Frau Bertram – Diskobesuch in Berlin endet bei Big Black Cocks auf U-Bahn-WC
Frau Bertrams Odyssee geht weiter! Im Verlauf der Geschichte wird zwischen den Erzählperspektiven gewechselt.
In was für eine Situation war ich denn jetzt schon wieder geraten ..?
Ich fühlte mich irgendwie verarscht und verkauft von dem alten Sack – von wegen Taxi in die Disko. Der Wagen setzte sich abrupt in Bewegung, und ich sah den alten Penner schnell im Heckfenster kleiner werden. Durch die Überrumpelung konnte ich gar nicht mehr meinen Reißverschluss der Latexjeans schließen und fühlte so das glatte Leder der Rücksitzbank direkt auf der Haut meiner Arschbacken und an meiner Fotze.
Meine rote Lackhandtasche hatte ich mir in der Eile mit verdrehten Schlaufen um den Hals gewickelt und die Metallabsätze meiner Stiefeletten bohrten sich in das schwarze Leder der Rückwand des Beifahrersitzes, so ungeordnet saß ich auf der Rückbank.
Da drehte sich ein unsympathisch wirkender Mann mit osteuropäischem Einschlag nach mir um.
„Schöne Frau, Spaß gehabt mit Männer von der Straße?“
Ein paar Goldzähne im Gebiss des Unbekannten blinkten mich an. War ich jetzt in den Fängen der Russen-Mafia von Berlin?
„Du wollen in Disko hier in Berlin? Wir haben schöne Ort für dich gefunden.“
Der Typ sprach gebrochen Deutsch. Seine großen Hände gruben sich in das Leder des Beifahrersitzes. Der Fahrer sprach kein Wort und setzte seine Fahrt mit hohem Tempo durch die Berliner Innenstadt fort. Da es schon Nacht war, waren nicht mehr viele Autos unterwegs.
„Unser Boss dich gleich erwarten“, dann drehte er sich wieder nach vorn und sprach in seiner Heimatsprache mit dem Fahrer. Ich verstand kein Wort, und mir wurde langsam immer unwohler. Ich wurde in den Kurven auf der Rückbank hin und her gerissen, so dass ich Mühe hatte, mich richtig hinzusetzen und meine hohen Hacken auf die Gummimatte im Fußraum zu bekommen.
Da die Fahrt noch etwas andauerte, nutzte ich die Zeit, um in meiner Handtasche nach meinem Smartphone zu sehen. Verdammt, schon ein Uhr morgens, und mein Sohn hatte mehrfach versucht, mich zu erreichen. Ich wollte ihm gerade eine Nachricht tippen, da hielt der Fahrer genauso abrupt an wie er gestartet war – mit dem wollte ich auch keine lange Urlaubsfahrt im Auto machen.
Mir fiel das Smartphone aus den Händen – zum Glück wieder in meine Tasche.
„Wir sind da! Aussteigen!“, brummte der Beifahrer zu mir nach hinten.
Ich hob einen Absatz nach dem anderen auf das Pflaster und zwängte mich nach draußen. Endlich konnte ich mir den Reißverschluss im Schritt bis zum Arsch wieder schließen – fast, das letzte Stück hakte er, so ein Mist! Blieb der Spalt meiner Arschbacken halt etwas offen sichtbar.
„Komm mit, Du Nutte!“, herrschte mich der Typ vom Beifahrersitz an. Ich fummelte noch an meiner roten Latexkorsage herum, um wenigstens ein paar Schnallen vorne zu schließen, damit ich sie nicht verlieren konnte. Ich folgte dem Mann mit dem breiten Kreuz unter seiner Anzugjacke.
Ich hörte sich nähernde, wummernde Bässe, während ich hinter ihm her stöckelte. Er hatte mich als Nutte tituliert, so eine Frechheit! Aber ich musste mir eingestehen, dass ich momentan wirklich so aussah – ein Sperma verschmiertes Gesicht, die auffällige Latexkleidung und die viel zu hohen Peeptoe-Stiefeletten.
Als der Typ vor mir eine schwere Stahltür öffnete, wurde es richtig laut. Die dröhnenden Bässe ließen meinen Brustkorb beben. Ich musste eine steile, kaum beleuchtete Treppe hinunter steigen, was mir mit den hohen Absätzen nicht leicht viel. „Komm’ schon!“, drängte der Kerl im Anzug vor mir. Der fiese Typ konnte leicht reden, er hatte ja nicht solche Mörderabsätze unter den Füßen.
Bei jedem Schritt auf den Bodenblechen der Treppe krachten laut meine Absätze, was trotz der Bässe noch deutlich zu hören war.
Immer mehr Wärme und Zigarettenrauch schlug mir entgegen – wir mussten nicht mehr weit von der Tanzfläche entfernt sein. Kam ich also doch noch in den ‘Genuss’ einer Disko?
Ein schmaler Gang führte dann aber in die entgegengesetzte Richtung zu einer Tür mit der Aufschrift ‘Büro’.
Der Typ hämmerte mit einer Hand dagegen. „Boss, wir sind da!“, brüllte er durch die Tür.
Die Tür ging auf und helles Licht blendete mich, so dass ich kaum etwas sehen konnte.
Ich wurde in den Raum geschoben. Dann schloss sich die Tür hinter mir wieder. Die wummernden Bässe waren plötzlich ganz weit weg.
„Sie sind also Frau Bertram“, sprach mich der unbekannte Mann an. Woher wusste er meinen Namen?
„Und treiben sich nachts auf Berliner Straßen herum.“ Der Mann stand auf und ging um mich herum. Seine Schreibtischlampe leuchtete mir direkt in die Augen. Er berührte mit einer Hand meine gummierten Oberschenkel und tätschelte mit der anderen Hand meine Arschbacken. Er zog etwas an dem Gummi und lies es auf meine Haut zurück schnappen.
„Dazu noch noch in einem scharfen Latex-Outfit mit richtigen Nutten-Heels.“ Ich hätte doch besser moderatere Schuhe anziehen sollen.
„Ich wollte doch nur in eine Disko gehen, … und da habe ich mich etwas verlaufen … und …“
„Hat Dir jemand erlaubt zu sprechen?“ Ich schaute verängstigt in die Lampe.
