Schlaftrunken wachte ich in der Nacht auf. Irgendjemand hatte uns zugedeckt, denn wir waren sofort eingeschlafen. Im halbdunkel sah ich Kerstin an, aber sie hatte die Augen noch geschlossen. Dann registrierte ich, das noch jemand im Bett war. Ich hob vorsichtig den Kopf und sah mich um. Im hellen Mondlicht erkannte ich noch drei nackte Körper, die sich an uns schmiegten. Ich nahm an, das es sich dabei um die kleinen Geschwister von Kerstin handelte. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich betrachtete sie mir genauer. Hinter Kerstin lag ein junges Mädchen auf dem Rücken, so ca. 12/13 Jahre alt. Ihre Brüste waren noch sehr klein und spitz und im Anfangsstadium des wachsens. Ihre Beine waren gespreitzt, und angewinkelt. So konnte ich ihre kleine, schmale Spalte sehen. Ich konnte nicht umhin und streichelte ihre kleinen Lippen. Als sie sich nicht rührte, drang ich mit dem kleinen Finger in sie ein. Ich hörte sie leicht seufzen, und hielt kurz inne. Aber dann vernahm ich wieder ihr gleichmäßges atmen. Mein Finger drang weiter ein, und stieß auf einen widerstand. Ahhh, Jungfrau. Ich zog meinen Finger wieder heraus, leckte ihn ab, und sah mich weiter um. Am Fußende lagen noch zwei Jungs. Vielleicht Zwillinge, denn sie sahen gleichaltrig aus. Ihre kleinen Pimmel reckten sich nach oben, denn zum hängen waren sie noch zu klein.
Ich hatte nicht bemerkt, das Kerstin mich inzwischen ansah.
Das ist Maria, und du hast die Ehre, sie heute zu entjungfern, flüsterte sie mir ins Ohr.
Das war mir nun doch peinlich.
Sie rückte noch etwas näher, so das sich unsere Geschlechtsteile berührten. Deutlich spürte ich auch ihre harten Brustwarzen an meinen.
Lass uns noch ein wenig schlafen, flüsterte sie, und schloss dabei ihre Augen.
Das kann nicht wahr sein, ich liege hier mit knüppelharten Schwanz, ihre Möse nur cm entfernt, und soll schlafen?
Langsam rieb ich meinen Schanz an ihrer Muschi, und dabei hob sie leicht ein Bein an, so das mein Rohr in sie eindringen konnte. Ich rückte nun noch etwas näher an sie ran, und drang tief in sie ein. Wohlig seufzend stöhnte sie leicht auf.
Nicht jetzt, sagte sie, spar das für meine Schwester auf. Bleib einfach in mir, und schlafe noch ein wenig.
Ich hielt still, und tat ihr den Gefallen. Nach einigen Stunden wachte ich auf, und verspürte einen starken Druck in meiner Blase.
Ich öffnete meine Augen, und sah sie direkt an.
Guten morgen, du langschläfer, begrüsste sie mich. Dabei merkte ich, das ich immer noch in ihr steckte. Ganz langsam erwachte auch mein Freund wieder, und ich sagte zu ihr, ich muss dringend pinkeln.
Dann tu es doch, sagte sie.
Ich wollte mich erheben, aber sie hielt mich fest.
Jetzt.
Wie jetzt, fragte ich sie,.
Du sollst pinkeln, gib es mir, füll meibe Muschie mit deiner Pisse.
Ungläubig sah ich sie an.
Dann drückte eine Hand auf meine Blase, die sich zwischen unsere Körper geschoben hatte.
Na los, mein Junge, piss sie voll. Da steht sie drauf, gib ihr alles, sagte sie, und massierte weiter meine Blase.
Ich konnte nichts machen, der Druck war einfach zu stark, und mit einem sehr kräftiger Strahl meines Urins pisste ich in ihre Muschi.
Das war das abartigste, was ich je getan hatte.
Kerstin stöhnte laut auf. Uhhh ist das geil, Mama, sein heisser Strahl schiesst mir alles in die Gebährmutter. Dabei spielten ihre Schamlippen mit meinem Schwanz, als wollte sie ihn melken.
Langsam versiegte der Strahl, da mein Schwanz härter und härter wurde. Der druck in der Blase lies kaum nach, aber ich konnte mich nicht ganz in ihr entladen, und ich fing wieder an, sie zu stossen.
Zunächst nur wenige mm, da sie mich noch immer festhielt, und ihre Mutter hinter mir lag. Dann spürte ich einen Finger an meinem Po, der langsam in mich eindrang. Ihre Mutter stimmulierte mit dem Finger meine Prostata, so das mein Schwanz wieder zu pinkeln begann.
Es kommt noch mehr, viel mehr, sagte Kerstin, ist das geil.
Dabei bekam sie ganz glasige Augen, und ein Orgasmus schüttelte ihren jungen Körper. Schon lange lief mein warmer Urin zwischen ihren Lippen vorbei an meinem Schwanz und Sack auf das Bett.
Oh mein Gott, ist das geil, sagte ich zu ihr.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschie und ein riesiger Schwall Pisse lief aus ihr heraus. Das Bett war pitschnass.
Warte, sagte sie, drehte mich um, setzte sich auf meinen Schwanz.
Ich muss auch, und schon strullerte es aus ihr heraus. Mein Schwanz wurde schon schon wieder steif, weil nun ein Schwall, gemischt aus meinem und ihrem Urin mir über den Bauch, Schwanz und Sack lief.
Inzwischen hatte ihre Mutter sich mit dem Rücken zu mir, über mich gestellt, und lies ihrem Druck freien lauf. Dabei zielte sie auf meinen steifen Schwanz. In dem Moment, wo ich ihre heisse Pisse auf meiner Eichel spürte, kam es mir so gewaltig, das ich bis fast an ihre pissende Fotze spritzte.
Das war mir noch nie passiert, das ich gekommen bin, ohne das jemand Hand angelegt hat.
Das war einfach nur pervers und super geil.
Ich möchte nicht wissen, was mich noch alles erwartet.