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Mein neues Leben

Mein neues Leben



Bevor die ersten Beschwerden wegen der Rechtschreibung kommen bitte ich euch schon mal um Entschuldigen. Es ist meine erste Geschichte die ich überhaupt geschrieben habe.
Und jetzt viel Spass.

Wie viele Sachen im Leben fragt man sich im nachhinein:
“Wie ist es dazu gekommen?”
“Habe ich im Leben was falsch gemacht oder war das alles Richtig?”
Egal. Was passiert ist, ist passiert und man kann es nicht wieder rückgängig machen und so fängt meine Geschichte an.
In der Zeit wo ich noch zur Schule ging und wo jeder seine sexuelle Seite entdeckt und sie auch ausleben will, hatte ich das starke verlangen danach mir Mädchen Sachen anzuziehen. So habe ich den ersten online getätigt und um es so geheim wie möglich zu machen, es an eine Paketstation geschickt. Angefangen hat es ganz unschuldig mich Unterwäsche, die ich erstmal nur Zuhause anprobiert habe und nur dann, wenn meine Eltern nicht Zuhause waren. Ich habe mir dann immer den ein oder anderen Pornostream angeschaut und mir dabei einen runtergeholt. Später stieß ich auf ein paar Videos wo die Leute genau das gleich gemacht haben, wie ich?. Sie haben sich Damenunterwäsche angezogen und wurden von harten Schwänzen durchgef..
“Was zum?” kam nur leise aus mir raus.
Wo ich bei der Stelle des Videos angekommen bin konnte ich erstmal nicht glaube was ich da gerade mir anschaue und wie ich überhaupt in der Schwulen abteilung gelandet und klappte sofort meinen Laptop wieder zu. Wenn ich sagen würde, dass ich es versucht habe zu vergessen, dann wäre die untertreibung des Jahrhunderts. Je mehr ich versucht habe es zu vergessen desto mehr musst ich daran denken. Ich habe mich gefragt wie es ist man Anal verwöhnt wird und besonders, wenn man sich dabei wie ein Mädchen anzieht. So stellte ich mir immer öfter vor wie ich mit dem Gesicht zur Wand angelehnt, in Schulmädchen Uniform und zwar nicht die nuttige Version wie in den meisten Pornos sondern die Echte und ich von hinten von einem Mann hart gefickt werde bis ich komme.

Einige Zeit verging, doch es blieb bei den Fantasien und den Wichsabenden. Wie es bei den meisten guten Sachen ist musste es eines Tages ende. Ich stand wie schon öfters vor dem Spiegel im Flur, da es der größte Spiegel in unserer Wohnung war und ich mich darin ganz sehen konnte. Schwarze kurze Haare, schlank und in einem, wie ich fand, sehr schönen schwarzem Höschen. Um muskelaufbau habe ich mir nie groß gedanken gemacht und deswegen hatte ich eher weiblich kurven.

Bei der ganzen Geilheit habe ich garnicht mitbekommen wie jemand die Tür auf machte und rein ging. Und da sah ich die zwei Gestalten hinter mir im Spiegel. Meine Eltern!

Fuck dachte ich nur.

“Was zum Teufel machst du hier?” schrie mein Vater nachdem er sich von dem Schock erholt hatte.

Meine Mutter sagte erstmal nichts und versuchte sich auch von dem Schock zu erholen.

“Sofort auf dein Zimmer und komm erst raus wenn wir dich rufen und ziehe dir was anständiges an!” schrie mein Vater wieder.

An seinem Gesicht konnte ich die Wut und Trauer um das, was er da großgezogen hat. Ich sah, dass er mir noch so vieles sagen wollte oder mich vielleicht sogar gleich rausschmeissen wollte. Doch meine Mutter hatte mich gerettet. Sie hat ihm nur die Hand auf die Schulter gelegt und wie durch Magie beruhigte sich mein Vater und es blieb bei der Anweisung auf mein Zimmer zu gehen.

Durch meine Zimmertür konnte ich die Schreie und die Flüche, die an mich gerichtet waren, hören. Ich versuchte herauszubekommen wie Schlimm es mit mir steht.

“Das ist immer noch dein Sohn” kam von meiner Mutter.

“Das ist nicht mein Sohn, so habe ich ihn nicht erzogen” schrie mein Vater wieder.
“…………….Internat……………” sagte mein Vater

Doch ich konnte nur einzelne Wörter rausfischen. Aber ich kam schon selbst darauf, man wird mich wahrschein auf ein Internat schicken und so das Problem aus der Welt schaffen.

“Lasse es mich bitte regeln, du bist nicht bei Sinne” meinte meine Mutter

Nach eine stündigen Diskussion klang es so als habe sich mein Vater beruhigt.

“Ok, vielleicht habe ich ein wenig überreagiert” kam am Ende von meinem Vater

Ich war erstaunt wie leicht meine Mutter meinen Vater beruhigen konnte.

