Massen Einlaufsaison Teil 2
Der Taxifahrer stand von seinem Barhocker auf und ging an die Toilettentür, schaute zu uns rüber und starte mich an. Auf unseren Tisch stand jedoch kein Tablett mit vollen Klistierspritzen. Was wollte er nun von mir? Sollte ich so auf die Toilette mit kommen? Wollte er mir keinen Einlauf verpassen? Ich war echt ratlos und schaute Petra an. Doch da kam auch schon Peter mit einem Tablett in seiner Hand. Die wollen mir wohl jetzt gar keine Pause mehr gönnen. Ich konnte nicht sehen wie viele Klistierspritzen darauf waren, da ein schwarzes Tuch darüber gedeckt war. Was sollte das nun bedeuten?
Peter stellte das Tablett auf unseren Tisch ab und nahm das Tablett mit den leeren Klistierspritzen, ohne ein Wort zu sagen, mit. Ich starte auf das schwarze Tuch. Das Tablett war etwas länger, als die Vorangegangenen. Was mag da nur drunter sein? Ich rutschte mit meinem Po vor bis zur Tischkante und stand langsam auf. Mein Herz pochte wie verrückt, da ich mir nicht vorstellen konnte, was unter dem schwarzen Tuch verborgen war. Ich stand nun an der Tischkante. Alle Gäste konnte mich wieder fast ganz nackt sehen, was sie auch genossen, mich in halterlosen Strümpfen und Stiefeln zu betrachten.
Ich nahm zögernd das Tablett in meine Hand. Ich getraute mich nicht, unter das schwarze Tuch zu schauen. Das Tablett war auch schwerer, als die Vorangegangenen. Sogar schwerer als das mit den 3 Liter Füllmenge und da waren immerhin 15 volle Klistierspritzen a 200 ml drauf.
Oh Gott, wie viel mögen es denn hier sein? Schoss mir der Gedanke durch den Kopf, als ich in Richtung des wartenden Taxifahrer ging. Ich muss einen total roten Kopf gehabt haben vor Erregung. Ich trat durch die Toilettentür. Meine Knie wurden immer weicher. Petra hatte ja schon solche Andeutungen gemacht wie, geht da auch noch mehr rein? Mir wurde es schwindlig als wir im Toilettenvorraum standen und der Taxifahrer mir das Tablett aus der Hand nahm und es auf den Waschbeckentisch abstellte. Das schwarze Tuch war immer noch darüber.
Dann griff der Taxifahrer an eine Ecke des schwarzen Tuches und zog es ganz langsam in seine Richtung. Ich starte wie gelähmt auf das Tablett. Ich konnte nicht glauben was da zum Vorschein kam. Mir stockte der Atem. Unter dem schwarzen Tuch, auf dem Tablett, kamen 10 riesen Klistierspritzen zum Vorschein.
Meine Knie fingen gleich an zu zittern als ich diese Dinger sah. Ich schaute den Taxifahrer mit offenen Mund an und fragte ihn: „Was hast du damit vor? Willst du mir mit diesen riesen Klistierspritzen eine Füllung verpassen? Wie viel ist das überhaupt?”
Der Taxifahrer lächelte mich nur an und sagte: „Komm mein Kleiner, das sind doch keine riesen Klistierspritzen. Da gibt es noch viel Größere”. Mir stockte der Atem und ich faste auf meine Pobacken. „Du hast doch schon einige Füllungen bekommen, da schaffst du diese doch auch”.
Ich starte auf diese riesen Klistierspritzen, konnte aber die Füllmenge nicht richtig erkennen. Ich fragte ein zweites Mal: „Wie viel ist in einer Klistierspritze denn drin?” der Taxifahrer nahm eine in seine Hand. Da er große Hände hatte, sah die Klistierspritze gar nicht mehr so groß aus, was aber die Füllmenge betraf, sagte der Taxifahrer mit ruhiger rauer Stimme: „Eine Klistierspritze hatte ein Fassungsvermögen von 400 ml”.
„Was?”, schrie ich. „Wie viel ist eine Klistierspritze, 400 ml”. Ich wollte meine Ohren nicht glauben. Ich versuchte zu rechnen, was ja nicht schwer war, bei 10 solcher riesen Klistierspritzen. Mein Mund blieb fast offen stehen. „Das wären ja 4 Liter Flüssigkeit. Bist du verrückt?” fragte ich den Taxifahrer. „Mir soooo viel in meinen Bauch und Darm pressen zu wollen”.
Der Taxifahrer schaute mich nun etwas ernster an. „Du sollst nicht so viel rum labern. Dreh dich gefälligst zum Waschbeckentisch, spreize deine Beine und bring dich in Stellung”. Ich zögerte ein Weilchen. Der will mich wohl platzen lassen, ging mir durch den Kopf, als ich mich zum Waschbeckentisch drehte, meine Beine langsam auseinander stellte, meine Oberkörper nach vorne ich Richtung Waschbeckentisch senkte und mich mit meinen Unterarmen darauf abstützte. Mir zitterten die Knie immer stärker.
Die riesen Klistierspritzen waren ca. 25 cm lang und 5 cm dick. Sie waren aus Glas mit einem Metallrahmen. Der Einfüllstutzen war jedoch nur 6 cm lang, aus Metall und 5 mm dick. Somit konnte dieser Einfüllstutzen nicht gar so tief in mich eindringen.
Schon spürte ich den dünnen Metallstutzen an meiner Rosette und sogleich in mein Poloch eindringen. Sehr schnell waren die 6 cm eingeführt und der Spritzenkörper stupste an meine Pobacken.
Der Taxifahrer drückte jedoch weiter, er wollte das der Spritzenkörper an mein Poloch stupst, was jedoch nicht ganz so einfach war, da der Spritzenkörper ja 5 cm dick war.
„Da könnte ich jemanden gebrauchen, der dir die Arschpacken auseinander zieht”, hörte ich den Taxifahrer sagen. Ich schaute kurz hoch und konnte im Spiegel sehen, wie er stärker drückte um den Spritzenkörper an meine Arschbacken vorbei zu bekommen. Schon spürte ich ihn an meiner Rosette stupsen. Ich bückte mich ein wenig tiefer und stellte meine Beine noch weiter auseinander, doch dem Taxifahrer reichte es nicht.
Ich spürte nun wie die erste Füllung in meine Darm gepresst wurde. Dazu konnte man wirklich pressen sagen. Ich dachte die Klistierspritze ist gewachsen und nimmt kein Ende, die Füllung von 400 ml auf einen mal.
Oh Gott, dachte ich. Wie soll ich 4 Liter aushalten. Gut, bei den 3 Liter von Holger ging es ja auch. Da dürfte doch der eine Liter nicht sooo schlimm werden. Beruhigte ich mich selbst, als der Taxifahrer den dünnen Metallstutzen aus mein Poloch zog.
„So, das war die erste Füllung. Doch das mit deinen Pobacken gefällt mir nicht. Bleib so stehen ich komme gleich wieder”. Der Taxifahrer legte die leer Klistierspritze auf den Waschbeckentisch und verließ den Toilettenvorraum. Ich stand mit weit gespreizten Beinen, ganz tief gebückt, so das mein Poloch sehr gut zu sehen war, an dem Waschbeckentisch, alleine im Toilettenvorraum.
Ich hörte draußen die Tür zum Gastraum zwei mal klappen. Hat der Taxifahrer schon jemanden gefunden, der meine Arschbacken auseinander ziehen soll. Ich blickte gespannt zur Tür, die sich kurz darauf öffnete. Da kam jedoch ein völlig fremder Mann, alleine, ohne dem Taxifahrer, durch die Tür.
Ich schaute erschrocken in den Spiegel und getraute mich nicht, mich zu bewegen. Der fremde Mann starte mich an und sagte: „Ich will nicht stören, ich muss nur mal pinkeln. Sieht aber echt geil aus, wie du so empfangsbereit da stehst. Da möchte ich dir gleich eine Füllung verpassen”.
Der fremde Mann hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da hörte ich die Gastraumtür wieder klappen und kurz darauf kam der Taxifahrer mit Petra durch die Toilettentür.
„Das du mich so schnell wieder siehst, hast du sicherlich nicht gedacht”, sagte Petra zu mir und grinste mich mit einem breiten lächeln an. „Oh Gott”, sagte Petra, als sie das Tablett mit den 9 noch vollen riesen Klistierspritzen sah. „Wie viel ist denn in so einer Spritze drin?, fragte sie mit staunender Stimme. „Nur 400 ml”, sagte grinsend der Taxifahrer, als er die zweite Klistierspritze in seine Hand nahm. „Das wären ja 4 Liter”, sagte Petra und grinste mich im Spiegel an. „Siehst du, ich hatte dich noch gefragt, ob mehr als 3 Liter in deinen Darm passen würden. Ich bin aber nicht Schuld, das du nun wirklich mehr rein bekommst”, und gab mir einen kleinen Klaps auf meine linke Pobacken.
