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Geile Gemeinde Teil 3

Geile Gemeinde Teil 3



Es war Donnerstag in den frühen Morgenstunden, als das Haustelefon von Tom und Renate klingelte.
„Hier ist Axel Bock, wir kennen uns. Ich brauch mal Deine Hilfe“, klang es aus dem Hörer. Wer ist da? fragte Tom, der soeben aus dem Bad kam. Na Axel, der Taxiunternehmer. Wir kennen uns vom Schützenball. Du hast mit meiner Frau Jutta getanzt, erinnerst du dich jetzt? Tom war plötzlich hell wach. Natürlich erinnerte er sich an Jutta – die kleine zierliche Blonde, die auf der Tanzfläche ganz schön spitz wurde. Ja ich erinnere mich, antwortete Tom, was kann ich für dich tun? Ich habe dir doch von der Umleitungsmaßnahme erzählt und das durch Vibrationen der LKW schon Risse im Haus entstanden sind. Aber es kommt noch schlimmer. Er ist schon wieder stehen geblieben und zwar mitten drin, na du weißt schon. Ich versteh nur Bahnhof, erwiderte Tom. Na durch die LKW gab es wieder eine Erschütterung und der Flachbildschirm flimmert nur noch. Und das ausgerechnet gestern. Wieso, fragte Tom. Na gestern war „Rittwoch“ betonte Axel laut durch den Hörer.
Ich brauch jetzt für eine Klage ein Gutachten. Du bist doch ein Gutachter – oder?
Ja, dann komm ich in einer Stunde vorbei, antwortete Tom. Ich werde ein Messgerät für die Lautstärke und ein Rissmonitor für die Schwingungen am Haus einsetzen.
Renate erschien verschlafen im Flur. Wer war denn das so früh? Der Typ vom Schützenball, der am Tisch eingepennt ist, antwortete Tom – erinnerst du dich? Oh ja, und wie ich mich erinnere dachte Renate. Am Tisch saßen ja auch Heinz und Anke, die beiden haben sie an dem Abend auf Hochtouren gebracht. Ach du meinst Axel. Der mochte dich wohl nicht? Der ist schon ziemlich eigenwillig, antwortete Tom. Und seine Frau? Die ist genauso, log Tom.
Als Tom am Haus ankommt, stand Axel schon vor der Haustür. Ich habe es eilig, soeben ist ein Taxiauftrag zum Flughafen reingekommen. Ich zeig dir schnell die Risse draußen am Haus und dann hau ich ab. Ich brauch aber einen schriftlichen Auftrag, sagte Tom. Das kann Jutta machen und lass dir auch den Riss über den Fenstersturz im Schlafzimmer zeigen.
Jutta wurde wach, ihr Platz im Bett war leer wie sonst auch um diese Uhrzeit. Axel hatte es beim üblichen Mittwochsfick wieder sehr eilig. So ist Jutta wieder einmal nicht auf ihre Kosten gekommen. Wie so oft am Morgen nahm sie ihren Vibrator aus der Schublade und drückte ihn zwischen die Beine, um sich zu befriedigen. Sie wusste, dass ihr nur maximal 10 Minuten bleiben, denn dann würde sich Axel von ihr verabschieden. Jutta massierte sanft ihren Kitzler und drückte den Dildo zwischen ihre Schamlippen. Sie stellte den Vibrator auf Heizstufe II, Vibration auf III und schaltete auch noch die Rotation dazu. Zwei- dreimal die Woche machte sie dieselben Handgriffe und es dauert nicht lange, bis sie zum Höhepunkt kam. Gerade als sie ihr Gesicht in das Kopfkissen drückte um ihr Stöhnen zu ersticken, brüllte ihr Mann von unten. „Schatz willst Du nicht aufstehen? – Der Gutachter ist da! Verflucht, dass hatte sie ganz vergessen. Schlagartig nahm ihre Erregung ab und Jutta eilte ins Bad. Kurz darauf hörte sie laute Gesprächsfetzen ihres Mannes, wie Hauswand messen, Spalte wird immer größer. Das andere macht meine Frau, ich muss auf Tour. „Jutta kommst du runter? – ich muss los!