Diese Story ist rein fiktiv, sie stammt nicht durchgehend von mir, denn den 1. Teil dieser Geschichte gibts seit Jahren im Internet…. sie wurde jedoch von mir fortgesetzt und vollendet. WARNUNG: sie ist nicht geeignet, in realer Form nacherlebt, nachgespielt zu werden. Diese Story ist reine Fiktion!!!
sollte es den Autor des ersten Teils, der in die Story miteingearbeitet wurde, noch geben und er diese Geschichte wiedererkennen und sie entfernt haben wollen, bitte melden!
Sanne
Es war einmal wieder so weit: Ende Mai.
Am 29. würde sie Geburtstag haben, 28 würde sie werden. Was dieser Geburtstag wohl bringen würde? Nur noch ein paar Tage, der Urlaub war schon eingereicht und genehmigt dort bei der Versicherung, wo sie immer noch ihrer Arbeit nachging, trotz ihres Lebens und ihrer Behinderungen, die sie seit einigen Jahren erleidet. Erleidet?
Ja, doch, obwohl sie das alles gerne auf sich nimmt und nie mehr missen möchte. Ein Leben wie vorher konnte sie sich nicht mehr vorstellen, und den Gedanken, ob sie mit sechzig noch genauso denken würde, schiebt sie weit von sich.
Aber solange Micha immer noch etwas einfällt, hat sie auch keine Angst, dass es anders werden könnte, und bisher haben sie beide sich permanent weiterentwickelt. Offenbar auch diesmal, denn wenn er verlangt, dass sie für eine Woche Urlaub nimmt, dann bedeutet das immer auch
einen “körperlichen Eingriff”, der zumindest ein paar Tage benötigt, bis sie wieder ins Büro kann…
Fünf Jahre geht das nun schon so. Damals, als sie 23 wurde, lernte sie IHN
kennen. Er arbeitete auch bei der selben Versicherung, im Außendienst, und er machte sofort einen dominanten Eindruck auf sie.
Umgekehrt war Sanne ihm aufgefallen, weil sie ihn so anhimmelte, und weil
sie schon vorher eine markante Erscheinung war: mit ihren langen Beinen, die auch unter Jeans endlos schienen, mit ihrer extrem kurzen pechschwarzen
Stoppelfrisur, mit ihrem Hang zu Lederkleidung und ihrem auffälligen
Schmuck: nicht nur, dass sie an allen Fingern Ringe trug, Armreifen und Fußkettchen sowieso, nein auch damals schon fielen ihm ihr hübscher Nasenschmuck – ein funkelnder kleiner Brillant im rechten Nasenflügel – und die vielen Ohrringe auf. Nun, heute ist es noch mehr Schmuck, aber der kam erst nach und nach dazu.
Damals ging alles sehr schnell (aus ihrem heutigen Blickwinkel). Noch in der ersten Nacht fragte Micha sie, ob er sie fesseln dürfe. Sie erlaubte es ihm und es war ein tolles Erlebnis, und als er sie am nächsten Morgen
von ihren Verschnürungen befreite, wusste sie, dass es das war, was sie suchte. Er fragte danach noch einige Male, ob er dieses oder jenes dürfe, jedoch nur solange, bis sie beide wenige Wochen später einen Vertrag abschlossen.
Danach fragte er nie wieder, sondern handelte, und Sanne wusste, dass
sie in ihrer geistigen Übereinstimmung so weit eins waren, dass sie sich hingeben konnte.
Und es gefiel ihm, dass sie zwar oft Angst oder Entsetzen verspürte, aber sich niemals ernsthaft gegen seine Ideen gewehrt hatte. Und sie wusste, dass sie für ihn alles tun würde, wenn er es nur so wollte und es ihn glücklich machte. Für IHN würde sie auf alles verzichten, so wie sie schon
lange auf so manches verzichtete, was ihr früher selbstverständlich war, doch IHM zu dienen scheint ihr immer noch wichtiger als alles andere, und die erste Erfahrung in dieser Richtung machte sie schon sehr bald.
Aber auch wenn sie es vorher gewusst hätte, dass sie schon so bald in ständiger Keuschheit leben sollte, während sie ihm natürlich weiter zur Befriedigung verhelfen musste (dies konnte am Tag mehrmals passieren): sie hätte es trotzdem getan.
Schon nach wenigen Wochen zog sie bei ihm ein. Eine traumhafte Dachwohnung in einem Altbau mit Blick über die Dächer der Stadt. Als sie gemeinsam Sannes Habe dorthin schafften, fiel ihr auf, dass sich in den letzten Tagen
einiges in der Wohnung verändert hatte. Als erstes bemerkte sie ein schwarzes Kreuz an der Wand, an welchem Ketten hingen. Dieses Kreuz reichte vom Boden bis fast unter die Decke. Dass sie daran fast hängend zukünftig beinahe mehr Nächte verbringen würde als im Bett, hatte sie sich damals noch nicht träumen lassen.
An einem neuen Regal hingen zahlreiche Lederutensilien, Spreizstangen und Peitschen. Auch das Bett war präpariert worden: am Fuß- und am Kopfende waren auch jeweils abschließbare Ledermanschetten mit kurzen Ketten fest angebracht worden, und zwar so (Du Schuft, dachte sie noch), dass in dem breiten Bett für ihn noch genügend Bewegungsspielraum war, während sie sich in ihren Ketten nachts kaum rühren konnte. Doch hatte sie das nicht alles so gewollt?
Schon bald kam der erste Eingriff, der auch ihr Alltagsieben berühren sollte, auch wenn sie natürlich schon in der ersten Zeit am Tage im Büro noch sehr deutlich gespürt hat, wenn sie die Nacht in unbeweglicher Starre zubringen musste. Micha war da auch sehr realistisch, und als er merkte, dass es z.B. am nächsten Tag zu einem steifen Nacken führte, wenn Sanne stehend schlafen musste und der Kopf heruntersackte, kettete er sie nicht mehr dort über Nacht an, bis auch für dieses Problem eine Lösung gefunden war. Doch wie gesagt, das kam schon sehr bald.
Sanne wusste, dass Micha nicht nur für ihre langen Beine schwärmte (vor allem, wenn sie in Nylons steckten), sondern auch einen Hang zu schmalen Wespentaillen hatte, und schon, als er sie noch fragte, hatte sie ihre Zustimmung gegeben, dass sie bereit wäre, ein Schnürkorsett zu tragen, trotz ihrer schlanken Figur und der knabenhaft flachen Brust. Micha hatte oft bei der Konzernmutter in Zürich zu tun, und bei seiner nächsten Reise dorthin sollte Sanne ihn begleiten, weil er dort einen Korsettmacher gefunden hatte, der zwei Modelle (zum Wechseln) nach Michas Vorstellungen nach Maß anfertigen wollte.
Sie hatte ja schon ihre Vorahnungen, aber als dann der Korsettmacher verlangte, dass sie sich völlig nackt auszog, und nicht nur ihre Taille und Hüfte Maß nahm, sondern auch ihren Schritt und sogar die Lage ihrer Harnröhre (erst ein vorwurfsvoller Blick Michas brachte sie dazu, diesem fremden Mann ihre inzwischen schon beringte Muschi zu zeigen) genau notierte, wusste sie doch nicht, was das bedeuten sollte. Sie musste dann noch einige Zeit im Vorraum warten, denn obwohl Micha offenbar schon vorher
einiges abgesprochen hatte, dauerte es noch einige Zeit, wobei sie nur manchmal die tiefe Stimme des Korsettmachers vernahm, wie er sagte “kein Problem” und “wenn Sie das so wünschen, gerne”.
Nach sechs Wochen fuhren sie wieder nach Zürich, und in ihrer Neugier konnte sie am Vorabend kaum den nächsten Morgen erwarten. Der Korsettmacher hatte die beiden Korsetts auf einem lederbespannten Tisch ausgebreitet: es waren Meisterwerke, und Micha hatte bestimmt viel Geld dafür hinlegen müssen.
Sanne erschrak, als sie eines anfasste: sie waren, obwohl ganz mit Leder bespannt, schalenartig fest. Eines hatte Brustschalen, das andere ließ die Brust frei und stützte sie nur von unten etwas ab. Beide waren im Rücken mit Schnürungen versehen, und beide waren so eng in der Taille, dass Sanne meinte, da würde sie niemals hineinpassen. Den größten Schrecken bekam sie aber, als sie den Bereich zwischen den Beinen betrachtete.
