BDSM Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Aus dem Leben einer Exhibitionistin – spritziges V

Aus dem Leben einer Exhibitionistin - spritziges V



Bei dieser Geschichte handelt es sich um mein Erstlingswerk für die Öffentlichkeit, ich hoffe es gefällt euch. Es ist eine Mischung aus Realität und Fiktion, welcher Teil wozu gehört überlasse ich jedoch eurer Phantasie 😉

Anja: 28 Jahre alt, 172 cm, 75kg, pralles C-Körbchen

Es war bereits dunkel als Anja ihr Hotelzimmer betrat. Heute sollte der Tag sein, an dem sie ihre neuste Phantasie, beim masturbieren von Fremden beobachtet zu werden, endlich in die Tat umsetzen wollte. Schon seit Tagen hatte sie nach einer geeigneten Location gesucht bis sie schließlich dieses Hotel gefunden hatte. Es war einfach perfekt für das, was sie sich ausgemalt hatte. Anja war nämlich eine leidenschaftliche Exhibitionistin. Sie liebte einfach die Vorstellung davon, wie die Blicke von Fremden Menschen ihren Körper von oben bis unten studierten, dann wurde sie so richtig geil und ihre Muschi begann nur so zu triefen. Allerdings wollte sie nicht das Risiko eingehen erkannt zu werden und so suchte sie sich die Orte für ihre Sexspiele immer mit Bedacht aus. So kam es, dass Anja dieses Hotel ins Auge fiel. Es war außerhalb und am anderen Ende der Stadt, sodass die Chance erkannt zu werden sehr gering war. Der kleine Restzweifel sorgte für den richtigen Kick bei der Sache. Zur perfekten Lage kam hinzu, dass sich auf dem Dach des Gebäudes gegenüber des Hotels eine Baustelle befand, auf der auch nachts gearbeitet wurde. Somit war auch für ein Publikum gesorgt.

Um den Jungs eine anständige Show zu bieten hatte Anja sich in ihr bestes Outfit geworfen. Ein sexy, enganliegendes, schwarzes Spitzenkleid mit tiefem Ausschnitt, das jede der Kurven ihres Körpers ideal betonte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH der ihr pralles C – Körbchen perfekt umschmeichelte, einen dazu passenden, ouverten Spitzenslip sowie ein paar halterlose Strümpfe, die ihre drallen Oberschenkel leicht am Bund eindrückten. Ihre langen schwarzen Haare trug sie offen und leicht gelockt, sodass sie sanft die Kurven ihres Oberkörpers umspielten. Nun war es Zeit alles für ihre Show vorzubereiten. Anja öffnete ihren kleinen Koffer den sie für diesen Anlass mit allem möglichen Sexspielzeug gefüllt hatte. Verschieden große Dildos, Liebeskugeln, Anal beads, Vibratoren, Speculum und ein paar Klammern fanden ihren Weg auf das Bett, sodass alles für sie griffbereit lag, sobald sie einmal losgelegt hatte.
Um sich zunächst ein Bild von der Lage auf dem gegenüberliegenden Dach zu machen löschte Anja das Licht und öffnete ihre Gardinen. Beim Einchecken hatte sie dafür gesorgt ein Zimmer zu bekommen in das die Bauarbeiter perfekte Sicht haben würden.
Leider war an diesem Abend nicht ganz so viel auf der Baustelle los, sodass sich nur ein Arbeiter auf dem Dach befand. Das war zwar Schade, allerdings war dieser noch jung und recht attraktiv, sodass Anjas Fotze jetzt schon anfing zu kribbeln bei dem Gedanken daran, was gleich passieren würde.