„Petra”, sagte der Taxfahrer. „Ich habe dich nicht zum quatschen her geholt, du weißt was du zu tun hast”. Schon kniete sich Petra wieder links neben mich hin, wie schon bei Bernd, als der mir den 1 Liter rein füllte und zog meine Pobacken ganz weit auseinander. Schon spürte ich den Metallstutzen an meiner Rosette. Sehr schnell war er in meinem Poloch und der Spritzenkörper stupste an meiner Rosette. „So habe ich es mir vorgestellt”, sagte der Taxifahrer, als er den Spritzenkolben, in die Spritze drückte und mir die zweite Füllung in den Darm presste.
Ich musste leise stöhnen, als die Flüssigkeit in mich eindrang.
„Schau”, sagte Petra. „Das macht Teddy geil, wenn ich ihm die Pobacken auseinander ziehe und du ihn abfüllst”. „Ja”, antwortet der Taxifahrer. „Mal sehen wie er stöhnt, wenn ich ihm die letzte Füllung verpasse”. Als ich das hörte, wurde mir wieder ganz mulmig in der Magengegend und meine Knie zitterten wieder. Ich hatte nun schon 800 ml Flüssigkeit in mir und das nur bei zwei Füllungen. Wie wird es sich nur anfühlen, wenn ich 4 Liter im Bauch habe? Ich wollte gar nicht daran denken, schon spürte ich den nächsten Metallstutzen in mich eindringen. Ruck zuck war die dritte Füllung in mir. Ich zählte langsam mit.
Oh je, drei Klistierspritzen mit zusammen 1200 ml. Das ist etwas mehr als 1 Liter der nun schon in mir drin ist. Ich spürte jedoch noch keinen Druck in meinem Darm. Vielleicht hatte ich Glück und die Flüssigkeit verteilt sich weiterhin so gut und ich halte die 4 Liter wirklich aus.
In meinen Gedanken versunken, bekam ich gar nicht mit, das der Taxifahrer mir eine Füllung nach der anderen verpasste. Ich spürte nur, das mein Bauch immer dicker wurde.
Ich wagte ein Blick nach rechts, zu dem Tablett. Oh Gott, es lagen immer noch 4 volle riesen Klistierspritzen darauf, die nur warteten in mich rein gefüllt zu werden. Nur noch vier, dachte ich bei mir. Dann sind ja schon 6 Füllungen drin. Das sind, oh Gott, das sind ja schon über 2 ½ Liter. Mit der nächsten Füllung käme ich an fast 3 Liter ran. Petra zog meine Pobacken auseinander und fand richtigen gefallen daran, wie mich der Taxifahrer abfüllte.
Der fremde Mann verließ wieder die Toilette. Er muss ein ganzes Weilchen zugeschaut haben.
„Ich finde das einfach geil”, sagte Petra. „Wie viel in dich rein passt. Bin gespannt, wenn ich Kerstin und dich abfülle, ob das auch so gut geht”. Ich schaute in den Spiegel und konnte nur den Haaransatz von Petras Kopf sehen. „Hast du denn auch vor, uns mit so viel Flüssigkeit abzufüllen?” fragte ich mit leiser Stimme. „Lass dich einfach überraschen”, antwortete Petra nur kurz. Schon spürte ich die nächste Füllung in mich eindringen. „Ohhh Gott” rief ich nun etwas lauter. „Noch 3 volle Klistierspritzen, wie soll das nur in mich rein passen”?
Ich spürte nun einen etwas stärkeren Druck in meinem Darm. Als der Taxifahrer die 7. Füllung in mich rein presste. „Keine Angst, dass passt schon alles in dich rein. Wenn ich dir die ganze Klistierspritze einführen muss, um tiefer in dich rein zu kommen”. Mir stockte der Atem, als ich das hörte.
Ich kannte es ja schon, wenn man mir die ganze Klistierspritze einführt, jedoch nicht so eine große und dicke. Es sind ja immerhin 5 cm Durchmesser. So dick wie ein riesen Dildo, den ich zwar schon in meiner Arschvotze hatte. Ich sagte kein Ton, in der Hoffnung, der Taxfahrer scherzt nur ein wenig.
Schon hatte der Taxifahrer die nächste Klistierspritze in seiner Hand. „Nun werde ich mal etwas schneller den Spritzenkolben betätigen, damit ich die Füllung tiefer in dich hinein bekomme”. Ich machte mich auf etwas gefasst, als ich das hörte.
Petra rieß meine Arschbacken noch kräftiger auseinander. Schon spürte ich den Metallstutzen an meiner Rosette und kurz darauf in meinem Poloch. Kaum stupste der Spritzenkörper an meiner Rosette, spürte ich ein heftigen Strahl in mich eindringen. „Ohhhhh Gott”, schrie ich ganz laut, als die Flüssigkeit, sehr tief in mich rein schoss. Ich musste dicke Backen machen, so ein heftiger Druck entstand dadurch. Ich hatte große Mühe, die gesamte Füllung, von nun mehr als 3 Litern, in mich zu behalten.
Nur gut, als der Taxifahrer den Metallstutzen aus mein Poloch zog, auch Petra meine Arschbacken los ließ, so das ich meine Schließmuskeln und Pobacken, ganz fest zusammen drücken konnte. Ich pustete wie ein Wahlross. Mein Kopf war knall rot vor Anstrengung, konnte ich im Spiegel sehen, wobei ich auch den Taxifahrer und Petra sah, wie sie miteinander tuschelten.
Was Heckteen die beiden nur aus? Was hat der Taxifahrer vor? Oder ist Petra etwas eingefallen? Die Frau hatte ja auch so seltsame Ideen, wie den Penisplug. Der traue ich mittlerweile auch alles zu. Ich sah wie der Taxifahrer, die vorletzte Klistierspritze in seine Hand nahm und immer noch mit Petra flüsterte.
Beide schauten nun auf den dicken Spritzenkörper. Petra umfasste ihn mit Daumen und Zeigefinger, zog ihre Hand wieder runter und schaute sich den Durchmesser somit an. Petra neigte ihren Kopf hin und her, als ob sie damit sagen wollte, der ist bestimmt zu dick. Die werden doch wohl nicht etwa? Mir wurden die Knie gleich wieder weich, als mir der Gedanke durch den Kopf schoss. Auf einmal sagte der Taxifahrer:
„Teddy, ich würde gerne ausprobieren, ob ich die ganze Klistierspritze in deine Arschvotze einführen kann”. Mir stockte wieder der Atem. Was soll ich dazu sagen? Egal was ich sagen würde, er wird mir das Teil reinrammen. Ich schaute in den Spiegel und es kam sogar eine kleine Träne aus mein Auge. Leise und schluchzend sagte ich: „Wenn es unbedingt sein muss, muss ich es aushalten”.
„Sehr gute Einstellung”, erwiderte Petra. „So gefällst du mir immer mehr. Ich freue mich schon echt auf Kerstin und dich zusammen”. Mir wurde es bei dem Gedanken gleich wieder ganz anders.
Doch ich hatte kaum Zeit, den Gedanken weiter zu spinnen, da hörte ich auch schon den Taxifahrer sagen: „Ok, dann lass es uns mal angehen”. Das war wohl das Startzeichen. Petra kniete sich sofort neben mich hin und zog, ganz langsam, meine Pobacken auseinander.
Der Taxfahrer sagte noch: „Ich werde dir die Klistierspritze ganz langsam einführen, damit es dir nicht ganz so weh tut”. Der hat gut reden, dachte ich bei mir. Die 5 cm Dicke muss meine Arschvotze erst mal aufnehmen. Dann spürte ich den Metallstutzen in mein Poloch eindringen. „Nun entspann dich mal schön”, hörte ich den Taxifahrer noch sagen, als er den Druck gegen den Spritzenkörper erhöhte. „Lass deine Schließmuskeln nun locker”, sagte Petra, die sich das geschehen aus nächster Nähe ansehen konnte. „Ohhhh nein”, brüllte ich, als meine Rosette den Druck vom Taxifahrer nach gab und der Spritzenkörper in meine Arschvotze eindrang. Ich schniefte und pustete wie ein altes Walgroß.
„Du hast es gleich geschafft”, hörte ich Petra sagen. „Es ist die halbe Klistierspritze schon drin”. „Wie viel soll den rein?” brüllte ich fast und stöhnte dabei laut. Das Teil war 25 cm lang. Der wird doch nicht etwa? „Noch ein kleines Stück”, sagte der Taxifahrer.
Auf einmal spürte ich keinen Druck mehr gegen die Klistierspritze. Ist das Teil etwa ganz drin, dachte ich bei mir, da ich nicht viel spüren konnte, was die Tiefe anging. Langsam beruhigte sich meine Arschvotze und gewöhnte sich an die extreme Dehnung.
