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Der Weg zur Firmenschlampe – Teil 1 –

Der Weg zur Firmenschlampe – Teil 1 –



Ich mache eine Ausbildung in einer kleinen Maschinenbaufirma mit nur 15 Mitarbeitern und nur einer Frau. Die Frau ist die Sekretärin und gleichzeitig die Frau vom Chef. Wie jedes Jahr war auch dieses Jahr wieder eine Weihnachfeier geplant. Es werden kleine Sketche zur Unterhaltung aufgeführt, gegessen und ausgiebig getrunken. Die Frau vom Chef wollte ein kleines, 10 minütiges Theaterstück aufführen, brauchte dafür aber 2 Frauen und 3 Männer. Die Männer waren kein Problem und schnell gefunden, die zweite Frau wollte jedoch niemand spielen.
Einen Tag später kam der Chef an meinen Arbeitsplatz und fragte ob ich nicht die Frau spielen könnte. Niemand wolle es machen und bei einigen sähe das sehr albern aus. Klar, die Muskelprotze aus der Fertigung waren ungeeignet und meine Figur kennt ihr ja hoffentlich von meinen Bilder 😉 Ich wollte natürlich nichts lieber tun, aber wollte das bei der großen Besprechung als alles geplant wurde natürlich nicht sagen. Ich hatte Angst das später alle über mich reden das mir das Spaß machen würde oder so etwas.
So stimmte ich natürlich auch bei meinem Chef nicht zu und fragte was für mich dabei heraus springen würde. Er bot mir einen halben Tag Sonderurlaub an was ich auf zwei Tage hoch handeln konnte. Dazu stellt ich noch die Bedingung es so aussehen zu lassen wie eine Wettschuld, womit mein Chef auch einverstanden war.
Am nächsten Tag auf dem Weg zum Essen rief mich mein Chef als ich an seinem Büro vorbei lief kurz zu sich rein. „Na toll, alle können zum essen und ich darf später hinter her”. Er legte mir einen Vertrag hin und meinte ich solle den wegen dem Theater unterschreiben. Da wurde ich natürlich misstrauisch und er meinte es wäre wegen den beiden Sonderurlaubstagen, da er das mit meiner Berufsschule klären müsse. Das klang plausibel ich unterschrieb schnell und hechtete den anderen zum Essen hinterher.

Für das Stück sollte ich eine Sekretärin spielen, und so rasierte ich mich komplett. Auch die Beine, den nun hatte ich auch einen Grund und könnte es jeden erklären. Durch die verlorene Wette würde es mir auch jeder abkaufen, dass ich das wohl leider machen „musste”. Ich sollte um 6 da sein, was komisch war da die Feier erst um 8 los ging und das Stück ja sicher erst später dran kam. Aber ich dachte mir nur das ich sicher noch aufbauen helfen sollte. Also kam ich pünktlich um 6 mit meinem Fahrrad zur Firma, doch außer dem Wagen der Sekretärin war noch kein Auto da.

Ich traf die Frau vom Chef und sie meinte ich solle schon mal hoch gehen mich umziehen. Wir haben im oberen Stock ein kleines Bad mit Dusche, die aktuell von zwei unseren Mitarbeitern genutzt wurden die von weiter weg mit dem Fahrrad komme. Ich fand eine Handtasche und mehrere Schachteln vor in die ich auch gleich alle schaute. Zu nächst ein schöner Spitzen-BH und dazu passende Silikonpolster in Körbchengröße C. Dann ein schönes Sekretärinnen Outfit, schwarzer Bleistiftrock und hellblaue Bluse, dazu noch schwarze haltlose Strümpfe. Im nächsten Päckchen was zweifelsfrei ein Schuhkarton war fand ich ein paar schwarze Plateau Pumps mit 10cm Absatz. Das war echt fies, hätte ich noch nie solche Schuhe getragen wäre das ein einziges rumgewackel geworden. In einer durchsichtigen Box war noch eine schwarze Perücke und dann war da noch eine letzte Schachtel. Als ich sie öffnete traf mich fast der Schlag. Ein wunderschöner Analplug aus Metall, mindestens 4cm Durchmesser und am ende mit einem Edelstein. Doch das war noch nicht alles, in der Schachtel lag noch ein Peniskäfig, eine Tube Gleitgel und eine Analdusche zum auf den Duschschlauch aufschrauben. Das konnten sie ja wohl nicht ernst meinen.

