Kapitel 6: Heiße Disco-Nacht
Dienstag, 22:00 bis Mittwoch, 2:00 Uhr
Jana und Miguel hatten sich nach dem Abendessen verabredet, um in die hoteleigene Disco zu gehen. Miguel musste als Animateur da sowieso nach dem Rechten sehen, und Jana schloss sich ihm gern an. Der Raum war nur spärlich beleuchtet, die zuckenden Lichter ließen wenig Details erkennen. Was Jana zunächst ganz Recht war. Auf Miguels Vorschlag (oder besser gesagt Drängen) trug sie lediglich ein leichtes, kurzes Sommerkleid (das kürzeste, das sie im Gepäck hatte), darunter einen winzigen Tanga, der so gerade eben ihre Schamlippen bedeckt. Den Ausschnitt des Kleides hatte sie so weit heruntergezogen, dass ihre Nippel gerade so bedeckt waren. Miguel hatte sie mehrmals daran erinnern müssen, dass sie Rudi versprochen hatte, künftig so viel Haut wie möglich zu zeigen. Einerseits machte es Jana ja auch geil, sich so halbnackt zu zeigen, mehr als es in einer gewöhnlichen Hoteldisco üblich war. Aber andererseits hatte sie in den letzten Tagen schon einige der anderen Jugendlichen kennen gelernt, und sie hatte keine Lust, denen mehr von sich zu zeigen als schicklich war. Doch trotz der Dunkelheit konnte sie die Blicke der Anderen spüren, nahm sie war, wie sich alle Köpfe nach ihr umdrehten, und das Getuschel losging. Sie konnte sich vorstellen, was die anderen jetzt über sie dachten und geflüstert untereinander äußerten: Nymphomanin, Schlampe, Hure. So ganz Unrecht hatte sie ja auch nicht. Jedenfalls nicht seit heute Nachmittag, wo sie sich – nach einer gewissen Eingewöhnungsphase – ungeniert nackt den Fremden gezeigt hatte. Und sich hemmungslos hatte ficken lassen. Allein der Gedanke daran ließ ihre Fotze schon wieder feucht werden.
Jana stellte sich an die Bar und versuchte, sich so ungezwungen wie möglich mit Miguel zu unterhalten. Doch auch das fiel ihr schwer, denn ständig musste sie an seinen wunderbaren riesigen Schwanz denken, wie unglaublich geil er sie gefickt hatte…
Halt, rief sie sich selbst zur Ordnung, wenn ich weiter daran denke, falle ich womöglich hier vor allen Leuten über ihn her.
Doch Miguel selbst machte es ihr auch nicht einfach. Immer wieder machte er ihr Komplimente über ihr Aussehen allgemein und ihr sexy Outfit im Besonderen. Dabei verirrte sich seine Hand gern mal unter ihr Kleid, um ihre knackigen Arschbacken zu kneten.
Je länger der Abend voranschritt und je mehr Gäste kamen, desto entspannter wurde Jana. Sie genoss jetzt die gierigen Blicke auf ihren halbnackten Titten. Sie konnte spüren, wie sie mit Blicken ausgezogen wurde. Sie traute sich jetzt sogar, auf die Tanzfläche zu gehen und ausgelassen zu tanzen. Dass sie dabei schnell zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wurde, war ihr jetzt keineswegs unangenehm. Sie stellte fest, dass sie sogar insgeheim daran dachte, wie es wohl wäre, splitternackt vor alle diesen fremden Leuten zu tanzen, die Blicke nicht nur auf den kleinen Streifen Brust zu spüren, sondern auf ihren nackten Titten, den Nippeln, die sich dabei garantiert aufrichten würden, ihre nackten, rasierten Fotze, ihrem Arsch. Ihr Höschen war schon völlig durchweicht, wie sie diese Vorstellung unglaublich geil machte.
Ihre euphorische Stimmung wurde jedoch plötzlich ziemlich getrübt. Plötzlich bemerkte sie nämlich dieses kleine, dickliche Mädchen mit den Monstertitten namens Melanie, die schon die ganze Zeit scharf auf Miguel gewesen war und keine Gelegenheit versäumt, ihn anzubaggern. Auch jetzt ging sie sofort zu ihm und laberte ihn voll. Wobei sie es nicht versäumte, ihm ihre pralle Oberweite entgegen zu strecken.
Trotz der Dunkelheit sah Jana, wie Miguels Augen förmlich von dem tiefen Ausschnitt angezogen wurden. ‚Du blöde Schlampe‘, dachte sie, ‚lass gefälligst die Finger von meinem Miguel. Der steht sowieso nicht auf deine Euter und deine Speckröllchen. Der mag es schlank und zierlich. Schau mich an, und dann in den Spiegel, und du weißt, wo du hingehörst, Bitch!‘
Betont lässig schlenderte sie zurück zur Bar und schmiegte sich an Miguel, der auch gleich demonstrativ einen Arm um sie legte. Doch Melanie schien das in keinster Weise abzuschrecken. Sie flirtete ungeniert weiter mit Miguel, der, Profi genug, dies unerschütterlich über sich ergehen ließ. Jana hatte jetzt Zeit, ihre Konkurrentin näher zu betrachten. Hotpants, die so eng waren, dass sie im üppigen Arsch einschnitten und sich die Kontur ihrer Schamlippen abzeichneten. Cameltoe nannte man das wohl. Dazu ein hautenges Stretchoberteil, das den prallen Busen kaum bändigen konnte. Außerdem war sie noch geschminkt. Knallroter Lippenstift, Rouge und Kajal. Insgesamt gab es nur ein Wort für diesen Aufzug: nuttig!