Petra stand auf einmal auf und ließ meine Pobacken los. Der Taxifahrer und Petra standen beide hinter mir und starten auf meinen Arsch. Petra holte ihr Smartphon raus und machte ein Foto. „Das glaubt mir sonst keiner”, sagte sie als ich den Auslöser hörte. Petra schoss ein paar Fotos und schüttelte dabei immer wieder ihren Kopf. „Hatte ich doch gesagt, die Klistierspritze passt in Teddys Arschvotze”, hörte ich Petra zum Taxifahrer sagen. Also hatte Petra diesen Einfall, mir die Klistierspritze ganz in den Arsch zu schieben, das Miststück.
Da hatte ich mich ja auf etwas eingelassen, mit dieser Frau. Und die wohnt auch noch in meinem Haus. Das kann ja noch heiter werden.
Ich spürte nun Bewegung an der eingeführten Klistierspritze. „So, mein geiler Teddy, nun will ich dir mal die Füllung, tief in deinen Darm schießen, damit die letzte Füllung auch noch rein passt”. Schon spürte ich, ganz tief, die Flüssigkeit eindringen. Doch zu meinem erstaunen, entstand kein Druck. Hatte es doch seine Wirkung gezeigt, mir das Teil ganz einzuführen? „Wie tief ist die Klistierspritze eigentlich in mir drin?”, fragte ich ganz leise.
„Wenn wir dir das sagen”, antwortet Petra mit einem höhnischen Lächeln. „Da wirst du es wohl kaum glauben”. Die Klistierspritze ist”, Petra unterbrach ihren Satz. „Was ist sie”, fragte ich nun etwas energischer. „Sie ist bis zum Anschlag in deiner Arschvotze. Die ganzen 25 cm haben in dich reingepasst. Du bist echt spitze”. Ich glaubte meine Ohren kaum. Hatte die mir echt das Teil ganz rein geschoben.
Oh Gott, dachte ich nur. Doch da viel mir die letzte Klistierspritze ins Auge. Soll die etwa auch ganz rein? „Dein Bauch ist echt ganz dick”, hörte ich Petra sagen. „Als ob du schwanger bist im 6. Monat”. Ich schaute zu mir runter und ich traute meinen Augen kaum. Ich hatte eine richtig dicke Murmel. Konnte meinen Schwanz kaum noch richtig sehen. Es waren schließlich über 3 Liter in meinem Bauch, irgendwie mussten die ja auch sichtbar werden.
„Eins habe ich heute jedenfalls gelernt”, sagte Petra. „Wenn man Teddy genügend Einläufe verpasst und dabei die Füllmenge steigert, passt echt viel in den kleinen Kerl rein und seine Arschvotze, so wie ihr dazu immer schön sagt, wird sehr aufnahmefähig. Da möchte ich doch glatt mal ein Fotoshooting draus machen”. Ich schaute Petra fragend durch den Spiegel an. „Das klären wir auf den Heimweg”, lächelte sie mich an und gab mir einen kleinen klaps auf meine Pobacken, das die eingeführte Klistierspritze leicht vibrierte.
„So Teddy, nun werde ich dir mal die Klistierspritze wieder raus ziehen, es wartet schließlich noch eine Füllung auf dich”, viel der Taxifahrer Petra ins Wort. „Wenn ich sie rausziehe und du verlierst nur einen Tropfen Flüssigkeit dabei, bekommst du die letzte Klistierspritze wieder bis zum Anschlag in deine Arschvotze und ich lasse sie so, eine ganze Weile, drin stecken”
Als ich das hörte, wusste ich was der Taxifahrer vor hatte. Denn es wäre unmöglich, keinen einzigen Tropfen, aus meiner Arschvotze, zu verlieren, wenn das dicke Teil mein Loch verlässt und nur noch der dünnen Metallstutzen erhausgezogen werden muss. Ich müsste sehr schnell reagieren und meine Schließmuskeln auf Kommando fest zusammen drücken. Doch wer würde mir bescheid sagen, dass das dicke Teil der Klistierspritze jetzt raus kommt? Mein Herz schlug wieder wie verrückt.
„Peter”, fragte ich mit leiser Stimme. „Könntest du mir bitte bescheid geben, wenn das dicke Teil meine Arschvotze verlässt, das ich überhaupt eine Chance habe, meine Schließmuskeln zusammen zu drücken, damit kein Tropfen aus meinem Poloch kommt?” „Ok, ich werde mal nicht so sein und dir helfen”, grinste mich Petra durch den Spiegel an. Ich spürte nun wie der Taxifahrer die eingeführte Klistierspritze langsam rauszog. „Nur noch 2 cm”, hörte ich Petra sagen. „Nur noch 1 cm”. Ich drückte schon meine Schließmuskeln, so fest ich konnte, zusammen. Der Taxifahrer hatte sogar etwas Mühe, die Klistierspritze nun raus zu bekommen. Dann spürte ich wie sie draußen war und ich hatte keinen Tropfen verloren hatte.
„Ey, super”, hörte ich Petra sagen. „Du hast keinen Tropfen aus deinem Poloch gelassen. Obwohl ich es gerne noch einmal gesehen hätte, wie der Taxifahrer dir die ganze Klistierspritze in dein süßen Arsch geschoben hätte”.
„Na wenn du es unbedingt noch einmal sehen möchtest”, sagte der Taxifahrer, mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht. „Dann mache ich es für dich doch gerne. Ich kann einer schönen Frau doch keinen Wusch abschlagen”.
Ich schaute die beiden im Spiegel ganz böse an. „Ich denke wenn ich keinen Tropfen aus meiner Arschvotze lasse, beim rausziehen, dann bekomme ich die letzte Klistierspritze nicht ganz eingeführt”. „Du sollst nicht denken, sonder dein Arsch her halten. Dafür bist du hier”., sagte der Taxifahrer mit seiner rauen Stimmen und einem sehr lauten Ton, das ich gleich zusammen zuckte.
Ich schaute Petra an und es kam eine kleine Träne aus meinem Auge. Doch Petra lächelte mich nur an und streichelte über meinen Rücken. „Du hast die eine dicke Klistierspritze in deinem Poloch aufgenommen, da schaffst du es auch bei der zweiten. Habe dich nicht so Mädchenhaft”.
Ich senket meinen Kopf und wusste, dagegen komme ich nicht an. Ich bereitete mich also auf die nächste Dehnung meiner Arschvotze vor. „Wie lange soll die Spritze in mir bleiben”, fragte ich mit ganz leiser Stimme. „Bis Petra sagt, ich soll sie rausziehen”, antwortete der Taxifahrer.
Oh nein, dachte ich nur. Wenn Petra das sagen hat, dann werde ich die dicke Klistierspritze bestimmt eine ganze Weile in mich drin behalten müssen. Dazu noch die 4 Liter Flüssigkeit. Ich sah wie der Taxifahrer nach der letzten Klistierspritze griff.
„Nun kommt das große Finale”, sagte er als ich den Metallstutzen an meiner Rosette spürte. Petra hatte diesmal nicht meine Pobacken auseinander gezogen. Nun drückte der dicke Spritzenkörper meine Arschbacken langsam auseinander. Ich bereitete das Eindringen in meine Arschvotze langsam vor, indem ich meine Schließmuskeln sehr behutsam locker lies.
Der Taxifahrer übte immer stärkeren Druck gegen den Spritzenkörper aus, bis schließlich mein Poloch nach gab und die dicke Klistierspitze in mich ein dran.
„Halt”, rief Petra auf einmal. Was soll das denn jetzt bedeuten? Dachte ich nun bei mir.
„Ich möchte einige Bilder schießen, wie du Teddy die Klistierspritze bis zum Anschlag in seinen geilen Arsch schiebst”. Oh, nein auch das noch. Petra ist wirklich ein echtes Miststück. Sie grinste mich durch den Spiegel an und streichelte kurz meine Pobacken. „Da musst du jetzt durch”, sagte sie zu mir als sie mit ihrem Smartphon einige Bilder machte. „Beim nächsten mal nehme ich eine richtige Digitalkamera. Da werde die Bilder noch schärfer”. „Beim nächsten mal?”, fragte ich leise. „Ja, wenn wir unsere Fotosaison haben. Da werde ich mir viele geile Sache, für dich ausdenken, die ich dann im Bild festhalten werde”.
Mir wurde es ganz schwummrig bei diesen Gedanken. „So, du kannst die Klistierspritze nun ganz langsam tiefer in Teddys Poloch einführen”, sagte Petra zum Taxifahrer. Was er auch ohne Verzögerung tat. Immer tiefer drückte er mir das dicke Teil in meine Arschvotze. Die muss doch mal ein Ende habe. Wie lang ist die denn noch? Ich hatte das Gefühl, die Klistierspritze sei gewachsen. Petra machte von allen Seiten Fotos und berührte mich dabei. Mal an meinem Arsch, dann wieder meinen Schwanz und die Eier.
Dann drückte Petra den Penisplug wieder ganz in meine Harnröhre, da er bei dieser Behandlung etwas aus meinem Schwanz geglitten war.
