– Also, besser mit mir, was? Sicherer, kein Aufwand.
– Wenn Pappa das herausfindet, tötet er dich, tötet… Mich.
– Ich werde es nicht sagen, ich schwöre. Du weißt, dass ich…. Dass ich diskret bin.
– Und die Tante? Und die Mutter?
– Was ist mit deiner Tante los?
– Gerson! Onkel! Was ist mit ihr? Wenn sie wissen…. Was kann mit uns passieren, was?
– Dummerchen, du hast gesehen, wie du mich verlassen hast…. Du hast mich provoziert und ich bin geblieben….. Ich bin geblieben, nicht wahr?
– Es ist ein Mädchending, du weißt, dass sie es alle tun, umso mehr, als ich es bin!
– Miss, ja…. Zu dieser Zeit bist du ein Mädchen, nicht wahr? Mädchen mit diesen Brüs-ten, diesen Beinen, diesem unartigen Gesicht. Ich kenne dein Alter, Mädchen.
– Ich bezweifle es. Du kennst Brunos Alter nicht. Meine Tante sagt, du erinnerst dich nicht.
– Du bist siebzehn geworden, nicht wahr? Ich weiß…. Sag, ob ich mich irre, sag es mir?
– Okay, du hast es richtig gemacht…. Aber es war nicht richtig, es sollte nicht… Es war falsch. Und du konntest es auch nicht.
– Ich habe getan, was du wolltest….. Ich nahm es…. Ich zeigte es… Nur um deinen Wil-len zu töten. Ich habe gesehen, dass du gesehen hast, dass ich geblieben bin, wer woll-te nicht bleiben? Ich lasse dich es nehmen, du nimmst es, weil du es willst, oder? Hat es dir gefallen?
– Aah!!!! Ich weiß nicht…. Schau mich nicht sóan… Na und? Du warst nicht der Erste…..
– Hast du es bekommen? Hast du noch einen gesehen?
– Ja! Von einem anderen…. Mann.
– Hast du das gesehen? Und du hast es genommen, du hast es gehalten?
– Ich gehalten…. Ja!… Einen Handjob für ihn…….
– Schlampe, wenn deine Mutter es weiß!
– Ich habe es getan, weil ich neugierig geworden bin, jedes Mädchen bleibt, wer nicht? Und dann…. Er…. Er…..
– Has er das? Er hat sich über deine Hand lustig gemacht.
– Onkel, hör auf! Was für ein Schmerz, tu habe Stunden, die dich wie ein Arschloch aussehen lassen, weißt du das?
– Dachte, ich wäre die Erste? Ich dachte, du wolltest mich?
– Du warst nicht der Erste, den ich sah. Aber ich wollte…. Ich will dich…
– Ich?…. Und?
– Hier, jetzt?
– Zeige mir…. Nimm es… Lass mich sehen… Die Bluse auch…..
– Nur ich? Und du?
– Ist das gut so?
– Anheben und zeigen…. Nehmen…. Lass mich mal sehen…. Du bist
– Unartig……… Nimm….. Wichsen…. Wichsen….
– Du bist zu fett, haarig… Ich mag diese haarige nicht…
– Es gefällt mir. Öffnen….. Komm…. Aaaahhhhhh!!!!!!!!!!! Nur an der Spitze, nur mit Lip-pe…. Aaaaaaaaaaa!!!!!! Gib deine Zunge ab, leck mich….! Das ist gut…. Lecken…!
– Das ist doch lächerlich! Das Arschloch eines lächerlichen Onkels.
– Saugen, saugen….. Hast du ihm einen geblasen, oder?
– Also, was ist, wenn ich gelutscht habe?
– Gefällt es dir?
– Ich gehe einfach weg….. Er gab mir nicht einmal Zeit, er machte sich über diese eke-lhafte Ding lustig.
– Leckte?
– Das reicht, das ist langweilig! Du alter Schäbiger.
– Alter Mann, aber du wolltest…. Oder? Du hast nicht, du lutschst mich nicht?
– Halt die Klappe, du alter Perverser. Ich wette, er will nur mein Gesicht schmutzig ma-chen, und dann wird er mir nicht einmal ins Gesicht schauen…. Er wird es mir sagen, wenn er es nicht tut?
– Du bist diejenige, die mich gebeten hat, es dir zu zeigen… Ich wollte nur etwas Nettes tun, und zwar auf eine Art und Weise, die die meisten Leute mögen… Du willst… Ich ha-be es dir gezeigt, oder?