Auch Jana spürte, wie sie von Melanie gemustert wurde. Sie lächelte nur süffisant, denn sie spielte in einer völlig anderen Liga. ‚Das muss die kleine Bitch doch merken! Aber nein, sie erdreiste sich sogar, ihre Milchtüten an Miguels Arm zu drücken. Der schreckt natürlich nicht zurück, schließlich ist er ja auch nur ein Mann. Kann ich ihm noch nicht einmal verdenken. Ein nettes Stück Fickfleisch ist die Kleine ja schon. Wenn man auf pralle Titten steht. Aber tun das nicht irgendwie alle Männer? Aber nicht mit mir!‘ Jana rutsche noch näher an Miguel heran und küsste ihn lang und leidenschaftlich. Länger und leidenschaftlicher, als sie es normalerweise vor allen Leuten tun würde. Aber nicht einmal das schreckte Melanie ab. Jana bemerkte, wie sie auf ihre nur unzureichend bedeckten Titten starrte. Prompt zerrte sie unauffällig – aber Jana hatte es trotzdem bemerkt! – an ihrem Oberteil und zog es so weit herunter, dass bereits die Ansätze ihrer Brustwarzen sichtbar wurden. Miguel starrte natürlich sofort hin. Jana unterbrach den Blickkontakt mit einem weiteren heißen Zungenkuss, bevor er in den Ausschnitt fallen konnte.
Melanie rückte nun tatsächlich etwas von Miguel ab und setzte sich auf den Barhocker neben ihn. Doch wenn Jana gedacht hatte, sie hätte aufgegeben – weit gefehlt! Statt dessen spreizte die kleine Schlampe ihre Beine, so dass die Kontur ihrer Schamlippen durch den engen Stoff für Miguel – und jeden anderen auch – deutlich zu sehen waren.
„Wenn die kleine Schlampe so weiter macht, ist sie bald nackt”, flüsterte sie Miguel genervt zu.
Mich würde es nicht stören, lag ihm auf der Zunge, aber er beherrschte sich gerade noch und zuckte nur mit den Schultern.
Melanie hörte einfach nicht auf, den Animateur anzubaggern. Mal beugte sie sich vor, damit er noch tiefer in ihren Ausschnitt schauen konnte, dann ließ sie ganz zufällig etwas fallen, damit sie sich herunterbeugen und ihm ihren drallen Arsch entgegen strecken konnte, wobei dadurch ihr viel zu enge Hotpants den Blick auf den Ansatz ihrer Pospalte freigab, die von einem roten, spitzenbesetzten Slip nur unzureichend verdeckt wurde. Nuttig halt! Dann kam wieder die Nummer mit den gespreizten Beinen, und immer wieder das Zupfen am Oberteil, dass die Nippel halb herausschauten.
Jana platzte fast vor Ärger. „He, bleib cool, Baby”, raunte Miguel ihr beruhigend zu. „Die Kleine ist überhaupt keine Konkurrenz für dich. Ich steh nicht auf Monstertitten, und Speckröllchen schon gar nicht. Du bist die hübscheste hier, mit Abstand. Als nimm’s locker. Amüsier dich!”
„Das kann ich aber nicht”, fauchte Jana zurück, „solange die Bitch dich dermaßen plump anmacht. Was kommt als nächstes? Striptease?”
Warum eigentlich nicht, dachte Miguel wieder, sagte es aber natürlich nicht.
Jana murrte immer weiter, bis es selbst dem professionell ruhigen Animateur zu viel wurde. „Warum schlägst du sie nicht mit ihren eigenen Waffen? Deine hübschen Titten zeigst du ja schon ausreichend. Und dein Kleid ist viel sexier als ihre Hotpants. Zeig ihr doch, was du darunter hast.”
„Soll ich etwa auch die Beine spreizen, damit mein Kleid hochrutscht und sie mein Höschen sehen kann?”
„Ich wette, dein Höschen ist um einiges schicker als ihres.”
„Auf jeden Fall!”
„Aber das wäre ja noch kein wirklicher Sieg. Du solltest etwas zeigen, was sie weder kann noch sich vermutlich trauen würde.”
„Was denn?”
„Na deine nackte Fotze.”
„Spinnst du?”
„Nein, warum? Hast du nicht Rudi versprochen, jederzeit und überall deine Reize zu zeigen?”
„Ja, schon”, gab Jana zögern zu, „aber doch nicht hier!”
„Wo ist der Unterschied? Ob in der hellen Sonne am Strand oder in der dunklen Disco macht doch kaum einen Unterschied. Außer der kleinen Nutte und vielleicht ein paar, die in der Nähe stehen, sieht es sowieso bei dem Licht keiner. Also los, geh jetzt auf die Toilette und zieh dein Höschen aus!”
„Miguel, bitte…”
„Soll ich Rudi etwa morgen sagen, dass du so schnell dein Versprechen gebrochen hast und wieder prüde geworden bist?”
„Alte Petze!”, schimpfte Jana, aber sie grinste dabei.
„Los, jetzt, bevor die Melanie dir zuvor kommt.”