Dass vielleicht ein Schrittriemen vorhanden sein würde, hatte sie ja geahnt, aber beide Korsetts waren im Schritt völlig verschlossen. Sie fasste dort an und merkte, dass der “Slipteil” sogar massiv aus Stahl oder Hartplastik zu sein schien, und sie ahnte, warum die Schnürung
des Korsetts bis auf das Steißbein reichte…
Micha grinste über das ganze Gesicht, als er Sannes ungläubiges Staunen bemerkte. “Und wie soll ich…?”
“Schau nur genau hin: genau in Höhe deiner Harnröhre ist ein kleines Loch.
Du wirst in Zukunft einen Katheter tragen, und du wirst sehen, dass das
praktischer ist als bisher.”
Sanne musste beide Korsetts anprobieren, und der Korsettmacher erläuterte,
dass die Rückenschnürung im Bereich der Taille dreifach ausgelegt sei, so dass, wenn die Taille sich mit der Zeit verengen würde, einfach eine Schnürleiste innen abgetrennt werden könnte
dann noch enger weitergeschnürt zu werden. Beide schienen dem Korsettmacher in den Maßen ideal, und so fragte er, ob sie das zweite gleich behalten wolle und er bei der Gelegenheit den Schnürmechanismus demonstrieren könne.
Sanne murmelte etwas von “Strumpfhose ausziehen” die sie zur Anprobe noch anbehalten hatte, aber Micha winkte ab und meinte nur, dass er wolle, dass sie immer Strumpfhosen UNTER dem Korsett tragen werde, damit sie diese niemals ohne sein Wissen ablegen könne.
“Schöne Aussichten”, dachte Sanne noch, obwohl sie ja ohnehin, seit sie Micha kannte, fast ständig bestrumpfte Beine hatte. Selbst unter Jeans musste sie Nylons tragen! Zum Glück gehörte sie schon immer zu den Menschen, die so gut wie nie schwitzen, so dass es für sie immerhin in dieser Hinsicht auch im Hochsommer keine Probleme gab.
Der Korsettmacher erläuterte Micha noch kurz, wie er beim Schnüren am effektivsten vorginge und Sanne stöhnte nur verzweifelt weil sie jetzt schon das Gefühl hatte, ihre Taille würde zerquetscht werden.
Dabei war das doch noch die “Übungsstufe”. Als sie sich schon verabschieden wollten, holte der Korsettmacher noch ein kleines Teil hervor, das wie ein Modell für ein Korsett aussah.
“Ihr Freund hat mir Ihr Problem gesc***dert, dass Sie beim Schlafen im Stehen haben”, erläuterte er. “Nun, ich denke das hier wird die Lösung sein: ein Halskorsett, das dafür sorgt, dass der Kopf stets aufrecht bleibt, auch wenn Sie schlafen sollten”
Obwohl Sanne sich gar nicht erinnern konnte, dass er an ihrem Hals Maß genommen hatte, passte das Halskorsett wie angegossen.
Konnte sie sich schon im Korsett kaum rühren und wusste nicht, wie sie ohne
Hilfe von dem Stuhl aufstehen sollte, auf den sie sich zwischenzeitlich zur
Anprobe der Halsstütze gesetzt hatte, so kam sie sich jetzt vor wie eine
starre Puppe. “Ich habe mit so viel Freude an den beiden Korsetts
gearbeitet, dass ich ihnen dieses für den Hals schenken möchte.” Micha bedankte sich vielmals, und meinte, auch wenn es ja nur für die Nacht gedacht war, sollte sie es doch an jenem Tage erstmal anbehalten. Sanne erschrak zwar, aber widersprach wie immer nicht, sondern fügte sich.
Es war eine völlig neue Erfahrung, so durch die Altstadt zu laufen, und Micha musste Sanne fahren, weil sie ja überhaupt nicht nach unten schauen konnte. Als sie im Hotel ankamen und der Portier erschrocken fragte, ob sie einen Unfall gehabt hätte, musste sie allerdings trotz der unbequemen Lage erst einmal lächeln, bevor sie schlagfertig „ja” sagte.
Im Hotel durfte sie das Korsett noch einmal kurz ablegen. Micha hatte alles vorbereitet: ein Katheter, steriles Gleitmittel und Handschuhe lagen bereit.
Da sie wusste, dass Micha mal eine Krankenpflegerausbildung gemacht hatte, vertraute sie ihm völlig. Dennoch war es ein höllischer Schmerz, als der Katheter den Blasenschließmuskel durchstieß, ein Vorgang, den sie heute überhaupt nicht mehr spürt, wenn wöchentlich der Katheter gewechselt wird. Der Harn lief sofort in eine bereitstehende Schale, während Micha noch den Katheter durch Aufblasen des Ballons fixierte, so dass Sanne ihn nicht eigenmächtig würde herausziehen können.
Dann setzte er einen Stöpsel in den Auslauf: „Du wirst es viel bequemer
haben als bisher: Du wirst ,selbst wenn du nicht gerade gefesselt bist, deine
Blase unter Kontrolle haben.
Es wird dir irgendwann selbstverständlich erscheinen, dass alles so ist. Und wenn du Durst hast weißt Du auch was zu tun ist. Wie recht er doch haben würde: nach fünf Jahren wusste sie nun schon gar nicht mehr, wie es zuvor war. Mit einer kleinen Schere schnitt er noch ein winziges Loch in die Strumpfhose, zog den Katheter durch dieses und die Öffnung im Korsett, und dann legte er ihr das Korsett wieder an, diesmal schon wieder fester als noch zuvor der Korsettmacher. Sannes nächster Frage kam
Micha wieder einmal zuvor: „Natürlich wirst Du Deine Ernährung völlig umstellen müssen. Aber Du wirst ohnehin nur noch kleinste Mengen auf einmal zu Dir nehmen können, und
dann musst Du Dich bei der Auswahl schon daran orientieren, wie Du es verdauen wirst, denn Du wirst nur noch einmal am Tag die Möglichkeit haben, Deinen Darm zu leeren. Ich werde Dir zukünftig jeden Morgen für zwanzig Minuten das Korsett ausziehen, um Dir
Zeit zu geben (unter Aufsicht natürlich), die Strumpfhose zu wechseln, dich zu waschen, die Toilette aufzusuchen und Dich zu präparieren, wenn Du deine Tage hast, denn selbstverständlich wirst Du das Korsett künftig immer tragen. Du musst sehen, wie Du
mit Tampons und Binden über 24 Stunden hinkommen wirst. Und sorge dafür, dass Du Dich über den Katheter selbst mit Trinkbarem versorgst, also nicht alles in die Toilette laufen lässt und vergeudest.
Es war ein völlig neues Lebensgefühl damals und heute kann sich Sanne kaum noch erinnern, wie es war, „normal” auf eine Toilette zu gehen. Dass sie nicht mehr im Sommer nackt am Teich oder Strand liegen konnte, war eigentlich das schlimmste in all der Zeit für sie. Denn selbst dort konnte sie ja Korsett und Strumpfhose nicht mehr ablegen und damit sie überhaupt noch dorthin gehen konnte, trug sie dann zumindest noch Shorts, damit sie nicht allzu sehr auffiel. An die Sprüche ihrer Kolleginnen (und auch mancher Kollegen, obwohl die meist eher angenehm berührt waren) darüber, dass sie
auch bei 30 Grad Hitze sommers im Park in der Mittagspause nie unbestrumpfte
Beine zeigte, gewöhnte sie sich schon eher.
Ach ja, es gab Ausnahmen: als Micha ihr vor drei Jahren an beiden Knöcheln Tätowierungen anbringen ließ, durfte sie zum Tätowierer ausnahmsweise Leggins tragen. Seither ziert ihren rechten Fußknöchel ein chinesischer Drachen, und ihr linker Knöchel wird von einem kettenähnlichen Muster umspannt. Ansonsten passierte mit ihrem Körper im wesentlichen, dass sie inzwischen an jedem Ohr über zehn Ringe oder Stecker trägt und dass sie seit einiger Zeit die Wochenenden von Freitagmittag bis Montagmorgen ununterbrochen armlange Nappahandschuhe tragen muss. Die Handschuhe bereiteten ihr am Anfang zwar schon Probleme, vor allem, da sie sie ja auch bei fremden Leuten nie ablegen konnte, aber auch daran hat sie sich gewöhnt.
