SAUGEIL IM SWINGERCLUB 1. Teil
Mann, hatte ich einen Druck auf dem Sack. Seit mich meine Freundin vor 4 Monaten verlassen hatte, ging Sexmäßig gar nichts. An einem bierseligen Abend mit einem Kumpel, der dasselbe Problem wie ich hatte, fanden wir die Lösung: Der ortseigene Swingerclub.
Die Eintrittspreise für Männer waren im Vergleich zu denen der Frauen, die kostenlos rein kamen, hoch, doch für Paare aller Art waren sie nur halb so hoch. Also entschlossen wir uns, uns als schwules Pärchen auszugeben um billiger rein zu kommen. Wenn wir dann erst mal im Club wären, würde jeder seine eigenen Wege gehen und versuchen seinen Saft loszuwerden. Insgesamt wäre das billiger, als zu einer „Professionellen” zu gehen und wir hätten mehr Auswahl. Gesagt, getan.
Wir planten den Clubbesuch für Samstagabend, da wir uns da die besten Chancen ausrechneten. Ich entschied mich, mich komplett zu rasieren, da das, wie ich hoffte, bei den Frauen besser ankam, als wenn ich als halber Bär aufgetaucht wäre. Ich traf mich mit meinem Kumpel ein paar Straßen vom Club entfernt. Ich merkte, dass er, ebenso wie ich, ziemlich aufgeregt und geil war.
„Wie weit gehen wir, wenn die wollen, dass wir beweisen, dass wir ein Paar sind?”, fragte mich mein Kumpel.
„Gute Frage.”, erwiderte ich.
„Naja, ich gehe nur bis zum Küssen.”, murmelte er. „Ich würde dann lieber mehr bezahlen, als wenn ich…” Er ließ den Satz unbeendet.
Wir waren angekommen. Der Club befand sich in einem unauffälligen Mehrfamilienhaus. Der einige Unterschied war, dass alle Fenster milchverglast waren und mit Vorhängen undurchsichtig gemacht wurden. „Los geht’s”, murmelte ich. Ich nahm meinen Kumpel an der Hand und wir gingen zum Eingang. Drinnen war ein Korridor mit mehreren Türen und einem Tisch, an dem eine Frau saß. Sie war so gegen 25 Jahre alt und sah ganz süß aus.
„Hi, was kann ich für euch tun?”, fragt sie.
„Ähm, wir wollen in den Club.”, meinte ich verlegen.
„Ja, wir sind ein Paar”, fügte mein Kumpel hinzu.
„Ah, ja”, sie lächelte. „Ein Paar also. Naja, ich will euch das mal glauben”, sie lächelte immer noch.
„Ich muss aber mal kurz auf eure Ausweise gucken, nicht das ihr noch zu jung seid.”
Wir gaben ihr unsere Persos. Sie sah kurz drüber und gab sie uns zurück. Dann bezahlten wir den Eintritt.
„Die Umkleiden sind die erste Tür links. Unsere Gäste sind meist nackt, aber alles ist erlaubt. Von der Umkleide aus, kommt ihr zur Bar. Das erste Getränk geht aufs Haus. Viel Spaß Jungs!”
„Den werden wir haben!”, sagten mein Kumpel und ich fast gleichzeitig.
In der Umkleide angekommen, suchten wir uns zwei Schränke und zogen uns aus. Wir hatten beide schon einen Halbsteifen, als wir zur Bar gingen. Leider schien noch nicht viel los zu sein, denn außer einer Blondine an der Bar und ein älteres Pärchen, das miteinander rummachte, war keiner da.
„Du stehst doch nicht auf blond oder?”, grinste mich mein Kumpel an.
„Viel Glück!”, sagte ich zu ihm, und schon setzte er sich zur Blondine.
Nun war ich allein. Vielleicht würde ich in einem der anderen Zimmer was finden, dachte ich mir. Also begann ich einen kleinen Rundgang durch den Club.
Im ersten Zimmer befand sich schon ein Typ, der sich gerade von eine molligen Brünetten einen blasen lies. Ich sah ihnen kurz zu, in der Hoffnung, dass sie mich zu einem Dreier einladen würden. Leider waren die Beiden mit sich selbst beschäftigt, also zog ich weiter.
Die anderen Zimmer waren entweder Leer, oder es bot sich ein ähnliches Bild, wie im ersten Raum.
Ich kam schließlich in dem SM-Raum an. Dort befand sich ein Andreaskreuz und eine Frauenarztliege. Ich beschloss, hier zu warten, vielleicht hatte ich ja Glück?
Nach ein paar Minuten hörte ich hinter mir Schritte. Dann fühlte ich eine Hand an meinem Po, die mich erst streichelte und dann einen kräftigen Klapps gab. Ich gab einem kleinen Schmerzenslaut von mir, doch ich drehte mich nicht um. Dann schoben sich zwei Hände unter meine Arme hindurch und streichelten kurz über meine Brust. Die Person, zu denen die Hände gehörten, hatte schwarze, glänzende Handschuhe aus Latex an. Es war ein komisches Gefühl, aber nicht unangenehm. Die Finger der Hand suchten meine Brustwarzen. Als sie sie gefunden hatten, begann die Person, sie kräftig zu zwirbeln. Ich stöhnte auf. Ich fühlte Atem an meinem Ohr, als kurz darauf ein Mund an mein Ohrläppchen knabberte.
Die Person hörte auf zu knabbern und fragte: „Na, bist du geil?”