Sie ließ einen letzten Blick über ihre Sammlung streifen, betrachtete sich nochmal im Spiegel, dann dimmte sie langsam das Licht hoch, sodass man nun von außen erkennen konnte was im Zimmer passierte. Um allmählich in Stimmung zu kommen und die Aufmerksamkeit des Arbeiters zu erhaschen begann Anja langsam und sinnlich vor dem Fenster zu tanzen und entledigte sich dabei allmählich ihrer Kleidung, bis nur noch ihre Reizwäsche übrig war. Zwischendurch ließ sie ihren Blick immer wieder auf das Nachbardach wandern um mit dem Arbeiter Blickkontakt aufzunehmen. Bereits nach wenigen Augenblicken hatte der junge Mann das Schauspiel in ihrem Zimmer bemerkt und sich ihr interessiert zugewandt. Um sein Interesse zu steigen entledigte sie sich nun auch ihres BHs und spielte mit ihren prallen Möpsen direkt vor dem Fenster. Zwischendurch drückte sie diese auch sanft dagegen, sodass ihr Nippel durch die Kälte der Glasscheiben knüppelhart wurden. Sowohl Anja als auch der Arbeiter wurden sekündlich geiler. Er begann nun mit seiner Hand durch seine Hose hindurch seinen Schwanz zu massieren und auch Anja musste nun einfach etwas in ihrer Fotze spüren. Sie ging einige Schritte zurück und legte sich auf ihr Bett. Sie rutschte mit ihrem Apfelarsch bis an die Bettkante und spreizte ihre Beine, sodass der junge Mann einen perfekten Blick auf ihre blankrasierte Fotze hatte, die vor Geilheit im Licht der Lampe, die nun direkt auf ihre Möse gerichtete war, glitzerte. Langsam ließ sie nun ihre linke Hand über ihren Oberkörper gleiten und knetete ihre Brüste so richtig durch. Mit der rechten Hand wanderte sie weiter hinab und begann nun vorsichtig mit einem Finger zwischen ihren äußeren Schamlippen hoch und runter zu fahren und dabei ihren Mösensaft gleichmäßig zu verteilen. Zwischendurch machte sie dabei immer wieder Halt um ihren Kitzler in kreisenden Bewegungen zu umspielen. Als sie erneut Blickkontakt zu dem jungen Mann aufnahm sah sie, dass dieser mittlerweile seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte und diesen langsam wichste. Genauso hatte sie es gewollt, sie wollte ihn so richtig geil machen. Sie hielt es einfach nicht mehr länger aus und spreizte nun ihre Schamlippen mit der einen Hand und begann sich mit der anderen heftig zu fingern. Ein Finger nach dem anderen fand den Weg in ihre enge Fotze. Nachdem sie nun feucht und weit genug war griff sie nach ihrem größten Dildo und stieß damit heftig und tief in ihre junge Möse.
Augenblicklich wurde ihr Körper von einem heftigen Ruck durchzuckt als die Spitze des Dildos ihren Muttermund berührte. Anjas Geilheit kannte nun keine Grenzen mehr und so rammte sie ihr Becken immer wieder auf dem Dildo auf und ab. Mittlerweile war sie so feucht geworden, dass der Teppichboden vor ihr übersäht war mit kleinen Sprenkeln und mit jedem Stoß des Dildos kamen neue hinzu. Ihr Körper begann nun regelmäßig zu zittern, wenn sich der gewaltige 20cm/5cm Dildo in ihre schmale Fotze bohrte und ein Schub der Erregung jagte den nächsten. Auch der junge Mann hatte sich mittlerweile zurückgelehnt und knetete nun mit einer Hand seine Eier, während er sein, wie Anja feststellte, mittlerweile auf stattliche Größe angewachsenes Glied heftig bearbeitete. Bei diesem Anblick wurde Anja so geil, dass sie ihre ursprünglichen Pläne verwarf. Sie war so geil, sie brauchte einfach einen echten Schwanz. Also begann sie ihre Bewegungen immer langsamer werden zu lassen und zog den Dildo schließlich aus ihrer Möse, deren Schamlippen sich laut schmatzend hinter diesem schlossen. Zum Glück war sie auch auf diese Situation vorbereitet gewesen, schließlich war dies nicht ihr erstes Mal. Sie leckte ihren Mösensaft genüsslich von ihrem Dildo, legte ihn zur Seite, stand auf und zog einen Collegeblock aus ihrer Tasche, auf den sie nun mit Edding ihre Zimmernummer schrieb, in der Hoffnung der junge Mann würde verstehen, was sie von ihm wollte. Als sie nun mit dem Block zum Fenster ging sah sie wie der Arbeiter sie verdutzt ansah, offensichtlich hatte ihn das plötzliche Ende der Show etwas irritiert. Als Anja nun den Zettel mit der Nummer gegen die Scheibe drückte schien er jedoch zu verstehen, was sie von ihm wollte. So schnell und gut wie er nur konnte verstaute er sein beträchtliches, steifes Glied in seiner Hose, kletterte das Gerüst hinab und betrat das Hotel. Anja beobachtete den jungen Mann bis er das Hotel betrat, dann räumte sie rasch ihr Sexspielzeug wieder in ihren Koffer, öffnete ihre Zimmertür und lehnte diese nur leicht an. Dann legte sie sich so auf ihr Bett, dass sie auf allen vieren, den Hintern in der Luft ihre Fotze dem Besucher optimal anbieten konnte. Mit der linken Hand griff sie zudem unter sich her um ihre äußeren Schamlippen sanft zu spreizen, sodass ihr klaffendes Loch den Arbeiter direkt begrüßen würde. Ihre inneren Schamlippen bebten dabei im Takt mit jedem ihrer Atemzüge und ihr Mösensaft formte immer wieder kleine Fäden zwischen diesen.