– Dann tun Sie es, kommen Sie? Am Ende schmiert es…. Mein Gesicht.
– Es öffnet sich….. Lehn dich hin, leg dich hin mehr……..
– So wie das hier? Okay?
– Mehr, mehr die Beine spreizen, die Knöchel halten.
– Was für ein Gesicht dieser Onkel ist, du hast noch nie eines gesehen? So eine…. Ju-gendliche wie diese?
– Niemals, nie so…. Es sieht nicht sóaus, als wärst du es nicht, das hast du gefickt.
– Noch hat niemand gegessen, mich gefickt.
– Fluchen?
– Ja!!! Hammm… Weder er… Noch sonst jemand…. Ich wollte schon immer…….
– Was wolltest du?
– Du.
– Ich, warum?
– Ich weiß nicht, ich denke, du bist wunderschön. Dieser Bart, dieser Mund…. In mir, meine Klitoris lecken, mich stöhnen lassen…. Mich lutschen!!!!!!!!!!!! Aaaiiii…. Aaaaiii… Onkel Onkel onkeeelllll…. Mmmmmm… Do… Do… Do mit den Fingern… Mit dem Mund, dem Munnnnddd…. Aaaaiiiii
– Halt dich fest, halt dich an deinen Beinen fest, Liebes. Deine Füße…. Halte dich fest, bleibe ruhig…. Es wird alles gut, alles gut…….. Sie reden immer, sie zeigen, wie sie wol-len…
– Sie redet? Was sagt sie da? Sie ist verrückt…. Verrückte Schlampe!
– Sie will…. Will sehr viel, braucht….. Ich weiß, dass sie es braucht…. Sie sagt, das hält das nicht aus, will eine Mädchen werden, eine Frau…. Eine Hure ohne Schuldgefühle.
– Ich weiß, ich aaahhhh! Ich weiß, dass sie will, was soll ich tun, Onkel? Hilf mir!
– Ich helfe dir, Baby. Ich werde hier spielen. Es ist gut hier, nicht wahr? Das ist es im-mer.
– Ja…. Es ist gut…. Es ist gut…. Ich mag es…. Ja…. Bewege es so, so… Onkel!!!! Nie-mand hat je…..
– Ich weiß, es ist gut…. Niemand hat es je getan, nicht einmal er.
– Er auch nicht, niemand. Sie wollte nur, dass du…. Ihre Finger, ihr Mund……..
– Siehst du…. Sie redet immer… Du musst sie sagen lassen, reden, tun, was sie will… Wann du willst, brauchst, siehst du?
– Ich weiß, ich weiß….. Das habe ich, oder? Sie wollte, ja, sie wollte…. So… So….
– Ich werde zwei Finger stecken, Baby, nur zwei Finger….. Entspann dich…. Schau mir in die Augen, dieses Mädchen. Nur zu, spiel mit deiner Klitoris, Süße. Zeige es, tue es, wie du es tust, wenn du dich danach sehnst, träume von diesen Jungen auf der Straße…
– Nein, ich denke nur, denke an dich, sie will dich nur…….
– Willst du nur ? Nur dein Onkel, was? Dann lass sie sich zeigen, öffne dich.
– So macht sie das, wenn, wenn…. Sie mich zwingt, zwingt, mich an dich denken lässt….. Onkel, bitte.
– Lass sie reden, lass sie erzählen, lass sie alles zeigen, was diese verrückte, ver-rückte…. Aber sie will mich, sie will mich…. Nicht wahr?
– Sie will…. Sie zwingt mich, sie sagt mir…. Zu tun… Onkel… Was soll ich tun? Sie macht mich verrückt, sie zwingt mich, und ich….. Ich kann nicht….. Ich kann nicht…. Aufhören. Sie will dich, nur Onkel…
– Nur, nur der Onkel? Nur seine?
– Sie braucht, macht mich verrückt, versklavt mich, lässt mich Dinge träumen, macht mich wütend.
– Schön, schön…. Dieses Mädchen ist sóschön. Du musst dich gut um sie kümmern. Tu, was sie sagt, lass ihren Onkel…. Onkel weiß, Onkel tut, tut für dich, für sie.
– Dann tu es…. Tu es… Für sie… Mich.
– Ich weiß, ich weiß….. Sssshhhhh, entspann dich.
– Bitte!
– Du hast dich….. Es kommt rein, sóeng… So, so… Schatz…..