Das war das ausschlaggebende Argument. Von dieser blöden Tussi würde sie sich nicht übertrumpfen lassen! Entschlossen ging sie nach draußen. Um zur nächsten Toilette zu gelangen, hätte sie entweder den weiten Weg zur Rezeption gehen oder den ganzen Pool umrunden müssen. Ihr eigenes Zimmer wäre noch weiter gewesen. Auf darauf hatte sie keinen Bock, denn wer weiß was diese Bitch Melanie in ihrer Abwesenheit anstellen würde. Prüfend schaute sie sich um. Weit und breit niemand zu sehen. Warum in die Ferne schweifen, dachte sie. Kurzerhand hob sie ihr Kleid hoch und zog ihren Slip aus. Gerade als sie sich hinunter beugte, um das Teilchen herunter zu streifen, hörte sie hinter sich eine Stimme.
„Hast du vor, hier vor die Tür zu pinkeln, oder ist dir so heiß unterm Kleid, dass du dir Luft verschaffen musst? Im ersten Fall schaue ich dir gerne zu, im zweiten hätte ich auch eine Idee, wie du dich abkühlen könntest.”
Erschrocken drehte Jana sich um. Da stand ein etwa dreißig Jahre alter Mann und grinste sie frech an. Jana lief knallrot an. Wieviel hatte er gesehen? Ihren nackten Hintern? Ihre Muschi? Ihr Slip, der um ihre Füße am Boden lag, war jedenfalls nicht zu übersehen. Er wusste also, dass sie unter dem kurzen Röckchen nackt war. Zu wissen, dass er es wusste, erzeugte ein geiles Kribbeln in ihrer Fotze. Haben mich Rudi und Miguel schon so versaut, dass es mich antörnt, wenn jemand weiß, dass ich kein Höschen anhabe?
Der Fremde rückte näher. „Na, was ist, Süße? Warum ziehst du deinen Slip aus?” Er stand jetzt direkt neben ihr. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Ohr. „Oder bereitest du dich schon mal auf den nächsten Quickie vor? Damit es schneller geht und kein Stoff im Weg ist, wenn du einen passenden Schwanz gefunden hast? Damit kann ich dienen.” Er rückte noch näher. Jana spürte, wie sich sein Becken gegen ihren Hintern presste. Und sie spürte die deutliche Beule in seiner Hose. „Oder bist du einfach nur geil und deine Fotze nass und du willst deine Dessous nicht versauen?” Ohne Vorwarnung griff er unter ihr Kleid. Zielsicher fanden seine Finger ihre Möse.
Jana keuchte erschrocken auf. Sie war wie erstarrt. Sie konnte sich nicht wehren. Aber sei wollte es auch gar nicht. War es schon geil gewesen, von dem Fremden ohne Höschen erwischt zu werden, so erregte sie sein forsches Vorgehen noch viel mehr. Sie spürte seine Finger an ihrer Spalte. Ganz automatisch öffnete sie ihre Schenkel, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Ein kleiner Teil ihres Verstandes wunderte sich darüber, wie sie so versaut sein konnte und sich von einem Fremden ohne Weiteres unsittlich berühren zu lassen. Aber der überwiegende Teil, der von der neu entdeckten Schlampe in ihr bestimmt wurde, freute sich auf dieses unerwartete sexuelle Abenteuer.
„Du bist ja pitschnass? Hat da schon jemand Vorarbeit geleistet oder freust du dich so sehr auf mich. Oder bist du einfach nur dauergeil?” Er bohrte seine Finger tief in ihre fotze, ohne auf Wiederstand zu treffen.
Jana stöhnte laut auf. Das war so geil. Dieser Typ war unverschämt und mehr als aufdringlich. Er nahm sie einfach! Griff ihr an die Fotze, fingerte sie. Einfach so. Und sie ließ es geschehen. Auch einfach so. Nein, weil es einfach geil war. Heute morgen noch hätte sie so etwas nie geduldet. Da wäre sie aber auch nicht ohne Höschen rumgelaufen. Nach dem geilen Erlebnis am playa paraiso war eine Mauer eingerissen worden, eine Hemmschwelle. Jetzt war sie eine hemmungslose Schlampe, die sich von jedem Dahergelaufenen befummeln ließ. Eigentlich hätte sie schreien und sich wehren sollen. Aber das wollte sie nicht. Im Gegenteil, sie wollte, von dem Fremden begraptscht und gefingert werden. Und mehr!
Schon spürte sie die andere Hand des Fremden an ihren Titten. Ihr Top wurde grob hochgeschoben und seine Finger spielten mit ihren Nippeln. Wieder musste Jana vor Geilheit stöhnen.
„Na, du hast es aber wirklich nötig, kleine Schlampe. Notgeil, sag ich doch. Dem können wir abhelfen.” Kurz verließen sie die Hände, dann spürte sie einen heißen Schwanz an ihrem Hintern. Das wäre ihre letzte Chance gewesen, nein zu sagen oder einfach wegzulaufen. Stattdessen beugte sie sich einladend vor und streckte dem Mann ihren Hintern entgegen. Sie spürte seine Eichel an ihren Schamlippen. Mit einem Ruck drang er tief in sie ein. Wieder musste Jana lauf aufstöhnen. Sofort fing der Typ mit schnellen Stößen an zu rammeln. ‘Er nimmt mich einfach’, dachte Jana. ‘Er benutzt mich wie ein Stück Fickfleisch. Egoistisch und rücksichtslos. Ja, nimm mich, benutz mich! Das ist so geil! Fick mich, du geiles Schwein, fick mich hart!’
