren.
Den konnte er haben. Vivian entspannte ihren Schließmuskel und Charles’ Latte verschwand in den Tiefen ihres Hinterns, nur Milimeter entfernt vom Schwanz seines Freundes in Vivians Möse … sie liebte DP… ganz besonders, wenn sie von zwei so gut bestückten Kerlen beglückt wurde.
Als sie nach dem ersten Genuss der Lust ihre Augen wieder öffnete, sah sie, dass es Alina mindestens gleich gut ging. Bertrand und Christophe waren zwar nicht ganz so üppig bestückt wie Vivians Stecher, aber hallo, gingen die beiden ran!
Alina war von ihrem Orgasmus noch ziemlich benommen gewesen, als die beiden sich über sie wie ein sexy all-you-can-eat-buffet gestürzt hatten. Bertrand tauchte zwischen ihre Beine ab, saugte sich an ihrer saftigen Pussy fest, während Christophe ihr seinen Schwanz fütterte, eine Gabe, die sie nach einem letzten Moment der Benommenheit wieder aufweckte und dann umso dankbarer entgegennahm. Sie gab dem Schwanz in ihrem Mund jede der Wohltaten weiter, die weiter unten Bertrand ihrer Pussy angedeihen ließ. Doch so geil das war, auch sie wollte ihre Löcher gefüllt mit Schwänzen haben – egal wie heiß sie auf ihre Frau Vivian auch sein mochte, genau wie diese liebte sie es, öfters mal durchgefickt zu werden. Und mit den Löchern meinte sie nicht ihre Mundfotze.
Sie leckte nochmal kurz die Eier von Christophe ab und sagte kurz und bündig: «Baisez-moi – tous les deux de vous! Tois, tu prends mon trou de cul et toi, la-bas, baise mon con!»
Eindeutiger konnte Alina eine Anweisung auf französisch, sie auch doppelt zu vögeln, kaum geben. Sie wollte die Vollheit spüren, die Härte von zwei pochenden Schwänzen, die sie füllen und am Ende vollspritzen würden. Christophe zögerte nicht und machte sich sofort über den knackigen Hintern der blonden Schönheit her, die sich sehr schnell gedreht und auf Bertrands Latte gesetzt hatte. Als erstes leckte er das süße Arschlöchlein, während Zentimeter von seiner Zunge entfernt der Schwanz seines Freundes die saftige Pussy Alinas beackerte … ein Anblick der Lust auf viel mehr machte. Seine Zunge arbeitete sich denn auch in das reizende Löchlein hinein vor und als er sich sicher war, dass die geile Blondine auch hier für ihn bereit wäre, schritt er zur Tat.
Alina hatte, während ihre Pussy schon fleißig gevögelt wurde, sehr wohl die emsige Zunge an ihrem After bemerkt und sie konnte es kaum erwarten, dort drin endlich auch wieder mal einen Schwanz zu spüren. Vor allem, weil ihre Pussy nun bereits so schön gefüllt war und sie sich nun erst recht nach der wohligen Enge eines Doppelficks sehnte.
Endlich wurde ihr Wunsch wahr. Christophe drückte seine zuckende Eichel erst sanft und dann mit immer mehr Nachdruck gegen ihr kleines, hungriges Loch, das schließlich, üppig von seinem Speichel vorgeschmiert, nachgab und seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter verschlang, während sich nur durch einen dünne Wand getrennt, der Pimmel von Bertrand an ihm rieb. Alinas Augen drehten sich nach oben, als sie sich voll und ganz dem geilen Gefühl hingab, von zwei heißen Schwänzen penetriert, von zwei Männern begehrt und bestiegen zu werden. Dies war genau der Moment gewesen, in dem Vivian zu ihrer Frau rüber geblickt hatte und deren beiden Lover begannen, sie mit Vollgas zu ficken. Wobei es vor allem Christophe war, der Schub gab, denn nun war die Bewegungsfreiheit vom unten liegenden Bertrand doch etwas eingeschränkt. Doch das war ihm eigentlich egal. Sein Schwanz steckte tief in einer unglaublich hübschen, jungen Schlampe, die er mit seinem besten Freund in einem Ficksandwich teilte und deren spitze Titten er jetzt bearbeitete.