„Nein, hat Dir niemand. Also halt gefälligst Dein Nutten-Maul! Es ist für andere Dinge besser geeignet!“
Lautes Lachen durchbrach die Stille im Raum. Es waren also noch weitere Männer im Raum, die ich gar nicht sehen konnte.
„Was sollen wir jetzt mit ihr machen, Boss?“, fragte einer der Männer.
„Abrichten, Einreiten und Durchficken ist doch immer das Programm für Neuankömmlinge!“
Hatte ich da gerade richtig gehört? Ganz verstört blickte ich um mich, aber ich konnte die Männer im Dunkeln nicht ausmachen. Ich stand wie versteinert vor einem Tisch mit einer Lampe, die auf mich gerichtet war und deren heller Lichtkegel mich blendete.
„Nimm ihr mal die Handtasche ab.“ Der Boss gab einem der Männer den Befehl, und er gehorchte.
Ich hörte das Kramen in meiner Tasche. Mein Smartphone war noch eingeschaltet.
Plötzlich hörte ich: „Zeig’ mal her! Boah! Geile Bilder von der Lady!“
Sie hatten also meine Videos und Bilder von mir gefunden. Ich war ja aber auch immer noch nicht zum Löschen gekommen.
„Christina Bertram heißen Sie also. Und was führt Sie nach Berlin?“
Jetzt durfte ich also wieder sprechen.
„Ich – ich wollte nur meinen Ausweis verlängern lassen. Wissen Sie, ich bin nämlich Österreicherin, lebe aber in Dortmund und arbeite bei einer großen Bank dort.“
„Dann sind Sie also keine Professionelle?“
„Was denn? Nein! Ich bin keine Nutte, wenn Sie das meinen. Ich bin nur in eine finanzielle Schieflage geraten, und da bin ich leider erpressbar geworden.“
„So ist das also.“ Der Kerl, den die anderen nur ‘Boss’ nannten, schien schnell zu kapieren. Er war auch kein Osteuropäer, denn er sprach akzentfrei Deutsch.
„Und da dachten Sie sich, wenn ich schon mal in Berlin bin, dann mache ich ein paar Aufnahmen bei ‘GGG’, um meine Schulden etwas abzubauen.“
„Nein! Ganz so stimmt das nicht! Meine Chefin, Frau Dr. Massias, hat mir den Kontakt zu dem Filmstudio gemacht, weil sie mich in der Hand hat. Ich habe da mal was mit meinem damaligen Bezirksdirektor gemacht, das nicht ganz in Ordnung war.“
„So genau will ich das gar nicht wissen, Frau Bertram. Kann ich diese Frau Massias mal sprechen? Vielleicht kann ICH ja ihr Schuldenproblem lösen?“
Nein, bloß das nicht, dachte ich mir. Da komme ich ja vom Regen in die Traufe.
„Ich nehme an, Sie können sich im Moment nicht freikaufen. Die Fahrt mit dem ‘Taxi’ hier hin, der Besuch der Disko, den edlen Champagner, den Sie gleich noch konsumieren werden …“
Der Boss machte eine kleine Pause – bestimmt, damit seine Worte bei mir sacken konnten.
„Dazu kommt dann noch die Reinigung ihrer Kleidung, das Duschen hier, das Neueinkleiden mit exklusiver Latexgarderobe – da kommt schon ein Sümmchen von einigen Tausend Euro zusammen.“
Ich erschrak richtig – das konnte doch nicht sein? Wieder wurde ich herein gelegt und konnte im Moment nichts dagegen tun. Außerdem musste ich ja heute noch in die Österreichische Botschaft.
„Jetzt machen Sie sich erst mal etwas frisch. So kann ich Sie meinen Kunden nicht präsentieren.“
Welchen ‘Kunden’? Was hatte der ‘Boss’ mit mir vor?
Die Tür hinter mir wurde wieder geöffnet, und das Dröhnen der Bässe erreichte wieder meinen Körper.
Durch das langen Stehen in den hohen Schuhen schmerzten mir meine Füße, und meine Wadenmuskulatur war ebenfalls stark beansprucht.
Der Typ mit dem breiten Kreuz unter seinem Anzug empfing mich wieder und geleitete mich in einen Waschraum mit Umkleide. „Ausziehen! Waschen! Warten!“, mehr sagte er nicht und schloss die Tür zum Gang hin ab.
Wo war ich hier bloß nur gelandet? Ohne Geld, im Moment auch ohne Smartphone, das die Typen ja an sich genommen hatten. Immerhin konnte ich mich endlich mal waschen, den ganzen stinkenden Schleim von meinem Körper, vor allem aus meinem Gesicht spülen.
Ich hörte zwar immer noch die Techno-Musik, aber wenigstens nicht so laut, dass einem die Trommelfelle platzten. Was die jungen Leute an dieser lauten Musik nur finden?
Ich zog mich komplett aus und legte meine Gummisachen auf einen Hocker. Meine Finger waren schon ganz verquollen durch das stundenlange Tragen der langen Latexhandschuhe. Ich schlüpfte aus meinen schwarzen Lackstiefeletten und konnte endlich mal wieder etwas durchtreten, obwohl mir das mit meiner Sehnenverkürzung durch das ständige Tragen hochhackiger Schuhe kaum noch möglich war.
Ich lies mir das warme Wasser über meinen Körper laufen, wusch meine langen Haare und fühlte mich richtig wohl – wenn auch die Ungewissheit vor dem Kommenden war.
Nach dem Abtrocknen föhnte ich noch meine langen Haare. Im Spiegel sah mich eine attraktive Endvierzigerin an, die sich aber deutlich jünger fühlte und auch so aussah, wie mir mein Umfeld immer wieder beteuerte.
Ich nahm mir einen seidenen Bademantel, schlüpfte in die daliegenden Badelatschen und klopfte an die Tür. Keine Reaktion! Ich musste schon dagegen hämmern, bis endlich geöffnet wurde. Wieder öffnete dieser Kleiderschrank von Mann.
„Mitkommen!“, war kurz der Befehl des wortkargen Typen.