“ brüllte Axel nach oben. „Ich komme ja schon, antwortete Jutta leise und kam langsam die Treppe herunter. Sie trug nur eine Jogginghose und ein weit ausgeschnittenes weißes T-Shirt, das deutlich erkennen ließ, dass sie keinen BH trug. Guten Morgen Frau Bock, wie geht es Ihnen? Lächelte Tom sie freundlich an, ging auf sie zu und drückte wohl etwas zu fest ihre Hand. „Auah, sie haben aber einen festen Händedruck“, entgegnete Jutta, bis eben ging es mir noch gut, lächelte sie zurück. Bist doch sonst nicht so empfindlich, kam jetzt von Axel und fügte hinzu. „Außerdem sind wir seit Samstag per Du, habt ihr das vergessen? Ich muss jetzt los, zeig Tom mal die Spalte im Schlafzimmer, er wird dort sein Messgerät einsetzen“. Axel gab Jutta einen flüchtigen Kuss auf die Wange und wendete sich zur Haustür. „Also viel Erfolg und den Bericht erhalte ich nächste Woche – ok? „Ja das bekomme ich hin, antwortete Tom und grinste in sich hinein, weil er immer noch an die Spalte im Schlafzimmer denken musste. „Möchten Sie …äh … möchtest du einen Kaffee bevor du deine Arbeit aufnimmst, fragte Jutta, wartete die Antwort gar nicht ab und stellte Tom eine saubere Tasse auf den Küchentisch. Als Jutta sich zur Kaffeemaschine bewegte, verfolgte er sie mit seinen Blicken. Die eng anliegende Jogginghose betonte ihren kleinen strammen Po, es ist nicht eine Falte zu erkennen. Sie trägt keinen Slip darunter dachte Tom und er wurde sichtlich nervös. Jutta kannte diese Blicke, sie wusste genau, dass er ihr auf den Po gestarrt hatte. „Ja, den würdest Du jetzt gerne richtig durchwalken, nicht wahr?“, dachte sie, als sie dicht vor seinem Küchenstuhl stand und den Kaffee eingoss. Bei dem Gedanken wurde ihr richtig warm ums Herz. Plötzlich schweiften Ihre Gedanken zum Schützenball: Eng umschlungen und langsam bewegten sie sich zur Musik. Tom ertastete ihren Busen und begann ihn zu kneten. Ich wehrte mich nicht, im Gegenteil, ich animierte ihn sogar weiterzumachen und rieb mein Unterleib gegen sein steifes Glied. Bis uns dann Horst abklatschte. Das wurde dann noch ein richtig geiler Abend. Seitdem ist sie täglich angejuckt.
Plötzlich wurde ihr nicht nur ums Herz warm, oh je, es kribbelte zwischen ihren Beinen. Hätte ich es mir vorhin doch bloß noch besorgt, dachte sie. „Danke, danke“ hörte sie Tom sagen, als die Tasse randvoll war. Jutta riss sich aus den Träumen und stellte fest, dass sein Blick direkt auf ihren Schritt gerichtet ist. Schnell wendete sie sich ab, um die Kaffeekanne abzustellen und setzte sich dann zu Tom an den Küchentisch. „Weißt du, mein Mann übertreibt ziemlich gerne, die Risse am Haus hatten wir schon letztes Jahr und die Spalte im Schlafzimmer ist nur ein kleiner Riss über den Fenstersturz. Das hat aber bestimmt nichts mit der neuen Umleitung zu tun. „Du gehst aber ziemlich streng mit deinem Mann ins Gericht – naja, ich messe das mal durch, aus einen kleinen Riss kann durch Schwingungen schnell ein großer Spalt werden und wenn man hier nichts tut, kann die gesamte Substanz in Mitleidenschaft gezogen werden. Während er mit ihr sprach, schaute er immer wieder auf ihre Brustwarzen, die sich durch den dünnen Stoff des T-Shirts bohrten. Als er sie vorhin begrüßte, konnte er das noch nicht wahrnehmen. Hastig nahm er einen Schluck Kaffee.