Auf einmal spürte ich keinen Druck mehr an der Klistierspritze. Hatte der Taxifahrer das dicke Ding nun endlich, bis zum Anschlag, in meiner Arschvotze? Ich stöhnte schon die ganze Zeit leise vor mich hin. „Es ist geschafft”, hörte ich nun den Taxifahrer sagen. Beide betrachteten meinen Arsch mit der dicken Klistierspritze darin. „Das sieht doch echt geil aus”, sagte der Taxifahrer. „Da kann ich nur zu stimmen”, antwortete Petra.
„Nun fehlt nur noch die letzte Füllung in Teddys Bauch und Darm”, hörte ich Petra sagen. Das konnte ich mir fast denken, dass sie es nicht abwarten kann, mich total abgefüllt zu sehen, mit 4 Liter Flüssigkeit im Bauch, was optisch nun ganz stark zu sehen war.
„Dann will ich dich mal nicht länger warten lassen”, sagte der Taxifahrer mit einem höhnischen Lachen. Schon spürte ich Bewegung an der eingeführten Klistierspritze. „Oh Gott”, rief ich laut, als die Flüssigkeit tief in meinem Darm eintrat. Kurz darauf hörte ich nur beide sagen: „Echt super, der hat wirklich 4 Liter in seinem Bauch. Das glaubt uns keiner, der das nicht gesehen hat. Wir hätten ein Video davon drehen sollen”, sagte der Taxifahrer. „Du hast recht, aber das können wir ja ein andermal noch nachholen”.
Wie, was, ein andermal. Ich hatte mich wohl verhört, dachte ich bei mir. Die Klistierspritze steckte immer noch tief in meinem Arsch. Petra und der Taxifahrer unterhielten sich, als ob ich gar nicht anwesend sei. Ich stand tief gebückt am Waschbeckentisch, die Beine weit gespreizt, mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln. Die beiden unterhielten sich einfach. Das kann doch alles nicht wahr sein. Zu meinem großen erstaunen, spürte ich keinen großartigen Druck in meinem Bauch. Ich spürte schon, dass ich 4 Liter Flüssigkeit in meinem Darm hatte, aber es war auszuhalten, was ich mir aber nicht anmerken lassen wollte. Sonst kämen die Zwei noch auf den Gedanken, mir noch mehr Flüssigkeit in meinen Darm zu pressen. Ich stöhnte also etwas lauter mit der Andeutung, dass ich langsam die Flüssigkeit aus meinen Bauch wieder los werden müsste.
„Wackle nicht so sehr mit deinem Arsch”, hörte ich Petra sagen. „Du musst es schon noch ein Weilchen so aushalten. Gewöhne dich lieber an so etwas”. Ich hob meinen Kopf hoch, als ich das hörte und schaute Petra ganz böse, durch den Spiegel an. „Was hat das zu bedeuten?”, fragte ich mit heiserer Stimme, die mir fast versagte. „Das bedeutet ganz einfach, das du in Zukunft wohl öfters mal so abgefüllt werden wirst”, sagte Petra mit energischer Stimme. Oh Gott, dachte ich nur und senkte verschämt meinen Kopf.
Ich stand noch so gefühlte 100 Stunden, es waren aber nur 10 Minuten. Der Taxifahrer sagte auf einmal: „Ok, werde ich dir mal die kleine Klistierspritze aus deine Arschvotze holen”. Hatte ich richtig gehört, kleine Klistierspritze? Das Teil war 4 cm dick und 25 cm lang.
Dann spürte ich wie der Taxifahrer die Klistierspritze langsam aus meiner Arschvotze zog. Ich bereitete mich schon darauf vor, wenn sie ganz mein Loch verlässt, damit ich schnell meine Schließmuskeln zusammen drückte, damit die ganze Flüssigkeit nicht aus meinen Arsch schoss.
So schnell konnte ich jedoch nicht reagieren, als der Taxifahrer die Klistierspritze ganz rausgezogen hatte, kam etwas Flüssigkeit mit heraus. „Du bist ja wirklich randvoll”, hörte ich den Taxifahrer lachend sagen. Die Klistierspritze war endlich aus meinerArschvotze. Ich hatte echt zu tun meine Schließmuskeln zusammenzuhalten. Durch die lange Dehnung auf 4 cm, war meine Arschvotze ziemlich ausgedehnt.
„Du kannst dich nun aufrecht hinstellen, deine Beine zusammen machen und dein dicken Bauch uns präsentieren”, sagte Petra mit einem Befehlston zu mir, das ich zusammen zuckte.
Ich folgte ihr fast aufs Wort. Stellte mich rasch aufrecht hin, schloss meine Beine und drehte mich zu den beiden um, damit sie meinen dicken Bauch sehen konnten. „Das sieht ja echt geil aus”, sagte der Taxifahrer. Petra streichelte meinen dicken Bauch und sagte:
„Siehst aus, als ob du schwanger wärst, im 6 Monat. Bekommst wohl ein Elefantenbaby, der Russel guckt schon”, lachte und griff nach meinen Schwanz. Mir war gar nicht zum lachen zu mute, mit den 4 Litern Flüssigkeit in meinem Bauch. Mein Bauch war zwar sehr dick geworden, doch zu meinem eigenen erstaunen, konnte ich keinen übermäßigen Druck verspüren, was ich mir aber auf keinen Fall ansehen lassen wollte.
So tat ich, als ob ich es kaum noch aushalten könnte und unbedingt schnell auf die Toilette müsste. Doch Petra sagte: „Du musst es schon noch ein Weilchen aushalten. Du schaffst das schon. Nimm dich zusammen”. Ich hörte jedoch nicht auf, auf der Stelle zu treten, als ob ich ganz dringen müsste.
Der Taxifahrer schaute plötzlich auf die Uhr. „Oh Mist, es ist ja schon 22:00 Uhr. Meine Schicht fängt ja an. Du kannst nun auf die Toilette gehen und die Füllung raus lassen, wenn ich weg bin. Es hat echt Spaß gemacht dich ordentlich abzufüllen”.
Er streichelte dabei über meinen dicken Bauch. „Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder bei solchen geilen Spielchen”. Ich schaute ihn mit großen Augen an und dachte bei mir. Ich könnte darauf verzichte noch einmal soooo abgefüllt zu werden von ihm. Doch ich lächelte ihn freundlich an und nickte mit meinem Kopf. Kurz darauf verließ der Taxifahrer den Toilettenvorraum. Nun stand ich mit Petra allein im Raum. Ich getraute mich jedoch nicht auf die Toilette zu gehen, wie es mir der Taxifahrer erlaubt hatte.
Ich schaute Petra mit großen Augen an und hoffte sie reagiert darauf. Doch sie schaut nur auf meinen Bauch und streichelte noch einmal meine rasierte Scharm. „Es wäre vielleicht noch geil, wenn deine Blase auch noch ganz voll wäre”. Ich zuckte vor Schreck zusammen. Das bekäme sie wirklich noch fertig, schoss mir mit Schrecken, durch meinen Kopf. Petra betrachtete meine Scharm und neigte ihren Kopf hin und her, als ob sie es abwäge. Im Inneren dachte ich nur, bitte nicht meine Blase auch noch abfüllen. Ich bin doch schon randvoll.
Dann klopfte Petra sanft gegen meine Blase und sagte: „Das machen wir beim nächsten mal”. Mir viel ein Stein vom Herzen, was sie bemerkt haben musste, denn sie sagte noch: „Freu dich noch nicht zu früh, der Abend ist noch lang.
So, nun kannst du auf die Toilette gehen. Wenn du fertig bist, kommst du sofort wieder in den Gastraum”. Ich ging in Richtung der Toiletten und Petra verließ den Toilettenvorraum. Von weitem hörte ich sie noch rufen: „Vergieß aber das Tablett mit den leeren Klistierspritzen nicht”. Dann hörte ich nur noch die Tür zu klappen.
Ich setzte mich auf die Kloschüssel und ließ meine Schließmuskeln locker, schon schoss die ganze riesen Füllung aus meiner Arschvotze. Der Strahl nahm kein Ende, es waren ja schließlich vier Liter in mir. Ich fühlte mich, wie bei einer sturzgehurt. Langsam wurde mein Darm immer leerer. Es hatte echt lange gedauert, bis wirklich alles wieder draußen war. Ich wackelte noch etwas mit meinen Po hin und her. Drückte noch einmal kräftig. Nun war ich wirklich wieder ganz leer.
Puh, war das ein Einlauf. Ich hoffe doch, dass es der letzte dieser Art war, denn es war ja schon nach 22:00 Uhr. Ich wischte meine Rosette trocken, stand auf und betätigte die Spülung. Im Toilettenvorraum wieder angekommen, stand das volle Tablett, mit den leeren riesen Klistierspritzen. Als ich mir die Teile genauer betrachtete, konnte ich gar nicht glauben, dass zwei davon ganz in meiner Arschvotze waren.
Ich holte tief Luft, schaute in den Spiegel, richtete meine Handschellen um meinen Schwanz zurecht. Zog die halterlosen Strümpfe wieder in ihre richtigen Position. Es war alles etwas verrutscht. Der Penisplug saß jedoch perfekt in meiner Harnröhre und der Ring um meine Eichel.