Ebenso hatte Micha vor drei Jahren ein ernstes Gespräch mit ihr geführt. Denn er wollte sie noch mehr verändern. Ihn störte es, dass sie alle 4 Wochen ihre Menstruation bekam. Nach Gesprächen mit einem befreundeten Frauenarzt, der sich in der SM-Szene bewegte, war für ihn klar, dass sie regelmäßig die 3-Monatsspritze bekommen würde. Denn diese bewirkte bei vielen Frauen, dass die Menstruation ganz ausblieb. Zugleich war Sanne dadurch nicht auf Immer unfruchtbar, denn wer weiß: vielleicht gefiel ihm ja irgendwann der Gedanke, dass sie entgegen seiner jetzigen Einstellung doch geschwängert werden müsse.
Schon nach 6 Monaten wurde ihre Blutung immer schwächer und vor zwei Jahren hatte sie ganz ausgesetzt. Zwar hatte Sanne den Einwand gebracht, dass sie sich immer weniger als Frau fühle, doch er hatte ihr versichert, dass er genau das für sich brauchen würde. Eine gewisse Entfraulichung würde ihr gut anstehen und ihm würde es noch mehr Antrieb geben, sie weiter zu verändern. Inzwischen bekam sie jedes Vierteljahr von diesem Arzt die besagte Spritze und Micha musste bei den Veränderungen keine Rücksicht mehr nehmen.
Ebenso ließ er ihr vor zwei Jahren die Schultern umfangreich tätowieren, dazu kam, dass er mit ihr ein Haarentfernungsstudio aufsuchte und ihr dauerhaft im Schambereich die Haare epilieren ließ. Dieser Vorgang, der nicht schmerzfrei war für Sanne, musste 4-mal wiederholt werden, doch inzwischen war sie im gesamten Schambereich völlig haarlos, glatt wie ein Babypo. Die Momente, in denen sie selbst sich nackt sah, waren zwar selten, doch wenn sie einen Blick auf ihre Votze und ihre Arschvotze werfen konnte, erstaunte es sie immer wieder, wie verändert dieser ganze Bereich war.
Doch was hatte Micha dieses Mal mit ihr vor?
Sie hatte nur mitbekommen, dass er in letzter Zeit häufiger mit einem Jugendfreund zusammentraf, der inzwischen Kieferorthopäde war. Wenn er mit diesem telefonierte, tat er meist sehr geheimnisvoll. Nun, der bewusste Urlaub stand vor der Tür, und am Freitagnachmittag, nachdem Micha ihr wieder einmal für das Wochenende die langen
Nappahandschuhe angelegt und wie immer an den Oberarmen mit Schlössern gesichert hatte, die Schlüssel dazu wieder mal sicher in den Safe gepackt hatte und ihr außerdem befahl, den total engen Lederoverall anzuziehen, kam die erste Überraschung: „Beeil dich, der Tätowierer wartet schon!” So ähnlich war das zwar die anderen Male auch gewesen, als sie ihre Tätowierungen bekommen hatte, aber diesmal war außer Ihrem Gesicht kein Körperteil zugänglich! Um Gottes Willen? Er würde doch nicht etwa? Wie sollte sie dann noch jemals wieder ins Büro gehen?
Der Tätowierer, zu dem sie nun schon einiges Vertrauen hatte, ließ sie dieses mal jedoch nicht wie erwartet in seinem Laden Platz nehmen, sondern bat sie sogleich beide in ein Hinterzimmer.
Zu Sannes großer Überraschung befand sich dort eine Art gynäkologischer Stuhl, auf dem sie, bevor sie etwas sagen konnte, von Micha und dem Tätowierer total unbeweglich festgeschnallt wurde. Was mochte das wohl bedeuten?
Ihre Kleidung behielt sie erstaunlicherweise vollständig an. Ehe sie sich versah, wurde jedoch ihr Kopf auf einmal in ein Gestell unbeweglich eingespannt. Sie hatte ja schon öfter Gesichtstätowierungen gesehen, aber dass Micha, der doch immer noch ein wenig Sinn für die Realität bewahrt hatte, das mit ihr machen lassen würde? Wie würde der Tätowierer auf ihren sehr speziellen „Mundgeruch” reagieren? Sie hatte vorhin
noch einiges von sich getrunken. Auf einmal spürte sie, wie langsam aber sicher ihr Mund geöffnet wurde und mit Klammern an einem Gestell in extremer Sperre fixiert wurde. Sie konnte kaum noch schlucken. Mit einer Art Zange zog ihr jemand die Zunge lang, und endlich dämmerte ihr, als ein irrsinniger Schmerz ihre Zunge durchschoss, ein Schmerz, der allenfalls damals, als ihr die Brustwarzen durchbohrt wurden, ähnlich war, was mit ihr geschehen sollte: Micha hatte vor langer Zeit mal davon geschwärmt, wie aufregend er Zungenringe fände!
Sanne fiel in eine Art Ohnmacht, so dass sie gar nicht mehr mitbekam, wie durch das soeben mit einer dicken Kanüle gestochene Loch ein Ring gezogen wurde, den der Tätowierer auch sogleich mit einer Spezialzange nahtlos verschloss. Das ganze wiederholte sich noch einmal, und als Sanne aus ihrer Ohnmacht erwachte, war sie schon wieder losgeschnallt und lag im Büro des Tattoo-Studios auf einer Ledercouch. Ihre Zunge schmerzte höllisch und als sie etwas sagen wollte, merkte sie nur, dass lediglich ein Lallen aus ihrem Mund kam.
„Keine Angst”, sagte der Tätowierer, „am Montag ist die Schwellung verschwunden, und die Schmerzen sind es in einigen Tagen auch. Es wird lediglich ein paar Wochen dauern, bis sie wieder verständlich reden können, alles Übungssache. Maria, zeig doch unserer jungen Patientin mal deine Ausstattung!”.
Maria, die etwa 20jährige junge Lebensgefährtin des Tätowierers, die die ganze Zeit anwesend war und assistiert hatte, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus, und Sanne sah, dass sie sogar vier Ringe und noch zwei Kugelstecker in der Zunge trug.
Beim Sprechen hatte man ihr das noch nie angemerkt. “Maria hat nur noch ihren Mund, um mir Befriedigung zu verschaffen”, erläuterte der Mann, “zeig doch mal warum, Maria!”
Die junge Frau zog ihren Rock aus, unter dem sie nackt war, und spreizte ihre Beine. Dort, wo normalerweise ihre Möse hätte sichtbar sein müssen, war nur ein goldenes, aus dickem Draht geflochtenes Gitter sichtbar, das bis über die Klitoris reichte.
“In Marias Schamlippen und Klitorishügel habe ich genau zwanzig Löcher gestochen, dann die offenen Gitterränder von innen durchgesteckt und anschließend einen Rand fest verlötet. Alles echt Gold! Und es kann nie mehr entfernt werden, ohne dass es völlig zerstört wird. Nicht wahr, mein
Schatz? Maria ist jetzt seit einem Jahr so verschlossen, und die Ringe in der Zunge erleichtern es ihr, mich dennoch zu bedienen. Sie selbst kann sich nur noch indirekt Erleichterung verschaffen, z. B. durch ausreichende Stimulierung ihrer Brustsc***der.”
“Na ja, und ihre Arschrosette ist ja auch noch da” wandte Micha ein, doch der Mann schüttelte schnell den Kopf: “Dreh Dich um, Maria!” Die junge Frau beugte sich vor, und in ihrer Rosette wurde ein massiver Stopfen sichtbar.
“Das ist ein Darmrohr, der Einsatz kann problemlos herausgeschraubt werden, damit sie auf die Toilette kann, aber das Rohr selbst ist dauerhaft fixiert. Von innen drückt ein Konus gegen den Schließmuskel, der fest verschraubt wurde, und die Augen, die zur Verschraubung dienten, habe ich abgeschliffen und blankpoliert, damit dieser Einsatz nie mehr zu entfernen ist. Auch dieses Teil trägt Maria schon etwa ein Jahr!”
Micha pfiff anerkennend durch die Zähne, und Sanne ahnte mal wieder, was ihr auch noch mit der Zeit blühen könnte…
Das Wochenende verlief danach recht ruhig, von dem furchtbaren Schmerz in der Zunge abgesehen, der sie auch völlig vom Essen abhielt. Aber auch das nahm sie hin, selbst als Micha ihr sagte, sie werde sich bald von “normalem” Essen ohnehin verabschieden müssen, so wie sie sich ja auch von “normalem” Trinken bereits glücklich verabschiedet hatte und er ihr zeigte, dass er größere Vorräte an Kinderbrei und Eiweißkonzentraten für Sportler angelegt hatte.
