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BDSM – BI – meine Beine gespreizt – Arschfotze – g

BDSM - BI - meine Beine gespreizt - Arschfotze - g



Kurz vorab – folgendes ist (bisher) nur in meiner Fantasie passiert…. (“Ausuferungen” meiner Gedanken und meiner Lust 🙂

Ich war bei meinen Vermietern eingeladen. Es ist ein Ehepaar, Sie heißt Petra ist 55 Jahre alt ca. 165 – 170cm groß, wiegt ca. 55kg, hat kurzes dunkel blondes Haar, relativ kleine Brüste für ihr Alter und hat wie ich finde eine richtig geile Figur. Er heißt Horst, ist 63 Jahre alt, ca. 175 – 180 cm groß, wiegt ca. 75kg und ist kräftig gebaut. Ich hatte in den letzten Jahren hier und dort schon mal das Glück sie bei einem Kaffee und Glas Wein “besser” kennen zu lernen. Die beiden haben eine Ferienwohnung bei mir im Haus und sind ab und an an den Wochenenden hier. Im Keller unseres Hauses gibt es einen Raum, der (warum ahnte ich noch nicht) immer abgeschlossen war.

Auf jedenfalls war ich bei den beiden eingeladen und als ich klingelte machte Petra mir schon die Tür nackt auf und zog mich in den Flur. Sie drückte mich gegen die geschlossene Tür küsste mich und flüsterte mir ins Ohr “Sie wolle mir heut eine Überraschung machen.”

Ich war total perplex, denn damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Vielleicht hatten Sie mich öfter stöhnen und kommen hören oder die Geräusche der Filme wenn ich hier bei xhamster wieder Pornos geschaut habe.

Während sie mich wieder küsste ging ich auf ihr kleines Spiel ein und ließ mich von ihr zärtlich ausziehen. Sie zog mich erst ins Wohnzimmer und verband mir die Augen. Danach nahm sie mich an die Hand und ich folgte ihr durchs halbe Haus und dann ein paar Stufen hinab in den Keller. Ich fühlte die durch die Bodenheizung erwärmten Fliesen und dann waren wir da wo sie mich hinführen wollte sie drückte mich gegen etwas gepolstertes und küsste mich und drückte mir mit leichter Dominanz die Hände nach oben.

Ich hörte nur noch 2 Klicks und ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen. Ich hörte 2 weitere Klicks und meine Beine waren in einem Abstand von ca. 1meter auch fixiert worden. Ich fragte in einem so ruhigen Ton den ich finden konnte durch dieses “Erschrecken” was das soll aber sie gab mir nur die Antwort das sie mir eine Überraschung machen wolle. Sie löste meine Augenbinde und sah ihr in die Augen während sie mich zärtlich anfing zwischen die Beine zu streicheln flüsterte sie mir ins Ohr “hoffe dich stört es nicht wenn Horst dabei ist?” Ich wollte grade Widerwort geben als sie mich wieder küsste und meine Zunge zärtlich mit ihrer massierte. Nachdem ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte ging sie weg von mir und gab mir einen Ausblick auf den Raum. Angefangen von einem Himmelbett über eine Couchgarnitur zu einem Mehrzweckschrank (der halb offen stand), der mehrere “Spielzeuge” als Inhalt hatte (Dildos, Plugs, Vibratoren, Gerten, Fesseln, Federn, Handschellen, Seile, Peitschen Sie stehen Augenscheinlich auf BDSM) war alles drin und das Andreaskreuz wo ich dran war, es war schön gepolstert und mit schwarzen Stoff überzogen. Ich sah Horst schon, er saß auf einem der Sessel und wie es aussah hat er unser Schauspiel sehr genossen. Während ich mich umgeschaut hatte, hatte Petra noch einen Gürtel um meinen Bauchgespannt und war dabei meine Arme und meine Beine auch mit jeweils zu fixieren. Nun kam sie wieder zu mir hoch und erklärt mir wo ich grade dran befestigt war: “Mit diesem Schalter kann ich das Kreuz wo du grad drauf befestigt bist Hoch und runter fahren, mit diesem hier kann ich die Position der Fixierungen ändern, so dass du deine Beine zusammen hast bis so dass du Spagat machst. Mit dem Knopf kann ich diese Position in die Waagerechte bringen und mit diesem Regler kann ich die das ganze rotieren lassen so dass du auf dem Kopf stehst.” Mit dem letzten Wort kniete sie sich zwischen meine Beine und fing an mir meine Eier zu lecken. In genau dem gleichen Moment stand Horst auf und kam auch zu uns.