Ich wollte nach dem Tablett mit den leeren Klistierspritzen greifen, doch wo war das schwarze Tuch, womit alles verdeckt war?
Ich schaute nach allen Seiten. Doch es war weg. Hatte Petra es etwa mit genommen. So das ich mit dem Tablett in der Hand, den Gastraum betreten musste und alle konnten die riesen Klistierspritzen sehen und was ich für ein super Einlauf verabreicht bekommen hatte. Mir wurde es bei diesem Gedanken ganz anders. Was wäre dann, wenn doch noch einer von den Gästen draußen, auf die Idee käme, mir noch so eine Füllung verpassen zu wollen. Meine Knie fingen an zu zittern bei diesen Gedanken.
Ich nahm das Tablett, mit den leeren, großen Klistierspritzen, in meine Hand und faste all mein Mut zusammen. Ging diesmal ohne Zwischenstop in den Gastraum. Als ich den Gastraum betrat, waren wieder alle Gäste ganz still und starten mich und das Tablett an. Einige machten ein erstauntes Gesicht, andere wieder verzogen ihre Mundwinkel.
Es waren schon einige weniger an Gästen, aber immer noch ausreichend. Wenn die mir alle noch eine Füllung verpassen wollen, dann wird es wohl morgen. Ich atmete tief durch.
Ich versuchte so schnell ich konnte an meinen Tisch zu kommen, wo Petra saß und sich mit Peter dem Wirt unterhielt. Ich wollte nicht, das die anderen Gäste zu lange die großen Klistierspritzen sahen. Schnell stellt ich das Tablett auf den Tisch zu Peter. Er sah auf das Tablett und sah anschließend mich an. „Na, hat alles reingepasst?” Ich schaute Peter an und nickte mit meinen Kopf. Setzte mich auf die Lederbank und spreizte sofort meine Beine weit auseinander, damit Petra nichts zum meckern hatte.
„Teddy war schön brav und hat sich abfüllen lassen”, sagte Petra zu Peter. „Das will ich doch auch hoffen”, erwiderte Peter. „Dafür ist er ja schließlich hier. So, nun werde ich dir eine Füllung verpassen”.
Das konnte ich mir ja denken, das Peter mich auch noch abfüllen möchte. Von ihm stammte ja die ganze Idee. „Ich schaute Peter mit einem Lächeln an und antwortete: „Ich dachte schon du hättest mich ganz vergessen, bei der ganzen Klistierspritzenverkauferei”. Peter lächelte mich an und antwortete: „Wie kann ich dich vergessen, wenn ich deinen süßen Po vorbei gehen sehe, wenn du einen Einlauf verpasst bekommst. Und ich weiß schließlich auch wie viel du jedes Mal rein bekommst”. Ich schluckte und senkte mein Kopf vor Scharm.
„Ich kann dir aber die Füllung nicht in der Toilette verpassen, da ich meine Gäste nebenbei noch bedienen muss”. Ich schaute Peter erschrocken an. Was meint er denn damit?
Petra grinste schon wie ein Honigkuchenpferd. „Du wirst gleich merken wie Peter das meint”, sagte schließlich Petra und streichelte meinen strumpfbekleideten Oberschenkel. Peter stand vom Stuhl auf und nahm das Tablett mit den leeren, großen Klistierspritzen. Beim weggehen sagte er zu mir: „Du kannst schon mal zwischen den beiden Tisch, auf die Lederbank, mit deinem Po vorrutschen. Lass deine Beine aber gespreizt. Ich schaute etwas verwundert, aber mit großer Erregung Peter hinterher. „Na mach was dir Peter befohlen hat”, hörte ich Petra wieder in einem scharfen Befehlston sagen. Ich rutschte langsam auf der Lederbank vor bis zu den Tischende von unseren Tisch und den Anfang des Nachbartisches. Die beide Männer an diesem Tisch schauten mein Treiben aufmerksam zu und verfolgten jede meiner Bewegungen.
Zwischen den beiden Tisch angekommen, spreizte ich meine Beine weit auseinander. Nun wurde mir langsam klar, was Peter bezwecken wollte. Ich sollte mich präsentieren für ihn. Ich ahnte ja noch nicht, was wirklich dahinter steckte. Kurz darauf kam Peter mit einem Tablett in der Hand wieder zu unseren Tisch. Ich sah einige Klistierspritzen darauf, jedoch nicht solche, mit einem langen Einfüllstutzen. Es lag noch etwas langes auf dem Tablett, was ich noch nicht erkennen konnte. Nun begriff ich erst mal was Peter vor hatte.
Oh Gott, er will mir hier im Gastraum die Füllung verpassen und alle könnten dabei zu sehen. Mir wurde es wieder flau in meiner Bauchgegend. Petra war in der Zwischenzeit auf meinen Platz gerutscht und saß nun neben mir.
Peter stand vor mir. Ich schaute ihn fragend und gleichzeitig etwas böse an. „Rutsche mit deinem Po bis an die Kante der Lederbank”. Ich folgte seiner Anweisung sofort. Die beiden Männer wurden schon ganz unruhig am Nebentisch. „Nun spreize deine Beine weit auseinander und lege sie rechts und links auf die Tischkanten”. Als ich das hörte wurde es mir ganz anders. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich hob langsam meine Beine an und musste mit meinen Oberkörper in Richtung Rückenlehne zurück gehen, sonst hätte ich meine Beine nicht auf die Tischkante bekommen. Ich kam mir vor wie beim Frauenarzt auf einem Gynäkologenstuhl. Als ich meine Beine auf den Tischkanten gelegt hatte, hatte Peter einen sehr guten Blick auf meine Arschvotze und Schwanz. Petra holte wieder ihr Smartphon raus und machte Bilder.
„Das glaubt mir Kerstin sonst nicht, wenn ich es ihr erzähle”, sagte Petra mit einem breiten grinsen im Gesicht zu mir. Ich lag nun etwas unbequem auf der Lederbank, doch das sollte sich gleich ändern. Einer der beiden Männer am Nebentisch rutschte zu mir und nahm meinen Kopf auf seinen Schoß. „Wenn ich dich jetzt drehen könnte, könntest du meinen Schwanz schön blasen”, sagte er mit einem Lächeln.
Peter griff zu dem Tablett nach ein paar Gummihandschuhe. Was will er den damit, fragte ich mich? Dann nahm er eine kleine Tube mit Geltmittel und machte etwas auf seinen rechten Zeigefinger. Er wird doch nicht etwa, doch da spürte ich sein Finger schon an meiner Rosette, kurz darauf in meiner Arschvotze. Peter hatte mir seinen Finger bis zum Anschlag in meine Arschvotze geschoben und begann mein Inneres mit dem Gleitmittel geschmeidig zu machen. Ich stöhnte leise, da es mich geil werden lies von Peter, vor all den Gästen, gefingert zu werden.
„Oh geil”, sagte ich leise. Peter schaute mich an und lächelte. Er machte noch ein Weilchen so weiter mit seinem Finger. Er massierte meine Innenseiten von meiner Arschvotze. Dann zog er seinen Finger ganz langsam raus. Nahm mit der anderen Hand, das lange Teil, was ich nicht zu ordnen konnte, als ich Peter mit dem Tablett kommen sah. Es entpupte sich als langer Katheter, oder auch Darmrohr genannt.
Das Teil war ca. 40 cm lang und hatte einen Durchmesser von nicht mehr als einem Zentimeter.
Peter rieß die sterile Verpackung auf und entnahm den Katheter. Der will mich mit einem Katheter abfüllen. Das hatte ich heute noch gar nicht. Ich schaute den Treiben von Peter aufmerksam zu, wie auch die übrigen Gäste, die in der Zwischenzeit von ihren Stühlen aufgestanden waren, damit sie einen besseren Blick auf mich und meiner Arschvotze hatten.
Peter hielt nun den langen Katheter in der einen Hand und bohrte mit seinen Finger der anderen Hand wieder in meine Arschvotze. Dann zog er seinen Finger wieder aus meine Arschvotze raus und bestrich den Katheter mit der, noch an seinem Finger befindenden Gleitmittel ein. „So, nun kommt das Teil in deine Arschvotze”, sagte Peter mit einem ganz breiten grinsen im Gesicht. Schon spürte ich die Spitze von diesen Katheter an meiner Rosette und kurz darauf in meinem Poloch. Peter schon den Katheter langsam immer tiefer in mich rein. Ich ahnte schlimmes. Er wir mir das Teil doch nicht, doch da war das Darmrohr schon fast ganz in meiner Arschvotze verschwunden. Peter hatte tatsächlig fast die gesamten 40 cm tief in meinen Darm geschoben.
Peter trat ein paar Schritte zurück ums sein Werk von weitem zu betrachten. Ich kam mir nicht ganz wohl in meiner Haut vor.
