Kapitel 8
Zuhause brachte ich erst einmal meinen Schlafhaushalt wieder in Gleichgewicht, denn es wurde bereits wieder hell, als ich aus dem Wagen stieg.
Erst sehr spät am Vormittag wachte ich wieder auf und war noch etwas zerschlagen. Aber eine gute und vor allem große Tasse voll von tiefschwarzem Kaffee, brachte mich langsam in die Wirklichkeit zurück. Dann blieb ich noch eine Weile am Küchentisch sitzen und knabberte eher lustlos an einer Scheibe Brot herum, auf der kein Belag war.
Um mich für den Tag in Stimmung zu bringen, beschloss ich einmal in unsere Innenstadt zu gehen. Ich hatte endlich genug Geld, um mir etwas Neues zum Anziehen zu leisten und das wollte ich jetzt in die Tat umsetzten. Also schnappte ich die Barschaft, die ich bei mir in inzwischen mehreren Briefumschlägen liegen hatte, und machte mich auf den Weg.
Auf dem Weg in die Stadt wurde ich dann richtig munter und begann fröhlich gestimmt vor mich herzupfeifen. Das Einkaufen ging dann schneller als ich dachte und mein Geld wurde zum Glück nicht über alle Maße weniger. So blieb am Ende mehr übrig, als ich gedacht hatte, denn es war mehr gewesen, als angenommen.
Am Schluss des Bummels hatte ich noch Appetit auf ein großes Eis und einen Kaffee vom Italiener. Also betrat ich das Venezia, mein bevorzugtes Kaffee und setzte mich strategisch günstig in eine Ecke. Dann bestellte ich mir das größte Eis, was ich auf der Karte finden konnte. Ich wollte es mir endlich mal wieder richtig gut gehen lassen. Zu lange hatte ich auf solche Genüsse verzichtet.
Nach der Bestellung sah ich noch einen Moment um mich herum und begutachtete die Menschen, die dort saßen und sich zumeist unterhielten.
Dann sah ich zur Tür. Ich wusste nicht, warum, aber irgendetwas lenkte, meine Aufmerksamkeit auf den Eingang.
Diese ging auf und die Fotografin, gefolgt von zwei anderen Damen trat ein. Sie sah sich kurz um und entdeckte einen Tisch, der mehr oder weniger neben dem meinen war. Zuerst wollte ich mich klein machen, damit sie mich nicht sah, musste dann aber über mich selber grinsen. Immerhin hatte sie mich noch nie als Mensch gesehen. Sie kannte mich ja nur als rosa Osterhasen und würde mich nicht erkennen. Selbst wenn ich mich vor ihrem Tisch auf den Kopf gestellt hätte, hätte das nichts daran geändert. Ich war ein vollkommen Fremder für sie.
Und genauso verhielt es ich dann auch. Sie setzte sich mit ihrer Begleitung hin und die Drei unterhielten sich leise miteinander. Dann kam mein Eis oder besser gesagt ein Berg in einer Schale. Anders konnte man es nicht beschreiben. Und dieser Berg wurde mir mit einem Lächeln der Kellnerin vor die Nase gesetzt.
Da hatte ich wohl ein wenig übertrieben und ich befürchtete schon, dieses Ungetüm niemals zu bezwingen. Aber trotzdem machte ich mich daran, unsere Ausdauer zu testen. Noch stand der Gewinner nicht fest.
Das Einzige, was mir dabei noch auffiel, war, dass die Fotografin mich anlächelte, als sie sah, wie das Eis vor mich gestellt wurde. Wahrscheinlich dachte sie nur, dass ich ein junger Mann wäre, der sich ein wenig überschätzt hätte. Es amüsierte sie, als sie sah, wie ungläubig ich den Berg betrachtete und die ersten Happen in meinen Mund schob. Doch dann sah sie wieder ihre Gesprächspartnerinnen an und unterhielt sich weiter mit ihnen.
Ich selber betrachtete sie aus dem Augenwinkel. Neben der Fotografin saß eine Frau, die mir irgendwie bekannt vorkam. Irgendwo hatte ich sie schon einmal gesehen und auf einmal fiel es mir wieder ein. Sie war auch auf der Veranstaltung in dem großen Saal gewesen. Sie hatte neben dem Wolf gestanden, der mich so angeknurrt hatte, als wir gingen.
Sofort stiegen mir wieder die Bilder in den Kopf und ich sah sowohl sie, meine Frau und die Häsin in meinen Gedanken heraufkommen. Wieder sah ich es, als wenn es gestern gewesen war, so sehr hatte es sich in meine Gedanken gebrannt.
Die dritte Frau konnte ich nur von hinten sehen und kam mir auch im Profil nicht bekannt vor. Eins fiel mir allerdings an den Dreien auf. Sei zählten sich zu den obersten der Stadt, denn die Kleidung, und wie sie sich verhielten, deutete darauf hin. Alle drei machten dabei den Eindruck, als wenn sie recht starke Persönlichkeiten waren und das macht mich irgendwie an. Hätte man mir noch vor wenigen Wochen gesagt, dass ich mich für Frauen interessieren würde, die wohl doppelt so alt waren wie ich, dann hätte ich jedem einen Vogel gezeigt. Doch jetzt sah ich es vollkommen anders. Was konnten die jungen Hüpfer schon gegen diese geballte Ladung Weiblichkeit ausrichten? Jugend war das einzige was sie dagegen halten konnten, nichts anders. Alles sprach gegen sie.
Solche und andere Gedanken strömten mir durch das Gehirn, während ich mir genüsslich Löffel für Löffel des Eisbechers schmecken ließ, während sich die Drei weiter aus dem Augenwinkel beobachtete.
Sie tranken jede einen Kaffee und nahmen dazu nur wenige, aber wohlschmeckend aussehende Kekse. Mit kleinen Schlucken wurde der Kaffee langsam getrunken, während sie sich weiter unterhielten. Ansonsten konnte ich nichts weiter entdecken. Sie sprachen zu leise und außerdem waren die Geräusche, die ich beim Essen machte, zu laut um etwas zu verstehen.
Ich schaffte es wirklich. Wohl eine halbe Stunde später hatte ich den Berg bezwungen, der sich jetzt mehr und mehr in meinem Bauch bemerkbar machte. Ich hoffte nur, dass ich davon keine Bauchschmerzen bekam, immerhin steckte eine gewaltige Menge darin und ich konnte einfach nicht glauben, dass es gepasst hatte.
Aber davon hatte die Fotografin nichts mehr mitbekommen. Die Drei waren inzwischen wieder aufgestanden und hatten das Lokal verlassen.
Es war wirklich ein komisches Gefühl gewesen. Dort hatte eine Frau gesessen, mit der ich schon mehr als Händchen gehalten hatte und sie hatte mich nicht erkennen können. Nur ich wusste es.
Gedankenversunken und eine große Kugel vor mich her schiebend trat ich meinen Heimweg an. Viele Fragen kreisten in meinem Kopf herum.
Wie würde es weitergehen? Würde es überhaupt weitergehen und wenn doch, in welche Richtung? Alles Fragen die ich mir selber nicht beantworten konnte, das würde die Zeit zeigen. Vielleicht schon morgen oder in einem Monat. Vielleicht würde ich es aber auch nie genau ergründen.
Zuhause angekommen hatte ich keine Lust mehr zu lernen. Überhaupt hatte meine Bereitschaft dazu in den letzten Tagen gelitten. Irgendwie konnte ich mich gar nicht mehr auf den Stoff konzentrieren denn meine Gedanken waren ganz woanders.
Also legte ich mich lieber noch einen Moment auf mein Bett und genoss das Völlegefühl, was sich liegend wesentlich besser aushalten ließ. Dabei fielen mir meine Augen zu und ich schlummerte ein. Nicht sehr tief, aber tief genug, um diese Welt zu verlassen.
Drei Stunden später wachte ich wieder auf und lächelte zufrieden die Decke an. Alles war so in Ordnung, wie es war. Besser konnte es gar nicht laufen.
Ich wollte mich gerade wieder umdrehen und noch ein wenig Augenpflege zu machen, als mein Telefon klingelte.
Ich war überrascht, denn normalerweise rief mich nie jemand an, was daran lag, dass ich so gut wie keine Freunde hatte und außerdem die Nummer nirgends verzeichnet war. Manchmal fragte ich mich sogar, warum ich es überhaupt hatte. Nutzen tat ich es nicht und daher kostete es eigentlich nur Geld, ohne für mich eine wirkliche Funktion zu haben.
Also schwang ich meinen Körper aus dem Bett und tappte zum Apparat, in der Erwartung jemanden dran zu haben, der sich verwählt hatte. Ich meldete mich ohne Namen, denn jeder der anrief wusste, wer ich war, oder brauchte es nicht zu wissen.
Am Leitungsende hörte ich ein räusper, dann sagte eine ruhige, männliche Stimme, dass ich mich am Freitag um achtzehn Uhr zur Verfügung halten sollte. Es wäre von Vorteil, wenn ich eine zweite Kollektion dabei hätte, da es nicht auszuschließen sei, dass ich etwas länger unterwegs sein würde.