Seine Blicke blieben Jutta nicht verborgen. Was würde sie machen, wenn er sie jetzt plötzlich an sich reißt, seine Zunge in ihren Mund bohrt und seine gepflegten Hände unter ihrem T-Shirt schiebt um ihre Brüste zu massieren? Ihr ganzer Körper kribbelte bei diesen Gedanken. Sie würde ihm eine Ohrfeige geben. Ich werde doch nicht meine Ehe aufs Spiel setzen, nur für einen Fick? Aber habe ich das nicht schon, als Horst sie im Badezimmer durchgefickt hat? Oh, sie war schon viel zu weit mit ihren Gedanken. „Nun aber sachlich und vernünftig bleiben, Jutta“, sagte sie zu sich selbst, dabei schlug sie die Beine übereinander und lehnte sich leicht zurück. „Du bist also der Fachmann“, dann schau dir den Riss einfach mal an. Jutta erhob sich und ging die Treppe hinauf. Tom war noch mit ihren Brustwarzen beschäftigt, er hatte den Eindruck, dass die sich von Sekunde zu Sekunde versteiften und drohten durch den Stoff zu dringen. „Wo bleibst du“? rief Jutta von oben. Oh sorry, bin schon unterwegs.
Jutta öffnete die Tür und blieb im Türrahmen stehen, da wurde ihr bewusst, dass sie die Betten noch gar nicht gemacht hat. „Verzeihung aber dazu war noch keine Zeit, entschuldigt sich Jutta bei Tom, so früh stehe ich sonst nicht auf. Tom betrat das große Schlafzimmer. Gegenüber dem breiten französischen Bett hängt ein riesiger Flachbildschirm an der Wand und links daneben eine Glasvitrine mit mehreren Vibratoren in unterschiedlichen Formen und Farben. „Was für eine interessante Sammlung“ kam von Tom. Jutta wurde nun etwas nervös. Das ist ein Hobby von Axel……..gewesen. Jedes Jahr bekam ich zum Geburtstag einen Vibrator. Wir sind jetzt 12 Jahre verheiratet, vor zwei Jahren hörte das aber auf. Das sind aber nur neun, fehlt einer, antwortete Tom. Du bist aber fix im Rechnen, antwortete Jutta erstaunt und blickte unbeabsichtigt zum Bett. Ihr Blick entging ihm nicht. Auch Tom schaute zum Bett und entdeckte neben der Zudecke einen kräftigen Latexschaft. Er griff danach und zog den noch warmen Vibrator vor. „Nummer 10“, mit rotierender Spitze, innen befinden sich 5 kleine Kugeln, drei Vibrationsgeschwindigkeiten und zwei Heizstufen“. Jutta wurde rot im Gesicht und verschränkte die Arme unter ihren Brüsten. Ganz schön frech, der kann doch nicht einfach meinen Vibrator unter der Bettdecke vorholen. „Du kennst dich ja gut aus“, entgegnete Jutta. „Ja, meine Frau benutzt genau den gleichen. Du solltest aber darauf achten, dass die Heizung ausgeschaltet wird, sonst hast Du keine Energie mehr für die anderen Annehmlichkeiten, grinste er. Dabei drehte er den Schalter aus und strich über den Nillenkopf. „Noch ganz warm und feucht“, er hat heute bestimmt schon angenehme Dienste geleistet“ sagte Tom. „Ja, mach dir keinen Kopf, ich bin voll auf meine Kosten gekommen“, log sie und drehte Tom den Rücken zu. Jutta streckte sich nach oben und zeigte auf den Riss im Fenstersturz, dabei schob sich ihr T-Shirt nach oben und die nackte Haut über den Bündchen der Jogginghose wurde sichtbar. „Dort ist die Spalte“! Axel meint, dass sich die Spalte durch Vibrationen verändert, wenn Lkws durchfahren. Tom stellte sich nun ganz dicht hinter Jutta, so dass sie seinen Schoß an ihren Po spürte. Ja, dass kann schon sein, entgegnete er. Sekundenbruchteile war es mucksmäuschenstill. Jutta spürte, dass Tom nun sein Becken weiter gegen ihren Po drängte, dabei spürte sie, dass er einen Steifen hatte. Sie wich nicht einen Zentimeter zurück. Im Gegenteil, ganz vorsichtig streckte sie ihren Po nach hinten und spielte mit ihren Gesäßmuskeln. Schon längst hatte sie alle Hemmungen fallen lassen. Sie war jetzt nur noch geil. Schmeiß mich doch einfach auf das Bett und steck mir deinen riesigen Schwanz in meine feuchte Muschi, hätte sie am liebsten gesagt. Doch sie besaß ja noch Anstand. Dann wollen wir mal schauen, ob die Spalte sich durch Vibrationen verändert. Tom schaltete