Ich schlurfte mit den Badelatschen hinter ihm her den Gang entlang. Ein ungewöhnliches Gefühl, so lautlos und flach tretend zu laufen – das war ich gar nicht gewohnt!
Gummisau Hilde
Wir entfernten uns wieder etwas von der lauten Musik, und ich wurde in einen Raum gestoßen, der wie eine Gefängniszelle aussah. Schwarze Gitter, ein schwarzer Stuhl, dessen Sitzfläche mit schwarzem Gummi bezogen war, der vor einem Tischchen stand, von dem die schwarze Latextischdecke schwer zu Boden fiel. Dazu schwarze Fliesen und Vorhänge vor einer Nasszelle aus schwarzem und rotem Latex. Es schlug mir ein schwül-süßlicher Gummi-Geruch ins Gesicht. Und dann sah ich SIE!
Eine komplett in schwarzes Latex verpackte Gestalt, die auf einem mit rotem Latex bezogenen Bett mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt da lag. Ihre aufgespritzten, roten Lippen umrahmten einen Ring, der ihren Mund fast kreisrund geöffnet hielt. Sie musste enorme Brüste haben, die die glänzende Latexhaut nach oben wölbten. Durch ihre Fotzenlappen, in denen gewaltige, eiserne Ringe hingen, konnte ich sie eindeutig als Frau erkennen, denn sie trug eine schwarze Latexmaske, die ihre Haare verbarg, wenn sie überhaupt noch welche hatte.
Dadurch war ihr Gesicht nicht zu erkennen gewesen, nur die sehr dunkel mit viel Lidschatten betonten Augen waren durch Öffnungen in der Maske zu sehen.
Diese Frau hatte einen Latex-Catsuit an, der hauteng an ihrem kurvigen Körper anlag. Die Dame hatte kräftige Oberschenkel und bestimmt auch einen dazu passenden, ausladenden Arsch.
Ich trat etwas näher, um mir ihre Wahnsinns-Ballett-Boots aus schwarzem Lackleder mit irre hohen Absätzen anzusehen. Solche würden mir auch noch gefallen – aber Stöckeln könnte ich darauf nicht.
Ihre Taille wurde durch eine schwarze Latexkorsage zusammen gepresst, so dass ihr Körper die Form einer Sanduhr hatte. Die Frau war an dem Bettgestell angekettet, wobei die Kettenglieder durch ihre vier oder fünf Fotzenringe gingen, die bestimmt unglaubliche 10 mm Durchmesser hatten.
Die Kette ging durch ihren Schritt, umschlang ihre Taille und endete an zwei eisernen Ringösen, die an einem breiten Halsband aus schwarzem Leder befestigt waren. Das Lederhalsband war etwas versteift und mit eisernen Nieten beschlagen, so dass ihr Kopf nach oben gestreckt wurde. Sie konnte ihren Kopf also nicht mehr senken.
Ich ging noch näher an diese Frau heran – sah einen schwarzen Gummiball-Knebel tief in ihrer Mundhöhle liegen. Vor dem linken Oberschenkel lag ein weißes Blatt Papier, auf dem folgendes stand:
„Ich bin Hilde Klein aus Frankfurt am Main und bin eine No-Limit Gummisau und Pornonutte. Ich will auch als solche kenntlich gemacht werden. Mein Online-Herr ist Trauminet6, Sonntag, 4. August 2019!“
Komisch, an dem Tag hat mein Sohn Alexander Geburtstag. Was für eine bizarre Gummi-Frau lag da vor mir! Sie hatte auch sehr lange, rote Fingernägel – viel länger noch als meine.
Ich versuchte die Frau anzusprechen.
„Hallo? Können Sie mich verstehen? Ich heiße Christina, Christina Bertram aus Dortmund.“
Die Gummi-Dame röchelte unverständlich. Klar, mit dem Ballknebel im Mund konnte sie ja auch nicht sprechen, und durch die Latexmaske waren ihre Ohren verschlossen.
Ich fand ihren Anblick sehr bizarr und auch geil. Insgeheim in meinen dunklen Fantasien habe ich auch schon mal von so einer Lage geträumt.
Ich öffnete den Lederriemen, mit dem der Knebel in ihrem Mund verbunden war und zog diesen aus ihrem Mund. Den Mundspreiz-Ring aus hartem Gummi nahm ich ihr auch noch vorsichtig heraus. Sie hatte wirklich große Lippen und dann noch so stark mit Lippenstift angemalt.
Die Dame, die sich Hilde und Gummisau nannte, keuchte schwer atmend vor mir und zog an ihren Ketten.
Ein riesiger, schwarzer Gummi-Phallus von bestimmt 40 cm Länge und armdick lag zwischen ihren gespreizten Beinen. Die Eichel war noch mal extra verdickt ausgeprägt. So ein Monstrum, das mich an einen Pferdeschwanz erinnerte, kann man doch nirgendwo reinschieben, dachte ich mir.
„Ich danke Ihnen, Christina, dass Sie mir den Ballknebel heraus genommen haben. Ich liebe ihn zwar sehr, aber damit kann ich nicht sprechen.“
„Sag’ ruhig ‘Du’ zu mir“, erwiderte ich darauf.
„Wie bist Du hier hin gekommen, Christina?“
„Das ist eine lange Geschichte, aber man hat mich hier hin verschleppt. Was ist das hier?“
„Du bist in der ‘Höhle des Löwen’, einem SM-Club, der vorne als Latex-Szene-Disko getarnt ist. Die Latex-Herren und -Damen können sich hier ihre Gespielinnen mitnehmen und nach dem Tanzen auch Hardcore machen – vor allem ‘Ohne Limit’. Dafür zahlen einige überwiegend männliche Kunden, vor allem ältere Herren, sehr viel Geld, um ihre perversen Fantasien ausleben zu können.
Mein Mann, der eine gut gehende Firma in Frankfurt am Main hat, leiht mich gerne mal an diesen bundesweit in einschlägigen Magazinen beworbenen Club aus. Der Typ, den alle hier nur den ‘Boss’ nennen, ist mein Zuhälter und verkauft mich an reiche Herren, die alles mit mir machen dürfen, sogar mit Tieren!“
Da schluckte ich erst mal! Vor allem bei dem zuletzt Gesagten lief meine Fantasie auf Hochtouren.