“Kannst jetzt rauskommen” kam aus der Küche
“So jetzt bitte von Anfang an, erzähle uns was du im Flur gemacht hast”

So kam ich der Bitte meiner Mutter nach und erzählte wie alles angefangen hat und lies natürlich den Teil mit dem Mann und der Uniform. Gott sei Dank, dass meine Eltern nicht wirklich altmodisch waren und auch nicht Gläubig. Das erleichterte die Sache etwas.

“Eduard.” fing mein Vater an.

Ich wusste das jetzt eine sehr lange Predigt kommen wird. Das kam immer wenn er meinen vollen Namen benutzte, den normalerweise nannten mich alle einfach nur Edi.

“Wir haben alles mit deine Mutter besprochen und wissen, dass jeder in deinem Alter was ausprobieren will, die Geschmäcker sind da auch unterschiedlich”

Ich konnte sehen wie hart es für ihn ist ruhig zu bleiben.

“Wir haben und entschieden dich nicht so hart zu bestrafen. Verbieten wir es dir so wirst du es hinter unseren Rücken machen oder noch schlimmer nicht mehr Zuhause sondern wo anders. Deswegen kannst du deine neu entdeckte Seite so ausleben wie du es dir wünschst nur unter einigen Bedingungen: Du versteckst es nicht vor uns und du kannst dir Frauenkleider anziehen so viele du willst solange es in unserem Haus bleibt.”

“Bitte, was?” kam aus mir heraus bevor ich was dagegen machen konnte.

“Die Option mit dem Internat ist noch verfügbar” war jetzt an meine Mutter gerichtet mit einem grinsen.

Sie konnte nur die Augen verdrehen.

Ich weiss nicht wie es meine Mutter geschafft hat dass es zu diesem Wandel kam aber ich war froh darüber.

“Danke”

Mehr konnte ich noch immer voller Angst nicht rausbekommen.

“Ich wollte schon immer eine Tochter haben und so habe ich zwei in einem” lachte mein Vater und die Spannung lies langsam nach.
“Und du hast ein Monat Hausarrest” sagte mein Vater wieder mit ernstem Gesicht.

So fing mein neues Leben an. Ich musste mich nicht mehr verstecken oder warten bis meine Eltern das Haus verlassen. Einige Zeit später kam ein Postbote mit einem Paket für mich. Die neue Lage erlaubte es mir auch Sache nach Hause liefern zu lassen. Und diesmal bestellte ich mir nicht nur Unterwäsche sondern auch Röcke und Kleider die ich mir schon so lange gewünscht habe. Die Sache habe ich auch angezogen, nicht nur als anprobe, ich lief den ganzen Tag damit Zuhause rum. Nach einiger Zeit haben meine Eltern sich daran gewöhnt und es war völlig normal, dass ich lieber Röcke als Hose trug oder mal ein schönes Kleid zum Abendessen angezogen habe.

Doch die Wendung, die eines Abends kam, habe ich nicht erwartet. Meine Eltern wollten ausgehen in ein Restaurant und ich habe lange nicht verstanden was mich daran stört.

“Mum?”

“Ja Edi, was gibts?

“Ist das etwa mein Rotes Kleid, das ich mir letztens gekauft habe?”

“Neeeein, ich würde doch sowas niiiie tun” ihr lächeln war zu süß um dagegen anzukämpfen

“Ach Mum!”

Ich ging wieder auf mein Zimmer, teils Sauer und doch Froh, dass es so gut zwischen uns läuft.

Monate vergingen und so wuchs auch meine Neugierde. Ich wollte mich näher dem Vorbild eines Mädchen näher kommen. Habe mir die Haare länger wachsen lassen und mich überall rasiert. Eines Abend kam ich aus der Dusche heraus und trug ein kurzes, schwarzes Nachthemd. Ich wollte schon in mein Zimmer gehen und schlafen. Da lief mir mein Vater über den weg und da sah ich zum ersten mal was in seinen Augen, was ich da noch nie gesehen habe. Verlangen.

“Heiß!” sagte mein Vater und lachte.

Dieser Augenblick hat nur eine Sekunde lang gedauert und dann ging er weiter und ich in mein Zimmer doch der Gedanke, dass mein Vater mich heiß findet hat mich nie in ruhe gelassen. Meine alten Fantasien kamen wieder hoch. Ich klappte mein Laptop auf ging auf meine lieblings Seite und frage mich kurz was es sich mit dem Hamster auf sich hat. Such mir ein geiles Video und fing an meinen ca 16cm großen Schwanz zu massieren und obwohl ein Porno vor mir lief musste ich an meine alter fantasie mit der Schulmädchen Uniform denken und da stand er da, an Stelle des üblichen Mannes, ein gutaussehender, muskulöser Mann. Mein Vater. Ich kam so stark wie schon lange nicht mehr.

Nach dem heißen Abend ging ich ins Bett und habe den entschluss gefasst was neues auszuprobieren. Ich wollte meine Grenzen testen und so habe ich wenn meine Mutter nicht da war immer kürzere Röcke angezogen und blieb immer in der nähe meines Vaters. Diese blicken waren einfach zu köstlich um damit aufzuhören.