den Vibrator ein, drückte ihn mit der rechten Hand gegen ihren Bauch und führte ihn zum Hosenbund. Die andere Hand schob er unter das T-Shirt und er begann sofort den warmen festen Busen zu massieren. „So war das aber nicht gemeint, protestierte sie und wollte sich scheinbar aus der Umklammerung lösen. Doch es war viel zu angenehm. Der steife Schwanz am Hinterteil, die Schwingungen des Vibrators am Unterbauch und die streichelnden Fingern an ihren Busen verursachten Schauer der Lust und Hitzewellen in ihrer Muschi. Jutta stöhnte vor Erregung und drängte ihren festen Po gegen seinen Schritt. Als Toms Finger ihre Brustwarze berührten, wurden ihre Nippel blitzartig steif und sie fieberte den weiteren Berührungen entgegen. Zärtlich umstammte seine warme Hand ihre Halbkugel und begannen sie nun fester zu kneten. Deutlich spürte sie, wie das Ziehen aus ihrer Brustwarze ohne Umweg direkt in ihren Unterleib schoss. Ich wette Du bist schon ganz feucht und würdest jetzt gern die Vibrationen des Gummischwanzes in Deiner Muschi spüren. Wie redet der plötzlich mit mir, dachte Jutta, doch sie wusste, dass er Recht hatte. „Dein Schwanz wäre mir jetzt lieber“ antwortete sie und drückte wieder ihren Po gegen sein steifes Glied. Plötzlich spürte sie die vibrierende Eichel des Vibrators an ihrem Lustknopf, langsam teilte er ihre angeschwollenen Schamlippen und drang in ihre heiße Lustgotte ein. Ja, er kannte sich mit der Bedienung des Vibrator aus, dachte sie noch als der Nillenkopf plötzlich zu rotieren begann. Ohhhhh, jaaaahhh, schieb ihn mir schön langsam rein, stöhnte Jutta. Immer tiefer fuhr der Dildo rotierend und vibrierend ein und entfachte ein Feuerwerk in ihrer feuchten Spalte. Juttas Körper begann zu zittern und ihre Knie wurden weich, so sank sie etwas nach unten und der Dildo verschwand bis zum Anschlag in ihre Möse. Auuhhhhhhh, mmmhhhhh keuchte Jutta. “Komm, halt ihn fest“, forderte Tom sie auf und Jutta ergriff gehorsam den Schaltknopf des Vibrators und zog ihn ein kleines Stück heraus. Toms rechte Hand begann nun sanft ihren Kitzler zu streicheln. Jaaaahhhhh, verwöhn meinen Lustknopf, flüsterte sie seufzend und drehte ihren Kopf zu Tom. Bitte küss mich flehte sie. Tom beugte sich herunter, drückte seine Lippen auf ihrem weit geöffneten Mund. Juttas Zungenspitze züngelte in seinem Rachen wie eine Schlange. Tom erwiderte das Zungenspiel und klopfte gegen ihr Zäpfchen. Rhythmisch führte sie dabei den Dildo rein und raus. Jutta wimmerte und spürte die herannahende Orgasmuswelle. Plötzlich schwappte die Welle der Lust über und sie explodierte. Sie wollte sich lösen um nach Luft zu schnappen, doch Tom presste sie an sich, schob seinen Arm unter ihre linke Achsel und umklammerte ihre Brust. Seine Finger zwirbelten ihre harte Brustwarze und die Finger der anderen Hand reizten mit festen kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Durch seine Berührungen wollte ihr Orgasmus nicht abklingen. Jutta schnaufte und zitterte. Dann biss sie Tom auf die Zungenspitze, damit er sich von ihr löst. Aua, schrie Tom laut auf. Juttas Körper wand sich währenddessen in lustvoller Ekstase. Heftig atmend stand sie etwa eine Minute lang da und genoss die Wellen der Lust, die immer noch durch ihren Körper liefen. Dann zog sie vorsichtig den Vibrator aus ihrer Scheide, dabei zuckte ihr Becken noch einige Male rhythmisch. „Das war der Wahnsinn, ich habe im Stehen noch nie so einen Orgasmus erlebt“ flüsterte sie Tom zu. Dann bin ich gespannt, wie du abgehst, wenn ein richtiger Schwanz in deine Muschi eindringt, flüsterte Tom ihr zurück. „Ich auch“, antwortete sie seufzend, denn Jutta hatte noch längst nicht genug. Sie war inzwischen so geil, dass sie am liebsten sofort weitergemacht hätte, um sich den nächsten Abgang zu verschaffen. Vor Lust und Erregung heftig zitternd, harrte sie gespannt der Dinge, die noch kommen sollten.