– Oh, Onkel….. MMmmmmmmmm….. Ooooohhhhh…..
– Sieh mich an, in die Augen. Sieh, sieh mir zu…. Also, das, ruhig, beruhige dich….. Öffne dich, du öffnest dich, Mädchen, öffnest dich für die Welt, für das Leben.
– Ich weiß, ich weiß…….. Aaaaaa….. Onkeeeelll, Onkel, Onkel, Onkel, uncleeee….
– Lecker, das hier! Sie aß die Finger, süß, süß, süß……. Dieser Honigtau muss sólecker sein…… Ich liebe es zu sehen…….. Will beweisen.
– Was glaubst du, für wen es ist? Aaaaiiii….. Uuunnnnhhhhh!!!!
– Ich schüttel nur mit den Fingern, Baby, zittere, um dich zu erregen, zu entspannen, nicht nervös zu werden, ok? Sieh mich an, schau….. Zeig mir deinen Mund, die Zun-ge…. Zeige…. Du willst mich lutschen oder nicht?
– Ich will…. Du etwa? Aber zuerst fickst du mich, frisst.
– Willst du mich jetzt ficken? Hier…. Es geht nicht nur darum, zu spielen, sondern nur darum, deinen Wunsch zu zerstören…….
– AAaaaahhhhh!!!! Nein… Sie, sie… Sie will jetzt.
– fragte sie, sagte….. Jetzt?
– Hier…. Sie will deinen Schwanz, hart und grob. Punktiere mich, reiße… Sie, sie will mein Leiden sehen…. Verletzt…. Was soll ich tun, Onkel?
– Ich helfe. Schwöre, es tut nicht weh. Zeige es dir, halte zuerst deine Beine, deine Knie…….
– So wie das hier?
– Mehr…. Aufmachen, festhalten…. So…. Schau, iss mich mit deinen Augen… Das ist es, sówie hier.
– Hmmm, hmmm….. So wie das hier? Aaaaaaaaaa…. Aaaaaaaaaa……
– Sssshhhhhh! Sssshhhhhh!!!!!!!!!!! Schau, nah dran, ruhig. Ich bin nur für dich da, sie. Onkel Gerson….. Es wird nicht wehtun, wird nicht, ich schwöre……….. Zuerst errege ich dich, spiele, ich verbreite diesen köstlichen Honigtau… Aaaaaa…. Der süße Honeydew meines kleinen Mädchens, hübsch… Süß… Erin-nerst du dich, als ich dich auf meinem Schoß hielt?
– Onkel, Onkel! Aaaaaiiii. Aaaaiiiii……..
– Ich hielt dich fest, ließ dich schlafen, erinnerst du dich? Vertrau mir… Lass den klei-nen Kopf deines Onkels drin… Steckst du dir… Du siehst…. Öffne deinen kleinen, zerbroche-nen Mund, so, so…
– Es ist heiß, heiß…..
– Ich weiß, warte…. Es wird besser… Jetzt… Irgendwie… Wow! So sehr…. Eng…. Eng… So sehr.
– Uuuuuiii…. Aaaaaaaahhhhh!!!!!!!!!!!! Mmmmmm!!!!
– Beruhige dich, beruhige dich…….. Entspann dich…. Cool… Baby, schau mich an, schau!
– Es tut weh, Onkel, es brennt…..
– Nein, das ist nur Angst, Angst. Onkel ist hier, Onkel weiß, entspann dich…. Ganz ruhig.
– Ich vertraue, vertraue, glaube…. Aaaaahhhhhhh……
– Ich bin drin…. Eingegeben… Nur ein wenig, fast nichts. Siehst du…. Du hast es gefühlt, es ist tief in ihr drin…. In ihr, in dir, in meinem Mädchen…. Du hast es gefühlt…….
– Gerrrrsssoonnn…… OonnnKleeeee…… God…. Fijnnn…. Goood….
– Sssshhhhh!!!!!!!!!! Ssssshhhhh! Entspann dich….. Okay, okay….. Onkel wird jetzt……..
– Küss mich, los…. Küsschen….
– Tut es weh?
– Es brennt nur….. Es brennt….
– Ruhig…. Dein Onkel ist hier… Er wird aufhören zu brennen, du weißt schon, ich weiß es. Ich helfe dir, halte deine Füße…. So… Siehe…..
– AAAaaaaaa…. Aaaannhhh!!!!!!!!!!!
– Es ist besser…. Besser?
– Besser, besser…. Aaaannhhh!!!!!!!!!!!