Der Mann brauchte nicht lange. Schon eine Minute später spürte Jana, wie sein Schwanz in ihrer Fotze zuckte und sie mit heißem Sperma füllte. Wortlos zog er sich aus ihr zurück, gab ihr noch einen Klaps auf den Po und verschwand hastig in der Dunkelheit.
Scheiße, dachte Jana enttäuscht. Sie selbst war in der kurzen Zeit nicht zum Höhepunkt gekommen. Und außerdem lief ihr nun die Wichse aus der Möse und die Schenkel herunter. Da sie nichts anderes hatte, nahm sie ihren Slip, um sich zumindest notdürftig zu reinigen. Gleichzeitig bekam sie ein schlechtes Gewissen, weil sie Miguel mit einem Fremden betrogen hatte. Und weil sie sich überhaupt von einem Fremden hatte ficken lassen. ‚Ich habe mich benommen wie eine läufige Hündin, dachte sie schaudernd. Wie eine billige Straßendirne habe ich mich vom nächsten Freier ficken lassen. So verkommen benimmt sich nicht einmal eine Schlampe. Ok, es war geil, und ich wollte es ja auch. Aber trotzdem, das ging eindeutig zu weit. Das darf nicht wieder vorkommen. Wenn das raus kommt, kann ich mich hier nicht mehr blicken lassen. Und meine Eltern erst…‘
Zurück in der Disko musste sie sehen, dass Melanie dicht neben Miguel stand und ihre dicken Titten gegen seinen Arm presste. Er schien es zu genießen. Ihr schlechtes Gewissen seinetwegen war wie weggeblasen. ‚Na warte, du kleine Bitch, dir wird‘ ich’s zeigen!‘ Mit hoch erhobenem Haupt ging sie direkt auf Miguel zu. Ohne Melanie zu beachten, die den Animateur sichtlich anschmachtete, sagte sie so laut, dass auch ihre Rivalin es hören könnte: „Auftrag ausgeführt!” Miguel grinste sie an, sagte aber nichts. „Möchtest du dich nicht von der ordnungsgemäßen Ausführung überzeugen?” bot Jana ihm an.
Miguel hob überrascht die Augenbrauen. Dann grinste er noch breiter, als er verstand. Schnell schob er seine Hand unter Janas Kleid und tastete nach ihrer Muschi. Tatsächlich fand er dort kein Höschen vor. Nur eine nackte, glatt rasierte Fotze. Und Nässe. Sehr viel Nässe. Ok, Jana mochte es aufgeilen, mit nackter Fut unter ihrem Kleid in der Öffentlichkeit herumzulaufen. Aber das war eindeutig mehr als normaler Geilsaft. Sollte sie etwa…? Er sah sie fragend an. Jana grinste nur verlegen zurück. ‚Scheiße, hat er etwa etwas bemerkt? Ganz sicher hat er das. Ups, peinliche Panne.‘ Miguel zog seine Hand zurück. Er drehte sich so, dass Melanie nicht sehen konnte, was er tat, Jana allerdings schon. Er hielt sich die schleimüberzogenen Finger unter die Nase und roch daran. Das duftete eindeutig nach Janas Mösensaft. Aber da war noch mehr. Sperma? Die Konsistenz des Schleims unterstrich seinen Verdacht. Hatte sie etwa… Fragend sah er Jana an.
Die grinste nur weiter verlegen. ‚Scheiße, wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?‘, dachte sie angestrengt nach. ‚Da hilft nur Flucht nach vorne.‘ „Oh, Miguel, so ganz ohne Slip… das ist so geil… nackt unter dem Kleid zu sein, das ist der Wahnsinn… meine nackte Fotze… und deine Finger… das macht mich so geil… ich glaube, ich laufe aus vor Geilheit… ich brauche es jetzt… meine Fotze braucht es… einen Schwanz… deinen Schwanz… fick mich… fick mich SOFORT!”
Anfangs noch flüsternd wurde ihre Stimme wurde immer lauter, so dass selbst Melanie sie deutlich hören konnte. Aber das war Jana egal. Sie wollte sogar, dass ihre Rivalin sie hörte. Und was sie gesagt hatte, war nicht gelogen. Sie war wirklich geil von der Tatsache, dass sie unter ihrem kurzen Kleid nackt war und die anderen Gäste möglicherweise ihre nackte Fotze sehen könnten. Der Quickie mit dem Unbekannten war schön gewesen, aber hier zwischen den anderen Leuten wurde ihre Erregung erst richtig angestachelt.
Wieder spürte sie Miguels Finger an ihrer Möse. Einladend öffnete sie Beine ein wenig. Sofort drang ein Finger in ihr Fickloch. Unwillkürlich stöhnte sie auf. Melanie sah sie verwundert an, konnte aber nicht erkennen, was sich da abspielte.
„Du kleine Schlampe”, raunte Miguel Jana ins Ohr. „Ich hab’s ja gleich gewusst, dass du ein versautes, notgeiles, schwanzsüchtiges Fickstück bist. Das bist du doch, oder?”
„Ja”, stöhnte Jana, „ja verdammt, das bin ich.”
„Und meine notgeiles Fickstück will gefickt werden, ja?”