Ich lief runter zur Frau vom Chef und fragte was das soll. Da öffnete sie ihre Handtasche und holte mehrere Zettel raus und meinte hier, du hast doch alles unterschrieben. Das konnte nicht war sein, ich nahm den Vertrag und sie deutet auf eine mit einem Textmarker gekennzeichnete Stelle. „…Hiermit erklärt sich der Vertragsnehmer bereit ,bereitgestellten Schmuck zu tragen…”. Ich protestierte doch sie meinte sie hätten alles mit ihrem Anwalt abgeklärt und zeigte dann noch auf ein weitere Stelle im Vertrag. „…eine Vertragsstrafe von 6 Monatsgehältern wird fällig…”. Mir hing plötzlich ein Klos im Hals, was hatte ich da nur unterschrieben und mein Gehalt reichte so schon kaum aus. Sie drehte mich etwas gab mir einen Klapps auf den Arsch und meinte ich solle mich sauber und schön machen gehen. Sie würde in ein paar Minuten zum Schminken nachkommen.

So ging ich geistesabwesend hoch, und begann mir meinen Hintern zu spülen. Danach legte ich den Peniskäfig an und Führte mir den Analplug mit viel Gleitgel ein. Oh Gott, dass konnte doch alles nicht war sein und zu allem Überfluss wurde ich auch noch richtig geil davon so das mein Penis schmerzhaft gegen sein Gefängnis drückte.

Dann sog ich auch noch den Rest an. Im Gegensatz zu meinen eigenen Silikonpolster daheim hatte die hier noch eine abziehbarer Schutzfolie mit einer Klebefläche auf der Rückseite. Ich zog die Folie ab und Drückte die Polster an meine Brust und sie hielten erstaunlich gut. Ein geniales Gefühl welches der BH noch verstärkte in dem er sie etwas hoch und zusammen drückte. Die Halterlosen und der Rock mit Bluse waren auch schnell angezogen. Die Pumps waren erstaunlich bequem trotz der 10cm hohen Absätze, was wohl an dem kleinen Plateau lag.

Dann kam auch schon die echte Sekretärin und war wohl etwas baff. Fing sich aber dann und meinte das ich wunderschön wäre. Als sie jung war hätte ihr so was wohl sicher auch gut gestanden, nun trug sie meistens etwas längere Röcke. Aber auch immer Strümpfe und hohe Schuhe. Nach dem Schminken was ziemlich lange dauerte, durfte ich endlich in den Spiegel schauen und dieses mal war ich baff. Ich blickte in das Gesicht einer wunderschönen Frau. Sie hatte es geschafft mein komplettes Gesicht verschwinden zu lasse.

Beim aufbauen helfen stellte ich mich mit Absicht noch etwas doof und wackelte auf den Schuhen umher. Ich war gerade am Tische deck als sie den Raum verließ um noch einige Sachen aus dem Auto zu holen. Als sie aus der Tür war lief ich wieder ganz normal was auch wesentlich angenehmer war. Da hörte ich plötzlich hinter mir ihre Stimme. „Du kleines Luder. Du scheinst das wohl öfter mal davor geübt zu haben. Naja vielleicht um so besser für dich. Du weißt ja das du Annäherungsversuche der Kollegen erwidern und auf Sexuelle Handlungen eingehen musst wenn diese von jemandem gefordert werden?!”. Das konnte doch nicht war sein. Was hatte ich da nur alles als Vertrag unterschrieben und gleichzeitig merkte ich wie wieder mein Penis anschwoll. Nebenbei erklärte sie noch das ich erst gehen durfte wenn alle gingen und mich bis zum Ende nicht umziehen durfte.

Die meisten Kollegen erkannten mich gar nicht machten mir aber dann, als sie eingeweiht wurden Komplimente. Der ein oder andere fasste mir sogar an den Arsch worauf ich aber meistens nur nett lächelte oder ihnen zu zwinkerte. Ich musste ja Annäherungsversuche gewähren lassen, aber alle machten das sowieso nur als Spaß und dachten meine Reaktion wäre auch nur Spaß. Beim Theaterstück spielte ich dann alles total übertrieben, wackelte mit dem Arsch und Brüsten beim laufen, streckte beim herunterfallen Sachen aufheben provokant den Arsch raus und solche Sachen. Die Menge grölte und ich genoss es, aber immer darauf bedacht das niemand den Peniskäfig oder den Plug sehen würde.