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, brach dann das Gespräch ab und es wurde aufgelegt.
Einen Moment sah ich verdutzt den Hörer an. Obwohl ich genau wusste, worum es ging, war ich doch etwas überrascht, dass sie meine Nummer kannte. Die war nicht gerade an jeder Straßenecke an die Wand geschrieben worden. Gut, im Prinzip war es mir ja egal, vielleicht sogar recht, denn so ging diese seltsame Sache weiter, aber komisch war es schon.
Bis zu diesem Tag besuchte ich so gut wie keine Lesung. Ich fühlte mich nicht dazu berufen dieser Verpflichtung nachzugehen und ließ es schleifen. Sicher, ein besonders guter Student war ich nie gewesen, hatte auch schon ein Semester wiederholen müssen, aber da ich niemandem verpflichtet war und mein Auskommen hatte, fand ich es richtig mir ab und zu eine Auszeit zu nehmen.
Also kümmerte ich mich lieber um meine Kostüme und pflegte sie so gut ich konnte. Dazu hatte ich mir in der Stadt mehrere solcher Bürsten gekauft, wie die Fotografin benutzt hatte. Wahnsinnig teuer für meinen Geschmack, aber die Felle hatte ein Anrecht darauf, sie so gut zu behandeln wie möglich.
Am Donnerstag begab ich mich schon früh zu Bett, denn ich wollte vollkommen ausgeruht sein, wenn es soweit war. Allerdings konnte ich nicht sofort einschlafen. Zu sehr musste ich wieder an alles denken, was ich bis jetzt erlebt hatte und fand erst spät die erstrebte Ruhe, die sich dann auch bis zum späten Morgen hinzog.
Doch leider waren die Stunden die dann folgten doppelt so lang wie sonst. Die Zeiger der Uhr klebten an ihrer Position und wollten sich nur widerwillig weiter bewegen. So verging die Zeit nur noch im Schneckentempo, was ich mit einem großen Bedauern beobachtete.
Schon drei Stunden vor dem vereinbarten Termin saß ich sozusagen auf gepackten Koffern, die allerdings nur aus einer großen Tasche bestanden. Darin war ein zweites Kostüm und Unterwäsche zum Wechseln sowie diverse Toilettenartikel.
Eine Stunde vor dem Termin zog ich mein bereitliegendes Hasenteil an und saß nun mit dem noch nicht aufgesetzten Kopf, der vor mir auf dem Küchentisch lag, da und wartete weiter ab.
Kapitel 9
Punkt achtzehn Uhr, keine Sekunde früher oder später, klingelte es an meiner Tür und ich ging jetzt mit übergezogenem Kopf zum Ausgang. Vor der Tür stand das bekannte Auto und ich stieg ein, ohne dass mir die Tür aufgehalten worden wäre. Der Butler saß wieder am Steuer und würdigte mich keines Blickes, als ich eingestiegen war. Dann fuhr er los.
Wider konnte ich nichts sehen, hatte mich aber an den Zustand inzwischen gewöhnt.
Wie vermutet hielten wir einige Zeit später wieder vor dem großen Bauernhaus und mein Herz begann höher zu schlagen. Immerhin würde mich hinter der Tür sicher wieder etwas Interessantes erwarten und darauf freute ich mich schon. Während der Wagen hinter mir wieder davon fuhr, ging ich auf die Tür zu, die ich nicht verschlossen vorfand.
Ich ging ins Haus hinein und fand es so vor, wie ich es schon einmal gesehen hatte. Wieder brannten die Kerzen der drei Leuchter auf dem Tisch. Ansonsten war nichts darauf. Dann stellte ich meine Tasche auf einen der Stühle und begann, da ich nicht wusste was ich machen sollte damit, die Geräte und anderen Sachen mir anzuschauen, die an den Wänden hingen. Zumeist Alltagsgegenstände des bäuerlichen Lebens. Ein Kummet hing neben einer Sense, ein Weidenkorb neben etwas, was ich noch nie gesehen hatte und dessen Zweck mir vollkommen fremd war. Alles in allem eine kleine Sammlung von alten Dingen, die niemand mehr brauchte, sich aber gut als Blickfang eigneten.
Während ich also wieder stehen blieb, um mir alles zu betrachten, wurde ich auf einmal von hinten umarmt. Ich erschrak ein wenig, denn ich hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit, blieb aber stehen und versuchte mich erst gar nicht umzudrehen.
Die Arme schlangen sich fest um meinen Bauch und zogen mich dicht an einen kleineren Körper, der hinter mir stand und sich gegen mich drückte. So stand ich eine ganze Weile so da, bis sich die Arme von mir lösten und ich von ihnen dazu gebracht wurde, mich umzudrehen.
Die Fotografin stand vor mir und betrachtete mich von oben bis unten. Hier und da strichen ihre Hände über mein Fell und wischte kleinste Fusseln weg, die sich leider immer wieder lösten. Alles in allem schien ich aber in der Verfassung zu sein, wie sie es bevorzugte, denn es machte sich ein feines Lächeln auf ihren Lippen breit. Sie hatte sich selber mehr als leger gekleidet. So kannte ich sie noch gar nicht, denn sie trug ein überlanges T-Shirt, welches ihr bis zu den Knien reichte. Schuhe trug sie keine und auch sonst waren ihre Beine unterhalb des T-Shirt Saumes unbedeckt. Da das Shirt aber vollkommen schwarz war, setzte sich alles, was aus ihm hervorschaute, klar und deutlich ab. Ihre Haut kam mir durch diesen krassen Gegensatz noch heller vor, als sie mir in Erinnerung war, stach geradezu hervor. Unter dem Shirt waren nur ihre Brüste zu erahnen, die sich von innen gegen den Stoff vorwölbten. Sonst blieb mir alles verborgen.
Dann ging sie noch einmal um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten, während ich in der Stille des Raumes nur die tappenden Geräusche ihrer Füße vernahm. Schon stand sie wieder vor mir und nahm mich an die Pfote wie schon mehrmals.
Sie brauchte mich nicht hinter sich herziehen, denn ich folgte ihr sofort. Wir gingen aber nicht nach oben, sondern in den hinteren rechten Teil des Raumes, in dem eine Tür zu erkennen war. Sie öffnete sie und wir befanden uns auf einem Flur, der sich über die ganze Länge des Querhauses erstreckte. Von ihm gingen mehrere Türen zu jeder Seite ab. Aber diese ließen wir hinter uns und standen wenig später vor einer weiteren Tür am Ende des Querhauses. Hier musste das Gebäude anschließen, was ich als Gerätehaus oder Stall in Erinnerung hatte.
Sie öffnete die Tür und mir trat ein seltsamer Geruch an die Nase. Ein Geruch von Stroh und Gras durchsetzt von frischen Kräutern und Gräsern.
Dann betraten wir das Gebäude und ich war mehr als überrascht, als ich sah, was darin war.
Der Teil, den wir betraten, bestand aus mehreren, auf beiden Seiten abzweigenden Boxen, wie man sie für Pferde kannte. Die Türen waren alle verschlossen und ich zählte schnell nach. Es waren jeweils fünf auf jeder Seite, die mir aber etwas merkwürdig vorkamen, denn die Türen waren zu niedrig, um wirklich Pferdeboxen zu sein. Welchen Zweck sie allerdings wirklich hatten, erschloss sich mir nicht.
Aber diese waren im Moment auch nicht unser Ziel, den wir gingen dazwischen hindurch und kamen in den vorderen Teil der Scheune, die sich auch als solche herausstellte.
Zum Glück war es noch nicht so spät und so ließen die wenigen Fenster genügend Licht hinein, um alles betrachten zu können.
Wie gewöhnlich bestand die Scheune aus zwei Stockwerken. Das ebenerdige Stockwerk, in dem normalerweise das Vieh untergebracht wurde und das darüber liegende Stockwerk für Stroh und allem, was man für die Haltung von Tieren benötigte.
Die Frau zog mich jetzt weiter, denn ich war einen Moment stehen geblieben, um mir alles anzuschauen, doch das war nicht in ihrem Sinn. Sie strebte einer schmalen Treppe entgegen, die in das Stockwerk darüber führte. Ich folgte ihr und hörte die knarrenden Stufen, als wir zusammen hinaufstiegen. Dann kamen wir an eine Falltür, die den weiteren Weg nach oben versperrte. Sie drückte von unten dagegen und sie ging leichter auf, als ich gedacht hätte, konnte dann aber auch den Grund sehen, als wir weiter nach oben und durch die Falltür gingen.
Oberhalb war ein Ring aus Eisen eingelassen, an dem ein Seil befestigt war, welche über eine Rolle weiter oben lief. Am anderen Ende hing dann ein Gegengewicht. So war es einfacher, die Falltür zu öffnen. Eine einfache, aber effektive Möglichkeit. Wenn ich es gewesen wäre, hätte ich sofort an Hydraulik gedacht. Viel zu kompliziert.