In diesem Moment hob Tom sie hoch und warf sie rücklings auf das zerwühlte Bett. Eilig entkleidete sich Tom. Jutta starrte ängstlich auf den riesigen stark geäderten steifen Schwanz. Mein Gott, der passt doch gar nicht bei mir rein, dachte sie noch, als Tom zu ihr kam. „Los, dreh Dich um und zeig mir Deinen Knackarsch, dann schiebe ich Dir meinen Prügel rein, Du geile Hausfrau“, kommandierte Tom sie. Seine vulgäre Sprache gefiel ihr. Ihre anfängliche Scheu und Schüchternheit war durch die sexuellen Geschehnisse der letzten Tage vollkommen weggefegt. Jutta war nur noch darauf fixiert ihre Geilheit auszuleben. Und nun wollte sie nach allen Regeln der Kunst durchgebumst werden.
So kam Jutta auch sofort seinem Wunsch nach, kniete sich auf die Matratze und streckte Tom ihren wundervollen, festen Hintern entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sah Tom sehnsüchtig an.
„Komm schon Tom, gib mir deinen Schwanz und mach mich fertig“.
Tom kniete sich hinter sie und drang zügig in sie ein. Seine Hände umfassten ihre schlanken Hüften und zogen ihr Becken fest an sich heran. Jahhhhh, ohhhhh, mmmmhh jaaaahhh, schrie Jutta. Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken. Dieser dicke Schwanz füllte ihre geschmeidige Fotze voll und ganz aus.
Jutta stemmte sich gegen die kräftigen Fickstöße und sie spürte, wie sich ihre Möse genüsslich zusammenzog. Ihr ganzer Körper zitterte heftig und sie erlebte ihren zweiten Orgasmus nach wenigen Stößen. „Ohhh jaaaa, geil, dein Pferdepimmel fühlt sich so gut in meiner engen Muschi an. Mmmmmjaaaahh, ich kann gar nicht mehr aufhören zu kommen.“ Das lang anhaltende geile Zucken ihrer Möse und ihre Wimmern brachten nun auch Tom soweit, dass sein Schwanz zu pochen begann. Er beschleunigte noch einmal das Tempo und fickte fast schon brutal in Jutta hinein. Dann spritze ihr Tom seine volle Ladung in die heiße Spalte. Grunzend bäumte er sich nach hinten und hielt einige Sekunden inne um den gemeinsamen Höhepunkt zu genießen.
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Während Jutta zu Hause am Fenster stehend von Tom mit dem Vibrator befriedigt wurde, erreichte Axel mit seinem Taxi die besagte Adresse im Wohngebiet und klingelt an der Haustür des Mehrfamilienhauses.
„Komm rauf“ ertönt eine Frauenstimme aus der Gegensprechanlage. Im Hausflur hört Axel, wie im 1. Stock eine Wohnungstür geöffnet wird. Er eilt nach oben, in der Annahme die Koffer in Empfang zu nehmen. „ Guten Morgen“, rief er laut und drückte die Tür langsam auf.
Nichts geschah. „Taxi“, rief er nun lauter und betrat die Diele der Wohnung. Erschrocken trat ihm eine attraktive Frau mittleren Alters im kurzen Bademantel entgegen.