„Ja doch, I
ich will gefickt werden. Fick dein notgeiles Fickstück mit deinem geilen Schwanz! Fick mich!”
Er schob seinen Finger tiefer in Janas tropfende Möse. „Allerdings… ich glaube, du bist gerade erst gefickt worden, stimmt’s”
Jana senkte verlegen den Blick. „Fick mich!”, drängte sie statt einer Antwort.
„Nur, wenn du mir die Wahrheit sagst. Hast du gerade gefickt?”
„Miguel, bitte…”
„Ich bin dir doch deswegen nicht böse. Im Gegenteil, ich freue mich, wenn du deine Geilheit auslebst. Außerdem hast du Rudi was versprochen. Also sag die Wahrheit: hast du gerade gefickt und deine schwanzgeile Fotze vollspritzen lassen?”
„Ja, verdammt. Wenn du es genau wissen willst, ich habe gefickt.”
„Mit wem?”
„Keine Ahnung. Irgend ein Typ, der gerade vorbei kam, als ich mein Höschen ausgezogen habe. Er hat mich einfach begrapscht, und dann seinen Schwanz in mich gesteckt.”
Miguel lachte. „Was es geil für dich?”
„Ja, und wie”, gestand Jana. „nur viel zu kurz.”
„Und deshalb brauchst du meinen Schwanz gleich hinterher in deiner Fotze?”
„Oh ja, und wie!”
„Mein notgeiles Fickstück will meinen Schwanz in seiner verfickten Fotze? Will richtig hart durchgefickt werden?”
„Oh ja!”
„Du hast es aber wirklich dringend nötig, du süßes notgeiles Fickstück.”
„Bitte, quäl mich nicht so. Besorg es mir endlich!”
„Hm, na gut, wenn du so lieb darum bittest… Komm!”
Miguel nahm Jana an der Hand und zog sie, unter den erstaunten Blicken von Melanie und einigen anderen Gästen, hinter den Tresen der Bar und durch eine Tür. Die führte zu einem kleinen Lagerraum, der mit Getränkekisten vollgestopft war. Noch bevor die Tür wieder geschlossen war, hob er Janas Kleid hoch und griff ihr erneut an die Fotze. Ihm war bewusst, dass zumindest Melanie dies gesehen haben musste. Was auch genau seine Absicht gewesen war. Mit der anderen Hand öffnete er bereits den Reißverschluss seiner Hose.
Jana lehnte sich breitbeinig an einen Kistenstapel und reckte ihm einladend ihren Hintern entgegen. „Los, steck ihn endlich rein, ich weiß, dass du schon einen Steifen hast. Mach nicht lange rum, ramm ihn mir gleich tief rein und dann fick mich hart durch, wie es sich für eine notgeiles, schwanzsüchtiges, versautes Fickstück gehört.”
Das ließ sich Miguel nicht zweimal sagen, Die Vorstellung, dass die junge Teeniemädchen tatsächlich ohne Slip unter ihrem Kleid herumlief und sich vom nächstbesten Dahergelaufenen hatte ficken lassen, hatte ihn selbst auch total scharf gemacht. Sein Schwanz war hart und einsatzbereit. Ohne weiteres Vorspiel – dass Jana nass und fickbereit war, wusste er ja schon – drang er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr Fickloch ein. Jana stöhnte laut und stemmte sich ihm entgegen, um jeden Millimeter seines Geräts in sich aufzunehmen. Miguel rammelte sofort los. Dies war nicht der Zeitpunkt für ausgefallene Liebestechniken. Sie wollte durchgebumst werden, und das konnte sie haben. Auch ihm war nicht nach zärtlichem Liebesspiel zu Mute. Quick and dirty. Viel Zeit hatte er eh nicht, denn er musste sich ja um die Gäste kümmern.
Immerhin brauchte er länger als sein Vorgänger. Fünf Minuten harte, tiefe Stöße brachten Jana zum Stöhnen. „Wo soll ich dir mein Sperma hinspritzen? In den Mund, damit du es schlucken kannst? Nein, ich werde dein spermasüchtiges Fötzchen mit einer weiteren Ladung füllen. Und wenn dir dann meine Wichse aus dem Loch quillt und an deinen Schenkeln herunterläuft, dann kann jeder sehen, was für eine versaute Schlampe du bist. Würde dir das gefallen, du notgeiles Fickstück?”
„Ja, ja, spritz mich voll, füll meine spermahungrige Fotze ab mit deinem geilen Sperma. Ich bin deine versaute Schlampe, dein notgeiles Fickstück, und jeder soll es sehen.”
„Wirst du denen da draußen deine nackte, rasierte, frisch gefickte, vollgespritzte Fotze zeigen, wie du es Rudi versprochen hast?”
„Ja, das werde ich! Jeder soll meine Fotze sehen. Jeder soll sehen können, wie geil und versaut ich bin. Schamlos, hemmungslos, notgeil. Die größte Schlampe von ganz Ibiza.”
„Dann nimm das, du Oberschlampe!” ein letztes Mal rammte er seinen Schwanz tief in ihre Möse, dann entlud er seine Ladung in ihrem Unterleib. Jana spürte, wie die heiße Flüssigkeit ihr Innerstes ausfüllte, und kam von dem geilen Gefühl ebenfalls. Sie hoffte, dass ihr Lustschrei durch den Lärm in der Disko nicht zu hören war, aber letztlich spielte es auch keine Rolle mehr. Allen, die gesehen hatten, wie sie und Miguel in dem Lagerraum verschwunden waren, konnten sich denken, was die beiden da trieben.