Nachdem ich die Konstruktion erkannt hatte, sah ich mich weiter um. Die Fotografin hatte mich inzwischen losgelassen und war weiter in den fast riesigen Raum gegangen, der sich vor mir auftat.
Die Decke war das Dach selber und ich konnte bis zum First hinaufblicken, der sich wohl sechs oder sieben Meter über mir befand. Davon ging das Dach weniger schräg nach unten, als ich von außen gedacht hätte und so war das Dach an den Wänden immer noch ca. drei Meter vom Boden weg.
Im hinteren Teil lagerte wirklich das, was ich vermutet hatte. Riesige Mengen aufgestapelter Strohballen lagen ordentlich aufeinander. Davor aber waren einige auseinander gepflückt worden und bilden auf über der Hälfte der Bodenfläche einen weichen Untergrund.
Vor dem großen Stapel Strohballen waren einige davon in einer Art und Weise gelegt worden, dass sie einen mehr als großen Sessel bildeten. Zwei Ballen waren als Armlehnen gelegt worden, zwei aufeinandergeschichtet als Rückenlehne und vier als Sitzfläche. Hier hinein setzte sie sich.
Erst jetzt konnte ich erkennen, dass vor der Sitzgelegenheit eine Schale stand, die sie jetzt aufnahm und neben sich auf eine der Armlehnen stellte. Dann winkte sie mich zu sich heran.
Langsam kam ich auf sie zu und überwand den Zwischenraum nur langsam, denn ich wollte einen überzeugenden Auftritt haben.
Schon wenige Schritte vor ihr sah ich, was in der Schale lag, denn ein paar wirklich gut aussehende Karotten leuchteten rot daraus heraus. Sie sahen recht lecker aus und ich war mir sicher, dass sie für mich waren, was nicht schwer zu vermuten war.
Einen Schritt vor ihr blieb ich dann stehen und sie deutet mir an mich hinzuknien, was ich dann auch tat. Jetzt war ich mit ihr wieder auf Augenhöhe und sie griff nach einer meiner Pfoten und zog mich weiter heran, bis ich mit meinen Knien gegen ihre geschlossenen Füße stieß. Dann machte ich es mir wieder gemütlich und sank herab, bis ich mit meinem Hintern auf meinen Füßen saß.
Zuerst saß sie nur ganz ruhig da und sah mich weiterhin an, musterte mich von oben bis unten, ohne eine weitere Regung zu zeigen. Dann stand sie plötzlich auf und stand so nah vor mir, dass die Nase meines Kopfes beinahe ihren Bauch berührte. In meinem Sehfeld war es fast vollkommen schwarz geworden, denn ihr T-Shirt hing genau vor mir und erlaubte keinen anderen Blick mehr. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf, streichelten das Fell zwischen den Ohren nach hinten und legten sich auf meinen Hinterkopf. Mit einmal zog sie den Kopf an sich heran und drückte ihn an ihren Bauch, wobei er sich ganz leicht drehte. So hielt sie den Kopf eine ganze Weile fest und ich vernahm ihren Atem, der sich im Inneren des Kopfs überlaut übertrug.
Dann drückte sie mich wieder von sich weg und ließ den Kopf los. Ohne Übergang griff sie sich an die Schulter und hielt das T-Shirt fest um es langsam aber sicher hinaufzuziehen. Ich konnte sehen, wie der Stoff langsam nach oben wanderte und immer mehr von ihr freigab. Waren es erst nur die Beine bis zu den Knien, so war es schon wenig später ein ganzes Stück der Oberschenkel. Jetzt wurde es spannend, was trug sie darunter.
Mein Herzschlag setzte einen Augenblick aus, als ich sah, was sie noch anhatte. Nichts, absolut gar nichts verdeckte ihren Unterleib und ich starrte wie gebannt zwischen den oberen Teil ihrer Beine. Kein Haar verdeckte die Sicht, nur die glatt und weich aussehenden Oberschenkel verhinderten in ihrem geschlossenen Zustand einen weiteren Blick.
Währenddessen zog sich das Shirt weiter nach oben. Der kleine Bauchnabel kam zum Vorscheinen und immer mehr ihrer Haut, die sich fest und samtig über den Unterkörper spannte. Den Rest konnte ich leider nicht sehen, denn dazu hätte ich den Kopf in den Nacken legen müssen, aber das konnte ich mir dann vorstellen, denn wenig später sah ich den schwarzen Stoff auf den Strohballenstuhl fallen.
Sicher hatte sie jetzt nichts mehr an, denn ich glaubte einfach nicht, dass sie noch einen BH trug. Und richtig, als sie sich mit vollkommen geschlossenen Beinen auf das Shirt setzte, konnte ich ihren gesamten Körper mit meinen Augen abtasten. Makellos zeigte sich ihr Leib von oben bis unten, nichts schien den Anblick stören zu wollen und können. Dabei saß sie da, wie eine Herrscherin auf dem Thron. Gerade und geschlossen die Beine, ausgebreitet aufgelegt die Arme auf den Lehnen. Hoch erhoben der Kopf, gerade der Rücken. So erinnerte sie mich an einige ägyptische Skulpturen, die ebenfalls herrschaftlich auf ihren Stühlen saßen. Und richtig, wenn ich es mir genau überlegte, war der Vergleich gar nicht so weit hergeholt. Nofretete, Cleopatra oder Hatschepsut hätten nicht herrschaftlicher und zugleich anziehender auf mich wirken können. (Nebenbei, ich mag Ägypten)
Was das Bild komplettierte, war ein feines Lächeln, welches nur ganz eben ihre Mundwinkel umspielte, fast nicht wahrzunehmen, aber trotzdem im inneren zu erkennen.
Wenig später, nachdem ich dieses Bild mehr als mit Wohlwollen genossen hatte, nahm sie mit einer Hand langsam eine der Karotten aus der Schale und steckte sich das dünnere Ende in den Mund. Doch biss sie nicht davon ab, sondern ließ es langsam hinein und wieder herausgleiten.
Warm war mir sowieso schon, aber jetzt brachte sie mich dazu, dass mir noch heißer wurde. Ihre perfekten Lippen spannten sich fest um die lange und dicke Karotte, bereiteten ihr einen warmen und feuchten Empfang. Dann entließ sie das feucht glänzende Gemüse und ließ es über ihr Kinn und den Hals bis zwischen die Brüste gleiten, die ich bei dieser Vorstellung vollkommen übersehen hatte. Welch ein Verlust, hingen sie doch prall und fest genau in meinem Gesichtsfeld und zogen mich magisch an.
Zuerst umkreiste sie mit der Karotte die beiden Zwillinge, ohne sie zu berühren. Ließ sie nur von einer Seite auf die andere gleiten und umrundete sie in Form einer Acht. Erst dann zog sie die Kreise enger. Jetzt berührte sie nicht nur das zarte Fleisch, sondern fuhr sogar darüber. Immer noch die Form einer Acht nachzeichnend wurde dieses aber langsam aber sicher enger. So eng, dass sie wenig später schon am Rand der Vorhöfe angekommen waren und diese jetzt zu überschreiten gedachte.
Nur wenige Zentimeter, wenn nicht sogar nur Millimeter entfernt, warteten die inzwischen sich schon versteifenden Kirschen, die in einem tiefen Rot leuchteten. Sie hielten es nicht mehr aus, wollten berührt werden und bekam jetzt endlich ihren Willen.
Die Frau atmete tiefer ein, als sich das Ende der Karotte seitlich gegen die Brustwarzen drückte und sie hin und her bewegte, diese ebenfalls kreisen ließen.
Mir war inzwischen nicht mehr warm, sondern heiß, allerdings lang das nicht mehr an der Temperatur, die mich umgab, sondern mein Leib fing langsam an, zu brennen. Mein Geschlecht war längst wach geworden und hatte sich in volle Größe gestreckt, hatte aber leider kaum Gelegenheit dazu, da es zwischen meinen Beinen und meiner Unterhose gefangen war. Obwohl es langsam wehtat, hielt ich es aus, musste es aushalten. Was hätte ich auch machen können.
Die Show vor mir ging weiter, wurde sogar noch schlimmer und ich starrte gebannt auf die weiteren Akte des Schauspiels.
Ihre Kirschen hatten sich inzwischen vollkommen versteift. Fest und runzelig standen sie da und waren durch die Karotte kaum noch zu bewegen. Allerdings brauchten sie das auch gar nicht mehr, denn die Karotte hielt plötzlich zwischen den beiden prallen Kissen und verharrte einen Augenblick.
Während der ganzen Zeit hatte die Frau nicht einmal ihren Blick gesenkt, hatte den Hasen dabei immer weiter fixiert und keine Miene verzogen.
Doch das interessierte mich im Moment nur nebensächlich, denn das Gemüse, begann sich wieder zu bewegen. Langsam aber sicher rutschte sie weiter nach unten über die glatte und straffe Haut.
Schon bald war sie am Bauchnabel angekommen und bohrte sich ein wenig hinein, obwohl es kaum ging. Zu groß war der Größenunterschied zwischen ihnen. Aber das war nur nebensächlich, denn schon setzte sie ihren Weg weiter nach unten fort. Strich leicht und zugleich sicher weiter hinunter, überquerte den Unterleib und blieb dann am Ansatz ihrer Beine stehen.