Jetzt bekam der Pferde-Dildo eine ganz andere Bedeutung!
Das Leben ist also doch ein Ponyhof!
„Machst Du mir bitte die Ketten los, Christina, das Schloss liegt noch lose da und ist nicht eingehängt.“
Ich beugte mich über diesen wundervoll weiblich geformten Körper und zog die Ketten von ihrem Körper, hakte sie vom Halsband ab, das auf mich wie ein Halskorsett wirkte. Auch die Fesseln um ihre Handgelenke löste ich vorsichtig.
„Du hast aber wahnsinnig große Fotzenringe! Ich habe auch welche, aber winzig klein dagegen.“
„Rede mich bitte mit ‘Gummisau’ Hilde an, der ‘Boss’ hier und auch mein Online-Herr sollen das zu mir sagen – es macht mich extrem geil und nass zwischen den Schenkeln.“
„Wenn Du willst – gerne, liebe Gummisau.“
Ich half Hilde beim Aufstehen von der mit Latex bezogenen Matratze. Sie war sehr groß durch ihre gigantischen Absätze, die bestimmt 20 cm Höhe hatten. Zwischen Absatz und dem kleinen Plateau, das wie ein Pferdehuf geformt war, waren nur wenige Zentimeter!
Hilde musste also auf Zehenspitzen stehen und ihre Waden wurden dabei enorm angespannt. Ihre Fotzenlappen wurden der Schwerkraft folgend jetzt erst richtig durch die schweren Ringe in die Länge gezogen. Das sah schon sehr bizarr aus!
Sie hangelte sich am schwarzen Gitter des Bettgestells entlang zu einem kleinen Waschbecken, über dem ein Spiegel hing. Darunter lagen einige Schmink-Utensilien.
„Die Schmink-Sachen sind für Dich bestimmt, Christina.“
Hilde hielt sich am kleinen Waschbecken fest.
„Da hinten im Schrank sind Deine Sachen. Woher der ‘Boss’ Deine Konfektionsgröße weiß – keine Ahnung! Schuhe findest Du darunter in der Kommode.“
Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass dies alles kein Zufall sein konnte. Hatte die Massias alles so geplant und eingefädelt? Sie konnte doch nicht wissen, dass ich vom Hotel in die Disko wollte, oder doch?
„Ich muss mich wieder hinsetzen, Christina. Lange kann ich auf den Ballett-Boots nicht stehen.“
Gummisau Hilde setzte sich auf den mit Latex bezogenen Stuhl vor dem Tischchen, dessen schwarze Latexdecke nur so glänzte.
„Du sollst die Latex-Sachen anziehen und dann wieder zum ‘Boss’ gehen bzw. auf den High Heels stöckeln, die in der Kommode sind.“ Hilde lächelte dabei etwas verschmitzt, als ob sie schon wüsste, was man mit mir vor hatte.
Unterdessen im Büro des ‘Bosses’ der Disko:
„Hey Boss, was sollen wir mit der Frau machen, die uns der alte Penner vermittelt hat?“
„Lass’ das nur meine Sorge sein, Arthur, wir vollführen nur einen kleinen Teil eines Plans von einer Bankchefin aus Dortmund. Sie muss wohl die Vorgesetzte dieser Frau Bertram sein. Ich habe so getan, als ob ich die Frau Massias nicht kennen würde. Wir sollen Frau Bertram nur noch etwas gefügiger machen für ihre weitere Verwendung als AO-Pornonutte wie unsere Gummisau Hilde, die ihr Mann uns immer wieder mal ausleiht.“
Er lachte laut dabei und zog an seiner Zigarette und blies den Rauch gegen die Zimmerdecke.
Auf einem Kontrollmonitor konnte der Boss beobachten, wie sich Frau Bertram an den Schrank mit den Latexsachen begab.
„Siehst Du, Arthur, Hilde hat sie schon richtig instruiert. Du wirst sehen, diese Frau Bertram wird noch ein richtig gutes Fickstück in der Szene werden. Für meinen Geschmack hat sie aber noch zu kleine Titten – da muss ich mal mit ihrer Chefin sprechen – da geht noch viel mehr!“
Im Kellerraum bei Gummisau Hilde:
Ich machte den Schrank auf und staunte nicht schlecht über die schönen Latexsachen, die da ordentlich an Kleiderbügeln hingen. Intensiver, süßlicher Gummigeruch schlug mir entgegen – ein Geruch, der mich mittlerweile feucht werden ließ. Vor Jahren wäre dies bei mir unvorstellbar gewesen!
Ich fühlte das kühle, glatte Material – die Qualität war ausgezeichnet, keine Internet-Massenware.
Es war aber auch alles da. Von der Unterwäsche bis hin zu Blusen und Röcken. Meine Sachen musste ich ja ausziehen und liegen lassen, aber egal, war ja eh alles verdreckt und bespritzt worden.
„Du wirst auch noch zu einer willigen Gumminutte ausgebildet, Christina“, sprach mich Hilde von hinten an.
„Sie werden Dich gefügig machen, in Geldnöte treiben und dann versklaven. Deine langen, schwarzen Haare wirst Du bald einbüßen und nur noch Latex-Gesichtsmasken und Perücken tragen.“
„Das wird mir ganz gewiss nicht passieren, Hilde, dafür bin ich noch zu clever. Ich mache das nur temporär, um meine Schulden loszuwerden, danach führe ich wieder ein normales Leben als Bankangestellte mit meinem Sohn.“
„Das glaubst auch nur Du, Christina. Dafür ist es schon zu spät, sonst wärst Du nicht hier, so wie ich. Meine Tochter ist inzwischen genauso gummigeil wie ich. Dein Sohn ist es bestimmt auch schon und kann nur noch spritzen, wenn Gummi im Spiel ist.“
Da ging die Tür zum Gang auf.
„Los! Latex anziehen und zum Boss kommen!“, herrschte uns der russische Kleiderschrank von Mann an.
