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Anal-Phantasien wahr werden lassen

Anal-Phantasien wahr werden lassen



Schon seit einiger Zeit habe ich den Gedanken, meine bisexuelle Ader auszuleben und es mal mit einem geilen Kerl zu machen. Bislang habe ich es mir lediglich mit Dildos und anderen Gegenständen besorgt, die ich mir in meine Rosette geschoben und damit durchgefickt habe. Da ich zusätzlich einen Faible für Frauenwäsche haben, ziehe ich mir gerne, meist mehrmals in der Woche, Strapse und Kleider, dazu noch ein paar schöne Heels an. Am liebsten ohne Höschen, so dass sich mein Schwanz am Stoff reiben kann. Auch Lackwäsche oder Korsagen befinden sich in meinem Repertoire. Als selbständiger ist das auch während des Tages in meinen Büroräumen meistens problemlos möglich. Manchmal befestigte ich einen Saugdildo an einem der Schränke und ficke mich dann richtig durch, oder ich setze mich auf einen anderen Dildo. Ein geiles Gefühl, wenn das dicke Ding dann in meiner Arschmöse vibriert. Wenn die Kunden wüssten, was ich gerade mache, wenn ich mit Ihnen telefoniere.

Vor allem bin ich aber gerne draußen unterwegs, um meine leicht exhibitionistische Ader zu befriedigen. Strapse, Kleider und Heels trage ich schon beim Autofahren. Es ist irgendwie ein geiler, aufregender Kick. Manche Kleider sind so gewählt, dass man von außen keinen Unterschied zu „normalen Klamotten” sieht; bei ärmelfreien oder jenen mit einem großen Ausschnitt trage ich im Hellen noch ein Hemd darüber, schließlich will ich nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen. Mein steifer Schwanz drückt schon beim Fahren gegen den Stoff, so dass ich das Kleid hochziehe. Ein geiler Anblick, wie er zwischen meinen bestrapsten Beinen aufragt. Auf der Suche nach neuen abgelegenen Stellen fahre ich dann so wichsend durch die Gegend, oft habe beim Fahren schon einen Dildo in meinem Arschloch. Viele Waldlichtungen oder Wege kenne ich schon. Um meine Erregung noch weiter zu steigern, gehe ich dann mit einem vibrierenden Dildo im Po ein bisschen spazieren. Ich mag das Gefühl beim Gehen so ausgefüllt zu sein und zu spüren, wie sich das dicke Ding in meinem Inneren bewegt. Dabei trage ich immer eine meiner Plateau-Heels mit bis zu 18cm Absatz. Im Moment sind meine neuen roten Glanzlack-Stiefeletten mein Favorit. Mit weit gespreizten Beinen ficke ich mich dann auch direkt auf dem Weg liegend und besorge es mir richtig heftig. Oder ich reite auf dem Dildo, ramme ihn mir tief ins Arschloch und wichse dabei meinen Schwanz, bis es mir kommt. Meistens spritze ich mir dabei selber ins Gesicht und schlucke mein eigenes Sperma. Da man den Samenkleister nur aus der Nähe sieht, bin ich auch schon mal mit vollgewichstem Gesicht weitergefahren und habe mein Sperma auf der Haut antrocknen lassen.

Einmal, das Wetter war zwar eigentlich nicht für irgendwelche Outdooraktivitäten geeignet, wollte ich aber trotzdem meiner Geilheit freien Lauf lassen. Schon öfters hatte ich den Gedanken, mich mit der Gangschaltung zu befriedigen. Der Schaltknüppel hat bestimmt einen Durchmesser von 4,0 cm. Nachdem ich mich mit schwarzen Netzstrapsen, einem langärmligen Rollkragenkleid und natürlich High-Heels entsprechend angezogen hatte, bin ich ohne großes Ziel erstmal losgefahren. Eine geeignete Stelle hatte ich schnell ausgemacht und bin dann von der Straße runter in einen kleinen Waldweg eingebogen. Von hier konnte ich zwar die Straße beobachten, war aber selbst durch den Regen nur schwer zu sehen. Zuhause hatte ich mir bereits einen Dildo in meine Arschfotze geschoben. Es ist für mich unglaublich geil, zu spüren, wie das Ding beim Fahren tief in meinem Darm vibriert. Jetzt wollte ich meine Phantasie Wirklichkeit werden lassen. Durch den Regenschleier konnte ich erkennen, dass ein Auto vorbeifuhr; wenn die wüssten, was hier im Auto vor sich geht. Den Dildo rausgezogen und meine Rosette nochmal mit genügend Gleitgel und ein wenig Fingerspiel geschmeidig gemacht. Ein Bein auf dem Fahrersitz, mit dem anderen auf der Beifahrerseite habe mich mit gespreizten Pobacken und leichtem Druck auf den Schaltknüppel gesetzt. Meine Rosette hat sich ohne Probleme geöffnet und ich konnte mich regelrecht aufspießen. Ein unglaublich geiles Dehnungsgefühl, als mein Schließmuskel über die dickste Stelle glitt und ich mich auf- und ab zu bewegen begann. Zum Glück bietet mein Auto genügend Bewegungsfreiheit. Immer heftiger habe ich mir den Knüppel reingetrieben, mal bis zum Anschlag rein, dann wieder ganz raus und sofort wieder bis zum Ende in meine mittlerweile schmatzende Arschfotze versenkt. Gleichzeitig habe ich dann noch angefangen den Dildo zu blasen. Beide Löcher gestopft, pure rücksichtslose Geilheit überkam mich und immer wieder habe ich mir mit einem heftigen Ruck den ganzen Knüppel bis zum Anschlag in meinen Darm versenkt, soweit dass meine Arschbacken auf der Schaltkonsole aufklatschten.

Wenn jetzt jemand vorbeikäme, mir wäre es in dem Moment egal gewesen. Er hätte sich an und in mir austoben können. Mein Schwanz war zum Bersten hart und meine Wichsbewegungen wurden immer stärker. Der Schaltknüppel in meinem Arsch, dabei immer noch das Gefühl, erwischt oder beobachtet werden zu können; meinen Orgasmus konnte ich nicht mehr hinauszögern und brüllte ihn nahezu heraus. Mehrere Spermaschübe sind quer durchs Auto bis auf die Rücksitzbank gespritzt. Welch eine Sauerei, aber das war es wert. Mit einem Plopp entließ ich den Knüppel aus meiner geweiteten Rosette; erschöpft setzte ich mich erstmal wieder zurück auf den Sitz. Das der Regen hat mittlerweile aufgehört hat, habe ich gar nicht mitbekommen, ob noch weitere Autos vorbeigefahren sind erst recht nicht. Nur mit High-Heels und Strapsen bin ich dann noch ein bisschen auf dem Waldweg hin- und hergegangen. Ich liebe das Gefühl, wenn der frische Wind um meinen Schwanz und die immer noch leicht offene Arschfotze weht. Wieder befriedigt und mit dem Gedanken daran, es doch mal mit einem echten Schwanz zu probieren, bin ich dann nach wieder Hause gefahren.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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