Kurze Zeit später hörte sie wie jemand gegen die Tür klopfte und zögernd fragte, ob er eintreten dürfte. Anja bat den jungen Mann freundlich herein, die Tür sei ja bereits offen. Als dieser den Raum betrat staunte er offenbar nicht schlecht, was ihn da erwartete, da Anja ihn nur scharf ein und ausatmen hörte, gefolgt vom hektischen öffnen eines Reisverschlusses.
Anja war nun so erregt, dass ihr alles egal war, sie wollte endlich diesen geilen Schwanz in sich spüren. Der Mann zögerte kurz, offensichtlich wartete er auf das okay von Anja. „Nun mach schon” sagte diese. „Fick mich endlich mit deinem geilen Schwanz!” Dies ließ sich der junge Mann nicht zweimal sagen und stieß mit seinem mächtigen Glied in ihre Lustgrotte. „Ist das geil!” stöhnte dieser als er begann sie nun heftig und tief zu ficken. Wie ein Tier stieß er immer wieder heftig und bis zum Anschlag in sie hinein, sodass seine Eier gegen ihren Kitzler klatschten und seine Penisspitze immer wieder ihren Muttermund berührte. Anja war nun so ekstatisch, dass sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand und mit jedem Fickstoß dieses fremden jungen Mannes kam sie diesem immer näher. Sie war nun fast so weit zu kommen, als sie spürte, wie sich plötzlich ein Finger in ihren Anus schob und sie auch dort begann heftig zu fingern. Nun konnte Anja einfach nicht mehr und ihr ganzer Körper wurde heftig geschüttelt als sie ihren ersten Orgasmus bekam. Mehrere Sekunden wurde ihr schwarz vor Augen und ihre Beine zuckten unkontrolliert und quittierten ihren Dienst, sodass sie zusammensackte. Für einige Momente unfähig sich zu bewegen wurde sie nun von dem jungen Mann gepackt und auf den Rücken gedreht. Er packte ihre Beine und spreizte diese nach hinten, sodass ihre Knie nun neben ihrem Kopf ruhten. In dieser Position konnte er nun perfekt den Anblick ihrer jungen Möse genießen, in die er nun drei seiner Finger schob und Anja sanft massierte. Dann bückte er sich hinab und begann mit seinem Mund an ihrem Kitzler zu saugen und ihn mit seiner Zunge zu verwöhnen. Währenddessen krümmte er seine Finger in ihrer Fotze so, dass er immer wieder ihren G-Punkt stimulierte. So gekonnt verwöhnt wurde Anja bis jetzt nur selten, sodass sich bei ihr bereits ein zweiter Orgasmus anbahnte. Das schien der junge Mann auch zu merken, sodass er abrupt von ihr abließ und sich nun zu ihr herabbeugte. „Das gefällt dir, was Schlampe?” keuchte dieser ihr ins Ohr. „Ich werde dir meinen Saft jetzt so tief in die Fotze spritzen, dass er nie wieder rauskommt!” fügte er noch hinzu, dann setzte er seinen riesigen Schwanz auch schon wieder an ihrer geschundenen Fotze an und begann sie dieses Mal langsam zu penetrieren. Zentimeter für Zentimeter schob er sein Glied in ihre gut geschmierte Grotte und zog es dann langsam wieder heraus. Das wiederholte er ein paar Mal, während er dabei grob ihre Brüste bearbeitete und an ihren Nippeln saugte und leckte. Dann begann er sein Tempo allmählich zu steigern bis er ihre Fotze wieder ordentlich durchpflügte. So geil war Anja schon lange nicht mehr gefickt worden und sie war kurz davor ihren Verstand zu verlieren, da bemerkte sie jedoch, dass auch die Atmung ihres Gegenübers immer heftiger wurde, offensichtlich war nun auch er kurz davor zu kommen. Geil wie sie war kümmerte es sie nicht, dass ein wildfremder Mann kurz davor war sich in ihr zu ergießen. Sie wollte nur noch spüren, wie er seinen Saft in sie hineinpumpt. Noch bevor sie diesen Gedanken zu ende fassen konnte begann er plötzlich mit voller Wucht in sie hineinzustoßen, sodass die Spitze seines Penis ihren Muttermund nun mit jedem Stoß weiter penetrierte, bis dessen Spitze von diesem Sanft umschlossen wurde. Es war als würde ihr Uterus persönlich das Sperma des jungen Mannes aus seinem Glied saugen wollen. Dieses unerwartete, geile Gefühl überraschte beide so sehr, dass sowohl Anja, als auch der Arbeiter einen dermaßen heftigen Orgasmus bekamen, dass sie zusammensanken und einfach völlig erschöpft liegenblieben. Anja spürte, wie sich das Glied des Mannes in ihr versteifte, unkontrolliert zu zucken begann und wie sich ein heftiger Strahl Sperma nach dem anderen in ihr ergoss.