Zur Ablenkung fuhr Micha sogar mit ihr durch die Gegend und bis an die Nordsee. Auch er hatte eine Woche Urlaub genommen.
Am Dienstag, die Zunge war schon wieder abgeschwollen, fuhren sie dann endlich zu Michas Jugendfreund, dem Kiefernorthopäden, an dessen häufige Kontakte mit Micha Sanne schon ständig gedacht hatte. Und als sie dann sah, was mit ihr geplant war, wurde ihr auch klar, weshalb Peter, so hieß dieser Arzt, schon vor längerer Zeit bei ihr einen Gebissabdruck genommen hatte:
“Die ganze Angelegenheit wird etwas länger dauern, und damit Du uns keine Probleme machst, werde ich Dich etwas fixieren”, mit diesen Worten begann Micha, Sanne gründlich mit Seilen am Zahnarztstuhl festzubinden.
Dann fing Peter an, eine Zahnklammer nach Art der Bracket’s anzubringen, sowohl an der unteren als auch an der oberen Zahnreihe, ordentlich verklammert und auch noch festzementiert. Aber irgendetwas war an diesen Bracket’s anders (Sanne hatte als Kind schon mal welche getragen).
Peter begann auch schon: “Hier, Michael, mit diesem Schlüssel kannst Du den Mund dauerhaft verschließen. Zum öffnen musst Du den Schlüssel hier im Mundwinkel in die kleine Öffnung stecken, dann kann Sanne ihr Mäulchen wieder aufsperren…”
Micha probierte das gleich aus, natürlich nur, um Sannes Mund danach sofort zu verriegeln.
Das war es also, was ihr blühen sollte!
Wie sollte sie damit jemals wieder ins Büro gehen? Und dann dachte sie an Marias Darmrohr und fragte sich wie sie damit in jetzt noch ungewisser Zukunft im Büro sitzen sollte…
Ein Monat war vergangen, Sanne trug inzwischen die Zahnklammer dauerhaft und langsam gewöhnte sie sich daran.
Im Büro war sie natürlich permanent mit Fragen belästigt worden, doch sie hatte erklärt, dass durch eine Knochenerweichung im Kiefer ihre Zähne neu fixiert werden mussten. Und dass sie die Klammer längere Zeit tragen würde. Eine Kollegin hatte sie etwas verwirrt angesehen und Sanne war es ganz heiß geworden.
Doch zwischenzeitlich hatten sich alle daran gewöhnt und auch ihre Aussprache hatte sich einigermaßen normalisiert.
Was jedoch niemand wusste: Sofort wenn sie nach Hause kam, musste sie sich vor ihren Herrn knien, der ihr den Mund anhand des Schlüssels verschloss.
“Weißt du, Sanne, es ist für dich das Beste, denn ich denke, dass du mich zum einen glücklich machen möchtest. Glücklich insoweit, dass ich dir nicht ständig Vorschriften machen möchte, wann du etwas zu sagen hast. Und zum andern lernst du dadurch viel intensiver, auf meine Fragen mit einem Nicken oder Schütteln zu antworten. Ich mag deine devote Art, Sanne, ich finde, sie steht dir ungeheuer gut, oder wie findest du das?” Und Sanne nickte sofort, wusste, was er von ihr erwartete.
Ein weiterer Vorteil war, dass die Spange auch in geöffnetem Zustand fixiert werden konnte, ohne dass sich Sanne dann groß artikulieren konnte. Mittels des Schlüssels konnte Micha die Spange soweit in Stellung bringen, dass ihr Mund in beliebiger Öffnung gehalten werden konnte. Anfangs war es sehr anstrengend für Sanne gewesen, sie hatte Schmerzen durch das oftmals extreme öffnen ihres Mundes. Doch Micha belohnte sie, indem er seinen Schwanz in ihre Mundfotze steckte und sich verwöhnen ließ. Sie hatte dies nach Anweisungen durch ihn inzwischen perfektioniert, wusste genau, wie sie ihre Zunge zu bewegen hatte, damit ihre Ringe richtig zum Einsatz kamen.
Ihr Herr ließ sich dabei auch Zeit, so dass sie es genießen konnte, wie er immer sagte. Er ließ sich intensiv von ihrer gepiercten Zunge bearbeiten, bis er dann irgendwann in ihr abspritzte. Sie durfte ihm dann ihre Zunge zeigen, wie das Sperma in ihrem Mund sich verteilte und legte dann den Kopf zurück, damit es in ihre Kehle laufen konnte. Denn anders konnte sie es durch die Mundsperre nicht schlucken.
Inzwischen hatte Micha ihre Mundfotze soweit konditioniert, dass er auch ganz in sie eindringen konnte und direkt in ihrer Kehle absahnte.
Ebenfalls hatte sie gelernt, sein Arschloch zu lecken. Micha fand es höchst angenehm, sich auf ihr Gesicht zu setzen, ihren Mund weit geöffnet und sich von ihrer Zunge verwöhnen zu lassen.
Ein weiterer Schritt war die Ausbildung zur Toilettensklavin. Als Micha das erste Mal Sanne damit konfrontierte, dass er nicht mehr bereit wäre, auf Dauer zur Toilette zu gehen, und dort ins Clo zu urinieren, wo sie doch bestens dafür geeignet war, seinen Urin aufzunehmen, war sie noch entsetzt. Doch Micha übte entsprechenden Nachdruck aus. Das erste Mal, als er sie als Toilettensklavin benutzte, fesselte er sie am Boden, auf welchem inzwischen auch entsprechende Haken, Ösen und Manschetten angebracht worden waren und öffnete mittels Schlüssels ihre Mundvotze. In weit geöffnetem Zustand fixierte er die Klammer. Zugleich wurde auch ihr Kopf durch entsprechende Vorrichtungen bewegungslos am Boden festgemacht. Er sah in ihre entsetzten Augen und es machte ihn noch mehr an. Er musste regelrecht verhindern, dass er eine Erektion bekam. Dann kniete er sich über ihre Brust und zielte mit seinem Schwanz auf ihre Mundvotze und fing an zu pissen. Zuerst leicht nur, und ihr Mund füllte sich. Sie versuchte, es herauszuwürgen, doch es gelang ihr durch die Sperre nicht und es blieb ihr nichts anderes übrig, als seine Pisse zu schlucken. Micha rutschte nach vorne und drückte seinen Schwanz nun direkt in ihre Mundvotze und ließ alles in sie laufen. Natürlich lief einiges davon aus ihren Mundwinkeln, aber ihre Ausbildung hatte begonnen. Es brauchte noch ein paar Versuche, die unter Zwang erfolgten, doch inzwischen hatte sie es akzeptiert, dass er die Toilette nicht mehr aufsuchte, sondern nur zu ihr sagte: „trink!”. Und schon kniete sie sich vor ihn hin, ließ sich von Micha ihre Spange aufschließen, die er dann auch nicht mehr fixieren musste, denn sie umschloss seinen Schwanz mit ihren Lippen, so wie er es ihr anerzogen hatte und wartete demütig darauf, seinen Strahl in sich zu spüren und sofort zu schlucken anzufangen. Sie wusste, dass er es nicht mochte, wenn sie auch nur einen Tropfen davon verlor und so hatte sie unter seiner Anleitung immer mehr trainiert, wirklich alles von ihm aufzunehmen. Sie entwickelte sich immer mehr zu dem Objekt, welches er sich in seiner Fantasie vorstellte.
Normaler Sex war Sanne inzwischen völlig vorenthalten, sie trug ja diesen Schrittriemen, der nur die Öffnung des Katheters aufzeigte. Sie war unten rum völlig verschlossen, und ihre Taille verengte sich durch das Korsett immer mehr.
Wieder waren Wochen vergangen, als Micha zu ihr sagte, dass Sanne ihren Jahresurlaub beantragen sollte. Und zwar 2 Wochen! Sanne erschrak, denn sie wusste sofort, dass wieder Veränderungen vorgenommen werden würden.
Immer wieder hatte sie an das junge Mädchen gedacht, an ihre verschlossene Fotze, die nicht mehr zu öffnen war.