Je geiler Alina war, desto heftiger liebte sie dies. Und als Bértrand nun immer härter an ihren Brüsten rummachte, war dies die perfekte Ergänzung zu dem wilden Ritt, auf dem sie war. Bértrand interpretierte ihre Lustschreie richtig und packte ihren zierlichen Busen sehr hart mit beiden Händen, quetschte diese regelrecht zusammen, so dass ihre Nippel hervorquollen und die Haut dort spannte. «Kalt» hätte dies ihr wehgetan, doch nun kickte sie dieser heftige Reiz über die Schwelle zum ersten Höhepunkt dieses Ficks hinaus.
Jenny hatte erst nur den Anblick dieser beiden Fick-Sandwiches genossen, sich zurückgelehnt und diesen Live-Porno mit ihren beiden neuen Freundinnen angeschaut, während sie ihre vollgesaute Möse, aus der immer noch die zwei üppigen Sperma-Ladungen ausliefen, immer intensiver rieb.
Doch je deftiger es auf dem anderen Bett zu- und herging, desto mehr Lust bekam auch sie wieder auf etwas mehr, bis sie sich schließlich nicht mehr zurückhalten konnte.
Sie wechselte hinüber und setzte sich vor Vivian hin, deren weiße Haut nun jenen rosa Touch angenommen hatte, der bei ihr höchste Erregung und Geilheit anzeigte.
«Come on, you horny bitch, eat the spunk out of my cunt, I know that you need it!»
Vivian war zwar schon ziemlich beschäftigt, aber als sie die geschwollene Fotze von Jenny und den daraus auslaufenden Ficksaft sah, konnte sie sich nicht mehr zurück halten und tauchte zwischen die Schenkel der Amerikanerin ein.
Ihre Zunge wurde sofort durch das geile Aroma von Mösensaft und Sperma, harmonisch gemischt und serviert auf feucht glänzenden Schamlippen, belohnt. Sie schlürfte den geilen Cocktail, während gleichzeitig ihre Löcher vom schwarz-weißen Zwei-Zylinder-Motor gevögelt wurden und wurde bald noch zusätzlich belohnt, als einer jener nicht enden wollenden Orgasmen über sie hereinbrach, die sie so gierig auf Sex und noch mehr Sex machten. Sie drückte dabei stöhnend ihr Gesicht gegen die schmierige Möse von Jenny, schaffte es nicht mehr, diese zu lecken sondern gab sich einfach dem Höhepunkt hin.
Als Alina hörte, wie ihre geliebte Frau kam, reichte dies, aus den einzelnen, kleinen Höhepunkten nun auch einen zu machen, der sie regelrecht hinschmiss. Ihre Pussymuskeln und ihr Schließmuskel begannen nun zu zucken und die Schwänze von Bértrand und Christophe, die sich ohnehin gegenseitig erregten, bemerkten diese zusätzliche Stimulation sehr wohl, als die beiden Ficklöcher sie nun auch noch aktiv zu melken begannen.
Und der Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Als erstes begann Bertrand heftiger zu atmen und obwohl er nicht viel Bewegungsraum hatte, zuckten seine Hüften und versuchten, seinen Schwanz noch tiefer in die geile Blondine hineinzurammen, um dort sein Sperma zu deponieren. Er drückte sich so noch stärker gegen sie und stimulierte ihre Clit, die ohnehin durch die Action von Christophe in ihrem Arsch immer gegen Bertrands Schambein gedrückt worden war, noch stärker. Alinas Orgasmus ging in den Turbo-Modus. Ihre Pussy spritzte nun los wie ein Wasserfall und das Gemisch aus ihrem Saft und jenem von Bertrand flutete aus ihrer Möse heraus. Die hektische Aktivität in ihrer Pussy blieb auch von Christophe nicht unbemerkt, der nun ihr Arschloch mit seinem Ficksaft vollpumpte. Alina spürte es praktisch nicht, wenn ein Schwanz in ihrer Pussy losspritzte, aber in ihrem Arsch konnte sie jeden Schwall Sperma wahrnehmen – und dies war auch jetzt der Fall.