Schon hatte Peter die erste Klistierspritze in seiner Hand. „Nun bekommst du die erste Füllung”. Kaum ausgesprochen trat Peter wieder an mich ran. Stöpselte den kurzen Einfüllstutzen an das rauschauende Ende von dem Katheter und drückte sogleich die ganze Füllung tief in meinen Darm, was mich laut zum stöhnen brachte. Ich versuchte zu sehen, wie viel von diesen Klistierspitzen auf dem Tablett lagen, doch ich konnte meine Kopf nicht so weit anheben.
Peter machte den Katheter mit einer Art Klemme dicht und stöpselte die leere Klistierspritze vom Katheter wieder ab. „Damit du mir nicht ausläufst. Das ging doch super rein”, sagte Peter. Petra sah schweigend zu. Ich konnte fast sehen, wie ihre Gehirnzellen arbeiteten. Sie heckte bestimmt wieder etwas böses aus.
Peter sagte zu mir: „Wenn die erste Füllung so gut rein ging, dann werden die übrigen neun auch kein Problem sein”. Ich horchte auf, hatte er neun gesagt. Das wären dann 2 Liter. Ich war etwas erleichtert, das ich nur 2 Liter in meinen Darm bekommen sollte. Die wären ja nun kein Problem mehr für mich, war ich ganz in Gedanken versunken und merkte gar nicht, wie Peter mir eine Füllung nach der anderen, durch den Katheter, tief in meinen Darm presste.
Petra riss mich aus meinen Gedanken in dem sie den Penisplug wieder tiefer in meine Harnröhre drückte. „Der bleibt schön in deinen Schwanz”, sagte sie als sie ihn fest rein drückte. Ich zuckte zusammen. Peter füllte mich unaufhörsam weiter ab. So kam eine Füllung nach der anderen tief in meinen Darm. Die anderen Gäste schauten mit offenen Mündern dem ganzen treiben zu. Einer von denen sagte: „Das geht ja rein wie die Feuerwehr in die Häuser”. Die ganz Kneipe musste lachen, ich auch. Ich schaute nun etwas trotzig in die staunenden Gesichter. Schon hörte ich Peter sagen: „Nun kommt schon die letzte Füllung”. Auch die war rasch drin. Ich spürte die 2 Liter Flüssigkeit kaum. Ich spürte das etwas in meinem Darm war, aber keinerlei Druck.
Peter stöpselte die letzte Klistierspritze von dem Katheter. „So, nun werde ich dir den Katheter langsam rausziehen. Verliere aber keinen Tropfen Flüssigkeit, sonst bekommst du gleich noch eine super Füllung”.
Ich schaute Peter sehr böse an. So etwas hatte ich doch schon mal gehört und was war das Ende vom Lied? Ich bekam trotzdem eine dicke Klistierspritze, tief in meine Arschvotze, eingeführt, obwohl ich keinen Tropfen verloren hatte. Sollte das heißen, ich bekomme trotzdem eine super Füllung?
Peter zog den Katheter ganz langsam aus meine Arschvotze. Ich konnte fast jeden eingeführten Zentimeter spüren. Das Teil wollte kein Ende nehmen. Es waren schließlich 40 cm Katheterlänge in mir. Ich drückte meine Schließmuskeln langsam zusammen, da ich glaubte, es kann nicht mehr viel sein, bis der lange Katheter aus meinem Poloch raus ist. Ich sollte recht behalten. Peter hatte das lange Teil aus mir gezogen und ich hatte keinen einzigen Tropfen Flüssigkeit dabei verloren.
„Super Teddy”, sagte Peter. „Du hast keinen Tropfen rausgelassen. Bist halt schon ein richtiger Einlaufprofi. Da möchte man gar nicht mehr aufhören dich abzufüllen”. Ich schaute Peter mit großen Augen an.
Ich befand mich immer noch in der breitbeinigen Stellung. Peter umkreiste mein Poloch mit seinem Finger. „Ich weiß ja das da noch viel mehr rein gehen würde, aber für mich reicht es fürs erste, bzw. für heute”, grinste mich an und steckte seinen Zeigefinger in meine abgefüllte Arschvotze. Ich erschrak ein wenig, da es noch keiner gemacht hatte, mich zu fingern, wenn ich einen Einlauf in mir hatte.
Da es „nur” 2 Liter waren, hatte ich damit auch kein Problem, es war halt nur neu. Peter flüsterte mir leise zu: „Wenn wir jetzt alleine wären, würde ich dich jetzt schön ficken”. Mein Bauch war etwas dick, was Peter ganz gut gefiel, da er wusste, warum er dick war. Nach einem Weilchen zog Peter seinen Zeigefinger aus meine Arschvotze und sagte: „Du kannst dich nun wieder auf deinen Platz setzen”. Ich schaute Peter verwundert an. „Was ist mit der Füllung in mir?” fragte ich ihn. „Die bleibt noch drin”. Oh Gott, was soll das nun wieder bedeuten? Peter ging etwas zurück, damit ich meine Beine von den Tischkanten nehmen konnte. Der Mann der meinen Kopf auf seinem Schoß hatte, rutschte auch wieder auf seinem Platz, ohne ein Wort zu sagen.
Ich setzte mich auf die Lederbank und schaute zu Petra, die noch auf meinem Platz saß. „Du könntest ruhig hier vorne sitzen bleiben und deine Beine weit auseinander spreizen, so hätten alle einen guten Blick auf dich”. „Gute Idee”, sagte Peter gleich. Ich schaute beide etwas zornig an, da ich mich nun völlig präsentieren musste. Ich setzte mich gerade hin und spreizte trotzig meine Beine ganz weit auseinander. Alle Gäste starten auf meine gespreizten strumpfbekleideten Beine. Die Handschellen blitzen im Kneipenlicht und der Penisplug kam auch gut zur Geltung.
Petra streichelte meine Innenseite vom linken Oberschenkel, was mich richtig geil werden ließ. Nun stand mein Schwanz auch noch ganz hart und steif von meinem Unterleib ab, was allen sehr gefiel. Peter nahm das Tablett mit den leeren Klistierspritzen und ging Richtung Tresen. Auf dem Weg dort hin, sprach ihn ein Mann vom vorderen Tisch an. Beide tuschelten miteinander.
Ich hatte immer noch die Füllung in meinem Darm. Wie lange sollte die denn drin bleiben, fragte ich mich. Peter und der fremde Mann schauten nun zu Petra und gaben ihr ein Zeichen.
Petra stand auf und ging zu Peter und den fremden Mann an den Tisch. Mir wurde dabei etwas unwohl. Wer weiß was der fremde Mann will, wozu Petra dazu geholt wurde. Das konnte nichts gutes bedeuten. Petra hatte nur komische Ideen, die mich in Bedrängnis bringen könnten. Alle drei unterhielten sich und schauten dabei zu mir rüber. Ich saß mit gespreizten Beinen da und wusste nicht wo ich hin schauen sollte. Mir war diese Situation langsam etwas peinlich, mich so präsentieren zu müssen, wenn über mich gesprochen wird und ich wusste nicht worum es geht.
Nach einen Weilchen kam Petra an unseren Tisch zurück und hatte ein schelmiges Grinsen im Gesicht. Was hatten die drei nur ausgeheckt? „Du sollst auf die Toilette gehen und die Füllung aus deinen Arsch lassen”, sagte Petra in einem forschen Ton. „Beeile dich aber, das du schnell wieder hier bist”. Ich stellte meine Beinen zusammen und stand auf. Faste mit meinen Händen auf meine Pobacken und ging so zu der Toilettentür. Machte sie mit der rechten Hand auf und verschwand. In der Toilette angekommen, fing mein Herz wieder stark an zu pochen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was die drei ausgeheckt hatte. Ich setzte mich auf die Kloschüssel und ließ meine Schließmuskeln locker und drückte ein wenig. Schon schoss die Flüssigkeit aus meiner Arschvotze. Ich wischte meine Rosette trocken und stand auf. Betätigte die Spülung und ging in den Toilettenvorraum. Schaute mich kurz im großen Spiegel an, holte tief Luft und ging zügig in den Gastraum zurück.
Im Gastraum angekommen, saß der fremde Mann an unseren Tisch. Als sie mich sahen, hörten sie auf sich zu unterhalten. Ich ging zu meinen „neuen” Platz, zwischen den beiden Tischen, setzte mich ohne ein Wort zu verlieren auf die Lederbank und spreizte trotzig meine Beine ganz weit auseinander. „Der ist echt super geil”, hörte ich den fremden Mann, der Roland hieß, zu Petra sagen. „Was ist nun?”, fragte Roland, Petra. „Ich weiß nicht so richtig”, antwortet Petra. Ich schaute die beiden fragend an. „Um was geht es denn, vielleicht kann ich helfen”, grinste ich dabei beide an. „Helfen wirst du mir nicht können, da ich die Entscheidung über deinen Penisplug trage”. Ich schaute Petra mit großen Augen an. Was hat sie mit den Penisplug vor? Mir schoss ein böser Gedanke durch den Kopf, welcher gleichzeitig ein kalter Schauer über meinen Rücken zog. Petra schaute mich an, schaute auf meinen Schwanz, auf den Penisplug. Nun holte sie tief Luft und sagte: „Scheiß drauf”, griff nach den Penisplug und zog ihn mit einem Ruck aus meine Harnröhre und den Ring von meiner Eichel. Ich zuckte ein weinig zusammen. Was hatte das nur zu bedeuten? Will Roland meinen Schwanz blasen?