Die Tür knallte wieder zu.
„Ich glaube, Du machst jetzt besser, was sie von Dir verlangen.“
Ich zog einen kleinen, schwarzen Latexslip an, zwängte mir hautfarbene, fast durchsichtige Gummistrümpfe mit schwarzer Naht hinten über meine Beine bis hin zu meinen Oberschenkeln. Einen schwarzen Hüftgurt aus Latex mit angearbeiteten Strapsen legte ich mir um, um die breiten Säume der Strümpfe an den Strapsen anzuclipsen.
In der Eile fand ich keinen richtigen Büstenhalter, sondern nur so eine Art Tittenringe, die fast kreisrund meine Brüste einrahmten und hinten wie ein BH zu schließen waren.
Eine weiße Latexbluse, die langärmelig war und eine schwarze Knopfleiste hatte, spannte sich dann um meine prallen Hügel. Hoffentlich hielten die Knöpfe, dachte ich nur beim Anlegen.
Ein schwarzer, sehr enger Gummi-Minirock, der so kurz war, dass er die Säume der Strümpfe zeigte, presste meine Oberschenkel zusammen. Früher hätte ich mich geweigert, so etwas anzuziehen.
„Wow! Siehst Du geil aus, Christina. Du hast eine super Figur. Ich bin ja schon etwas fülliger, vor allem oben herum und an den Oberschenkeln.“
Ich schlüpfte noch schnell in elegante, schwarze Riemchensandaletten mit bestimmt viel zu hohen 16-cm-Stilett-Absätzen. Dazu vorne fast kein Plateau, so dass meine Fersen sehr hoch standen und meine Zehen stark abgewinkelt waren. Aber die anderen Schuhe in der Kommode schienen mir noch höher und unbequemer zu sein. Ich ging an den Spiegel, um mich wieder zu schminken. Meine Augen betonte ich mit viel dunklem Lidschatten und meine Lippen bekamen wieder einen kräftigen Rot-Ton, fast schon wieder zu nuttig.
Dann ging die Tür wieder auf. „Viel Glück, Christina!“
„Dir auch, liebe Gummisau Hilde, vielleicht sehen wir uns mal wieder.“
Dann wurde ich auch schon rüde aus dem Raum gezogen. Ich wusste im Moment gar nicht, wie spät in der Nacht es schon war. Auf jeden Fall nach ein Uhr, wenn nicht schon zwei Uhr morgens. Was machte ich hier bloß nur? Hatte Hilde recht? War es schon zu spät für mich, aus dem Karussell der Perversitäten auszusteigen?
Weiter konnte ich nicht denken, denn ich musste auf den hohen Stelzen konzentriert stöckeln, um nicht zu stolpern, denn der Typ von mir hatte einen schnellen Schritt drauf. Gummi quietschend und Absätze knallend versuchte ich hinter zu kommen. Die Musik aus der Disko war mittlerweile leiser geworden, so dass mein Gestöckel deutlich im Gang zu hören war.
Plötzlich stellte sich mir ein Mann in einem dunklen Anzug in den Weg.
„Da sind Sie ja endlich! Wir machen jetzt eine kleine Ausflugsfahrt. Ich bin da noch ein paar Freunden etwas schuldig.“
Der Mann trug einen schwarzen Hut, und im Gegenlicht einer Lampe an der Decke konnte ich sein Gesicht nicht erkennen. Er schien aber dieser ‘Boss’ zu sein.
„Hier, trink’!“
Er hielt mir eine Glas Sekt hin, dass ziemlich sprudelig schäumte. Ich wollte erst nicht, aber ich spürte dann einen harten Griff an meinem Hals von dem russischen Gorilla hinter mir. Ich hatte also keine Wahl!
Ich trank mit hastigen Schlucken das ganze Glas aus. Wer weiß, was ich da gerade getrunken hatte. Es war bestimmt der vorhin angesprochene Champagner.
Wieder wurde ich in die mir schon bekannte schwarze Limousine mit den schwarzen Ledersitzen gedrückt. Der ominöse ‘Boss’ setzte sich neben mich.
„Wo ist meine Handtasche mit meinen Papieren und dem Smartphone?“
„Die kriegst Du noch rechtzeitig wieder zurück, Du Gumminutte.“ Der Typ zog seinen Hut tief ins Gesicht, so dass ich wieder nur dunkle Schatten seiner Konturen sehen konnte.
Seine rechte Hand wanderte über meine Latexbluse und verharrte an den kleinen Ringen, die sich durch die Gummihaut der Bluse bohrten.
„Geile Titten hast Du, aber für meinen Geschmack noch zu klein. Ich werde mit Deiner Chefin sprechen, dies bald zu ändern.“ Ich fand sie schon groß genug, aber es gab halt Männer, die wollten immer noch mehr. Und zu dieser unsympathischen Sorte schien mein Sitznachbar zu gehören.
Im U-Bahn-Herren-WC
Nach kurzer Fahrt kamen wir an einer U-Bahnstation an – mitten in der Nacht, vielleicht 3 Uhr morgens.
Es hatte etwas geregnet und der Asphalt glänzte im Schein der Neonbeleuchtung der Straßenlaternen. Ich stöckelte dem Boss und seinem Gorilla hinterher.
Wir liefen auf die U-Bahnstation zu und betraten einen Aufzug, der uns zwei Etagen tiefer bringen sollte. Ich bemerkte in mir ein wohlig warmes Gefühl. Auch meine Wahrnehmungsfähigkeit schien herab gesetzt zu sein, irgendwie wirkte alles auf einmal wie in Zeitlupe, und ich bekam die Gespräche der Männer im Aufzug nur akustisch gedämpft mit. In meiner Pussy spürte ich ein Ziehen und ein gesteigertes Lustempfinden.
Was für ein Sauzeug habe ich da gerade bloß getrunken?
„Pass auf, die Lady wird gleich alles mit sich machen lassen. Das Mittel, was ich ihr in den Sekt gemixt habe steigert ihre Libibo und senkt allmählich ihre Wahrnehmungsfähigkeit gegen Null.“
„Du bist aber gemein, aber geil gemacht“, sagte ein groß gewachsener, farbiger Mann, der mit in den Aufzug gestiegen war. Von dem hatte Frau Bertram aber schon nichts mehr mitbekommen.