Noch geiler konnte sie nicht mehr werden, aber da Christophe genau kam, als Bertrand sich unter ihr mit einem Seufzer der absoluten Befriedigung entspannte, trieb er ihren Orgasmus noch etwas länger voran, verlängerte er ihre Ekstase um weitere erregende Sekunden, bevor auch sie nicht mehr konnte und einfach auf Bertrand niedersank. Christophe hingegen rollte sich zur Seite, seinen noch ziemlich harten Schwanz mit einem deutlich hörbaren «Plopp» aus der Arschfotze Alinas ziehend.
Unmittelbar daneben hatten sich die Dinge schon entspannt. Während Vivan ihren Super-Orgasmus ausgeritten hatte, waren die beiden Hengste ebenso heftig wie ihre Fickstute gekommen, so dass mit dem Orgasmus von Alina erst einmal etwas Ruhe in die Bude einkehrte. Der Geruch von Sex und den damit verbundenen Säften hing schwer in der Luft.
Dann schaute Bertrand auf seine Armbanduhr und erschrak heftig.
«Merde! Cinque heures, déjà. Amélie et Élodie seraient à la plage dans quince minutes!»
«Oui … et Amélie à dit que sa sœur serait la aussitôt!»
«Adèle? Oh … éxcusez-nous, mais nous avons un rendez-vous assez …»
Alina lachte.
«Pas de problème – allez-y! Je pense que nous avons tous que nous voulaient!»
Sie winkte die Kerle, die sich nun sehr eilig ihre Shorts wieder überzogen, raus und schon waren die drei Frauen wieder alleine in dem Zimmer.
Alina steckte einen Finger in ihr Arschloch und zog diesen wieder raus um dann das daran glänzende Sperma genüsslich abzulecken.
«Hmm … mitunter sind Schwänze eben auch wieder geil!»
«Oh ja … aber ich mag noch lieber Mösen, aus denen Ficksaft ausläuft.»
Vivian lag immer noch zwischen den Schenkeln von Jenny und leckte tief die triefende Spalte. Jenny stöhnte auf.
«Ja, ich mag auch beides … mmmh … du leckst soo gut. Aber … ich muss mich schnell losreißen … ich muss mal für kleine Mädchen.»
«Was? Das willst du uns vorenthalten?»
Alina funkelte sie mit vorgegaukelter Empörung an.
«Wie meinst du … du meinst …?»
Jenny hatte ja einiges an Pornos geschaut, aber es brauchte schon Alinas Protests, damit sie realisierte, dass hier jemand auf Golden Showers stand.
«Du willst, dass ich dich anpisse?»
«Mich … oder Vivian … aber wenn ich so egoistisch sein kann … ich würde es geil finden, wenn du auf meine Möse pissen würdest!»
Damit stand Alina auf und ging, verführerisch nach hinten blickend, in das große Bad voraus, wo sie sich in eine der Sitzmulden der großen, flachen Wanne legte, ihre Beine spreizte und provokant anfing, mit zwei Fingern ihre immer noch triefnasse Spalte zu reiben. Jenny stand vor ihr in der Wanne, zögerte aber. Vivian stand hinter ihr, umfasste sie mit einer Hand um die Taille, mit der anderen an ihren schweren Brüsten, spielte mit den Brustwarzen und wisperte ihr ins Ohr.
«Los, piss meine kleine Schlampe schon an. Sie liebt den warmen gelben Strahl aus einer heißen Fotze auf ihrer Möse, sie sehnt sich danach. Mach ihr das Geschenk!»
Sie drückte auf die Stelle von Jennys Bauch, wo ungefähr die Blase war und ein leichtes Stechen an ihrer Pissöffnung war ein klares Zeichen, dass sie wirklich musste.