Roland bedankte sich bei Petra und gab Peter ein Zeichen. Kurz darauf kam Peter auch schon an unseren Tisch mit einen Tablett voller Klistierspritzen in der Hand. Ich machte meinen Hals etwas lang, um zu sehen wie viele es diesmal seien.
„Du kannst es wohl kaum abwarten?”, fragte Roland mich. Ich schaute ihn nur an und verlor kein Wort. Peter stellte das Tablett, vor mir, auf den linken Tisch, zwischen Petra und Roland. Beide schauten darauf und Roland schmunzelte Petra an.
Als ich das Tablett mit den Klistierspritzen sah, konnte ich es fast nicht glauben, was ich sehen musste. Auf dem Tablett waren 10 normale Klistierspritzen, also mit 200 ml Füllmenge und eine große, wie die der Taxifahrer verwendet hatte mit 400 ml Füllmenge. Also sollte ich 2 Liter und 400 ml Flüssigkeit in meinen Darm bekommen.
Aber warum nur eine große Klistierspritze. „Steh auf und nimm das Tablett”, hörte ich Roland zu mir sagen, der mich aus meinen Gedanken rieß.
Ich zögerte nicht lange, stellte meine Beine zusammen, stand auf und nahm das Tablett in meine Hand. Ich schaute wartend Roland an, dass er auch aufsteht und vor mir geht um die Toilettentür auf zu halten. Doch er schaute mich nur an. Was soll das denn jetzt, dachte ich bei mir, als er sagte. „Geh zur Toilettentür, ich möchte deinen Arsch beobachten, wie geil du damit wackeln kannst”.
Ich setzte mich langsam in Bewegung. Meine Stiefelabsätze klapperten bei jedem Schritt. In der Kneipe war totenstille. An der Toilettentür angekommen, spürte ich die Hand von Roland auf meinen Arsch, kurz darauf fuhr ein Finger meine Pospalte entlang, bis zu meinem Poloch. Bevor ich reagieren konnte, drang der Finger in meinem Poloch ein. Ich stand immer noch an der Toilettentür. Die zwei Männer am neben Tisch, konnte gut sehen was Roland machte. Mit dem Finger im Arsch gab mir Roland einen kleinen Schups zur Toilettentür, die ich nun mit meiner freien Hand öffnete. So sind wir weiter bis in den Toilettenvorraum gegangen.
Dort angekommen musste ich gleich das Tablett mit den vollen Klistierspritzen auf den Waschbeckentisch abstellen.
Roland bohrte einen zweiten Finger in meine Arschvotze und flüsterte mir von hinten ins Ohr: „Das macht dich doch geil, so viele Finger in deinem Arsch?”. Ich nickte mit meinem Kopf, stellte meine Beine etwas auseinander und beugte mich leicht nach vorne, so das Roland tiefer eindringen konnte. Ich stöhnte leise dabei. „Du bist schon eine geile Sau”, faste noch von hinten meinen Schwanz an und wichste ihn ein wenig. „Aber ich will dich nicht groß fingern und wichsen, sondern dich abfüllen”. Ruckartig zog Roland seine Finger aus meiner Arschfotze und forderte mich auf, mich so hin zu stellen, so wie ich mich hinstellen musste bei den vorrangegangenen Einläufen.
Ich brachte mich sofort in Position. Stellte mich vor den Waschtisch breitbeinig hin, senkte meinen Oberkörper und stützte mich mit meinen Unterarmen auf den Waschtisch ab.
Im Spiegel konnte ich Roland beobachten, wie er mein treiben zu sah und sehr erfreut darüber sein musste, denn er lächelte vor sich hin.
Ich hatte mich kaum in Position gebracht, da griff Roland schon nach der ersten vollen Klistierspritze. „Dann will ich dich mal nicht länger warten lassen und dir die erste Füllung verpassen”. Schon spürte ich den Einfüllstutzen von der Klistierspritze an meiner Rosette stupsen. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker, so konnte Roland den Einfüllstutzen, ohne Mühe, in meine Arschvotze einführen. Schon stupste der Spritzenkolben an mein Poloch. „Das ging aber super”, sagte Roland und betätigte den Spritzenkolben. Schon spürte ich die Flüssigkeit in mein Darm eindringen. Ruck zuck war die ganze Füllung in mir. Roland zog den Einfüllstutzen der Klistierspritze wieder raus. „Na, wenn die nächsten 8 Füllungen auch so schnell gehen, dann kommen wir ja schnell zum großen Finale”. Wie meinte er das denn? Vor allem, wieso die nächsten 8 Füllungen, es waren noch 10 Klistierspritzen auf dem Tablett. Neun Normale und eine Große.
Roland verpasste mir eine Füllung nach der anderen. So schnell konnte ich gar nicht gucken und es lagen nur noch zwei Normale und die eine große Klistierspritze auf dem Tablett. Plötzlich ging die Tür ein wenig auf und Petras Kopf schob sich langsam durch.
Was wollte sie denn wieder hier? „Bist du schon so weit, für das große Finale”, fragte Petra Roland. Noch eine Klistierfüllung muss ich Teddy verpassen, dann sind neun Füllungen drin. Ich hob mein Kopf ein wenig höher, so das ich die beiden im Spiegel beobachten konnte.
Petra stand nun neben mir und schaute Roland zu, wie er mir die nächste Füllung verabreichte. Sie faste an meinen Bauch und sagte: „Na so voll ist er ja diesmal gar nicht, da können wir ja ruhig das Andere auch noch machen”. Ich drehte meine Kopf zu ihr und schaute Petra mit großen Augen an. „Wie das Andere?”, fragte ich mit leiser Stimme. „Lass dich überraschen. Es geht ja gleich los”. Mein Herz fing sogleich heftig an zu pochen. Meine Knie zitterten ein wenig vor Aufregung. Was hatten die beiden nur vor?
Schon spürte ich den Einfüllstutzen in mein Poloch eindringen und kurz darauf den Spritzenkörper an meine Rosette stupsen. „So, nun bekommst du die letzte normale Füllung verpasst”. sagte Roland zu mir als ich schon die Flüssigkeit in meinem Darm eindringen spürte. Was meint Roland nur damit? Warum ist Petra nun mit bei? Mir schossen wieder 1000 Gedanken durch den Kopf.
Roland zog den Einfüllstutzen aus meine Arschvotze. „Das ging ja bis jetzt alles super”, sagte Roland. Petra streichelte unterdessen meinen Bauch und meine rasierte Scharm.
„Na da können wir ja zum großen Finale kommen”, sagte Petra und drückt kräftig auf meine Blase. Da wurde mir klar, was die Beiden vor hatten. „Stell dich nun aufrecht hin”, sagte Roland und gab mir einen klaps auf meine Pobacke. Ich stellte mich langsam aufrecht hin. Meine Knie waren ganz weich und zitterten ein wenig. Im Spiegel konnte ich Roland und Petra tuscheln sehen. Hören konnte ich leider nichts.
„Dreh dich zu mir”, sagte Roland. Er stand an meiner rechten Seite. Ich drehte mich langsam zu ihm. Meine Hände hatte ich auf meinen Oberschenkel gelegt. Petra stand nun hinter mir. Ich schaute Roland mit großen Augen an, da ich ahnte was nun kommen würde.
„Keine Angst”, sagte er. „Ich werde es ganz langsam machen”, schon griff er nach der großen Klistierspritze. Petra trat ein paar Schritte vor um an die kleine Klistierspritze zu gelangen. Oh Gott dachte ich. Die werden mich doch nicht beide gleichzeitig befüllen wollen?. Doch meine Vermutung sollte sogleich in die tat umgesetzt werden.
Petra fragte auf einmal: „Wollen wir schon die Einfüllstutzen gleichzeitig einführen, oder nur dann die Füllung?” „Das ist eine gute Idee, wir werden schon die Einfüllstutzen gleichzeitig in Teddys Öffnungen einführen. So weiß er gleich was los ist”. Als ob ich taub wäre und ihr Gespräch nicht hören könnte, so stellten die beiden sich an. Roland griff nach meinen steifen Schwanz und lächelt mich an.
Petra zog meine linke Pobacke etwas auseinander und ich spürte den Einfüllstutzen der Klistierspritze an meine Rosette stupsen. Im gleichen Moment drückte Roland meine Eichel, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete und der Einfüllstutzen der großen Klistierspritze stupste an mein Pissschlitz.