Jetzt hielt ich die Luft an, es war der reinste Wahnsinn, obwohl kaum etwas passiert war. Doch die Vorstellungen die mir dabei durch den Kopf gingen waren genug, um meinen Körper noch mehr zu quälen als zuvor.
Doch die Karotte verblieb nicht an diesem Ort, sondern wanderte weite auf mich zu. Sie strich zwischen dem Spalt der Beine entlang und hielt erst knapp oberhalb der fest aneinandergelegten Knie. Hier blieb die Karotte einen Augenblick stehen und ich konnte sie genau betrachten, genauso wie die feingliedrigen Finger, die sie umschlossen hielten. Finger, mit nicht zu langen aber sehr gepflegten Fingernägeln, die mit einem blassrosa Nagellack überzogen waren und jetzt ein wenig glänzten. Dazu kam der untere Teil der Karotte, der ebenfalls noch mit einem feuchten Film überzogen war und so dessen Rot noch besser zum Tragen kam.
Die Show war noch nicht zu Ende, das war mir schon klar, und ich hechelte geradezu dem weiteren entgegen, wollte das Schauspiel weiter verfolgen, was dann auch geschah.
Die Spitze der Möhre glitt auf einmal langsam zwischen die sich nur ein wenig geöffneten Schenkel. Verschwand dazwischen und war wenig später bis auf die Hälfte dazwischen verschwunden.
Jetzt war nicht nur ich es, der etwas tiefer durchatmete. Ihr Atem vertiefte sich ebenfalls mehr, besonders als sie das Gemüse jetzt langsam wieder auf sich zu zog. Dabei drängte die dicke Wurzel ihre Beine weiter auseinander, die dem Drängen nachgaben. Langsam öffneten sie sich und ließen mich immer mehr davon sehen, was ich zu sehen begehrte. War zuerst noch viel zu wenig zu erkennen, wurde die Sicht von Sekunde zu Sekunde besser und ich wünschte mir schon die Karotte weg, denn sie verhinderte den vollen Einblick.
Langsam schoben sich die Beine weiter auseinander. Schon waren sie weiter geöffnet, als es überhaupt nötig war, doch das verstärkte sich noch. Zumal das Gemüse nicht weiter auf ihren Unterleib zu kam, sondern kurz davor stehen blieb. Trotzdem öffneten sich ihre Schenkel immer weiter, so weit, bis ihre Unterschenkel gegen die Strohballen stießen.
Dann gab die Frau ihre aufrechte Position auf und schob mir ihren Unterleib entgegen. Sie rutschte dazu mit dem Rücken langsam nach unten und verlagerte ihren Po auf die Kante des Ballens.
Offen und fast liegend, präsentierte sie dem Hasen vor ihr, ihren Körper, zeigte ihm ihre Geheimnisse. Sie wollte, dass er sie bestaunte, wollte das er sie so zu sehen bekam, wollte dass er sie begehrte.
Doch noch lange war es nicht genug. Sie trieb die ganze Sache auf die Spitze, nämlich die Spitze der Karotte, die sich jetzt wieder zitternd in Bewegung setzte. Sie überbrückte die kleine Entfernung zu dem, was ihr weibliches Zentrum darstellte.
Zarte Haut wölbte sich gut durchblutet nach außen, bildete zwei weich aussehende Hügel, die sich bereits auseinander bewegt hatten, um ihr mehr als feuchtes Tal freizugeben. Nass und dunkelrot lag es da, zeigte sich in einer Frische und Festigkeit, wie ich es selten gesehen hatte. Feine, leicht verletzliche Häute zogen sich langsam weiter auseinander und ließen weiter unten die Quelle eines Flusses entspringen, dessen Wasser sich langsam weiter abwärts begab.
Die Karotte erreichte die Spalte und legte sich darauf, drückte sich dann dazwischen und lag einen Moment wie angekuschelt dazwischen liegen. Doch nicht lange und sie wurde dazwischen hin und her geschoben, rutschte immer wieder zwischen den prallen Lippen auf und ab und gewann wieder an Feuchtigkeit, die sich wie ein Film über die Außenhaut legte.
Immer mehr der Flüssigkeit sammelte sich auf und unter dem Gemüse, machte alles noch glitschiger und geleitfähiger als noch wenige Minuten zuvor.
Dann blieb die Spitze der Möhre auf einmal zitternd vor der Quelle der Feuchtigkeit liegen, während die Frau nur noch flach atmete, ganz im Gegensatz von zuvor. War ihr Atem tief und fest gewesen, so hatte sich das mit der Zeit verändert. Flach und schneller war er geworden, hörte sich drängend an, was sicher auch daher kam, dass ihre andere Hand inzwischen abwechselnd die beiden allein gelassenen Brüste verwöhnte.
Sie nahm immer wieder die Brustwarzen zwischen die Finger, drückte sie leicht zusammen, rollte sie dazwischen hin und her, hielten sie auf der Erregungsstufe, auf der sie die Wurzel verlassen hatte.
Doch das war bedeutungslos, wenn auch ein Teil vom ganzen. Wirkte mit im Spiel, was noch folgen sollte. Eine Randfigur, ohne die es aber nur halb so schön gewesen wäre.
Die Spitze der Karotte verweilte noch einen Moment, wartete anscheinend noch auf etwas, was ich nicht erkennen konnte. Plötzlich bewegte sie sich jedenfalls wieder und setzte auf der Quelle auf. Hier angekommen gab es kein zurück mehr.
Ich hielt die Luft an, als sie langsam in ihr verschwand. Sie tauchte ein und erkundete die Quelle der Nässe, fuhr tiefer und tiefer hinein und war wenig später fast ganz in ihrem Unterleib verschwunden.
Hatte ich vergessen zu atmen, so sehr faszinierte mich der Anblick, musste ich jetzt tief Luft holen, als die Wurzel die größte Tiefe erreicht hatte. Aber das ging nicht nur mir so. Die Frau atmete auch plötzlich wieder tiefer ein, öffnete dabei ihren Mund weiter als zuvor, ließ aber immer noch ihren Blick starr auf dem Kopf des Hasen liegen.
Dann zog sie die Karotte wieder heraus, nur langsam aber mit Gewissheit, bis sie fast vollkommen wieder heraus war. Doch schon stieß sie diese wieder hinein, schneller und entschlossener als zuvor und begann sie dabei zu drehen. Wieder und wieder wiederholte sich das Schauspiel, während sie die Wurzel wendete und jetzt mal mit Flachem, mal mit spitzem Winkel in sich versenkte.
Alles geschah keinen Meter von mir weg. In mir tobte ein Sturm und es war kaum noch zum Aushalten. Brennend zogen Schauer über mich hinweg und sammelten sich in meinem Unterleib, dessen Bauchdecke sich zusammenzog. Ganz zu schweigen von meiner Männlichkeit, die immer noch gefangen, nach mehr Platz schrie. Doch ich wollte und konnte mich nicht bewegen. Zu sehr nahm mich das Gesehene in Anspruch.
Ihre Bewegungen wurden noch schneller, während erste keuchende Laute über ihre Lippen kamen, über ihren Hals flossen und sich zusätzlich in ihren Schoß ergossen. Ihr Körper reagierte immer stärker auf die Gefühle, die sie durchrannen. Die Beinmuskeln zitterten schon leicht und die Sehnen an den Innenseiten der Schenkel modellierten sich stärker heraus. Weit aufgerissen ihre Augen, deren Pupillen wie große schwarze Löcher wirkten.
Doch dann ließ ihre eine Hand ihre Brüste los und griff ebenfalls in die Schale. Sie holte eine noch etwas größere Karotte heraus und ließ diese den Weg der anderen beschreiten.
Gebannt starrte ich mal auf die eine, dann auf die andere Wurzel, konnte aber nur vermuten, wann und wie sie sich treffen würden.
Sie trafen sich am Eingang der Quelle, doch blieben sie nicht beieinander. Während die Neue, unter einem erneuten Stöhnen in ihr verschwand, kam die Hand mit der anderen auf mich zu. Glänzend vor Lustwasser kam sie näher und näher, drängte sich schon wenig später an den Hasenzähnen vorbei in den Hasenmund und war wenig später nur noch wenige Zentimeter von meinen eigenen Lippen entfernt.
Es kam mir wie in Zeitlupe vor, obwohl es nur wenige Augenblicke waren. Zuerst nahm ich den feinen Geruch war, dem eine Weiblichkeit entströmte, die ich so noch nicht wahrgenommen hatte. Meine Geruchsnerven schwammen geradezu in einem Wonnebad der Lust, bevor sie von meinen Geschmacksnerven überholt wurden, denn wenig später fand die Spitze der Wurzel Einlass zwischen meine Lippen. Sie rutschte dazwischen und gelangte tiefe in meinen Mund hinein, wo sie sofort von meiner Zunge empfangen wurde, die sich im Geschmack der Frau suhlte. Sie versuchte sich geradezu darum zu winden und nahm jedes noch so kleine Geschmackspartikel von der Oberfläche ab.
