Anne und ich sprachen erstmal nicht viel über das was in der Sauna und unter der Dusche geschehen war.
Da waren immer noch Dinge zwischen uns die mich störten. Und das war die, von ihrer Art, unmögliche Mutter von ihr. Doch das war eine Sache die würde ich ihr nie sagen. In der darauffolgenden Woche wollte ich wieder mit Anne zum Badminton. Anne war direkt Feuer und Flamme. Ich traf mich mit ihr vor der Halle. Wir gingen hinein, zogen uns um und begannen zu spielen. So richtig konzentriert waren wir beide nicht. Denn gedanklich waren wir schon wieder zusammen am duschen, in der Sauna und bei dem was letzte Woche passiert war.
Leider machten uns ein paar Besucher der Halle einen Strich durch die Rechnung. Wir hielten es nach einer dreiviertel Stunde nicht mehr aus und hörten mit dem Spielen auf. In der Umkleide waren wir nicht die einzigen und so gingen wir in die Sauna. So ein mist aber auch. Die Sauna war nicht leer. Und das zu dieser Uhrzeit. Es waren zwei Kerle drin und noch zwei Frauen. Die hatten wohl Squash gespielt. Denn im Badmintonbereich waren sie nicht gewesen. Wir schauten uns frustriert an. Denn sowohl Anne als auch ich waren beide heiß aufeinander. Wir sind dann duschen gegangen und Anne fragte so nebenbei, ob ich nicht Lust hätte mit zu ihr zu kommen. Wir können ja was kochen und uns einen gemütlichen Abend machen. Bei mir ging sofort das Kopfkino an und ich sagte sofort “ja”.
Ich hatte zwar keinen Bock darauf Anne’s Mutter zu sehen, doch vielleicht war sie noch nicht zu Hause.
Und in der Tat, sie war nicht zu Hause und das Haus war leer. Anne zeigte mir das Haus. Es war ein älteres Haus in der Stadt, aber vollständig renoviert. Küche im Landhaus Stil. Sprossenfenster. Neues Bad mit Wanne und Dusche. Wohnzimmer und Esszimmer mit neuem Parkett und im Eingangbereich alles mit Naturstein.
Anne und ich kochten uns was und wir aßen gemeinsam. Wo denn ihre Mutter sein wolte ich wissen. Ich wollte nicht mit Anne von der Mutter inflagranti erwischt werden. Da fing Anne an zu erzählen.
“Die ist bei ihrem neuen Lover. Ich hatte mich letztes Wochenende voll mit ihr gezofft. Ich war Samstag Abend nicht weg gewesen und bin auch schon recht früh zu Bett gegangen weil ich den ganzen Tag im Studio hinter der Theke stand. Da kam sie so gegen 11 Uhr Abends mit ihrem neuen Kerl nach Hause und die beiden sind sofort in ihr Schlafzimmer. Boahh, das war voll Scheiße. Die haben es die ganze Nacht getrieben und ich lag im Zimmer daneben und musste mir die ganze Zeit das gestöhne von ihr und dem Typen anhören. Ich habe keinen Sex, bin 22 und die ist 48 und lässt sich von ihrem Lover das Hirn rausficken. Ich war so frustriert. Sonntag Nachmittag hab ich ihr das gesagt das ich das unmöglich finde und wie Scheiße das von ihr ist und sie fing sofort an rumzumeckern und so.
Jetzt ist sie schon seit drei Nächten nicht nach Hause gekommen. Kannst dir ja denken was die machen. Mir egal. Heute Abend kommt sie auch nicht nach Hause.”
Nach dem Essen gingen wir in Anne’s Zimmer. Seit ich wusste das wir hier heute ungestörrt sind, war ich wesentlich entspannter. Anne und ich wir hatten unsere Köpfe ganz dicht beisammen. Es waren nur noch ein paar Millimeter zwischen unseren Lippen und ich machte den Anfang. Ich küsste sie auf ihren weichen Mund. Tupfend berührte ich ihre Lippen und langsam öffnete Anne ihren Mund und ihre Zungenspitze kam zum vorschein. Es traf mich bisschen wie ein Stromschlag als ich ihre Zungenspitze berührte.
Wir knieten inzwischen auf ihrem Bett und meine Hände lagen auf Anne’s Lenden.
Ich spürte wie es in meinem Bauch kribbelte und meine Hände wanderten unter Annes’s Top. Als ich direkt ihre samtweiche Haut berührte zuckte sie kurz und ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Wir liesen uns zur Seite plumpsen und unsere Küsse wurden intensiver. Meine Hand streichelte ihren Bauch und mein Zeigefinger suchte instinktiv ihren Bauchnabel. Mich durchzuckte ein Blitz als meine Fingerkuppe die Form ihres Bauchnabels ertastete
Ob Anne es genauso spannend findet wie ich gerade, schoß es mir durch den Kopf. Ich konnte nicht anders. Meine Erregung wurde immer stärker und ich musste mit meiner Zunge in ihren Nabel hinein.