„Das Zeug soll sogar so geil sein, dass mit jedem Orgasmus, den die Lady gleich haben wird, ihr IQ zumindest temporär gesenkt wird.“
„Ein willenloses Stück Fickfleisch also! Also Du überrascht mich immer wieder mit Deinen Frauen. Diese hier ist besonders attraktiv für ihr Alter und so geil in Gummi gekleidet.“
Der Boss sagte dann noch zu dem Farbigen: „Wir sind dann quitt. Du lässt dann die Lady hinterher laufen. Packst sie am besten nach Gebrauch in die U-Bahn mit einem Zettel um den Hals, wo draufsteht, wohin ihre Reisen gehen soll.“ Er lachte dabei und schüttelte dem farbigen Mann noch die Hände zum Abschied.
Frau Bertram bekam noch eine ledernes, schwarzes Halsband mit Ringöse um den Hals. Daran war eine lange, feingliedrige Kette befestigt, so dass der neue Herr seine ‘Beute’ hinter sich her ziehen konnte.
Ihre Schritte wurden langsam immer unkoordinierter, und der farbige Typ musste sie immer mehr führen. Das lauten Klacken ihrer Absätze hallte an den mit Schmierereien versehenen Wänden des unterirdischen Ganges wider. Dieser führte zu einer WC-Anlage, die in Dealer-Kreisen als Umschlagplatz für Drogen galt. Die Polizei machte in der Regel einen Bogen darum, weil sie den immerwährenden Kampf gegen diese Unterwelt schon fast aufgegeben hatte.
Der ideale Ort also für eine weitere Lektion für die Dortmunder Bankangestellte.
Doch heute schien etwas Besonderes zu passieren. Neben vielen farbigen, muskulösen Männern waren auch einige Anzugtypen dabei. Es sah so aus, als ob die Dealer-Bosse für ihre Handlanger eine Belohnung parat hatten, dass sie sich mal so richtig gehen lassen konnten.
Frau Bertram wird sich an die Einzelheiten später nicht mehr erinnern können. Die Droge, die ihr verabreicht wurde, sollte genau dies erreichen. Sie wird zwar alles spüren, mit weit aufgerissenen Augen die gierigen, lüsternen Blicke der überwiegend schwarzen Männer sehen, aber sich aktiv kaum dagegen wehren können. Im Gegenteil: Ihr Körper, ihre Lust wird immer mehr verlangen, und sie wird Dinge sagen, von denen sie später behauptet, dass sie das nie gesagt hat.
Aber tauchen wir ein in eine bizarr-düstere Atmosphäre einer versifften, öffentlichen Toilettenanlage, die schon lange keine Putzfrau mehr betreten hat.
In dem hell mit Neonlampen beleuchteten Raum stank es extrem nach Pisse, und aus einem WC-Becken quoll die braune, übel riechende Masse wegen Verstopfung heraus und lief an den weißen Rändern des Klos herunter. Frau Bertram wurde am Halsband in die Mitte des Herren-WCs gezogen, damit sich die ungefähr 50 Männer um sie versammeln konnten. Einige hatte so eine schwarze Haut, dass ihre weißen Zähne im Kontrast dazu fast blendeten.
Viele davon hatten sich schon ihre Oberhemden ausgezogen und entledigten sich auch ihrer Hosen. Etwas abseits wechselten noch ein paar Plastiktütchen mit weißem Pulver gefüllt ihren Besitzer. Die Bosse der Handlanger, von denen einige wirkliche Muskelprotze waren, hielten sich im Hintergrund auf und filmten schon mit ihren Smartphones mit.
„Damit haben wir sie dann später in der Hand. Ihr Auftraggeber hat noch einiges mit dieser schönen Frau vor“, sagte einer der farbigen Herren im Anzug, der in den perfiden Plan eingeweiht zu sein schien.
Von ihrer weißen Latexbluse wurden von schwarzen Händen die ersten Knöpfe geöffnet. Prall drängten ihre Titten ans Freie, was mit einem Raunen unter den Männern honoriert wurde.
Frau Bertram wurde am Kopf gefasst und in die Hocke gedrückt. Ihre Halskette fiel dabei rasselnd auf den weißen Fliesenboden. Ihr Latexkostüm quietschte vernehmbar. Immer mehr steife, hart abstehende, schwarze Schwänze kamen auf sie zu.
Sie fasste sich mit einer Hand an ihre Fotze und rieb heftig an den Ringen.
„Frau Bertram, hören Sie?“
Sie blickte zu dem Schwarzen auf, der fast akzentfrei Deutsch sprach. Er wusste um die Droge, die man ihr verabreicht hatte.
„Sprechen Sie mir jetzt nach, hier in die Smartphones:
Ich heiße Christina Bertram, bin eine dauergeile Gumminutte, die gerne Sperma und Pisse schluckt.“
Ein anderer Schwarzer mischte sich ein und sagte: „Sag’ ihr doch, dass sie eine Schlucknutte ist, die von schwarzen Hengsten gefickt werden will!“
Sie hörte beide Versionen und machte ihre eigene daraus, denn so stark benebelt war ihr Verstand nun auch wieder nicht, nur eben auf totale Geilheit herab gesetzt.
„Ihr schwarzen Schwänze, wichst mich voll, spritzt mich zu, fickt mich – ich mache alles, was ihr wollt!“
Sie leckte sich sogar noch über ihre roten Lippen und fingerte sich dabei.
„Siehst Du, die Droge wirkt!“, sprach einer der Farbigen im Anzug zu seinem Kollegen.
Da schob auch schon der erste Typ seinen dicken Riemen zwischen ihre roten Lippen. Gleichzeitig drängte der nächste Schwanz mit seiner fetten, dunkelvioletten Eichel in ihren Mund. Frau Bertram nahm beide Bolzen in ihr Fickmaul und wichste mit ihren zarten Fingern an den langen, dunklen Schäften, die beide bestimmt 20 cm lang und 6 cm dick waren.