Mein Gehirn erreichte ein Cocktail aus Geruch und Geschmack und ich konnte nicht sagen, was besser war. Beides zusammen ergaben einen perfekten Ausdruck von Weiblichkeit, war einfach nur Frau. Aber was für eine. In diesem Moment war ich bereit alles für sie zu tun. Hätte sie gesagt, ich sollte springen, ich hätte es getan. Ich war ihr hörig und wollte mehr, viel mehr.
Das gab sie mir dann auch. Während ich die Karotte sauber abgeleckt und gelutscht hatte, zog sie wieder aus dem Hasenmund und gab mir dafür die andere, die sie jetzt stattdessen durch den Schlitz steckte.
Während ich sie jetzt dankend entgegen nahm, schob sie sich die andere wieder in ihre Quelle. So ging es noch ein paar Mal, während ihre Erregung mehr und mehr stieg. Zum Schluss rammte sie sich die Wurzeln immer stärker hinein, bis sie sich aufbäumte, ihren Lustschrei in die Luft entließ und dann fast von einem Moment auf den anderen zusammensackte.
Jetzt waren ihre Augen das erste Mal geschlossen und ich konnte den Sturm sehen, der in ihr tobte, denn die Pupillen wanderten hinter den Liedern schnell hin und her. So hing sie in dem improvisierten Sessel, als wenn man ihr alle Kraft genommen hätte, während die Karotte immer noch in ihr steckte. Als sie dann endlich ihre Augen öffnete, beugte ich mich vor, kam mit meinem Hasenkopf immer näher, ließ das Ende der Karotte in den Mundschlitz fahren und nahm das Ende zwischen meine Zähne. Dann entfernte ich mich langsam wieder von ihr und zog ihr damit die Wurzel langsam aus ihrem Unterleib.
Vor ihr kniend schaffte ich es jetzt, die Karotte ohne Hände langsam zu vermümmeln. Mit knackenden Geräuschen verschwand sie zwischen den Hasenzähnen und ich konnte ein letztes Mal ihr Aroma in mich aufnehmen.
Zum Schluss beugte sie sich plötzlich vor, nahm den Hasenkopf zwischen ihre Hände und zog ihn vorsichtig auf ihren Schoß. Dort blieb er eine ganze Weile liegen, während sie ihn gedankenabwesend streichelte.
Als ich dort lag, konnte ich mich endlich ein wenig entspannen, obwohl ich wusste, wo ich lag. Trotzdem schaffte ich es zumindest, dass meine Männlichkeit etwas weicher wurde und sich mehr an seine Umgebung anpassen konnte. Ich schwor mir in diesem Moment, dass ich keinen einengende Unterwäsche mehr tragen würde, am besten gar keine mehr.
Später führte die Frau mich wieder durch die Gebäude, nachdem sie sich das Shirt wieder übergezogen hatte. Dabei gingen wir Hand in Pfote die ganze Zeit nebeneinander her und ich fühlte mich großartig. Es machte mich seltsamerweise stolz, der Frau ein Partner bei ihren Fantasien zu sein, miterleben zu dürfen, wenn es ihr gut ging. Dabei stellte ich meine eigenen Bedürfnisse zurück, kam mehr oder weniger sogar ohne sie aus. Ich wollte geben, nahm aber gerne das Geld, denn ohne dies würde ich nicht für sie da sein können. Irgendwo von musste ich ja auch leben, obwohl es mir immer weniger gefiel, dafür bezahlt zu werden. Kam es doch einer Art von Prostitution gleich. Doch diesen Gedanken verscheuchte ich gleich wieder.
Sie brachte mich wieder zum Badezimmer und ich verschwand darin. Als die Tür hinter mir zuging, riss ich mir förmlich den Kopf herunter und atmete erst einmal tief durch. Auch wenn ich es inzwischen schon sehr lange darunter aushielt, so war es doch immer wieder eine Erleichterung, wenn ich ihn herunternehmen konnte. Endlich konnte ich frische Luft einatmen, die nicht schon zum Teil eingeatmet worden war. Dazu entspannte meine Nackenmuskulatur von dem Gewicht. Aber auch das würde mit der Zeit besser werden.
Dann besah ich den Rest meines Kostüms und ich erschrak heftig. Mehr von dem Stroh, als ich erwartet hatte, hatte sich in dem flauschigen Fell verheddert und ließ zumindest meine Beine recht schmutzig wirken. Dazu saß es so fest, dass ich mehr als eine Stunde brauchte, um die Überreste zu beseitigen. Dann noch zwanzig Minuten vorsichtig bürsten und schon sah es wieder wie vorher aus. Aber das mit dem Stroh musste nicht noch einmal sein, zumindest nicht so oft.
Danach steig ich unter die Dusche und konnte es einfach nicht verhindern, dass schon wenig später mein Saft im Abfluss verschwand. Zumindest hatte ich jetzt meine Spannung abgebaut und es ging mir um einiges besser als zuvor.
Erfrisch und entspannt stieg ich aus der Dusche, zog das Kostüm wieder an, allerdings in weiser Voraussicht ohne Unterwäsche und ging nach unten. Vielleicht gab es ja wieder etwas zu essen, denn die Möhre war zwar mehr als gut gewesen, aber lange nicht ausreichend.
Unten angekommen war der Tisch wieder für zwei gedeckt. Die Frau saß schon am Tisch und schien mich erwartet zu haben, denn als ich an die Tafel trat, bot sie mir den Platz neben sich an.
Ich zog den Stuhl vom Tisch und bemerkte jetzt, dass dieser etwas niedriger war als die anderen.
Als ich dann saß, bemerkte ich auch, warum. Jetzt war mein Kopf auf der Höhe des ihren und sie konnte dem Hasen direkt in die Augen schauen. Ich hingegen konnte auf ihr direkt auf die Brüste schauen, die jetzt unter einem ziemlich weißen Shirt verborgen waren. Auch sie hatte sich umgezogen, allerdings sich nur in der Farbe verändert.
Kaum saß ich also auf dem Stuhl, fragte ich mich, warum ich direkt neben ihr saß und nicht gegenüber wie letztes Mal. Die Antwort kam recht schnell, denn es machte ihr anscheinend einen Heiden Spaß den Hasen zu füttern. Egal was auf dem Tisch stand. Sie zerschnitt es in kleinere Häppchen und schob sie dem Hasen vorsichtig zwischen die Zähne und in meinen Mund. Es war nicht die schlechteste Art Nahrung zu sich zu nehmen, besonders bei der Güte der Lebensmittel. Diverse Gemüse und Obstsorten wurden mir gereicht und ich genoss es, sie mir auf der Zunge zergehen zu lassen. Immerhin bekam ich zu einer Zeit hervorragend schmeckende Erdbeeren zu essen, die es normalerweise so gar nicht zu kaufen gab. Wahrscheinlich wuchsen sie irgendwo am anderen Ende der Welt und wurden mit dem Flugzeug eingeflogen. Anders konnte ich es mir nicht vorstellen.
In dem Moment war es mir aber auch vollkommen egal. Ich knabberte an allem Möglichen herum und war in dem Moment davon überzeugt, dass man kein Fleisch zum Leben brauchte.
Einmal schob sie ihre Finger so weit in den Mund hinein, dass ich es nicht lassen konnte, sie leicht zu beißen. Daraufhin gab sie dem Hasen einen kleinen Klaps auf die Nase, setzte dann aber sofort einen dicken Schmatzer hinterher. Dabei lachte sie mit einem hellen und sehr fröhlichen Lachen, in das ich beinahe mit eingestimmt hätte. Es war schwer sich das zu verkneifen, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich es nicht hätte können gedurft. Aber ich ließ es bleiben.
Zumindest war es nicht falsch, das merkte ich an der Reaktion von ihr. Während ihr Gesicht noch immer am Lachen war, griff sie zur nächsten Frucht und schob sie in den Mund. Dabei kamen ihre Finger wieder gefährlich nah an meine Zähne heran, doch diesmal wolle ich sie nicht beißen, sondern ließ das Fruchtstück mitsamt den Fingern in meinen Mund und schloss ihn vorsichtig und gefühlvoll.
Während ich den Happen unzerkaut herunterwürgte, begann ich die schlanken Finger zu lutschen. Dabei ließ ich meine Zunge langsam um die Fingerkuppen kreisen und drängte dann die Spitze dazwischen. Hier ertastete ich jede noch so kleine Stelle und erging mich im Geschmack, den sie abgaben. Dieser Geschmack war kaum wahrzunehmen und nur im Hintergrund zu erahnen, zumal er von Minute zu Minute immer weiter schwand. Trotzdem konnte ich ihn aufnehmen und studieren. Dabei glaubte ich wirklich, ich könnte diesen Geschmack unter Tausenden wiedererkennen.
Die Fotografin hielt derweil vollkommen ruhig. Sie genoss es ebenso wie ich und sah dabei irgendwie glücklich und zugleich abwesend aus. Ihr Blick ging fast ins Leere und war trotzdem von einer Deutlichkeit, als wenn sie etwas in weiter Entfernung fixierte. Kaum zu beschreiben.