Bald war es soweit, dass sie sich, Fröhlichkeit vorgaukelnd, an einem Freitag von ihren Kollegen verabschiedete. “In zwei Wochen bin ich wieder da”, meinte sie.
Zuhause erwartete sie Micha bereits mit gepackten Koffern… Ausnahmsweise verriegelte er nicht sofort ihren Mund und sie fragte, wohin es gehen würde.
Micha antwortete: “Liebes, wir fahren nach Holland”… mehr nicht….
Auf der Fahrt dorthin sprach Sanne kein Wort, was jedoch nicht an ihrer Sprachlosigkeit lag, sondern vielmehr an ihrer Unfähigkeit, sich zu artikulieren. Sie war fest verschlossen.
Zwischendurch fuhr Micha von der Autobahn ab, auf einen Rastplatz und entriegelte ihre Mundsperre und brachte diese in geöffneten Zustand. Er öffnete seine Hose und sofort beugte sie sich, obwohl es durch ihr Korsett höchst unbequem war, über ihn und nahm seinen Schwanz in ihre Mundfotze. Micha drückte ihren Kopf fest an sich, immer wieder… sie bekam keine Luft mehr, und jedes Mal lief ihr, als er sie kurz los ließ, der Speichel aus ihrer Votze. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass er von ihrem Mund als Votze sprach, denn sie hatte ja keine andere mehr, die benutzt wurde.
Es dauerte nicht lang, bis er tief in ihr abspritzte, sie leckte ihn mit ihrer beringten Zunge sauber und schluckte, soweit es ihr möglich war, sein Sperma.
Er strich ihr über die Wangen, liebevoll und sagte: “deine neue Votze ist herrlich.. unheimlich gut zu ficken, Liebes” und im nächsten Moment gab er ihr eine Ohrfeige und meinte: “jedoch solltest du dich mehr bemühen, nicht meine Hose zu versauen mit deinem Speichel…” Sanne nickte schuldbewusst…
Nach dreistündiger Fahrt kamen sie in einer kleinen Stadt in Holland an, Sanne kannte diesen Ort nicht. Micha stoppte das Auto in einer kleinen Nebenstrasse und beide stiegen sie aus. Zu Fuß gingen sie zu einem kleinen Gebäude mit der Aufschrift: “medische procedures – cosmetische verbeteringen” (medizinische Eingriffe – kosmetische Verbesserungen) und als Micha mit Sanne an der Hand das Haus betrat, standen sie auch schon in einer kleinen Empfangshalle und wurden von der Arzthelferin begrüßt und zwar in perfektem Deutsch.
Sanne war überrascht, dass man sie mit Namen begrüßte und schloss daraus, dass Micha entsprechenden Kontakt hergestellt hatte.
“Stephan wird gleich kommen und sich um euch kümmern” sagte die junge Frau am Empfang und verwies auf zwei Stühle im Wartebereich. Doch sie kamen gar nicht dazu, sich zu setzen, denn schon kam besagter Stephan und begrüßte Micha freudig. “Schön, dass du dich so schnell entschieden hast für den Eingriff. Du wirst sehen, es wird eine Bereicherung sein, wenn SIE es erstmal hinter sich hat und alles abgeheilt ist. Weiß SIE Bescheid über die Eingriffe?”
Micha antwortete: “Nein, aber das ist unerheblich, nicht wahr, Sanne?” Er blickte sie fragend an und Sanne nickte nur, da ihr Mund wieder fest fixiert war.
“Oh, sie trägt bereits die Spange” meinte Stephan nur. “Hat sie sich gut daran gewöhnt?”
“Oh ja” meinte Micha und fuhr fort: “Die Spange war ein absolutes Muss bei ihr, denn dadurch bieten sich viel mehr Möglichkeiten für ihre Votze (Er sprach wieder ganz selbstverständlich über ihren Mund als Votze) und es ist wunderschön, sie permanent sprachlos zu halten und ihre Votze nur aufzuschließen, wenn sie benötigt wird.”
“Na dann wollen wir deine Sanne heute weiter verändern und deinen Bedürfnissen anpassen, kommt mit mir mit.”
Sie kamen in eine Art Behandlungszimmer und Sanne war überrascht über die Ausstattung. Von gynäkologischem Stuhl bis hin zu Lötkolben, verschiedenen chirurgischen Geräten war dieses Zimmer perfekt ausgestattet. Sogar Tätowierbedarf stand in einer Ecke.
“Zieh deine Kleidung aus, Sanne” meinte Stephan zu ihr und Sanne entledigte sich Bluse und Rock. Micha öffnete ihr den Schrittgurt, den sie immer trug inzwischen, entfernte vorher das äußere Klistier und zog ihr auch Schuhe und Nylons aus. So stand sie nur noch im Korsett vor den beiden Männern.
Stephan meinte anerkennend: “Ihre Taille ist traumhaft, ich habe bisher selten Frauen gesehen, bei denen sie sich so verdünnt durch die Erziehungskorsetts”
Micha lächelte und antwortete: “Man sollte bei der Anschaffung eines Korsetts nicht am falschen Ort sparen, denn die meisten Korsetts sind einfach zu schwach ausgelegt, um eine Figur wirklich zu ändern. Sanne trägt fast eine Schale, die sie systematisch verändert hat und noch verändern wird.”
Micha zog sie nunmehr zum gynäkologischen Stuhl und half ihr hoch. Als sie auf dem Stuhl lag, trat Stephan zwischen ihre Beine und legte diese jeweils auf den dafür vorgesehenen Schienen ab.
Zu Micha gewandt: “ich denke, es ist sinnvoll, sie festzuschnallen, oder?”
Micha lachte: “Sie kann zwar nur verhalten stöhnen, sie ist ja stumm gehalten durch ihre geschlossene Votze, aber ein Befestigen macht auf jeden Fall Sinn.”
Und schon legte Stephan ihr einen Bauchgurt über die schmale Taille und zog diesen straff. Ebenso passierte es mit ihren Oberschenkeln und Unterschenkeln, die gleichfalls in den Schienen fixiert wurden. Ihre Arme wurden ihr nach hinten gebeugt und mittels einer Vorrichtung dort festgemacht.
Sanne spürte, dass sie völlig ausgeliefert war inzwischen und ihr wurde heiß. Sie wusste nicht, was Micha an ihr alles verändern lassen wollte und sie hatte Angst davor.
Er spürte diese Angst, denn er trat neben sie und beugte sich über ihre Lippen. “Du wirst wundervoll aussehen nach den Eingriffe, Sanne… so wie ich dich immer haben wollte! Und du willst doch, dass du mir gefällst, oder?” Sanne konnte nur nicken…..
Stephan wandte sich Micha zu und fing an, Details zu besprechen.
“Wir haben uns nochmals mit unserem Spezialisten für Keuschhaltung besprochen. Das Teil, welches du damals schon gesehen hast, aus Gold geflochten, erscheint uns nicht mehr passend und es wurde angepasst. Noch dazu, weil du ja sagtest, dass deine Sklavin schon seit langem einen Dauerkatheter trägt und du dies auch weiterhin so an ihr handhaben möchtest. Ebenso ließ uns deine Bemerkung, wonach sie sehr sensibel auf Berührungen der Schamlippen reagieren würde, aufhorchen. Denn du möchtest sie ja absolut keusch halten, sie soll keine Befriedigung mehr erfahren können. Denn es ist schon richtig: Je schneller eine Sklavin die Fähigkeit verliert, einen eigenen Orgasmus zu bekommen, umso intensiver wird sie sich um das Wohlergehen ihres Herrn kümmern. Wir haben inzwischen viele Resonanzen höchst zufriedener Kunden erhalten, die uns genau das bestätigen. Doch bei Sanne werden wir das ganze noch viel detaillierter anbringen, damit sie wirklich zutiefst in ihrer Keuschheit aufgehen kann.
Ein paar Fragen, Micha: „sie ist so glatt, hast du sie dauerhaft enthaaren lassen? Denn das wäre wichtig, vom hygienischen Aspekt her.” Micha antwortete: „Ja, sie ist dauerhaft enthaart worden, so dass kein Härchen mehr wächst seit langem. Was mich jedoch stört: sie hat generell noch Körperhaare, ich bin am überlegen, ob diese nicht auch vollständig entfernt werden sollten.”
„Oh, das ist ein weiterer Bereich bei uns, das können wir nach den Eingriffen sofort veranlassen. Erwägst du, nur die Körperhaare von Sanne entfernen zu lassen oder auch die Kopfhaare?” Micha entgegnete: „Ich denke seit langem an eine Art Puppe, die wirklich komplett haarlos ist!”