Was wollen Sie? fragte sie leicht errötend. Sie haben ein Taxi zum Flughafen bestellt, wir sollten uns beeilen, antwortete Axel. Da müssen sie sich irren, kam zaghaft über ihre Lippen, ich habe kein Taxi bestellt. Axel schaute die Frau nun genauer an. Sie war sehr gepflegt, ihre dunklen Haare sahen frisch geföhnt aus. Der Gürtel des Bademantels schmiegte sich um die schlanke Taille und war nur leicht zusammen gebunden, so waren die leicht hängenden Brustansätze deutlich zu erkennen. Die Frau duftete angenehm nach Rosen und Vanille. Ich kenne sie doch, sagte Axel. Sie arbeiten in der Apotheke am Rathaus. Ja, ich habe heute meinen freien Tag und könnte eigentlich ausschlafen, antwortete sie, doch nun haben sie mich ja geweckt. Da hat sich wohl einer einen Scherz erlaubt.
Hier stimmte doch etwas nicht, sinnierte Axel. Er war sich sicher, dass diese Frau ein Taxi bestellt hat.
Einen Scherz erlaubt? Verärgert wurde Axel jetzt lauter. Liebe Frau, sie haben sich vor einer Stunde mit Gisela Schröder gemeldet und ein Taxi zum Flughafen bestellt – ich erkenne doch ihre Stimme.
Die attraktive Frau legte einen Finger auf ihre Lippen. Pssst, nicht so laut, sie wecken, ja das ganze Haus auf. Dabei ging sie an Axel vorbei und schloss die Wohnungstür. Was ist denn jetzt? fragte Axel energisch. Ja, ich habe ein Taxi bestellt, aber ich habe Ali verlangt. Ali ist mein Mitarbeiter, er ist krank, deshalb übernehme ich die Tour. Dann machte es plötzlich Klick bei Axel. Jetzt versteh` ich! Sie haben Ali erwartet, um mit ihm …… er machte eine Pause, schaute auf die halbnackten Beine und den Ausschnitt des Bademantels, der sich durch ihre Bewegung zur Tür weiter öffnete und dadurch einen Blick auf ihren leicht hängenden Busen ermöglichte…. um mit ihm zu ficken, zischte er.
Ja – er bumst sie und sie bezahlen ihn, stimmts? Gisela trieb es die Röte ins Gesicht, es war ihr furchtbar peinlich. „Das geht sie gar nichts an“, konterte sie schnell. Oh, doch, schließlich bezahle ich Alis Arbeitszeit ja auch. Aber nicht sein Vergnügen, brüllte Axel sie an. Was sagt denn ihr Gatte dazu? Ist er nicht Lehrer an der Grundschule im Ort? Gisela erschrak, ach herrje, der kennt ja alle hier im Ort, dachte sie. Bitte, sagen sie nichts meinem Mann, bitttteee, flehte sie Axel an. Mein Mann vernachlässigt mich seit Monaten und Ali tröstet mich halt ab und zu. Ja, für Geld. Geld von Ihnen und von mir.
Wie kommen wir denn jetzt auseinander? fragte Axel. Gisela zuckte mit den Schultern, dabei lockerte sich der Gürtel und der Bademantel klaffte noch weiter auseinander so dass der Ansatz des weißen Slips zu erkennen war. Axels gierigen Blicke blieben Gisela nicht verborgen, sofort verschränkte sie die Arme vor die Brust und sagte im ruhigen Ton: „Ich gebe ihnen jetzt das Geld für die Anfahrt und ein dickes Trinkgeld und dann vergessen sie die Angelegenheit“ – ok?
Nee, das ist nicht ok! Sie sind geil und wollten gefickt werden und ich habe drei Stunden Zeit und will Geld verdienen. Dann werde ich jetzt mal meinen Mitarbeiter vertreten.
Sie sind verrückt, schrie sie und wollte an Axel vorbei. Der umklammerte aber blitzschnell mit der Rechten ihre Hüften, zog sie an sich und legte seine Linke auf ihre Brust, um sie durch den Bademantelstoff zu kneten. Lassen sie das, schrie Gisela, sonst schreie ich das ganze Haus zusammen.