Dann zog sie ihre Finger langsam wieder heraus. Hatte ich gedacht, dass der Genuss jetzt vorbei war, hatte ich mich getäuscht. Während ich noch auf den Fingern gelutscht hatte, hatte sie die Finger ihrer anderen Hand in eine Art Soße gesteckt und schob diese jetzt statt der anderen in meinen Mund.
Welch ein Geschmack von süß, sauer und scharf zugleich. Es musste ein fruchtiges Gemisch aus Honig, einer oder mehrerer Zitrusfrüchte und Chili gewesen sein. Zumindest schmeckte es erfrischend und scharf zugleich. Der Honig machte das Ganze so klebrig, dass ich sehr lange ihre Finger mit der Zunge erforschen konnte und doch immer wieder eine Stelle entdeckte, an der noch etwas klebte und auf mich wartete. Nachdem ich dann doch fast alles erwischt hatte, schälte sich auch hier wieder ihr Eigengeschmack heraus. Genauso gut wie alles zuvor.
So verlief der Abend recht ruhig und ich wurde so lange gefüttert, bis sich mein Hasenkopf schüttelte, denn es ging nichts mehr in mich hinein. Vollgestopft bis zum Rand war mir eigentlich nach einem Schläfchen und dieser Gedanke wurde schon wenig später Realität.
Es war schneller Nacht geworden, als ich vermutet hatte und durch die Scheiben war kein Licht mehr zu erkennen. Als dann sogar die Frau mit vorgehaltener Hand anfing zu gähnen war klar, dass auch sie müde war.
Wenig später erhob sie sich, nahm mich an die Pfote und führte mich wieder nach oben. So wie es aussah, würde ich die Nacht nicht mehr nach Hause kommen, das war klar und man hatte mich ja auch gebeten, etwas zum Wechseln mitzunehmen. Daher hatte ich schon damit gerechnet, nur fragte ich mich jetzt schon, wo ich schlafen würde.
Die Antwort kam wenig später.
Auf dem Flur angekommen, gingen wir diesmal durch eine andere Tür und wir standen in einem Schlafzimmer, ihrem Schlafzimmer. Groß wie alles im Haus stand ihr Bett fast in der Mitte des Raumes. Auch dieses war größer als normal, wohl eher als Spielwiese zu betrachten. Dies war aber nicht meine Ruhestätte, denn an der einen Seite des Bettes, auf dem Fußboden war ein mehr als großer, flacher Korb aufgestellt, der so ähnlich aussah, wie eine Schlafstelle für Hunde. Der einzige Unterschied bestand eben in der Größe und darin, dass er mehr als weich ausgepolstert war.
Während sie also zu ihrem Bett ging, deutete sie mir an, dass ich dort übernachten sollte und ich ging zu dem Korb hinüber. Hier angekommen ließ ich mich nieder und war mehr als angenehm überrascht, als ich bemerkte, wie weich es war. Irgendwie hatte man es geschafft eine Matratze der Form anzupassen und von daher war es fast nichts anders als ein Bett in ungewöhnlicher Form.
Zuerst setzte ich mich nur darauf, sah der Fotografin zu, wie sie das Shirt über ihren Kopf zog, die Decke anhob und darunter verschwand. Erst als nur noch ihr Kopf hervor lugte und sie das Licht löschte, legte auch ich mich hin und rollte mich auf der Matratze ein.
Es war schon komisch. Noch nie hatte ich in dem Kostüm geschlafen aber es ging besser als ich gedacht hatte. Eine Decke brauchte ich nicht, denn das Fell war warm genug, nur der Kopf störte zuerst ein wenig. Als ich dann doch eine Stellung fand in der es einiger maßen bequem war, fand ich Ruhe und schlief tatsächlich relativ schnell ein.
Mitten in der Nacht oder zumindest sehr früh morgens wachte ich auf und es war noch dunkel draußen. Nur der Mond schickte sein weiches Licht durch die Fenster und erhellte den Raum ein wenig.
Ganz vorsichtig löste ich den Kopf von meiner Schulter und zog ihn von mir, um wenigstens einmal richtig frische Luft zu bekommen. Kaum hatte ich das geschafft, atmete ich tief durch und sah mich jetzt ein wenig genauer um, denn durch den schmalen Sehschlitz konnte man nichts in seiner Gesamtheit betrachten. Dort hindurch war die Welt klein und wenig übersichtlich. Doch ich konnte nichts Besonderes entdecken. Nur der Lichtschein, der durch eines der Fenster fiel, kroch langsam über das Bett auf den dunklen Kreis zu, der der Kopf der Frau war. Interessiert erhob ich mich ganz vorsichtig um kein Geräusch zu machen und ging mehr als vorsichtig auf das Bett zu.
Hier angekommen sah ich neugierig auf das Bett herunter. In diesem Moment erreichte das weiche Mondlicht ihren Kopf und kroch langsam daran hoch. Nur Minuten später wurde er vollkommen angeschienen und zeigte sich mir, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Bleich wirkte ihr Gesicht, zeigte Konturen wie bei einem Schwarz-Weiß-Bild. Wo sonst verschiedene Farben etwas markierten, waren es jetzt Schatten und dunklere Stellen. Sie zeigten alles viel deutlicher und gaben der Haut eine ganz andere Oberfläche. Eher bleich, maskenartig, aber zugleich kühl und faszinierend schön. Gerade jetzt wirkte es auf mich noch anziehender als zuvor, denn keine Farbe versuchte etwas zu überdecken oder von etwas abzulenken, alles war irgendwie ehrlicher. Jede Art von Schminke verblasste und ließ nur das übrig, was wirklich war.
Das, was ich jedenfalls sah, beeindruckte mich noch mehr als sonst. Völlig friedlich lag dieser Kopf auf dem Kissen und ich hätte zu gerne gewusst, was in ihm gerade vor sich ging. Träumte sie vielleicht gerade von etwas, vielleicht sogar von dem rosa Hasen? Oder war sie gerade im Tal der absoluten Dunkelheit und sie schwebte im Nichts? Leider konnte ich es nicht ergründen und stand nur da, betrachtete sie weiterhin und war gefangen von diesem Bild. Leider verschwand es fast genauso schnell, wie es gekommen war, denn die Fenster waren nur sehr klein. Fast schon enttäuscht löste ich mich nur schweren Herzens von ihrem Anblick und ging betrübt zu meiner Schlafstelle zurück. Hier setzte ich den Kopf wieder auf, rollte mich ein und fand wenig später wieder in den unterbrochenen Schlaf. Sicher habe ich noch von ihrem Gesicht im Mondlicht geträumt.
Es war schon hell, als ich wieder erwachte. Mein erster Blick galt dem Bett, sah sie aber nicht mehr darin liegen. Sie war schon aufgestanden und ich hörte, aus einem Raum, der mit einer Tür von ihrem Schlafzimmer abging, Geräusche. Es musste ein Badezimmer sein, welches direkt nur zu ihrem Schlafzimmer gehörte. Zumindest war das Geräusch von laufendem Wasser zu hören.
Ich setzte mich auf und streckte erst einmal meine Glieder, welche etwas steif vom ungewohnten Liegen geworden waren. Dazu war meine rechte Hand eingeschlagen und ich schüttelte sie immer wieder, damit sie aufwachte. Das bekannte kribbeln und piken zog hindurch und ich hoffte auf den Moment, wo es aufhören würde.
Kaum hatte es aufgehört, verstummten die Geräusche aus dem Bad und die Frau kam ins Schlafzimmer. Sie sah noch ein wenig verschlafen aus, lächelte mich aber an, als sie sah, dass ich ebenfalls wach war.
Wieder trug sie ihr langes Shirt, welches ihre Figur nur unbefriedigend betonte, was sehr schade in meinen Augen war. Trotzdem sah ich ihr gerne zu und fand es besonders aufregend, als sie sich vor der Nachtkonsole auf meiner Seite herunterbeugte. Jetzt zeichnete sich ihr straffer Po überdeutlich unter dem Stoff ab und ich befand es als einen besonderen Augenschmaus. Leider hielt dieser Anblick nicht lange, denn sie fand in der Schublade, was sie suchte, und stellte sich wieder hin.
Daraufhin sah sie mich nachdenklich an und schien einen Augenblick etwas zu überlegen. Aber nur kurz. Ihr Gesicht hellte sich schnell wieder auf und sie deutet mir an, mitzukommen. Nichts lieber als das und ich folgte ihr ins Badezimmer. Gut, es war kein Badezimmer, sondern ein Badesaal. Fast größer als das Schlafzimmer mit einer Badewanne, deren Umrandung so hochgezogen war, dass man wie auf einer Treppe hinaufgehen konnte. Das ganze Bad, sowohl der Fußboden als auch die Wände waren mit hellbraunen, leicht unterschiedlichen, verschieden großen Sandsteinfliesen und Kacheln verkleidet, die dem ganzen Raum etwas von einem Tempel gaben. Die Decke war in einem dunklen Blau gehalten, in dem viele, wenn nicht sogar noch mehr kleine Lichter eingelassen waren, die in ihrer Helligkeit schwankten. Sie waren mal hell, wurden dann wieder dunkler, bis sie fast ausgingen. Doch dann wurden sie wieder heller. Alles ohne Übergang. Ich nahm an, dass es die enden von Glasfasern waren, die in die Decke eingelassen waren und somit war es sicher auch möglich, verschiedene Farben zu erzeugen. Aber jetzt waren sie einfach nur in einem weißen Licht gehalten.