„Da kann ich dir nur zuraten, Micha, denn das Erscheinungsbild verändert sich nochmals gravierend, wenn man einer Sklavin alle Haare dauerhaft nimmt… keine Haare mehr, mit denen sie kokettieren können… nur noch reduziert auf glatte, haarlose Haut. Wir werden im Anschluss an die Behandlungen drei unserer Kosmetikerinnen herbestellen, da der zeitliche Aufwand bei einer Komplettenthaarung doch sehr groß ist. Dafür haben wir hier jedoch die neuesten Geräte, so dass sich in den meisten Fällen das Nachepilieren erübrigt.”
Eine weitere Frage: Du selbst benutzt ihre Öffnung ja nicht mehr, dies soll auch in Zukunft so der Fall sein, oder?”
Micha antwortete sofort: “Ihr vorderer Körpereingang ist absolut Tabu, ich möchte nicht, dass sie in irgendeiner Weise stimuliert wird!”
“Und ihre Arschvotze? Die soll auch so gestaltet werden wie wir es besprochen haben?”
“Ja!”
Stephan nahm daraufhin ein Metallteil in die Hand und präsentierte es Micha. Voller Stolz ging er auf die Details ein:
“Wie du siehst, ist es nicht nur eine Schale, sondern es besteht Verbindung zu dem Darmrohr, also alles in einem Stück. Dies bietet erhebliche Vorteile, auf die ich nachher beim Einsetzen noch eingehen werde. Wir haben das Material aus chirurgischem Stahl gewählt, weil es zu deiner Sklavin besser passen dürfte und vor allem für deine Belange noch optimaler geeignet erscheint! Es wurde auch kein Flechtmaterial verwendet, sondern über die Klitoris bis hin zur Harnröhre ist es ein fester Panzer aus Metall. Wir haben nämlich bemerkt, dass einzelne Sklavinnen sich mittels Wasserstrahl befriedigt haben, was durch dieses neue Modell absolut nicht mehr möglich ist.”
Micha nickte lächelnd.
“Weiter wurde an der Harnröhre ein Einsatz angebracht, der direkt mit einem Dauerkatheter versehen werden kann. Das heißt, wir werden einen Einsatz an der Harnröhre operieren, der dann mittels der Öffnung am Panzer direkt mit diesem verbunden werden kann. Der Vorteil ist, dass dadurch auch einmal ein erforderlicher Tausch leicht vorgenommen werden kann. Obwohl deine Sklavin ansonsten völlig unzugänglich ist.
Wie du siehst, zieht sich die Metallschale oder der Panzer bis kurz vor den Damm, dann geht es in geflochtenes Material über, wird schmäler, bedeckt jedoch den Damm völlig, was ebenfalls wichtig ist, da viele Sklavinnen auch hier reizempfänglich sind.
Dann geht die Schale, wie du siehst, über in eine breite runde Öffnung, die direkt als Darmrohr in die Arschvotze eingeführt wird und dort durch entsprechende Vorrichtung auch arretiert wird. Damit ist sie zum einen dauerhaft geöffnet und kann doch durch diesen Stopfen ständig verschlossen gehalten werden.”
“Wie sind die Erfahrungswerte deiner Kunden, die ihre Sklavinnen in die Arschfotze ficken?” meinte Micha
“Oh! Die sind höchst zufrieden, vor allem die, die ein sehr langes Darmrohr aus dickem Latex gewählt haben. Denn dadurch wird auch hier die Stimulation bei der Sklavin verhindert. Sie spürt eigentlich nur den permanenten Druck in ihrer Arschvotze, der sich natürlich bei Benutzung noch etwas erhöhen kann, aber ansonsten kann sie keine Empfindungen sexueller Art wahrnehmen. Wir haben auch dein Modell so gewählt, zum einen fühlt es sich beim Eindringen sehr angenehm an deinem Schwanz an, zum anderen geht es relativ tief in ihre Arschvotze und ist auch “etwas” stärker vom Durchmesser her. Ich weiß doch, dass du von Natur aus bevorzugt worden bist”, lachte Stephan.
Weiter fuhr er fort: “Wie du siehst, sind an den Rändern kleine Stäbe angebracht, die wie bei allen Modellen direkt durch die Haut geschoben werden, dann gebogen und verlötet werden.”
Als Sanna dies hörte, erschauerte sie. Sie hatte es bei dieser Sklavin gesehen, wusste, dass zahlreiche Löcher gepierced werden würden und ihr wurde himmelangst. Aber auch vor dieser Endgültigkeit, die sie sich nie so vorgestellt hatte, wurde ihr mulmig. Zugleich wusste sie, dass sie sich vollends auf Micha und seine Lust konzentrieren wollte und für ihn alles tun würde. Daher erschien auch ihr die Dauerkeuschheit als wichtiger Schritt in die richtige Richtung!
“Wir werden alle 2 cm ein Loch in ihre Haut stanzen, angefangen vom Damm seitlich, vor bis über die Klitoris und auf der anderen Seite wieder zurück bis zum Damm. Ab hier liegt die Schale sowieso fest auf, bis sie sie dann mit dem Rohr in der Arschvotze mündet.” erklärte Stephan ihm.
“Wird es sehr schmerzhaft für Sanne?”
“Ja, das wird es sicherlich, Micha. Aber sie wird es für dich sicherlich gerne aushalten, oder Sanne?” Er sah sie lächelnd an und sie nickte voller Unterwerfung. “Dann sollten wir beginnen, wir haben einiges vor heute!”
Stephan beugte sich über ihre Votze und durch Knopfdruck senkte sich der Stuhl nach hinten. Die Votze wurde regelrecht hochgehoben und so präsentierte Sanne ihre beiden Eingänge in optimaler Höhe und Position!
Micha stand seitlich von ihm und würde ihm assistieren.
Als Stephan die Vorrichtung das erste Mal über Sannes Scham legte, konnte man schon erkennen, wie sehr sie sich verändern würde. Es würde wundervoll aussehen.
“Wir beginnen mit dem Einsetzen des Darmrohres, dieses muss zuerst befestigt werden” meinte Stephan. Zum Glück war Sanne bereits gedehnt worden, jedoch spürte sie den langsamen Druck, als ihr kaltes Metall in ihr Arschloch geschoben wurde. Es musste sich um einen sogenannten Entenschnabel handeln, also ein Spekulum, mit welchem der Schließmuskel weit auseinander gespreizt werden konnte. Plötzlich spürte sie einen Einstich, der sehr schmerzhaft war. Sie stöhnte auf, doch Micha legte nur beruhigend seine Hand auf ihr Gesicht.
“Es ist eine Injektion, die den Schließmuskel kurzfristig außer Kraft setzt” meinte Stephan. “Dadurch gelingt es uns, ihn auch wirklich so extrem zu dehnen, damit das Rohr fest angebracht werden kann.”
Sanne spürte zum Glück nicht so viel durch diese Art Betäubung und so konnte der Muskel immer mehr gedehnt werden.
“Wird die Arschvotze nicht zu weit dadurch?” meinte Micha sachlich.
“Du musst bedenken, dass dies nur der Außendurchmesser ist, das Rohr selbst trägt durch das Material ja nochmals auf” meinte Stephan beruhigend.
Und dann fing er an, das Darmrohr in sie zu schieben. Sanne stöhnte wieder auf vor Schmerz. Es war unerträglich, ihr Darm wurde zum zerreißen gespannt. Und plötzlich verstärkte er sich nochmals, sie schrie laut gellend auf, was jedoch in ihrem geschlossenen Mund zum kaum hörbaren Stöhnen wurde. Sie hatten diesen Ring, der von innen her abdichten würde, in ihren Darm geschoben!
Micha trat vor Sanne und sah, dass sie tatsächlich weit offen war jetzt. Es sah wunderschön aus und sofort regte sich sein Glied in der Hose.
Stephan fasste in die offene Röhre und schob in den inneren Ring die erste Schraube, die vorne an der Spitze wie eine Piercingnadel geformt war. Er konnte, obwohl sich alles im inneren befand, die Schraube durch den Ring drücken, der von innen her abdichtete und gegen das herausdrücken des Rohrs sicherte, dann schob er die Schraube durch die Haut des Schließmuskels, um sie dann durch eine kleine Öffnung auf der Außenseite des Bleches zu schieben.