„Die ist wirklich total saugeil, die Lady!“, brüllte einer in den Raum. Fassungslos beobachteten die übrigen Männer, wie Frau Bertram zwei sogenannte ‘Big Black Cocks’ gleichzeitig verwöhnte und nach wenigen Wichsbewegungen ihrer Hände zum Spritzen brachte.
Beide Kerle zogen ihre schwarzen Lümmel aus ihrem Mund spritzten von beiden Seiten gleichzeitig ihr Gesicht mit ihrer Sacksahne zu. Man konnte richtig das Aufklatschen der Sperma-Fontänen auf ihrer Gesichtshaut hören. Jeder Farbige gab bestimmt zehn Schübe ab, so dass der weiße Schleim nur so aus ihrem Gesicht herunterlief.
Auf den Displays der Smartphones konnte man das Gleiche noch mal in kleiner sehen.
Und die nächsten warteten schon, ihr Gesicht weiter zu zuspritzen.
„Ich will mehr! Mehr! Mehr Sperma!! Los ihr schwarzen Hengste! Saut mein Gesicht ein!!“
Dabei zogen sich zwischen ihren verschmierten Lippen lange, weiße Sperma-Fäden.
Wie von Sinnen forderte sie mehr von dem heißen Lendensaft, den sie dann auch in Mengen abbekam.
Nach einer guten Weile und ungefähr der Hälfte der Männer wurde sie angehoben, so dass sie wieder wackelig auf ihren Stilettos stehen konnte. Sperma tropfte überall von ihr herab, bedeckte ihre Titten und sammelte sich in ihrer Bluse.
Man zog sie an ihrer Halskette zu der mit brauner Kacke gefüllten Kloschüssel. Die braune Brühe wölbte sich förmlich nach oben, so verstopft war der Abfluss. Frau Bertram musste sich nach vorn über beugen, so dass ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von der stinkenden, breiigen Masse entfernt war. Gleichzeitig schob man ihr den Gummi-Mini hoch, den Latexslip herunter und der erste Schwarze benutzte sofort ihren Hintereingang.
Sie stand mir durchgestreckten Beinen vor der Kloschüssel und versuchte sich krampfhaft mit ihren Händen an den Rändern der Schüssel abzustützen, um die harten Stöße ihres schwarzen Fickers abzufangen.
Der Kerl hinter ihr aber schob seinen langen Fickbolzen bis zum Anschlag in ihren Anus, so dass sie immer weiter und tiefer mit dem Gesicht in die Schüssel gedrückt wurde. Zudem rutschten ihre Halt suchenden Finger an dem von der Kacke glitschigen Rändern der Schüssel ab.
„NEIN! NICHT! Bitte nicht!“, brüllte sie in in den Brei vor sich, der nur noch ein paar Zentimeter von ihren Lippen entfernt war.
Doch es passierte, was die schwarzen Bosse so geplant hatten, als sie den Ort für Frau Bertram aussuchten:
Sie verlor den Halt mit den Händen, und ihr Gesicht platschte in die braune Brühe! Bis zu ihrem Haaransatz versank ihr Kopf tief in der Scheiße, die sich dort von unzähligen Männern übereinander gelagert hatte.
Ihr schwarzer Ficker hinter ihr drückte noch mal nach und presste dabei ihren Kopf tief in die Schüssel. Dabei pumpte er ihr Arschloch auch noch mit seinem Saft voll. Der schwarze Hengst brüllte markerschütternd seinen Orgasmus heraus.
Er zog seinen langen Fickbolzen aus ihrem Arschloch mit einem Plopp-Geräusch heraus und ließ der gedemütigten Frau vor sich etwas Spielraum.
Nach Luft ringend kämpfte sich Frau Bertram mit ihrem Kopf wieder aus der zähen Masse. Ein Smartphone hielt diesen widerlichen Augenblick für sie fest. Ein echter Tiefpunkt in ihrer Karriere! Sie hielt die Lippen fest zusammen gepresst, um nichts von dem braunen, teigigen Schlamm in den Mund zu bekommen. Auch ihre Augenlider hatte sie krampfhaft geschlossen, um ja nichts davon eindringen zu lassen.
So erniedrigt hatte sie sich noch nie gefühlt! ‘Diese schwarzen Bastarde’, dachte sie sich!
„Oh, Frau Bertram, ihr Gesicht hat Sonnenbräune angenommen“, ulkte einer der farbigen Bosse im Anzug. Sie wäre jetzt am liebsten im Boden versunken und nicht in dieser bestialisch stinkenden Scheiße!
Dass der nächste schon wieder ihren Anus penetrierte, interessierte sie zunächst kaum. Wieder diese harten Stöße, die sie erneut in die missliche Lage zu bringen schienen. Sie stemmte mit aller Kraft ihren Arsch dem Ficker entgegen und suchte mit den Händen Halt am Wasserkasten der Spülung. Sie wollte kein zweites Mal mit dem Gesicht dort eintauchen! Sie spannte ihre Wadenmuskeln an und drückte mit den Händen gegen den Spülkasten. Sie hing immer noch vorn über gebeugt über der stinkenden Masse, nur dass ihr Gesicht diesmal deutlich von der stinkenden Oberfläche entfernt war.
Die braune Schicht in ihrem Gesicht stank erbärmlich, und nur vorsichtig öffnete sie wieder ihre Augen, die sie während ihres ‘Tauchganges’ fest geschlossen hatte. Sie spuckte aus ihrem Mund in die Schüssel – vielleicht hatte sie das Gefühl, dass doch ein paar braune ‘Krümelchen’ in ihr Fickmaul gedrungen waren.
Wieder fühlte sie, wie ihr Darm mit Sperma geflutet wurde. Der nächste rammelte sie so hart durch, dass ihre Absätze im Takt seiner Stöße auf und ab klackten. Sie hasste sich für diese Situation, in die sich wieder gebracht hatte. Aber trotz der Erniedrigung war sie unheimlich geil geworden und sogar mehrfach gekommen, als sie die fetten Schwänze tief in sich abspritzen fühlte. Ihre spitzen Schreie konnte sie nicht unterdrücken, und die heimlichen Filmemacher freuten sich jetzt schon auf die Klicks im Internet.