Es dauerte ein paar Minuten, bis die beiden sich wieder bewegen konnten, doch irgendwann rutschte der Schwanz des jungen Mannes zusammen mit einem riesigen Schwall Sperma aus ihr heraus. Daraufhin stand dieser auf, und blickte nun auf ihre verschmierte und wundgefickte Möse. „Was für ein geiler Anblick!” stammelte er. „Sowas geiles hab ich noch nie erlebt.” fügte er immer noch etwas benommen hinzu. Anja, die nun langsam wieder Herrin ihrer Sinne wurde merkte, dass der junge Mann drauf und dran war das Zimmer wieder zu verlassen. Bevor er jedoch gehen durfte hatte sie noch eine Bitte an ihn. „Einen Moment! Bevor du gehst, würdest du bitte noch ein paar Fotos von meiner versauten Fotze mit meinem Handy machen?” fragte diese und nickte in Richtung des Nachtschranks wo ihr Handy lag. „Schließlich hast du deinen Babysaft direkt in meine Eierstöcke gespritzt und falls ich schwanger werde will ich ein paar Erinnerungsfotos haben!” sagte Anja provokant mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
„Du bist mir echt eine geile Sau! Jetzt willste auch noch Fotos von deiner von einem Fremden vollgespritzten Möse haben…”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar