Die Vier warteten diesmal auf keine Einladung sondern stürmten unser Hotelzimmer, bewaffnet mit mehreren Sixpacks Bier. “Hot show guys!” meinte einer von den Vieren, er hatte raspelkurze Haare, war höchstens zwanzig, durchtrainiert und trug ein hellblaues Fußballtrikot. Eine Fußballmannschaft, schoß es mir durch den Kopf. Und wie auf Kommando begannen sie Phil anzufeuern. Phils Überraschung hielt sich in Grenzen, er hatte schon immer ne Schwäche für Spanner gehabt, und das hier war viel besser. mit Elan begann er wieder Renes Arsch zu bearbeiten was die Eindringlinge mit lautem Gejohle quittierten. Etliche Bierdosen wurden zischend geöffnet und rumgereicht, auch mir und Phil drückten sie eine in die Hand. Dann stießen wir sechs an, Rene hatte grad keine Lust auf ein Bierchen. Und dann wurde der Anführer der Gang, er hieß Alain, langsam fordernder. “Hey Bitch , suck his dick!” Rene stellte sich taub, aber Alain ließ nicht locker. Er schob mich zu unserem verdutzten Franzosen, packte Rene an den Haaren und schwups war mein Dicker wieder im Warmen. Dieses Machogehabe der Fußballer begann mir allmählich Spass zu machen. Ich nahm also Renes Köpfchen wieder selber in die Hand und begann mit einem gepflegten Maulfick. Als sich meine und Phils Blicke trafen konnten wir uns ein Grinsen nicht verkneifen, das entwickelte sich ja alles prächtig. Und Alain war wohl der gleichen Meinung “Yeah, that’s good” Dann griff er Rene mit einer Hand ans Kinn “Are you thursty? I wanna give you a little support” und damit goß er ihm Bier in die geöffnete Fresse. Ich fickte brav weiter, so gut geschmiert flutschte es perfekt. Alain wiederholte das ganze mittlerweile an Renes Arsch, die anderen gröhlten laut vor Begeisterung, genaus Phil. Der war jetzt richtig in Stimmmung und fickte immer schneller, mit lautem Gestöhne und kurzen harten Stößen entlud sich sein aufgestauter Druck.
Alain gefiel sich jetzt in der Rolle des Regieassistenten. “And now change the places guys!” “Warum nicht…” meinte ich noch während Phil schon auf meiner Seite angekommen war. Also bequemte ich mich mich auch auf die andere Seite. Rene wollte die Unterbrechung nutzen und ausbüxen aber sofort packte ihn zwei andere Jungs, Dan und Julian wie sie sich später vorstellten. Weit gespreizte Arschbacken lachten mich jetz an und mitten drin ein aufgetriebenes Arschfötzchen aus dem Phils Sperma herauslief. Das war fast zu geil für meinen Geschmack, ich fühlte wie das Blut in meinen Schwanz schoß. mit einer Hand stützte ich mich auf der linken Arschbacke ab mit der anderen pinselte ich mit meiner Kappe um die Rosette. Dann fing ich das restliche Sperma dass durch die Spalte nach unten lief mit meinem Riemen auf und bugsierte die Schmiere wieder auf dem Loch. So präpariert setzte ich die Kappe an und machte Druck. Das Loch gab etwas nach und die Kappe rutschte rein. Rene atmete schon erleichtert auf aber ich war etwas anders gebaut als mein Kumpel. Mein Schwanz wurde hinten nämlich nicht schmaler wie bei Phil, sondern im Gegenteil immer breiter. Und das wurde Rene schlagartig klar als ich mein Gerät bis zum Anschlag reinschob. Vor Schreck flutschte ihm Phils Schwanz aus dem Maul, der mittlerweile wieder ganz sauber und spermafrei war. Alain nutzte die Gelegenheit und übernahm Phils Position, während der sich erstmal erschöpft zurückzog und auf die genüberliegende Couch fallen ließ.
Alain war zwar jung aber schon eine richtige Sau. Er versuchte gleich alles in Rene unterzubringen, also Schwanz und Eier und als das nicht so ganz klappte, brachte er Rene dazu sich umzudrehen, natürlich unterstützt von den anderen drei Jungs. Ich machte mit, blieb aber bei der Drehung immer fest in Renes Hintereingang stecken. Dann schulterte ich Renes Beine, der Kerl war ja zum Glück eher schlank gebaut, und fickte entspannt weiter. Renes Kopf lag jetzt direkt an der Bettkante und darauf hatte es Alain abgesehen. Ohne Zögern schob er dem Ahnungslosen wieder das ganze Gerät ins Maul, Dan und Julian hielten den Kleinen fest und verhinderten jede Gegenwehr. Und ich muss sagen mich erregte der Anblick auch ziemlich, allmählich stiegen bei mir genauso die Säfte. Mittlerweile fing Rene an zu würgen und zu spucken die anderen drei Schweine lachten nur dreckig. Dann begannen sie sich abzuwechseln, Alain setzte auf die Seite, und verlor schnell das Interese am Maulfick, stattdessen betatschte er meine Eier, fummelte an meinen Schaft rum und ließ seine Finger um die gefüllte Rosette gleiten. Dann zog er die Hand zurück und begann seine Finger abzulecken. Unsere Blicke trafen sich und die Luft schien zu knistern. Mit dir, das wird noch was ganz geiles, schoß es mir durch den Kopf. Der Urlaub wird was ganz besonderes mit diesem Dreckskerl von einem Macho. Dann waren Alains Finger schon wieder bei Renes Loch, und diesmal lies ers nicht beim streicheln. Erst ein und dann zwei Finger schob er durch die Rosette. Das war definitiv zu heftig für meinen Schwanz. Mit ein paar harten Stößen pumpte ich meinen Schleim in die Männerfotze und war glücklich.