Sanne ließ der Schmerz dabei wieder laut aufschreien, was jedoch nicht zu hören war.
So wurden drei Schrauben angebracht und anschließend von aussen verlötet und abgeschliffen. Wie Micha sah, war das Metall rund um die Arschvotze völlig glatt wieder, man sah nicht, dass alles verschraubt war. Es sah traumhaft aus! Er würde seinen Spaß mit ihr haben, das wusste er.
Stephan führte ihm den Stopfen vor, der einfach in die Arschöffnung geschoben wurde und mittels leichten Drehens sich verankerte. So war Sanne völlig verschlossen!
Sanne stöhnte immer noch vor Schmerz und man sah ihr an, wie sehr ihre neue Arschvotzenöffnung sie quälte.
Stephan meinte beruhigend: “Du wirst dich bald daran gewöhnt haben, Sanne. Und vor allem wird es dich stolz machen, dass Micha über diesen ungewöhnlichen Eingang in deinen Körper verfügen kann. Nur wenige Männer bekommen für ihre Sklavinnen eine solche Luxusausstattung.
Du kannst dich glücklich schätzen, dich deinem Herrn so offen zeigen zu dürfen!”
Stephan drückte den Schrittharnisch, wie er im Fachjargon genannt wurde, leicht nach hinten oben, so dass er nunmehr Zugang zu ihrem Katheter bekam. Dieser wurde ihr entfernt, was jedoch nicht schmerzhaft war, da Sanne seit über einem halben Jahr Katheter tragen musste.
Dadurch, dass Micha immer dickere Katheter verwendete, hatte sich auch Sannes Harnröhre leicht gedehnt, so dass am Ausgang durch zusätzliche ein Durchmesser von ca. 3 cm zu erreichen war. Nun begann Stephan, ebenfalls durch das Lochen und verschrauben, einen kleinen Metallring am Harnröhrenausgang zu setzen, was Sanne wieder zu lautlosen Schreien brachte.
Es musste sehr schmerzhaft sein, doch sie konnten ihr das nicht ersparen, denn sie würde vollkommen verschlossen werden, so dass man von außen ihre Zugänge kontrollieren konnte.
Endlich war dieser Metallring gesetzt und nun folgte das Verankern des Harnisch`s!
Es wurde mit einer Piercingnadel, die am Ende einen Durchmesser von 0,5 cm hatte, ein Loch nach dem anderen gestochen, immer parallel zu den Stäbchen des Harnisch. Am Ende konnte dann jedes der Stäbchen in das jeweilige Loch eingefädelt, umgebogen und verlötet werden.
Nunmehr war der Harnisch komplett ihrem Schritt angepasst und Micha war platt vor Erstaunen, aber auch vor Geilheit. Selbst Stephan trat einen Schritt zurück und blickte voller Bewunderung zwischen Sanne´s Beine.
“Sie sieht gigantisch aus,” meinte er. “Für jeden Mann ein Traum”
Micha antwortete: “Für die meisten Frauen am Anfang vermutlich ein Alptraum, aber du hast recht: es ist ein Meisterwerk!”
Das Bild, welches sich in ihrem Schritt bot, war eine vollständige Verkleidung von Schamlippen und Klitoris mittels eines Metallpanzers. Es war also völlig unzugänglich, bis auf eine kleine Öffnung, durch die gleich noch der Harnröhrenring gezogen und befestigt werden sollte. Mittels einer gebogenen Nadel war das ohne größere Probleme möglich. Bzw. ohne größere Probleme für Stephan und Micha, während sich Sanne schmerzhaft wand. Man zog ihr die Harnröhre etwas länger, damit sie fest am Harnisch befestigt werden konnte. Nach verschrauben und verlöten blieb nur ein kleiner Eingang, durch den der Katheterschlauch geführt werden konnte. Dies passierte auch sofort, Stephan führte den Schlauch ein und schloss ihn direkt an. Mittels eines kleinen Pfropfens, der in die Öffnung am Harnisch geschoben wurde, war auch dieser Körpereingang so gut wie unsichtbar und Sanne war verschlossen.
Micha strich zärtlich über den Harnisch, es fühlte sich glatt und warm an, wunderschön…
Er beugte sich über Sanne und flüsterte: “du bist komplett verschlossen jetzt, Sanne, du siehst wunderschön aus! Und nur ich werde dich öffnen, wenn ich dich pissen lasse oder wenn ich deine Arschvotze offen vor mir haben möchte! Aber du wirst dich nie mehr berühren können, du wirst keine Befriedigung mehr finden, nur noch darin, wenn du spürst, wie ich dich in deine neue Votze ficke”.. damit strich er ihr zärtlich über die Lippen… “und das natürlich auch nur dann, wenn ich deine Votze öffne, so wie jetzt”
Und er nahm den Schlüssel und öffnete ihre Spange. Sofort fing Sanne an zu weinen, ihr ganzer Schmerz kam durch und sie schluchzte. “Es hat so weh getan, Micha, so unendlich weh getan!” – “Dafür habe ich endlich das, was ich immer wollte, Sanne… du bist vollkommen verschlossen, nur für mich! Und du wirst immer keusch leben dürfen, auch nur für mich… du wirst nur noch Befriedigung erfahren, indem du mich befriedigst, jedoch keine eigene mehr! Du wirst dich immer mehr darauf konzentrieren, an meiner Lust teilzuhaben, denn die eigene ist dir genommen worden… “
Sanne nickte weinend, doch ergeben.
Stephan meinte noch: “Du kannst übrigens einen Schlauch anschließen, um den Urin von ihr abfließen zu lassen”
“Ah ja”, meinte Micha. “Sanne wurde von mir zur Selbstversorgerin ausgebildet, das heißt, zeitweise schließe ich einen längeren Schlauch an, der direkt zu ihrer Votze führt. Sie schluckt dann ihren urin selbst.
“Das ist sehr praktisch, und ich werde dies auch künftigen Kunden empfehlen oder zumindest ans Herz legen”, meinte Stephan.
“Was machen wir mit ihren Nippeln?” fragte Micha, als er den Blick auf die kleinen, knabenhaften Brüste von Sanne lenkte.
“Es gibt zwei Möglichkeiten, da sie ja beringt sind: entweder so belassen, eventuell mit Gewichten beschweren, oder aber, sofern sie auch ihrer Lust an den Nippeln beschnitten werden soll, hätte ich ein besonderes Modell für euch!”
Und schon ging er zu einem Schrank, öffnete einen Schub und nahm ein Kästchen heraus. Er zeigte es Micha und erklärte es, indem er den Inhalt herausnahm:
“Es sind sogenannte Brustsc***de, die ebenfalls direkt in der Haut angebracht werden.” Als Sanne das hörte, erschrak sie, denn sie wusste oder ahnte, dass das Anbringen wieder sehr schmerzhaft werden würde.
“Wie werden die angebracht und wie funktionieren sie?” fragte Micha überrascht.
“Die Sc***der sind zweiteilig. Die untere Scheibe hat in der Mitte eine Öffnung, durch die die Nippel herausragen. Zugleich sind auf der Scheibe 4 kleine Schrauben angebracht. Wenn die Scheibe nun über die Brustwarze gestülpt wird, dann wird durch das Piercingloch der Warze ein Stift gesteckt, so dass die Warze permanent leichten Zug bekommt. Die Scheibe selbst wird mittels kleiner Stifte, wie beim Harnisch, direkt auf der Haut befestigt. Anschließend kommt eine größere Scheibe darüber, die zum einen den Nippel bedeckt, zum anderen auch die Stifte, die die untere Scheibe auf der Haut halten. Sozusagen ein kleiner Brustharnisch wiederum.
Die 4 Schrauben der unteren Scheibe werden durch die Löcher der oberen Schraube gesteckt und wieder verschraubt, anschließend alles verlötet und Überstände wegpoliert. Somit bekommt der Harnisch eine glatte, glänzende Oberfläche und die Nippel sind völlig bedeckt, so dass eine Manipulation nicht mehr möglich ist.”
“Oh ja!” meinte Micha, “diese Vorrichtung ist hervorragend! Bitte bringe sie ebenfalls an!”
Stephan beugte sich über den Oberkörper von Sanne und sprach ihr zu: “Es wird wieder schmerzhaft werden, aber dann ist deine Lust wirklich komplett unter Kontrolle deines Herrn und du kannst ihm bedingungslos dienen. Möchtest du das nicht auch?”