Meine Aufmerksamkeit wurde aber durch etwa anderes abgelenkt. Die Frau war auf die Umrandung der Badewanne zugegangen und stand jetzt unmittelbar davor. Sie kreuzte die Arme hinter ihrem Rücken und zog sich langsam das Shirt über den Kopf.
Ihr Anblick war mir ja schon bekannt, aber es war für mich wieder einmal ein Schauspiel, dem ich mich nicht entziehen konnte. Erneut sah ich ihren wohlgeformten Hintern erscheinen, gefolgt von der schmalen Taille und den zierlichen Schultern.
Kaum hatte sie den Stoff über ihren Kopf gezogen, warf sie diesen in eine Ecke, in der ein großer geflochtener Wäschekorb stand, und traf genau. Dann setzte sie ihren linken kleinen Fuß auf die erste Stufe der, die weiteren folgten. Oben angekommen begann der Abstieg in das Wasser, welches ein wenig dampfte und auf dessen Oberfläche eine geringfügige Menge von Schaum trieb.
Zuerst prüfte sie die Temperatur mit einem Fuß, befand diese für gut und ging ganz hinein, drehte sich zu mir ins Profil und setzte sich langsam ins Wasser.
Im Profil konnte ich sie wieder von einer anderen Seite studieren, erfreute mich an den hervorstehenden Brüsten, ihrem markanten Kinn und über den sich nur unwesentlich vorwölbenden, fast flachen Bauch. Doch nicht lange und der Anblick verschwand im Wasser. Sofort streckte sie sich aus und nur noch ihr Kopf schaute aus dem säubernden Nass.
Noch immer stand ich an der gleichen Stelle und verfolgte alles aus einer gewissen Distanz. Doch jetzt wurde ich von ihr aufgefordert näher zu kommen und ich überwand den Zwischenraum mit wenigen Schritten.
Hier setzte ich mich wie angeboten auf den Rand und sah auf sie herunter. Sie fühlte sich wohl, das konnte man genau sehen. Genüsslich hatte sie die Augen geschlossen und war sich ihrer Rolle sicher. Sie lag im Wasser und wurde von ihrem Hasen dabei beobachtet. Genau das war, was sie gewollt hatte und genoss es sichtlich.
Minuten vergingen im Schnelldurchlauf und ich bemerkte gar nicht, wie die Zeit verrann. So war ich fast erschrocken, als sie ihren einen Arm aus dem Wasser streckte und einen großen, echt aussehenden Schwamm nahm und ihn unter Wasser zog. Hier saugte er sich sofort voller Wasser und strich langsam über ihren Bauch. Doch so wolle sie es nicht haben. Schon wenig später setzte sie sich in der Wanne auf, drehte mir ihren Rücken zu und reichte mir den Schwamm über ihre Schulter. Was ich tun sollte, war mir schon klar, nur wie sollte ich mit der Pfote den Schwamm halten.
Zuerst griff ich mit beiden Pfoten zu und hielt ihn dazwischen, aber so war ich vollkommen unbeweglich. Also versuchte ich mit den Fingern den Schwamm festzuhalten, indem ich den Stoff nach innen wölbte.
Es funktionierte relativ gut. Sicher, viel Gefühl hatte man damit nicht, aber ich konnte den Schwamm sicher festhalten und freute mich darüber. Das Einzige was etwas störte war die Feuchtigkeit, die durch die Pfote sickerte. Es fühlte sich so nass an wie ein Waschlappen, aber da musste ich durch.
Ich setzte den Schwamm vorsichtig an ihrem Hals an und zog ihn langsam über den Rücken nach unten bis zur Wasseroberfläche, dann wanderte ich den gleichen Weg wieder zurück.
Anscheinend verursachte ich damit einen Schauer, der durch ihren Körper ging, doch dieser war anscheinend sehr gut, denn sie beugte sich zugleich weiter nach vorne und schob ihren Po weiter nach hinten. So bot sie mir wesentlich mehr Fläche, die ich jetzt in Angriff nehmen konnte.
Ausdauernd ließ ich den Schwamm immer wieder über ihren Rücken gleiten, mal von oben nach unten, dann in Kreisen wieder hinauf und anders herum. Möglichkeiten gab es genug. Doch nicht nur ihr Rücken war erreichbar. Ebenfalls beachtete ich ihre Schulter und die Arme, die sie für mich besser erreichbar nach oben streckte und an denen das Wasser wieder herunterlief, um in die Wanne zu tropfen.
Dann war es ihr anscheinend nicht mehr genug so. Sie zog ihre Beine an und stand auf einmal auf. Schon stand sie mit dem Rücken zu mir in der Wanne und erwartete von mir, weiter zu machen.
Nichts lieber als das. Ich machte mich über ihre Beine her. Strich ober und Unterschenkel entlang und achtete genau darauf, dass ich keine noch so kleine Stelle übersah. Nur ihren Po ließ ich mir bis zum Schluss übrig. Er sollte mein letztes Ziel sein.
Als ich dann wirklich außer diesem nichts mehr fand, begann ich auch diesen behutsam zu waschen. Wünschte ich mir zuvor schon meine Hände benutzen zu dürfen, so war dieser Drang jetzt umso stärker. Diese beiden festen Backen zogen mich magisch an und ich fuhr nur sehr langsam darüber hinweg, strich mit dem Schwamm die Konturen nach.
Doch das sollte noch lange nicht alles sein. Obwohl ich schon mehr als zufrieden war, steigerte sich alles noch um ein Vielfaches, als die Frau sich auf einmal umdrehte.
Fast erschrocken hielt ich einen Moment inne, denn ich hatte nicht wirklich daran gedacht, doch sie nahm meine Pfote mit dem Schwamm und führte ihn zu ihrem Bauch. Hier ließ sie mich los und ich begann sie auch hier, mit fast zitternden Händen zu waschen. Leicht strich der weiche Schwamm in größer werdenden Kreisen über ihre glatte und zarte Haut. Dann fuhr ich über ihre linke Seite hinauf bis zur Schulter, wischte über das gesamte Schulterblatt hinweg und an der anderen Seite wieder herunter.
Als ich wieder an ihrem Bauch angekommen war. Hielt ich mich einen Moment bei ihrem Bauchnabel auf. Doch dann befand ich es als ausreichend, setzte ab und begann mich um ihre Beine zu kümmern.
Der Länge nach fuhr ich das eine Bein herunter, dann das anderer wieder hinauf. Als ich dann das zweite Mal den Weg ging, stellte sie auf einmal ihre Beine auseinander.
Ich schluckte einmal, war ich doch am tiefsten Punkt angekommen an dem es nur noch einen Weg zurück gab. An dessen Ende wartete etwas auf mich, was ich zu sehen und berühren trachtete. Doch ich war fast zu schüchtern um den Weg zu gehen. Nur langsam ließ ich den Schwamm zwischen ihren Beinen herauf wandern. Wechselte dabei immer wieder die Seite um nichts zu vernachlässigen.
Doch der Weg führte nur zu einem Ziel, einem Ziel, welches sie mir freiwillig anbot. Dazu stellte sie ihre Beine noch weiter auseinander und ich konnte ihr direkt dazwischen sehen. Wieder wurde mein Blick auf ihr Heiligtum gelenkt, welches sich wie schon einmal leicht geöffnet hatte und sich danach sehnte, berührt zu werden.
Irgendwie war ich zu langsam oder zögerte zu lange denn plötzlich griff sie nach meiner Pfote und führte sie direkt an ihre Scham.
Sie zuckte einmal zusammen als sich der nasse und warme Schwamm gegen ihre Weiblichkeit drückte, aber dies genügte auf Dauer nicht. Sie wollte mehr, wollte, dass ich sie auch hier rieb und ich kam ihrem Willen nach. Vorsichtig zog ich den Schwamm immer wieder zwischen ihren Beinen durch, rieb mal mit mehr, Mal mit weniger Druck.
Da ich etwas verdreht auf dem Beckenrand saß, kniete ich mich jetzt auf die Stufe, obwohl es etwas unbequem war. So hatte ich die Möglichkeit meine Pfote zu wechseln und immer anders an ihrem Unterleib zu reiben.
Sie nahm es mit einer gespannten Lust entgegen. Drängte sich mal mehr, mal weniger an die sie verwöhnende Hand, je nachdem wie sie es in dem Moment haben wollte. Sie schloss ihre Augen und überließ ihren Körper meinen Reizungen.
Doch auch das war ihr bald nicht mehr genug. Sie griff nach meiner anderen Pfote und legte sie, ohne zu zögern auf eine ihrer Brüste.