Während Jana noch keuchend ihren Orgasmus abebben ließ, hatte Miguel schon seinen Schwanz eingepackt und die Tür geöffnet. Anstatt entweder auf das Mädchen zu warten oder schnell hindurch zu schlüpfen, machte er die Tür weit auf, so dass jeder, der in diese Richtung schaute, für einen nicht gerade kurzen Moment Jana bewundern konnte – Kleid unten hoch- und oben heruntergeschoben, mit nackten Titten und Arsch. Wer genau hinschaute, konnte ihre klaffende, frisch gefickte Fotze erkennen, aus der zäh das Sperma quoll. Jana war sich dieser Tatsache wohl bewusst, doch anstatt zu erschrecken oder zumindest Scham zu empfinden, jagte ihr das Wissen, zumindest von einigen in einer derart schamlosen Situation beobachtet zu werden, neue Lustschauer durch den Körper. Fast bedauerte sie, als sich die Tür schloss und sie den Blicken der anderen Gäste entzogen wurde.
Sie fand eine Rolle Haushaltstücher und reinigte sich notdürftig. Sie versuchte, so viel Sperma wie möglich aus ihrer Fotze herauszupressen, was ihr aber nur unzureichend gelang. Ihr war bewusst, dass noch genug Wichse in ihr war, das später herausquellen und ungehindert an ihren Schenkeln herunterlaufen würde. Eigentlich hätte sie Miguel dafür hassen müssen, sie in eine solch kompromittierende Lage gebracht zu haben, noch dazu mit voller Absicht. Sie würde nicht nur wie eine versaute Schlampe dastehen, sondern wie eine Hure, die keinerlei Scham kannte. Und genau das machte sie verrückt vor Geilheit. Seit den Erlebnissen mit Rudi und Sandra am playa paraiso hatte sie sämtliche Hemmungen, jegliches Schamgefühl über Bord geworfen. Sie wollte eine verkommene Schlampe sein. Und nun gab Miguel ihr die Gelegenheit, dies in aller Öffentlichkeit zu beweisen. Ja, sie WAR eine verkommende Schlampe. Eine notgeiles, versautes, schamloses, schwanzsüchtiges Fickstück. Und das konnte, das sollte jeder sehen.
Grinsend öffnete sie die Tür zur Disko. Ein gutes Dutzend Leute, einschließlich der Schlampe Melanie, starrten sie an. Fröhlich, als sei es das Natürlichste der Welt, ging sie an ihren Platz an der Theke zurück. Dort setzte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf einen Barhocker. Wer günstig stand, konnte jetzt ihre nackte, tropfende Spalte sehen. Triumphierend bemerkte sie, wie einige Gäste miteinander tuschelten. Und wie Melanie einen roten Kopf bekam.
Da tauchte auch Miguel auf. Jana zog ihn sofort zu sich heran, küsste ihn lange auf den Mund und sagte dann so laut, dass die Umstehenden es hören konnten: „Danke für den geilen Fick. Das habe ich jetzt gebraucht.”
Neben ihr platzte Melanie fast vor Wut und Neid.
Jana hatte jetzt alle Hemmungen über Bord geworfen. Es war ihr egal, was die anderen über sie dachten. ‚Sollen sie mich doch ruhig Schlampe oder gar Hure nennen. Ich finde es einfach nur geil, sich so nuttig zu benehmen. Halbnackt zu sein und meine Fotze zu zeigen. Jeden wissen zu lassen, dass ich gerade gefickt worden bin. Rudi und Sandra hatten vollkommen Recht. Ich bin die geborene Schlampe. Eine hemmungslose, schamlose, dauergeile, schwanzsüchtige, spermaschluckende, zeigefreudige Megaschlampe. Ihr seid ja alle bloß neidisch, weil ihr euch nicht traut, euch so nuttig zu benehmen wie ich. Na, Melanie, was sagst du jetzt? Traust du dich auch, deine Fotze zu zeigen?‘
Immer wieder spreizte sie im Sitzen die Schenkel oder beugte sich im Stehen vor, um ihre gierige Fotze zu präsentieren. Miguel ermutigte sie zu immer gewagteren Aktionen. Er selber griff ihr immer wieder an die Muschi, oft so, dass die anderen dies mitbekamen. Jana war dauergeil und permanent kurz vorm Orgasmus.
Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Sie brauchte unbedingt schon wieder einen Schwanz, der sie tief und hart fickte und ihre überkochende Möse Erleichterung verschaffte. „Fick mich noch mal”; rief sie Miguel über den Lärm der Diskomusik zu. Ohne seine Antwort abzuwarten, nahm sie seinen Arm und zog ihn unter den Augen der – zum Teil belustigten, zum Teil verständnislosen – Zuschauer in die Abstellkammer. Dort riss sie sich das Kleid vom Körper, hockte sich auf eine Getränkekiste und spreizte einladend die Beine. „Los, mach schon, gib mir deinen harten Schwanz und fick mich endlich!”
Miguel schüttelte amüsiert den Kopf, kam der Bitte aber sofort nach. Das erotische Spiel von und mit Jana hatten auch ihn in ständige Erregung versetzt und so war sein Schwanz ohne Vorspiel hart und fickbereit. Ohne weitere Vorbereitung – die brauchten beide nicht – rammte er ihr seinen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze. „Ja!”, stöhnte Jana laut, „Besorg es mir. Fick mich richtig hart durch!”