Axel kam Gisela jetzt ganz nah und flüsterte ihr ins Ohr: “Ja, tu das, vielleicht können wir dann gemeinsam deinen Mann erzählen, was du so treibst, wenn du nicht im weißem Kittel hinter dem Tresen der Apotheke stehst. Dass du nämlich halbnackt in den frühen Morgenstunden einen türkischen Gastarbeiter erwartest, der dich ordentlich durchficken soll“. Während dein Mann die kleinen Kinder unterrichtet, fügte Axel hinzu. Gisela wurde plötzlich ganz schwindelig. Waren es seine drohenden Worte oder seine knetenden Hände auf ihrer Brust. Wir können aber auch ins Schlafzimmer gehen und uns gegenseitig verwöhnen und dabei viel Spaß haben. Mit diesen Worten schob er seine Hand in die Öffnung des Bademantels und umfasste ihre weiche Brust, um sie sofort sanft zu massieren.
Das ist Erpressung, zischte Gisela und wandte sich in seinen Armen, um sich aus dem festen Griff zu befreien. Doch es gelang ihr nicht. Bei dem Gerangel rutschte der Bademantel von ihren Schultern und lag ihr nun zu Füßen. Nur im weißen Stringtanga stand sie nun vor ihm. Axel packte Gisela an ihren angespannten Arschbacken und zog sie zu sich heran. Gisela spürte sein Glied an ihrem Schenkel.
Du bist noch ganz schön gut in Schuss und knackig, dabei knetete er ihre festen Arschbacken. Ich finde auch deine Titten toll, obwohl sie ein wenig herabhängen, dabei umfasste er mit einer Hand ihre linke Brust und streichelte mit dem Daumen über ihre Brustwarze. Ohhh, entrann es ungewollte ihrem Mund. Mit beiden Händen drückte sie gegen seine Brust und kreuzte ein Bein vor das andere. Du bist ein wildes Luder, wir werden viel Spaß haben.

Um Himmelswillen, lassen sie das, ich will das nicht! Du bist doch schon ganz aufgeregt, gebe es doch zu! Bin ich nicht, log Gisela, denn sie spürte wie seine Berührungen einen Schauer der Lust hinterließen, wie Hitzewellen durch ihren Unterleib schossen und die Feuchtigkeit den Zwickel des Tangas erreichte.
Dein Körper braucht es, das spürst du doch. Schau doch mal deine Nippel an. „Sie werden mich dazu nicht überreden können, ich treib es doch nicht mit jeden“ klang ihre dunkle Stimme. Oh, Madame ist verwöhnt, da muss ich mir ja richtig Mühe geben. Dabei schnellte seine Hand von ihrer Brust zwischen ihren verschlossenen Schenkeln und drängte sie mit Gewalt auseinander. Nun schiebt er seine Hand in ihr Höschen und beginnt ihre dicken Schamlippen zu streicheln. Hmmmmm, ohhh, hören Sie auf! Giselas hatte eine gewisse Vorfreude auf den heutigen Morgen und ihr Körper war auf ficken eingestellt. Aber noch nie hatte sie einen fremden Mann so nah an sich rangelassen. Doch dieser Kerl verstand es, sie so zu reizen, dass ihr sexuelles Verlangen immer größer wurde.
Besser als gar nicht, dachte sie, als sich ihr Körper auf seine Berührungen einließ und darauf reagierte. Aber so leicht wollte sie es ihm nicht machen. Gisela zierte sich mit gespielter Gegenwehr. Axel schaffte es zwei Finger mit kreisenden Bewegungen in ihre Spalte zu schieben. Seinen Daumen benutze er dazu, ihren Kitzler zu stimulieren. Gisela beginnt mit lustverzerrtem Gesicht ihr Becken vor und zurück zu wippen. Ooohhhh, ich wollte das doch nicht, stöhnte sie. Aber deine Pussy findet das toll, sie wird ja plötzlich ganz heiß und feucht. Jahhhhh, sie findet das toll. Hmmmm, ohhhh. Nun gab es kein zurück mehr. Ja, sollte er sich doch mit ihr vergnügen. Hauptsache ich komme auf meine Kosten, dachte sie, dabei tasteten ihre zarten Hände in seinen Schritt. Oha, der Lümmel ist ja ganz eingeklemmt, ich lass ihn mal ins Freie, sagte Gisela und nestelte an seinem Hosenschlitz.