Er küsste mich auf die Wange, streichelte über meinen Bauch und über Petras Kopf. Ich konnte kein Wort rausbringen durch die “Überredungskraft” von Petras Zunge die sich ihre Bahnen bis durch meine Arschritze suchte. Sie kam wieder hoch zu uns und drückte auf den Schalter der das Kreuz anheben sollte, ein kleiner Elektromotor fing hinter mir an zu surren und meine Füße verloren im wahrsten Sinne des Worte den Boden unter den Füßen. Nun betätigte sie den Regler zu Drehung und ich wurde um 180° gedreht so dass ich nun Kopf stand und das sie einen schönen Ausblick auf meine Intimzone hatten. Zu Guter Letzt betätigte sie noch den Schalter zu Spreizung meiner Beine, ich versuchte mich zwar zu wehren aber gegen den Motor hatte ich keine Chance und Horst und Petra einen noch besseren „Einblick”. Während Petra zur Bar ging schob Horst eine Matratze vor das Kreuz. Als Petra zurück kam fing Horst an meine Beine und Oberschenkel zu küssen und zu streicheln und arbeitete sich langsam zur Mitte, Petra hingegen legte sich zwischen seine Beine auf die Matratze mit einer großen Schüssel mit einer Seltsam farbigen Pampe. Während sie mit dem Mittelfinger anfing drin rumzurühren erzählte sie mir was das war: „Ich hab extra für deine Arschfotze ein leckeren Shake gemacht aus: Milch, Nutella, Vanillesoße, Erdbeerreis, Honig und Sekt. Ach ja da ist auch noch Saft von uns beiden Drin.” Während sie zum Schrank ging kniete sich Horst vor mir hin so das er meinen Bauch liebkosen konnte und ich sein Glied. Erst wollte ich nicht aber dann drückte er leicht mit seiner Eichel gegen meine Lippen und ich konnte nicht wiederstehen. Mit meiner Zunge massierte ich seine Eichel und meine Lippen drückten auf seinen Schaft als er langsam anfing in mich rein zu Stoßen. Ich spürte zu dem Zeitpunkt wie sich etwas schmales kaltes sich den Weg in meinen Arsch bahnte und nach wenigen Augenblicken merkte ich wie etwas in mich reinfloss. (Später erfuhr ich das es ein Trichter war und das Petra den Shake in mich goss)

Alle paar Minuten zog Petra den Trichter aus mir raus und fing an mich für ein paar Minuten zu lecken und mich in meinen Po zu fingern. Dies Spornte mich noch mehr an, an Horst Riemen zu saugen. Nach ca. 2stunden hatte ich das Gefühl das ich im Unterleib platzen würde und das durch die Füllung und die Tortur von Patra. Horst hatte mir mit seinem “kleinen” Freund schon 2 mal die Freude gemacht seine geile Ficksahne in Mengen in meinem Mund abzuspritzen. Ich musste mich am Riemen reißen das ich nicht stöhnte, weil sonst seine Sahne aus mir raus lief und ich wollte das leckere Essen nicht einfach so verschenken und auf dem Kopf zu schlucken war für mich komplett unmöglich. Jedenfalls merkte ich wie die Gürtel von meinem Bauch und meinen Oberschenkeln gelöst wurden. Und wie Horst sich von mir weg bewegte. Ich wurde wieder in die normale Position gedreht.

Während Petra und Horst mich lösten lief mir langsam ein wenig des Shakes an meinen Beinen runter. Grade als ich das Sperma runter schlucken wollte hörte Petra auf mich zu entfesseln und küsste mich und wir teilten uns seinen Saft während er meine Füße löste. Petra öffnete noch meine Handschellen und ich ließ mich auf sie fallen. Wir küssten uns noch 1-2 Minuten während Horst auf uns runter sah bis sie mir ins Ohr flüsterte: „Du denkst hoffentlich das gleiche wie ich? ” Ich grinste sie nur noch an und drehte mich dann auf ihr so dass wir in der 69 Stellung auf der Matratze lagen. Ich hörte, während ich Petras Geschmack genoss, wie Horst weg ging und wieder kam, ich hörte einen Knall und danach wie was kaltes prickelndes über mein Arschfötzchen floss. Er stellte nun eine Flasche Sekt neben uns und streichelte meine Pospalte mit seinem Penis. Ich nahm mir, im selben Moment wie Horst in meinen Po eindrang, die Flasche und fing an Petras Fotze damit zu penetrieren. Ich spürte wie Horst immer wieder in mein Arschloch stieß, ich hatte schon ein paar Mal das Vergnügen gehabt dort einen meiner Finger zu empfangen aber noch nie einen richtigen Schwanz und dann noch von dieser Größe. Während ich von seinem Penis und von ihrer Zunge zum nächsten Höhepunkt in dieser Nacht getrieben wurde versuchte ich Petra auch zu einem netten Orgasmus zu bringen…..

Als ich am nächsten Morgen wach wurde lagen wir immernoch so da. Petra hatte die Flasche immer noch in sich und ich hatte das Gefühl Horsts Morgenlatte in mir zu spüren. Grade als ich mich bewegen wollte spürte ich seine Küsse auf meiner Schulter und zu mir Flüstern: „Ich hätte nie gedacht das du wirklich so eine geile Sau bist.” Da merkte ich, dass es nicht sein Schwanz sondern ein “kleiner” Analplug in meiner Arschfotze war. Ich küsste ihn auf den Mund und antwortete: „Komm mit aufs Bett und ich zeig dir wie gut ich wirklich bin.” Ich schubste ihn erst aufs Bett und machte seine Rute mit Hilfe meiner Zunge und meinen Lippen wieder Groß. Nachdem er seine volle Größe wieder erreicht hatte kniete ich mich über ihn, zog den Plug aus meinem Arsch und fing direkt an ihn zu reiten. Nach ein paar heftigen Stößen spritze er auch schon wieder ab. Im gleichen Moment kam Petra hinzu, setzte sich auf sein Gesicht und ich dankte ihr für die nette Nacht wir küssten uns und Petra ging mit Horst in die 69er Stellung. Ich ging alleine hoch in den Flur zog mich an und ging zurück in meine Wohnung. Dort Duschte ich mich und schlief wieder friedlich ein…..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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