Miguel erfüllt ihr den Wunsch gern. Mit tiefen, harten Stößen vögelte er das Mädchen von einem Orgasmus zum nächsten. Jana stöhnte und schrie und verlangte nach mehr und mehr.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Björn, der schwedische Animateur kam herein. „Sorry, folks”; entschuldigte er sich, während er die beiden anstarrte. „I need some more Vodka.”
Die beiden ließen sich von seiner Gegenwart nicht im Geringsten stören. Ungeniert fickte Miguel weiter. Um an den Vodka zu kommen, musste Björn sich jedoch über Jana beugen. Die nutzte die Gelegenheit und öffnete blitzschnell Pauls Hose. Sofort sprang ihr sein halbsteifer Schwanz entgegen. Gierig nahm sie ihn in den Mund und fing eifrig an zu blasen. Paul stöhnte auf und hätte fast die Vodkaflasche fallen lassen.
„Hm, geil, zwei Schwänze auf einmal”, nuschelte Jana.
Björn und Miguel sahen sich an. De Engländer hielt verzweifelt die Vodkaflasche hoch. „But… they are waiting…” keuchte er.
Miguel grinste. „Gib schon her. Ich hatte heute schon mehrfach das Vergnügen. Du kannst hier weitermachen. Besorg es der kleinen geilen Schlampe nur recht ordentlich. Viel Spaß!” Damit nahm er Björn die Flasche aus der Hand, Verstaute seinen Schwanz in der Hose und ging zurück an die Bar, um die Gäste zu bedienen.
„He, was soll das”, beschwerte sich Jana, die eine plötzliche Leere in ihrem Fickloch spürte. Björn grinste sie nur dümmlich an. „Dann fickst du mich halt weiter. Los, mach schon, steck endlich deinen Schwanz in meine Fotze. Stick your cock in my cunt and fuck me already!” Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und bot ihm schamlos ihr schwanzhungriges Fickloch an.
Björn starrte ein paar Sekunden sprachlos auf die dargebotene Fotze. „Seems you really need it desperately, little bitch”, meinte er dann achselzuckend. Ohne weitere Skrupel schob er ihr seinen dicken Schwanz in die Möse.
Jana stöhnte geil auf. Sein Freudenspender war längst nicht so lang und dick wie der von Miguel, aber immerhin ein ansehnlicher Schwanz. Und Björn konnte gut damit umgehen. Jana war schließlich nicht die erste Urlauberin, die es sich von einem Animateur im Urlaub besorgen ließ. Er fickte das Mädchen mit tiefen Stößen, die sie jedes Mal aufstöhnen ließen. Gleichzeitig knetete er mit der einen Hand ihre festen Titten, mit der anderen massierte er ihren Kitzler. Diese dreifache Stimulation ließ Jana schnell zum Orgasmus kommen. Lauthals schrie sie ihre Lust heraus. Björn fickte indessen ungebremst weiter. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Schwanz in Janas zuckende Fotze. Kaum war ihr Orgasmus etwas abgeklungen, zwirbelte er ihre Nippel oder rieb ihren Kitzler und schon kam es ihr erneut. So verschaffte er ihr drei, vier Höhepunkte hintereinander.
Schließlich hatte auch er genug. Seine Stöße wurden schneller und unregelmäßiger. Trotz ihres Lustrausches erkannte Jana die Situation. „Spritz mir in den Mund! Ich will dein Sperma kosten!”, rief sie ekstatisch.
Björn lachte rau. Die kleine Nutte war wirklich total versaut. So etwas bekam selbst er als Animateur nur selten zu genießen. Ihrem Wunsch entsprechend zog er seinen Schwanz aus ihrer fotze und hielt ihn ihr wichsend vors Gesicht. Jana öffnete erwartungsvoll den Mund. Und schon schoss die erste Ladung quer über ihr Gesicht. Schnell stülpte Jana ihren Mund über seine Eichel und die nächsten Schübe füllten ihren Rachen. Jana schob Björn zurück und schluckte genüsslich seinen heißen Samen. Dabei grinste sie ihn frech an. Björn schüttelte nur den Kopf angesichts solcher Versautheit in dem jungen Alter und verschwand durch die Tür.
Jana wischte sich so gut es ging seine Sahne aus dem Gesicht. Ohne Spiegel gelang das nur unvollständig. Aber letztlich war es ihr auch egal, ob sie noch Spermareste im Gesicht hatte. Sollten ruhig alle sehen, was für eine geile Schlampe sie war.