Ich hätte vor Freude aufheulen können. Immerhin drückte sich ihre schon versteifte Brustwarze durch den Stoff der Pfote durch und ich konnte sie zusätzlich mit meinen Fingerkuppen reizen. Hätte ich beinahe vor Freude aufgeheult, so tat sie es jetzt für mich, während ich mich mehr und mehr bemühte, ihr Freude zu bereiten. Härter und schneller rutschte der Schwamm zwischen ihren Beinen hindurch, machte zwischendurch kleine Kreise und berührte sie dann fast gar nicht mehr. Daraufhin griff sie schnell wieder zu und zeigte mir deutlich, dass sie härter rangenommen werden wollte.
Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach und begann sie richtig stark zwischen den Beinen zu reizen, während sie dagegen drückte. Gleichzeitig rieb ich stärker auf ihren Brüsten, die ich abwechselnd bedachte. Dabei schaffte ich es sogar, leicht in die steifen Kirschen zu kneifen. Nur ganz zart, denn ich wollte sie nicht verletzten. Durch den Stoff hatte ich nicht das gleiche Gefühl, wie ohne, aber das reichte dann vollkommen. Ihr Heulen wurde lauter und zog sich länger hinaus, vermischte sich langsam mit einem gurgeln, welches in der Tiefe ihrer Kehle geboren wurde.
Die ersten Zuckungen liefen durch ihre Beine und ich wusste genau, dass sie zum einen nicht mehr lange aushalten würde und ihre Beine irgendwann versagen würden. Trotzdem machte ich weiter, trieb sie höher und höher, bis ihre Atemzüge nur noch hechelnd kamen.
Dann ließ ich auf einmal den Schwamm fallen und steckte einen Unterarm zwischen den Beinen hindurch. Kaum war das erreicht, zog ich ihn waagerecht und kräftig nach oben.
Ein Teil ihres Gewichts lag jetzt auf dem Arm auf und sie bewegte sich jetzt schnell vor und zurück, um die Reibung noch weiter zu steigern.
Ich spürte ihr heißes, nasses Fleisch auf meinem Arm, meinte das pulsieren ihres Blutes durch die Schamlippen zu spüren und erwartete ihre Explosion, die nicht mehr auf sich warten ließ.
Wimmern verging sie in meinen Armen, denn in dem Augenblick, als ihre Beine versagten, packte ich sie, umschlang sie und hielt sie an mich gezogen fest. Sie hauchte ihren Höhepunkt an mir aus und ich fühlte die Wellen, welche durch ihren Körper zogen. Erst Minuten später ließ ich sie zurück ins warme Wasser sinken. Hier ließ ich sie dann alleine und sah nur noch einmal von der Tür aus zurück.
Sie saß mit geschlossenen Augen im Wasser und war in ihrer wohligen Welt gefangen. Dabei wirkte ihr Gesicht vollkommen entspannt. Kein Muskel war in Bewegung und sie bot ein Bild der Friedlichkeit. Ich war ein wenig stolz auf mich, immerhin hatte ich ihr mehr als Gutes angetan und ich freute mich mehr darüber, als ich es je für möglich gehalten hätte.
Dann drehte ich mich um und ging in mein Bad. Die Stelle, an der ich aus dem Kostüm schlüpfen konnte. Immerhin hatte ich ganz schön geschwitzt und wollte selber ein Bad nehmen. Außerdem wollte ich die Verkleidung wechseln. Immerhin war die, welche ich an gehabt hatte nass geworden und ich befürchtete, dass sie irgendwann anfing zu riechen.
Im Bad war ich dann schnell aus dem Fell und genehmigte mir wirklich ein heißes, langes Bad. Die Badewanne war zwar nicht so gigantisch wie ihre, aber immer noch größer als eine normale und sie hatte eine Blubberblasenfunktion. Was wollte man mehr? Also lag ich wenig später ebenfalls im heißen Wasser und ließ mir einen blasen. Bei dem Ausdruck musste ich dann selber grinsen und ließ mich dabei wohlig treiben.
Eine halbe Stunde später stieg ich aus dem Wasser, nahm aber noch eine kalte Dusche zum Abspülen und munter machen. Sie vertrieb die Müdigkeit aus meinen Knochen, die sich im heißen Wasser in meinen Körper geschlichen hatte.
Frisch und sauber zog ich mein anderes Kostüm an, welches sich in der mitgebrachten Tasche befand. Wer sie in das Bad gestellt hatte, wusste ich nicht, aber ich vermutete den Butler, der sich bis jetzt aber nicht ein einziges Mal hatte zeigen lassen. Wo immer er auch steckte, er war unsichtbar, aber sicher nicht weit. Davon ging ich jedenfalls aus.
Langsam fing ich wieder an, hungrig zu werden. Mein Magen knurrte vor sich hin und ich dachte daran, mal nach unten zu gehen und nachzuschauen, ob es nicht etwa zu essen und trinken gab.
Ich ging also nach unten und fand diesmal nicht zwei, sondern vier Gedecke auf der Tafel angerichtet. Die Fotografin war allerdings nirgends zu entdecken und auf dem Tisch war noch nichts Essbares aufgetragen worden. So blieb mir nichts übrig als wieder nach oben zu gehen. Vielleicht war sie ja in dem Zimmer mit den Kissen. Ihr Schlafzimmer wagte ich nicht einfach zu betreten und mehr Zimmer kannte ich nicht. Als ich allerdings die Tür des Kissenzimmers öffnete, war dort auch niemand. Also ließ ich die Tür auf, ging hinein und warf mich auf die weiche Unterlage.
War ich zuvor noch erfrischt und munter gewesen, überkam mich jetzt wieder eine bleierne Müdigkeit. Sie stieg mir unaufhaltsam in die Knochen und verteilte sich dann über meinen ganzen Körper. Vielleicht lag es an der Wärme in dem Fell oder sonst woran. Ich machte jedenfalls probeweise die Augen zu und schlummerte sofort ein.
Wie lange ich dort so gelegen hatte, weiß ich nicht. Ich wachte jedenfalls auf als ich das Gefühl verspürte nicht mehr alleine zu sein. Und so war es dann auch. Ich drehte mich zur Seite, um nachzuschauen, und erschrak fast, als ich die Frau sah, die direkt neben mir, auf einen Ellbogen aufgestützt lag und mich betrachtete. Sie grinste mich an, was ich nicht gleich sah, denn interessanter war, dass sie vollkommen unbekleidet war. Dabei merkte ich erst jetzt, dass sie ihr oberes Bein über die meinen gelegt hatte und es leicht an meinem Fell rieb. Ihr oberer Arm hingegen ließ jetzt ihre Hand auf meinen Brustkorb legen und begann mich dort zu streicheln.
Weiter fuhr ihre Hand, überbrückte meinen gesamten Oberkörper und machte dann auch keinen Stopp vor meinem Unterleib. Der Bauch war schnell überbrückt und schon war sie gefährlich nah der Stelle, an der sich meine Männlichkeit versteifte. Ob man es sehen konnte, wusste ich nicht, denn so weit konnte ich meinen Kopf nicht anheben, aber ich war zumindest der Meinung, dass es nicht zu übersehen war.
Das schien die Frau aber nicht im Geringsten zu stören. Sie machte einfach weiter und kam der Stelle immer näher. Schon konnte ich es spüren, wenn der Stoff ein wenig mehr gespannt wurde.
Doch kurz davor hielt sie an, zog aber stattdessen ihr Bein an, welches schon die ganze Zeit über meine Beine rutschte. Weiter kam ihr Knie herauf und war schon unterhalb meines Aufrechten angekommen.
Ich hielt die Luft an und hätte fast geschrien, als das Bein über die Stelle strich. Das musste sie bemerkt haben, hatte aber nur ein leicht spöttisches Lächeln auf den Lippen, welches jetzt noch größer wurde. Sie wusste genau, wie es mir ging, hielt sich aber zurück.
Wieder wischte das Bein über den Steifen herüber, blieb sogar einen Moment darauf liegen und steigerte den Druck von oben. Dann verschwand es weiter unten und hielt sich ruhig.
Kaum war es verschwunden, erhob die Fotografin sich und krabbelte mit dem Rücken zu mir gerichtet über mich hinweg. Dann grätschte sie ihre Beine über meinem Unterleib und senkte diesen augenblicklich ab.
Sie saß genau auf meinem Steifen, drückte ihn herunter und begann jetzt ihren Unterleib vor und zurückzubewegen. Irgendwie wusste ich in meinem Inneren, dass sie es diesmal nicht nur für sich machte, sondern auch ein wenig für mich.
Während ich jetzt ihren Hintern vor mir vor und zurückrutschen sah, versteifte mein jetzt großer Freund umso mehr und ich wer mehr als froh, dass ich keine Unterwäsche trug. Fast frei konnte er sich entfalten, welches aber den Nachteil hatte, dass er jetzt voll empfänglich für alle Reizungen war.
Eben diese Reizungen wurden langsam übermächtig. Sie ließen mich fast wahnsinnig werden, bauten meine innere