– Geh, Mädchen, geh. Lass es kommen, komm…. Glaub mir, nur du…. Nur sie….. Show, do, do für Onkel, komm!
– AAAannnnhnhhhhhhh……….. Ich weiß, ich weiß…. Sie will… Du weißt schon, wie es ihr geht.
– Ich habe es immer gewusst.
– Ja, ja….. AAaaaaaaa…… Nauwkeurig….. Aaaahhh…..
– Sssshhhh, ich weiß, ich weiß…. Wow! So heiß….. Mmmmmm….. Ooohhhhh…….. Ich habe noch nie einen gefangen…..
– Was? Sag…. Sag es ihr, sag es ihr.
– Süß, nass…. Eng… Die Muschi meines kleinen Mädchens…..
– Ich weiß…. Sie ist…. Sie ist….. Sie ist immer noch….
– Ist gut? Je zult het zo leuk vinden… Der Onkel weiß…. Lasst uns gehen, gehen… Lasst uns kommen….. Ich werde mich schön und schnell bewegen, sówie hier, siehst du, du wirst es lieben, nicht wahr?
– Yeaahhh!!!! Gut…
– Sag, was du…. Was “sie” will, sagtss…….
– Onnkeeeelll!!!!!… AAaahhhh…… Onkell lekkerrr…
– Sprich! Frag, frag Onkel, Onkel tut es.
– Cum….. Tief kommend… Tief…. Tief…. Tränken… Aaaahhh……
– Das tue ich, Liebling, ich werde dich tief in dir reinbringen… Aaaahhhaaa… Also ver-gisst du nie den Onkel, siehst du? Niemals…………
– Niemals, nie, nie…..
– Los, komm… Show….. Lass es kommen… So….. Schreien….
– Küss mich!
– Lass Onkel sehen, ich liebe es zu sehen…… Schrei, schrei Onkel an, schreeuwi!!!!
– Onnklee…… OOooohhhhhhhh!!!!
—
– Marina, Marinaaa…. Wach auf, Mädchen… Wach auf!!!!!!!!
– Aaannhhh!!!!!!! Was?
– Wow, ist ganz verschwitzt, nass. Wieder ein Alptraum?
– Nein…. Ich weiß nicht…. Verdammt…
– Was?
– Ich träumte…..
– schien es, als wolle er nicht einmal aufwachen! Du hast das ganze Haus aufgeweckt.
– War es das?
– Ja. Wie geht es der Grippe?
– Ja, ich weiß nicht!
– Ich bin froh, dass dein Onkel bei dir geblieben ist.
– Onkel?
– Du erinnerst dich nicht, Gerson war den ganzen Nachmittag bei dir.
– Oh, ja! Ich vergaß……..
– Es muss immer noch das Fieber sein. Am Morgen war es schlimmer.
– Ja…. Ich wurde besser, nicht wahr?
– Nun! Dein Onkel sagte, dass du heilen würdest. Er weiß, er sagte, dass er dich heilen würde, schnell.
– Hat er das?
– Erinnerst du dich nicht? Er sagte….. Er ging hier weg wie ein Junge, kind, er sah nicht einmal wie der übliche Ernst aus, es sah sóaus, als hätte er sogar die Lotterie gewon-nen.
– Hat er gewonnen?
– Was, ich weiß nicht? Nein! Wenn er es täte, würde er reden…….
– Würde er?!
– Hör auf, Fernanda, keine weiteren Verwicklungen mit deinem Onkel…. Schließlich blieb er den ganzen Nachmittag allein hier….. Schön, ich weiß nicht mal, wie ich das gemacht hätte, wenn er nicht gekommen wäre……. Jetzt…. Geh schlafen.
– Mir geht es besser, besser.
– Wir sehen, du nervst bereits mit Gerson, wie immer.
– Alles klar, Mom, alles klar….. Genug.
– Gut, aber dann danke deinem Onkel, schließlich musste er já nicht einmal kommen, er kam, weil er sich Sorgen um dich gemacht hat, gut. Wie soll ich sonst rauskommen?
– Okay, Mom, okay…..
– Schlafen….. Morgen, ruf ihn wenigstens an und gib ein höfliches und zeige, dass du ihn magst, tue wenigstens so.
– Okay, okay….. Ich werde sótun, als ob…. Ich werde sótun, als ob.
– Auf Wiedersehen. Geh schlafen, ok?
Sag uns, ob es dir gefällt und deinen Kommentar.