Zurück in der Disko fiel ihr auf, dass sich der Raum deutlich geleert hatte. Ein paar Jugendliche standen noch beieinander und diskutierten angeregt, während sie immer wieder zu ihr herüberstarrten. In einer Ecke saß ein Pärchen und knutschte wild. Das Top des Mädchens war verrutscht und eine Brust schaute heraus, was sie entweder nicht bemerkt hatte, oder ihr egal war. Und die Hand des Jungen steckte unter ihrem Minirock und bewegte sich dort hin und her. Na wenigstens bin ich nicht die einzige geile Schlampe hier, dachte Jana erfreut. Auch Melanie war verschwunden. Sie freute schon, dass ihre Konkurrentin endlich aufgegeben hatte, doch da tauchte sie wieder auf. Melanie hatte ihre Hotpants gegen einen Minirock getauscht. ‚Du dumme kleine Nutte willst mich wohl herausfordern, dachte Jana kampfeslustig. Das kannst du haben! Wollen wir doch mal sehen, wer von uns hier die größte Schlampe ist. Hast hoffentlich kein Höschen an, sonst hast du schon verloren. Wie weit traust du dich zu gehen, bitch?‘
Mit schwingenden Hüften ging Jana auf die Tanzfläche. Lasziv bewegte sie sich zu den stampfenden Rhythmen. Ihr Becken zuckte erst hin und her, dann vor und zurück. Die Assoziation zu hartem Sex war unverkennbar. Dabei strichen ihre Hände immer wieder über ihre Brüste, zogen ganz ‚zufällig‘ den Stoff des Kleides herunter und entblößten ihre Nippel. Das gleiche Spiel trieb sie auch unten. Ihre Hände strichen über ihren Hintern und enthüllten ihren nackten Arsch, oder verirrten sich zu ihrer Muschi und präsentierten die nackte Fotze. Dabei fühlte sie sich wohl und geil wie nie. Am liebsten hätte sie vollkommen nackt getanzt. Sie genoss die gierigen, lüsternen Blicke auf ihrer Haut, vor allem auf den Titten und der Fotze. Da spürte sie einen weiteren Körper neben sich. Erst dachte sie, es sei Melanie, die ihr wiedermal Konkurrenz machen wollte, aber es war das knutschende Mädchen. Als Jana zu ihr herüber schaute, grinste sie sie lasziv an. Jana lächelte zurück. Das Mädchen tippte sich an die Wange und grinste breit. Jana griff an ihre eigene und stellte fest, dass dort ein Spermaspritzer übrig geblieben war. Ungerührt wischte sie ihn ab und hielt dem Mädchen den verschmierten Finger hin. Die lächelte, schüttelte aber den Kopf. Zumindest ist sie nicht entsetzt, dachte Jana, und leckte sich genüsslich die Finger ab. Das Mädchen schaute ihr zu und lächelte immer noch. Ergab sich hier die Möglichkeit zu einen lesbischen Abenteuer, oder möglicherweise einem flotten Vierer? Gerade als sie sich einander näherte, betrat Melanie die Tanzfläche und zerstörte die sich anbahnende Erotik.
‚Du nervst!‘, dachte Jana gereizt. ‚Du nervst gewaltig, kleines Tittenmonster. Na warte, dir werde ich’s zeigen!‘
Sie zwinkerte dem schwarzhaarigen Mädchen verschwörerisch zu, dann drehte sie sich um und ging zum Tresen zurück, wo Miguel und Björn sie fragend anschauten. Doch anstatt mit ihnen zu reden, kletterte rasch auf die Theke und tanzte dort weiter. Und machte nahtlos dort weiter, wo sie unten aufgehört hatte. Nämlich mit ihrem erotischen Tanz, der jedem Stripclub alle Ehre gemacht hätte. Immer wieder entblößte sie eine Brust oder eine Arschbacke. Die Jugendlichen standen nun direkt an der Theke und starrten mit gierig zu ihr hoch. Denen fielen fast die Augen aus den Höhlen. So etwas hatten sie offenbar noch nie gesehen. Das Mädchen stand dahinter und schaute ihr ebenfalls zu. Ihr Freund schmiegte sich von hinten an sie und knetete ihre Brüste. Auch Melanie schaute zu, jedoch etwas abseits und mit finsterer Miene. Was Jana zum einen befriedigte und zum anderen noch weiter anspornte. Sie tanzte jetzt nicht nur, sie streichelte sich selbst. Massierte ihre Titten. Zwirbelte die Nippel. Die gierigen, lüsternen Blicke der Zuschauer geilten sie über alle Maßen auf. Sie vergaß jeglichen Anstand, Hemmungen und Scham. Sie hob den Saum ihres Kleides und präsentierte anstößig ihre nackte Fotze.
‚Schaut mich nur an, ihr Lüstlinge. Ich bin eine Schlampe. Ich habe keine Hemmungen mehr. Ich liebe es, meinen Körper zu zeigen. Ich liebe es, wenn ihr euch an mir aufgeilt. Ich bin eine geborene Nymphomanin. Seht ihr meine Titten? Meinen Arsch? Meine Fotze? Ja, seht euch nur meine Fotze an. Drei Mal geil durchgefickt in den letzten zwei Stunden.’ Und sie hat immer noch Hunger nach mehr. Mehr Schwänze, mehr Sperma. ‘Na, wer will mich ficken und mich mit Sahne füttern?‘ Sie fing an, sich selbst zu fingern und zu wichsen. Immer schneller tauchten ihre Finger in ihre tropfnasse Fotze. Von ihrer erhöhten Position konnte sie sehen, dass das schwarzhaarige Mädchen breitbeinig dastand und von ihrem Freund heftig mit den Fingern gefickt wurde. Sie schauten sich tief in die Augen. Da warf die Unbekannte den Kopf zurück, ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Schrei und ihr Körper zuckte in einem heftigen Orgasmus. Der Anblick brachte auch Jana über den Punkt. Laut stöhnte sie auf, dann gaben ihr die Beine nach. Miguel und Björn konnten sie noch rechtzeitig auffangen, bevor sie vom Tresen stürzen konnte.