Ihr Bauch zitterte und zuckte leich zusammen als meine Zunge ihren Nabel berührte. Mir wurde richtig warm und ich spürte sogar die berühmten Schmetterlinge im Bauch als meine Zungenspitze tief in das Loch in der Mitte ihres schönen Bauches eindrang. Aber Anne stöhnte nicht. Es kam keiner Rückmeldung und ich wusste das ich hier wieder jemanden gefunden hatte, der sich mein Faible nicht teilt. Aber als ich mit meiner flachen Hand durch ihren Schritt fuhr, da juchzte sie kurz auf. Ahhh, alles klar dachte ich mir. Dann kümmere ich mich halt um ihre Pussy.
Ich richtete mich auf, drehte sie auf den Rücken und machte mich an ihrem Gürtel, dem Knopf ihrer Hose und dem Reisverschluß zu schaffen. Ruck zuck war ihre Jeans aus und sie lag auf dem Rücken mit angezogenen Beinen und schaute mich erwartungsvoll an. Ich beugte mich nochmal zu ihr über und befreite ihr kleines Fötzchen nun noch von ihrem Slip. Vorhin in der Sauna habe ich nicht so direkt darauf geachtet, doch Anne hatte sich scheinbar heute noch frisch die Muschi rasiert. Ich fuhr mit den Fingerkuppen über ihren glatten Venushügel und der fühlte sich hammermäßig weich an. Mein Zeigefinger wanderte tiefer und ertastete Anne’s Schamlippen. Auch die waren weich und super glatt. Das fühlte sich unheimlich toll an.
“Du kleines Luder, hast dich extra frisch rasiert”, meinte ich und sie grinste mich ganz stolz und gleichzeitig verlegen an. Ich machte mit Spucke meinen Finger etwas feucht und schob ihr meinen Mittelfinger durch ihre Schamlippen in ihr enges Loch hinein. Anne war schon etwas feucht und mein Finger glitt ohne weiteres komplett in ihre Muschi. Kaum zu glauben das hier noch kein Schwanz drinnen war. Aber sie war keine Jungfrau mehr. Naja, vielleicht ist beim Sport was passiert oder sie hat sich selber mit etwas entjungfert, sei es Dildo, Kerze oder Deostift.
Anne jedenfalls begann sofort zu stöhnen als mein Finger ihr kleines Fickloch massierten. Je länger ich damit beschäftigt war, umso feuchter, nein sogar nasser wurde sie. Immer wieder spannte sie ihre Bauchmuskeln an. Anne hatte einen recht gut trainierten Körper, konnte sie doch als Mitarbeiterin des Studios das Studio selber kostenlos nutzen. Je länger ich dran war, umso mehr hörte ich dieses schmatzende Geräuch das meine Finger in ihrer glitschigen Muschi erzeugten.
Das machte mich selber vollkommen wuschig. Ich spürte selber wie die Säfte in mir anfingen zu fließen. Doch jetzt war erst mal Anne dran. Ich schaute ihr ins Gesicht und fragte: “darf ich dich lecken”
Mit offenem Mund nickte sie mir zu und meine Lippen tupften erst etwas auf ihrem Venushügel, und dann wanderten meine Zunge zu ihrer Klitty. Mit der Zungenspitze leckte ich ihre Perle die inzwischen schon richtig prall angeschwollen war. Sie spannte für einem Augenblick die Muskeln ihres ganzen Körpers an. Es schien sie wie ein Blitz getroffen zu haben. Doch bereitwillig öffnete sie wieder ihre Oberschenkel und gab ihr Lustzentrum wieder frei. Mit einem Finger fingerte ich sie und meine Zunge kreiste um ihre Klitty, über ihre Schamlippen und manchmal schob ich die Zunge auch leicht zwischen ihre Schamlippen hindurch.
Anne genoss es hörbar und es dauerte auch nicht so lange da war der “point of no return” erreicht.
Anne’s Becken zuckte und alle ihre Muskeln im Bereich des Bauches und des Becken verkrampften. Anne wand sich links und rechts. Mein Finger war inzwischen nicht mehr in ihrer Muschi, was jetzt passierte geschah von ganz alleine. Ihre Oberschenkel begannen auch zu zittern. Die waren sogar noch am zittern, als Anne wieder entspannt auf dem Rücken lag und keine Wellen einer Orgamus mehr durch ihr Becken strömten…
Fortsetzung folgt.