«Tief ein- und ausatmen und dann einfach laufen lassen …»
Jenny tat, wie ihr geheißen und tatsächlich kam ein erster Spritzer raus, verfehlte Alina allerdings noch und versiegte sofort wieder. Aber nach einer zweiten Atemübung floss der Natursekt und ein dicker hellgelber Strahl traf erst den Oberschenkel und dann genau die Möse der vor ihr liegenden Schlampe.
«Genau so…»
Vivian flüsterte in ihr Ohr, um es gleich darauf wieder zu lecken und gleichzeitig ihre Titten zu liebkosen. Jenny hatte Mühe, ihre Pisse auf dem Ziel zu halten, denn Vivians Aufmerksamkeiten erregten sie ziemlich – ebenso wie die offensichtliche Geilheit von Alina, die, während der Urin auf ihre Möse klatschte, sich fast bis zu einem Höhepunkt wichste. Als der Urinstrahl von Jenny kurz vor ihrem Orgasmus versiegte, nahm Vivian sofort ihren Platz ein. Es war klar, dass sie mehr Übung darin hatte, denn sie traf die nasse Spalte ihrer Frau praktisch sofort … und diese kam nun auch ziemlich heftig, hob ihr Becken an, drückte ihren Rücken durch und schrie ihre Lust hemmungslos raus, bevor sie schwer atmend zurück sank.
Vivan trat schmollend vor Alina hin.
«Du kommst einfach wie blöd und für mich hast du nichts mehr?»
Alina rappelte sich auf, küsste Vivian langsam und sinnlich und drückte sie dann an den Schultern auf die Knie hinunter, und presste das Gesicht des Rotschopfs gegen ihre Pussy.
«Natürlich habe ich was für dich!»
Sie ließ ihre Pisse sofort strömen; Vivian schluckte hastig das Geschenk ihrer Frau und nur ein wenig des Urins tropfte an ihrem Kinn hinunter, während sie sich ihre eigne Möse rieb und Jenny diesem Ritual etwas verwundert aber auch immer erregter zuschaute.
—
Es war dieser Moment, an den Jenny dachte, als sie auf dem Weg zur Bühne an einer attraktiven Mitvierzigerin vorbeiging, die an der Leine gehalten von einer heißen, üppigen Blondine auf dem Boden kniete mit einem Sc***d «Womens Pisswhore» um den Hals.
Jenny deutete auf das Sc***d.
«This for real?»
Sie musste zugeben – sie war ja schon zuvor kein Unschuldslamm gewesen, aber Vivian und Alina hatten sie nun völlig versaut.
Regina antwortete lächelnd: «Absolutely – sie wird trinken, was du ihr auch gibst!»
Jenny stellte sich breitbeinig vor Beate Peters hin, die ihren Mund erwartungsvoll geöffnet hatte. Jenny rieb an ihrer – in dieser Umgebung offenbar dauerhaft erregten Pussy – und ließ gleichzeitig ihrer vollen Blase freien Lauf. Der Strahl traf die andere Frau erst ins Gesicht und sie schloss deshalb ihre Augen, doch dann korrigierte Jenny ihr Ziel etwas und die Pisse plätscherte in den Mund der Managerin, die sich die Einladung hier hin mit einem auffälig-devoten Auftritt aif der Hochzeitsfeier von Vivian und Alina verdient hatte, durch den sie dort Alinas Vater sehr aufgefallen war.
Jenny wusste nicht genau warum, aber die Unterwürfigkeit der am Boden knieenden machte sie geil. Als sie das letzte Schlücklein Pisse aus ihrer Blase heraus gedrückt hatte, ließ sie Beate erst ihre Möse sauberlecken, nötigte diese danach auch noch, ihr Arschloch, aus dem immer noch Sperma tropfte, gründlich zu reinigen und ging erst weiter, als sie das Gefühl hatte, dass die Pisshure ihre Aufgabe zurfriedenstellend erfüllt hatte. Erst dann ging sie weiter auf ihr Ziel, die kleine Bühne, zu und kam gerade rechtzeitig hin, als die drei Bitches rausgeführt wurden und ihr einen Anblick boten, den sie fast nicht glauben konnte.