Das ich mich danach nicht umzog sondern so den ganzen Abend verbrachte schien keinem überhaupt merkwürdig zu erscheinen geschweige den es nicht zu wollen. Hier und da bekam ich noch Komplimente wie gut das doch aussehen würde. Im späteren verlauf verließen immer mehr die Feier bis nur noch 3 Mitarbeiter und der Chef mit seiner Frau da waren. Die 3 waren alle schon recht beschwipst und der eine, Walter, hatte seine Hand auf mein Bein gelegt. Langsam wanderte seine Hand immer höher und ich hatte Angst das er den Käfig bemerken würde. So drehte ich mich zu ihm und überschlug die Beine was überaus unangenehm war. Aber es half nichts anders hätte er den Käfig bemerkt. In seinem betrunkenen Zustand fragte er dann mehr als laut ob wir nicht irgendwo hin gehen sollten wo es etwas ruhiger war. Was blieb mir anderes übrig ich spielte mit und hauchte ihm ein „gerne” ins Ohr.

Wir gingen in die Küche über die man auf die Dachterrasse gelangte. Seine Hand war schon die ganze Zeit hinten unter meinem Rock und so schob er mich raus auf die Terrasse. Er küsste mich und seine Hände kneteten wieder meinen Hintern durch. Als er den Plug bemerkte und begann daran herum zu ziehen ging ich in de Hocke um ihm einen zu blasen. Ich hoffte ja noch heil aus der Sache raus zu kommen ohne hier durchgefickt zu werden. Ich blies so gut ich konnte doch als ich dachte gleich würde er kommen und ich hätte es geschafft zog er mich hoch, drehte mich schnell um und drückte meinen Oberkörper auf das Geländer runter. Er zog meinen Rock hoch und drückte mir mit seinen Füßen etwas die Beine auseinander. Nun sah er auch den Peniskäfig zwischen meinen Beinen baumeln und lachte was ich doch für ein Notgeiles Stück sein musste das ich so was bräuchte. Er zog mir mit einem Ruck den Plug raus, beugte sich vor und steckte ihn mir in den Mund. Dabei lachte er nur und meinte und wie schmeckt dir dein Arsch und das ich den Plug gut festhalten sollte. Dann spürte ich schon seinen Schwanz an meiner Hintertüre ansetzten und er rammte ihn mit einem Stoß rein. So ein Arsch. Natürlich schmeckte mir das Ding in meinem Mund nicht. Sein Penis spreizte meinen Anus so das es ordentlich weh tat und ich konnte nicht mal schreien weil ich sonst den Plug fallen lassen würde.
Er fickte mich richtig hart und immer bis zum Anschlag so dass ich beide Hände benötigte um mich am Geländer fest zu halten. Meine Beine drückte er noch etwas weiter auseinander damit er noch tiefer in mich eindringen konnte, was zusammen mit den hohen Absätzen für eine ziemlich unangenehme Lage sorgte. Doch das größte Problem war dieser blöde Peniskäfig, was hätte ich dafür gegeben mir einen wichsen zu können… Nach einer ganzen weile blieb er plötzlich tief in mir stecken und ich merkte das typische pulsieren und zucken von seinem Penis. Er zog ihn raus drehte mich schnell um und nahm mir wären dessen den Plug aus dem Mund. Ich wusste bereits was er wollte und nahm, wenn auch widerwillig, sein bestes Stück in den Mund. Er beugte sich dabei über mich und schob mir wieder den Plug in meinen noch ordentlich geweiteten Hintern. Damit ich noch länger was von seiner Sahne hätte meinte er. Als ich an seinem Penis saugte kam noch eine Ladung Sperma heraus, warm, glibberig, leicht salzig, Sperma eben. Widerwillig schluckte ich alles runter, er hätte seinen Penis sowieso nicht vorher wieder raus gezogen. Zufrieden packte er sein bestes Stück und auch ich zog mein Sachen so gut es ging wieder zurecht. Er gab mir noch einen Klaps auf den Hintern und meinte ich wäre super gewesen und so gingen wir zurück. Was mir blieb war eine Mischung aus Scham, Geilheit aber gleichzeitig auch Stolz das ich ihn glücklich gemacht hatte…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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