Sanne nickte nur, konnte jedoch nicht antworten, da Micha bereits wieder den Schlüssel zu ihrer Votze benutzt hatte und diese verschlossen worden war.
Stephan legte jeweils eine Scheibe über die Nippel, wobei er davor die Ringe entfernt hatte. Er zeichnete die Umrisse auf und nahm die Scheiben wieder weg. Und dann fing er an, die Haut am kreisrand 8 mal zu durchstechen, wobei sich Sanne jedes Mal in ihren Fesseln wand vor Schmerz. Dieser musste gigantisch sein, vor allem, da nur desinfiziert worden war, jedoch nicht betäubt. Sie sollte für ihren Herrn den Schmerz aushalten!
Als die Löcher fertig gestochen waren, legte er die Scheiben wieder über ihre Brustwarzen und zog die Nippel durch die Öffnungen, um sie mit Stiften zu arretieren. Die Sc***der bedeckten vollständig die Warzen samt Warzenvorhof.
Dann wurden die stifte in die gestochenen Löcher eingeschoben, wieder umgebogen und verlötet.
Nunmehr kamen die eigentlichen Sc***de zum Einsatz. Sie wurden über die jeweils 4 Schrauben gesteckt und diese wiederum verschraubt und abgeschliffen, so dass auch hier eine glatte, polierte Fläche entstand.
Die Sc***de hatten einen Durchmesser von ca. 5 cm, waren spitz zulaufend zur Mitte.
Sanne wand sich immer noch vor Schmerz, doch ihre Tortur war nunmehr tatsächlich beendet.
Micha stand staunend vor dem Kunstwerk, er war zutiefst glücklich über diese nicht unerheblichen Veränderungen.
Nunmehr stand nichts mehr im Wege, Sanne zu einem noch demütigeren, devoteren Wesen zu erziehen, welches sich vollends auf seine Lust konzentrieren konnte. Ihr selbst würde in Zukunft jegliche Befriedigung vorenthalten bleiben, so dass sie für sie die Befriedigung ihres Herrn an erster Stelle stehen würde!
Er bedankte sich bei Stephan, strich nochmals zärtlich über die drei Harnische und half Sanne vom Stuhl. Sie wankte, doch er hielt sie fest.
Als Überraschung holte er ein Päckchen heraus, neue Nylons, die extra für ihn gefertigt worden waren. Denn im Schritt waren sie offen, so dass er immer, sobald er ihren Rock hochschob oder sie, wie zu Hause üblich, nur im Korsett bekleidet war, ihren verschlossenen Unterleib betrachten konnte.
Doch bevor sie sich auf den Weg machen konnten, hielt Stephan Micha noch fest und fragte: „Wie wärs mit der Haarentfernung? Sollen wir die noch durchführen? Unsere Mädels hätten noch Zeit dafür.”
„Oh ja, entgegnete Micha, „das wäre perfekt”.
Stephan begleitete die beiden aus dem Zimmer, wobei Sanne von Micha gestützt wurde, denn die Behandlung hatte sie sehr mitgenommen. So wurde sie in ein weiteres Zimmer gebracht, in welchem sich eine Liege befand, links und rechts davon die neuesten Apparate zur Haarentfernung.
Doch vorerst musste sich Sanne auf einen Stuhl setzen und dann passierte auch schon das, wovor sie sich am meisten fürchtete: Mit Schere und Rasierer wurden ihr die Kopfhaare von den beiden Frauen rigoros entfernt! Dabei ließen sie jedoch rund 5 mm stehen, damit die Epilation leichter durchgeführt werden konnte. Dann wurde Sanne zum erstenmal vor anderen wieder vollständig nackt entkleidet. Nur die neu angebrachten Metallteile waren jetzt ersichtlich und ließen die beiden Mädchen überrascht aufblicken. Dann durfte sich Sanne auf das Bett legen.
Micha fragte, nach welchem System Sanne enthaart werden würde und Stephan meinte: „Wir haben hier die neuesten IPL-Geräte, mittels derer man größere Flächen enthaaren kann, während man beim Lasern Haar für Haar entfernen muss. Du wirst das Ergebnis binnen weniger Stunden sehen. Aber lassen wir die Damen doch alleine, ich zeige dir unsere kleine Klinik. Und erzähle dir, was alles möglich ist, um sich seine ganz persönliche Sklavin nach seinen Vorstellungen zu formen. Wie schaut es eigentlich bei Sanne aus, ist sie bereits zur Toilettensklavin erzogen worden?” Micha lachte und antwortete: „Natürlich, sie hat sich zwar anfangs geweigert, aber inzwischen bedankt sie sich sogar artig, wenn ich sie mit meinem Urin „beschenke”. Sie leckt sich regelrecht die Lippen danach ab.” Stephan lachte und meinte: „Man muss ihnen nur verdeutlichen, was man erwartet und wie man sie haben möchte, sie lernen dann, die meisten zumindest, doch relativ schnell und gewöhnen sich an ihre Aufgaben.”
Die beiden verließen das Zimmer und die Mädels begannen mit ihrem Handwerk. Sanne hörte nur immer das surren der Maschinen. Dieses Geräusch ließ sie, obwohl sie immer noch starke Schmerzen hatte, einschlummern. Irgendwann spürte sie eine Berührung und hörte Micha: „aufwachen, Sanne, die Mädchen sind fertig inzwischen!” Sanne schlug die Augen auf, wusste im ersten Moment nicht, wo sie war. Doch sie sah Micha vor sich, daneben Stephan und die beiden jungen Frauen.
Micha nahm sie am Arm und half ihr auf. Langsam kam sie wieder auf die Füße und als sie vor ihm stand, schob er sie in Richtung zur Wand, an der ein großer Spiegel hing. Sie getraute sich beinahe nicht, in den Spiegel zu blicken, doch dann überwog die Neugierde. Das Wesen, welches sie erblickte, konnte nicht mehr sie selbst sein. Ihr Kopf war völlig haarlos, so dass die Augen viel grösser wirkten. Ebenso wirkten jetzt auch ihre beringten Ohren viel stärker. Sie sah auf ihrem Körper kein einziges Haar mehr, bis auf die Wimpern. Sogar die Augenbrauen hatte man komplett entfernt, was ihr ein fast ausserirdisches Aussehen verlieh. Sie strich über ihre Arme und ihren Bauch: nirgendwo mehr ein Haar.
Stephan, der ihr lächelnd zugesehen hatte, meinte: “Evtl. müssen wir nicht mehr nacharbeiten, denn bei dieser Technik verschwinden bei vielen die Haare bereits beim ersten Eingriff dauerhaft, ansonsten kommt ihr einfach nochmals her und wir wiederholen den Eingriff. Solange, bis wirklich kein einziges Haar mehr nachwächst.”
Micha trat nun hinter sie und fing an, ihr das Korsett wieder anzulegen und so stramm als möglich zuzuziehen. Ihre schon im nackten Zustand fast zerbrechliche Taille verdünnte sich noch mehr und ihre kleinen Brüste wurden nach oben geschoben. Da dieses Korsett keine Schalen eingearbeitet hatte, lediglich kleine Stützen, sah man die neuen Brustsc***der klar und deutlich. Mich strich mit den Fingern darüber, was bei Sanne ein Stöhnen entlockte. Es schmerzte sie noch stark.
Auch der Anblick ihres Unterleibs war ihr noch völlig fremd. Vor sich im Spiegel sah sie, wie sich eine Metallschale eng um ihren Venushügel legte. Man konnte erkennen, wie dieser Harnisch befestigt worden war, doch Stephan meinte, dass die Schwellung bald vorübergehen würde und der Harnisch zu einem regelrecht festen Bestandteil ihres Körpers werden würde.
“Streich doch darüber, Sanne, fühl selbst, wie du dich jetzt anfühlst” befahl Micha ihr.
Zaghaft fasste Sanne an ihre Scham, bzw. an das, was davon übrig geblieben war. Sie spürte das Metall und im nächsten Moment wurde ihr richtig klar, was das bedeutete: sie war komplett entfraulicht worden, nichts zeigte mehr von ihren Öffnungen. Man konnte nur ahnen, was sich darunter befand, mehr jedoch nicht. Und sie würde nie mehr körperliche Befriedigung in Form eines Orgasmuses erfahren können.
Für Sanne hatte mit diesem Tag eine völlig neue Zeitrechnung begonnen….
Sie beide würden aufregenden Zeiten entgegen gehen…….