Die teilweise mit großen Muskeln bepackten farbigen Stecher fickten sie abwechselnd in ihre beiden Löcher, aus denen immer mehr der weiße Schleim heraus lief und auf den Boden vor der Kloschüssel tropfte. Ihre mächtigen Titten wackelten im Takt der Stöße in ihrer Latexbluse hin und her. Sie hob zwischendurch ihren hängenden Kopf an und brüllte gegen die weiße, aber auch verschmierte Fliesenwand über dem Spülkasten: „Ihr schwarzen Bastarde! Fickt mich nur! Lasst mich Euer Samenfutteral sein – jaaaaaaaaaaahhh – hmmmmhhhh …!“ Wieder durchzuckte sie ein Orgasmus und ließ ihren Oberkörper zittern.
So ging das ein paar Mal hintereinander, bis sie fast völlig erschöpft ihren Kopf hängen ließ.
Darauf hin zog man an ihrer Halskette, und sie konnte sich nach mehreren Orgasmen endlich wieder aufrichten und umdrehen. Frau Bertram sah fürchterlich aus! Ihr Gesicht von einer braunen Schicht überzogen, aus der nur ihre Augen und ihre Lippen mit den weißen Zähnen heraus stachen. Man drängte sie nun zu der Urinal-Edelstahlwand, an der aus Düsen periodisch Wasser ausströmte. Sie freute sich schon auf den Wasserstrahl, der ihr Gesicht endllich von der Kacke befreien würde.
Aber anstatt ihr Gesicht in den Wasserstrahl drücken zu dürfen, musste sie sich mit ihrem blanken Arsch in die mit Pisse gefüllte Rinne setzen. Auch hier war der Abfluss teilweise verstopft, so dass sich der gelbe Saft immer wieder staute. Ihr mit brauner Kacke überzogenes Gesicht wurde nun mit Pissestrahlen wieder ‘sauber’ gespült. Von mehreren Schwarzen gleichzeitig bekam sie ihr Gesicht vollgepisst.
„Mach Dein Nutten-Maul gefälligst dabei auf!“, wurde sie rüde angebrüllt. Wie in Trance gehorchte sie und ließ sich die gelben Strahlen direkt in den Mund strullen. Teilweise schluckte sie die Pisse herunter und verschluckte sich etwas dabei. Diese Gelegenheit ließen sich viele der schwarzen Männer nicht entgehen und pissten die arme Frau Bertram so richtig von oben bis unten voll.
Zum Glück hatte sie ‘Wasser’ abweisende Gummikleidung an, so dass kein Stoff durchnässt wurde. Es plätscherte und gluckerte nur so im Raum und die Videos davon werden in Snuff- und s**t-Kreisen bestimmt oft angesehen. Von ihrer Gummibluse, dem Rock und den Gummistrümpfen perlte die Pisse nur so ab – alles an ihr war nass!
Nach gefühlten zwei Stunden ließen die Männer von ihr ab und zogen sie an ihrer Kette wieder aus dem Herren-WC der U-Bahnstation.
Wie befohlen setzten sie Frau Bertram in einen der ersten Frühzuge gegen 5 Uhr morgens. Natürlich hatte sie keine Fahrkarte, aber das war noch geringste Übel an ihr.
Ihr ganze Gummikleidung war mit Tropfen übersät, ihre Haare waren schleimig-nass und ihr Make-up total verlaufen. Durch die Nachwirkung der Droge war sie immer noch etwas benommen und auch schläfrig geworden. Zudem stank sie widerlich nach Pisse und Kacke. Unter ihrem Sitz bildete sich rasch eine kleine Pfütze.
Ein paar Stationen weiter kamen ersten die Fahrgäste in das U-Bahn-Abteil. Es stiegen schon volljährige Berufsschüler in den Zug, die schon früh unterwegs waren.
„Boah! Schau’ mal! Was sitzt denn da für eine Frau?!“
Die jungen Männer gingen auf sie zu und machten sofort ein paar Fotos von ihr. Zum Schluss hatten ihr doch noch einige der schwarzen Kerle ins Gesicht gewichst, so dass der weiße Schleim noch auf ihrer Stirn zu sehen war und an ihren Wangen herunter lief. Immer wieder klickten die Handys und die Jungs kicherten dabei.
„Die ist aber vollgespritzt worden! Schau nur die geilen Gummisachen, die die anhat!“
Einer der Jungs fasste an das für ihn völlig neue Material und ließ es auf ihre Haut zurück schnappen.
„Die ist ja voll Porno!“
Einige der Jungs bekamen bei dem Anblick einen Harten.
Die ersten Knöpfe ihrer weißen Latexbluse waren noch geöffnet und ließen den Blick tief in ihre Spalte wandern. „Hat die große Möpse!“ Aber auch: „Igitt! Was schwimmt denn da für ein gelblicher Schleim in der Bluse!“
Da Frau Bertram noch im Dämmerzustand war, bekam sie kaum mit, wie die Jungs sich neben ihr setzten und an ihre Titten fassten.
„Bäh! Die stinkt aber!“
„Hast Du schon mal solche Strümpfe gesehen! Die glänzen aber gewaltig, geil!“
Da um diese Uhrzeit außer ihnen noch keiner im Zugabteil war, holte einer der jungen Männer seinen steifen Pint heraus und wichste vor ihr stehend seinen Lümmel ab.
„Der spritz’ ich auch noch ins Gesicht! Aaaaaaah! Ich kommmmeeeeeee ….“
Der junge Mann pumpte eine große Menge seines Samens ab und bespritzte damit ihr schon ölig glänzendes Gesicht erneut mit frischer Sahne.
Sein Freund filmte das natürlich mit.
„Los, lass’ uns abhauen, da kommen die nächsten Fahrgäste!“
Die Berufsschüler ließen die bespritzte Frau Bertram einfach so zurück.
An ihrer Halskette baumelte tatsächlich ein kleiner Zettel, auf dem geschrieben stand:
„Christina Bertram, AO-Pornonutte“ und das Hotel, in dem sie untergebracht war.
Und einen Termin in der Österreichischen Botschaft hatte sie heute auch noch …