„Nicht hier im Stehen“, sagte Axel ziemlich erregt – „wohin“? Schade, es fing an mir Spaß zu machen erwidert Gisela, als er sich von ihr trennte. „Dann komm ins Wohnzimmer auf das Sofa“. Gisela ging mit schnellen Schritten voraus und Axel entkleidete sich mit flinken Händen, nahm dann auf dem roten Sofa Platz und lehnte sich zurück; sein Schwanz ragt steil nach oben. Gisela kommt auf ihn zu – vor seinen Augen zieht sie den String langsam aus. Sie ist bis auf ein kleines Dreieck sauber rasiert. Dann dreht sie Axel den Rücken zu, stellt sich breitbeinig über ihn, spreizt mit einer Hand ihre Schamlippen und bewegt ihr Becken langsam abwärts, seiner Eichel zu. Axel legt eine Hand auf ihre Hüfte, während er mit der anderen seinen Schwanz in Richtung ihrer geöffneten Scheide dirigiert. “Oh ja, komm, ich will deinen harten Schwanz in mir spüren!” Seine angeschwollene Eichel streift über den Kitzler, teilt ihre dicken Schamlippen und bahnt sich langsam den Weg in ihren herabsinkenden Unterleib. Unter Stöhnen und Keuchen gleitet Giselas Pussy langsam den Stamm herab, bis sie schließlich auf seinem Schoß aufsitzt. Die ganze beachtliche Länge hat jetzt in ihrem Fickkanal Platz gefunden. Uihhhh, hmmmm, ja, so wollte sie es haben. Axels Hand tastet sich von oben an ihre Möse heran, er reibt mit dem Mittelfinger um ihren ausgeprägten Kitzler. Gut machst Du das mein kleiner Taxidriver, raunte sie, dabei knetet sich Gisela mit beiden Händen ihre dicken Brüste und zieht drehend an den Nippeln.
Giselas Becken beginnt sich langsam rauf und runter zu bewegen. Bei der Aufwärtsbewegung zieht sein Schwanz die weiche Haut der Scheidenöffnung nach außen. Ist das schön für Dich? Fragte Axel. Oh, jaaahhhhh, wimmerte sie und begann das Tempo zu bestimmen. Langsam Kleines, langsam, sonst komme ich. Bitte noch nicht keucht sie. Axel weist sie an, sich umzudrehen, und sofort erhebt sich Gisela von seinem Schwanz um sich unverzüglich kniend auf den prallen Schwanz nieder zu lassen. Ihre Fotze ist nass und aufnahmebereit und bockt sich dem eindringenden Schwanz willig entgegen. Gierig nimmt er ihre Hüften und beginnt sie nun kraftvoll zu rammeln. Sie genießt die klatschenden Stöße und stöhnt anfeuernd: “Oh ja stoße mich“!
Gisela drückt ihm ihre Brust ins Gesicht, er öffnet die Lippen und saugt einen Nippel ein. Schön, wimmerte sie. Du bist wirklich eine geile Schlampe!“, platzte es aus Axel heraus.
Mit einem stechenden Blick sah sie ihm in die Augen und wimmerte. Jaaaahh, oh Gott, ich bin so geil, mach mich fertig. Gisela steigert sich in ein wildes Stöhnen, besonders als er beginnt ihren festen Arsch zu kneten und dann mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Sie kommt richtig in Fahrt, wippt ihr Becken wie eine Irre und stöhnt mit geschlossenen Augen und zurückgeworfenem Kopf – ohhh ja, hhhhmmmm, ich komme gleich. Sie spürt, wie sein Kolben an Geschwindigkeit zulegt und in ihrer heißen Grotte zuckt. Gisela ist nun voll in ihrem Element und wird immer schneller mit ihrem Fickrhythmus. Sein Schwanz bäumt sich nach oben, in ihren Leib hinein. Sein Po arbeitet hart und kräftig und treibt den Rammbock wieder und wieder gegen ihren Stoßdämpfer. Dann ein Schrei. Jaaaaaahhhh, ich kommmmeeeee. Gisela spürt wie sein heißes Sperma in ihre Höhle spritzt. Dann begann ihr Körper zu zittern, ein Erdbeben durchflutet ihren Körper. Gisela lässt sich zur Seite fallen, lächelt Axel atemlos an und stammelt: Die nächste Taxifahrt kannst Du schon mal fest einbuchen.
[27.03.14][Copyright by Sinnslip]

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