An diesem Wochenende musste meine Mutter beruflich für zwei Tage weg und so blieben wir beide alleine zuhause. Am Freitag kam meine letzte Bestellung auf die ich schon lange gewartet habe. Es war eine Uniform, die Uniform aus meinen Fantasien. War nicht leicht die
passende zu finden, denn viele waren viel zu kurz um es als Rock zu bezeichnen eher als ein Gürtel, nuttig halt. Das passte perfekt, dass meine Mutter nicht da war. Ich habe mir die Uniform angezogen und habe das übliche Spielchen gespielt und hab ihn dabei ertappt, dass er eine Beule in seine Hose hatte, die er Versucht hatte zu verstecken. An dem Abend ging ich nach dem Duschen wieder auf mein Zimmer schlafen. Vorher ging ich kurz zu ihm um gute Nacht zu wünschen. Ich trug wieder diesen schwarze Nachthemd. Er konnte mir kaum in die Augen sehen, wünschte mir kurz gute Nacht und ging schnell aufs Klo.

An diesem Abend war es sehr warm und so schlief ich ohne Decke und nur in dem Nachthemd. Ich schlief schnell ein und war wieder an der Wand angelehnt. Mein Vater hielt mit einer Hand die Händen an der Wand fest, mit der anderen ging er langsam unter mein Rock. Ich spürte wie er langsam in mein Höschen glitt in Richtung meines Loches. Er umkreiste es langsam mit dem Finger aber wollte nicht weiter gehen. Als ob er mit mir Spielte. Von der Anspannung konnte ich nicht mehr und stöhnte auf.
“Bitte stecke ihn rein!”

Er lachte und Nahm die hand aus dem Höschen. Ich hatte schon angst, dass es jetzt vorbei ist doch er hebte die Hand und hielt es an meine Lippen und übte einen leichte druck aus. Da kapierte ich es und empfing mit freude den Mittelfinger. Ich saugte an ihm und blies ihn als ob es ein Schwanz wäre. Er nahm den Finger wieder raus und da war er wieder da, Doch er spielte nicht mehr mit dem Loch, er steckte, den noch immer feuchten Finger, in mich rein. Zuerst ganz langsam, als er merkte, dass ich mir daran gewöhne, ging er immer tiefer mit dem Finger. Rein und raus, rein und raus. Er spielte mit dem Finger in mir, als ob er das nicht zum ersten mal macht. Später waren es schon zwei. er dehnte mein Loch und ich konnte es nicht mehr länger ertragen. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren.

“Ficke mich endlich, Biiitte”

Er kam noch näher zu mir und Küsste mich so zärtlich und ich schmolz dahin. Im gleichen Augenblick öffnete er seine Hose und lies mein Höschen ein stück runter. Hob mein Rock ein Stück um die gute Aussicht zu genießen und da spürte ich es. Endlich, da war er. Ich Spürte die Spitze an meinem Loch und drang langsam rein. Wenn ich irgendeinen Anschein gab, dass ich Schmerzen hatte, hat er sofort aufgehört und abgewartet bis er wieder anfing langsam voranzukommen. Und da war er endlich drin. Er hat kurz abgewartet damit ich mich an die größe gewöhnen konnte. Der Schwanz ware nicht besonders größer als meiner. Ich würde sagen ca17cm. Doch mir war die größe egal, das Gewühl war so berauschend, dass ich die Welt um mich vergass. Es war nicht nur der Geschlechtsakt an sich, sondern das Gewühl die Grenze zu überschreiten, was verbotenes zu tun. er bewegte sich am Anfang sehr langsam, wofür ich ihm sehr dankbar war. Trotz der dehnung davor tat er doch ein wenig weh. Nach ein paar Minuten ging der Schmerz in Lust über. Das Tempo Stieg an. er rammte mir das Teil in voller Länge rein. Er atmete schwer und ich spürte, dass er dem Ende nahe ist. Ein paar Minuten später steigerte er kurzzeitig das Tempo, rammte ihn mir bis es nicht mehr ging und da spürte ich es in mir das warme, flüssige, Wohlgefühl.

Als ich meine Augen aufmachte sah ich die Wand vor mir. Ich lag auf der Seite mit dem Gesicht zur Wand und da hörte ich es hinter mir. Das schwere atmen. Ich wachte langsam auf, doch bewegt mich nicht. Wir langen in löffelchenstellung. Und da wurde es mir auf einem klar, dass sein Schwanz noch in mir ist. Ich spürte wie er kleiner wurde und da holte er ihn raus, wischte mich kurz ab und gab mir einen Kuss und sagte:

“Danke dir meine kleine”

Die ganze Zeit tat ich so als ob ich noch schlafe.

Am nächste Morgen tat er so als ob nichts war und ich habe es auch nicht angesprochen. Doch ich wusste, dass es wieder passieren wird.

Ich kann es kaum erwarten

Fortsetzung folgt.

Danke, dass ihr bis zum Ende gelesen habt. Ich hatte schon so lange diese Geschichte im Kopf rumschwirren. Endlich habe ich es Geschafft es auf Papier zu bringen.
Falls ihr Vorschläge habt wie ich es verbessern könnte, dann bitte schreibt mir.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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