„Ich wäre soweit”, sagte Roland. „Ich auch”, antwortete Petra. Roland sagte dann: „1 ….2…. und rein”. Beide schoben gleichzeitig ihre Einfüllstutzen von den Klistierspritzen in meine Körperöffnungen. Petra drang sehr rasch in meine Arschvotze ein. Roland hatte etwas Mühe in meine Harnröhre vorzustoßen. Ich zuckte ein wenig zusammen, als er ca. 5 cm in meiner Harnröhre war. Da war der erste Schließmuskel von meinem Schwanz. Als Roland den überwunden hatte, drang der Einfüllstutzen, ohne Wiederstand tief in meinen Schwanz ein. Schon stupste der Spritzenkörper an meine Eichel. „Ich bin ganz drin”, sagte Roland. „Ich schon lange”, sagte Petra mit einem Lächeln.
„So mein Teddy”, sagte Roland. „Nun werden wir dich gleichzeitig befüllen. Ich hoffe du hast genau so viel Spaß wie wir gleich”. Ich schaute Roland erneut mit großen Augen an. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und konnte so beide gut sehen, wie sie startbereit da standen. Es war schon ein geiles Bild im Spiegel.
Petra hinter mir, die eine Klistierspritze in der Hand hielt und der Einfüllstutzen tief in meiner Arschvotze steckte. Roland vor mir, der eine große Klistierspritze in seiner Hand hielt und der Einfüllstutzen tief in meiner Harnröhre steckte. Irgendwie hat mich die ganze Situation doch geil gemacht. Mich dazu noch so mit den halterlosen Strümpfen und Stiefeln im Spiegel betrachten zu können.
Etwas in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, das der Startschuss zum großen Finale schon gefallen sein muss. Ich spürte wie sich meine Blase und mein Darm gleichzeitig füllten. Petra und Roland drückte ihre Spritzenkolben fast synchron in den Spritzenkörper, wobei Petra versuchte etwas langsamer zu werden als Roland, da ihre Klistierspritze kleiner war und nur 200 ml Fassungsvermögen hatte. Wo hingegen Rolands Klistierspritze ein Fassungsvermögen von 500 ml betrug. Die sich langsam in meiner Blase bemerkbar machten.
Roland sagte auf einmal, in dem er den Spritzenkolben unaufhörsam in die Klistierspritze drückte. „Dass, das so gut geht die Blasenbefüllung, hätte ich nicht für möglich gehalten. Da bekomme ich glatt Lust noch mehr in Teddys Blase zu füllen”. Ich schaute Roland erschrocken an. Nicht genug das ich 2 Liter Flüssigkeit in meinem Darm aushalten musste, nun will er noch meine Blase weiter befüllen. Nur gut das keine Klistierspritze mehr auf dem Tablett lag.
Petra sah an mich vorbei und blickte Roland an. „Es war aber nur eine Füllung abgesprochen”, sagte Petra. „Kann man da nicht doch noch was machen?” fragte Roland.
„Wärst du doch da gewesen, als Teddy den ganzen Abend Blasenbefüllungen bekommen hatte. Da hättest du dich austoben können. Heute stehen Einläufe im Vordergrund. Sei froh das du Teddy die eine Füllung verpassen durftest”.
Als ich hörte was Petra zu Rolf sagte, viel ein Stein von meinen Herzen. Ich hatte schon gedacht, das ich nun noch meine Blase abgefüllt bekomme bis zum platzen.
Roland schaute Petra etwas enttäuscht an. Seine Klistierspritze war nun auch leer und er zog sie langsam aus meine Harnröhre. Auch Petra zog ihre Klistierspritze aus meine Arschvotze.
Roland fasste auf meine rasierte Scharm und drückte auf meine Blase. „Spürst du die Füllung in deiner Blase?” fragte er mich. Ich nickte nur leicht mit meinen Kopf. Ich war immer noch glücklich über die Worte von Petra. Petra legte ihre leer Klistierspritze zu den anderen und verließ die Toilette ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Roland legte die große Klistierspritze ebenfalls auf das Tablett. „Ich würde jetzt gerne sehen, wie du beide Füllungen gleichzeitig wieder raus lässt. Bekommst du das hin?”
„Ich werde es versuchen, kann es jedoch nicht versprechen”. Ich ging in Richtung Toilettenkabinen. Dort angekommen fragte ich Roland wie rum ich mich stellen sollte. „So das ich dein Schwanz sehen kann wie du pinkelst und auch sehen kann, wie die Füllung aus deiner Arschvotze kommt”. Ich stellte mich breitbeinig über die Kloschüssel. Ging etwas in die Knie und drückte meinen steifen Schwanz mit der Hand etwas nach unten. „Soll ich anfangen alles rauszulassen?” „Ja, fang an ich will sehen wie alles raus kommt”.
Ich ließ meine Schließmuskeln locker und drückte gleichzeitig zum pinkeln. Die Ladung in meinem Darm schoss sofort aus meine Arschvotze. Mein Schwanz ließ jedoch nur ein paar Tropfen raus. Als mein Darm leer war, kam ein Strahl aus mein Schwanz.
„Schade das es nicht ganz geklappt hat, das beides gleichzeitig rausgeschossen kam”, sagte Roland. Ich schaute ihn in halb gebückter Haltung an und sagte: „Es war vielleicht doch etwas zu wenig in meiner Blase”.
„Dann muss ich doch deine Blase noch einmal befüllen, nur klappt es heute nicht mehr, da du noch ein paar Einläufe bekommen sollst, soweit wie ich gehört habe”. Als ich das hörte schluckte ich und es wurde mir schon wieder ganz anders. Wie viele Einläufe sollte ich denn noch bekommen. Roland rieß mich aus meinen Gedanken als er mich fragte: „ Könnte ich den ein andermal deine beiden Löcher befüllen? Erst ein kräftigen Einlauf und dann die Blase richtig voll abfüllen?”
Ich schaute Roland an holte tief Luft und sagte: „Wenn es unbedingt sein muss”. „Ja, es muss sein”. Mein Blick senkte sich in Richtung Fußboden. Ich nahm etwas Klopapier und wischte meine Rosette trocken, betätigte die Spülung und trat einen Schritt vor.
Roland streichelte mir über den Kopf und meinte das er sich schon darauf freute mich abfüllen zu können. Er würde sich dann bei mir melden.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ auch er die Toilette. Ich stand immer noch in der Toilettenkabinentür. War etwas verwundert, das Roland nicht mehr wollte. Mich nicht ficken wollte oder das ich seinen Schwanz blasen musste.
Etwas verdattert ging ich in den Toilettenvorraum, sah mich im Spiegel an und griff nach den Tablett mit den leeren Klistierspritzen. Holte wieder tief Luft, verließ den Vorraum und ging in Richtung Kneipentür. Mit etwas zittrigen Knie und dem Tablett mit den leeren Klistierspritzen betrat ich den Gastraum.
Ich ging rasch an meinen Tisch an dem Petra wieder auf meinen Platz saß. Also sollte ich mich wieder zwischen den zwei Tischen auf die Lederbank setzen, dachte ich bei mir und senkte mein Kopf. Stellte das Tablett auf die Tischkante, schaute Petra böse an, die mir schon zu verstehen gab, das ich mich wieder breitbeinig präsentieren sollte, was ich ohne ein Wort zu verlieren auch tat.
So saß ich mit weitgespreizten Beinen, für alle restlichen Gäste gut sichtbar auf der Lederbank. Petra beugte sich vor zu mir und schaute auf meinen Schwanz, lächelt mich an. Da sah ich, wie sie den Penisplug in ihrer Hand hielt. Sollte das Teil denn wieder in meine Harnröhre?
Ohne ein Wort zu verlieren, griff sie nach meinen Schwanz, drückte meine Eichel etwas zusammen, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete und schob den Penisplug in meine Harnröhre. Ich zuckte ein wenig, da Petra das Teil sehr schnell einführte. Mit gekonnten Griff streifte sie den Ring über meine Eichel. Schon hatte ich den Penisplug wieder in meiner Harnröhre tief und mit festen Sitz drin. Die restlichen Gäste schauten unser Treiben aufmerksam zu und waren recht erfreut was Petra gemacht hatte. Ich schaute mit trotzigem Blick in die Runde, als ich schon Peter mit einem Tablett kommen sah.
Es werden doch nicht schon wieder volle Klistierspritzen darauf liegen? War nicht gerade erst eine Füllung aus meinem Darm raus? Wie viele Füllungen hatte ich eigentlich schon bekommen, wollte ich mich gerade selbst frage, als Peter das Tablett mit den vollen Klistierspritze vor mir auf den Tischrand stellte. Peter lächelte mich nur kurz an und zwinkerte mir zu. Ohne ein Wort zu sagen verließ er unseren Tisch.
Ich holte tief Luft und streifte über die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel. Da sah ich einen älteren Mann auf stehen und zur Toilettentür gehen. Sollte das der Jenige sein, der mich wieder abfüllen will? Er stellte sich an die Tür und blickte zu mir. Ich schaute ihn an, er gab mir ein Zeichen mit seinen Augen auf das Tablett. Ich schaute zu Petra die mich anschmunzelte und kurz sagte: „Viel Spaß bei deinem achten Einlauf”. Ich schaute sie nur an und dachte bei mir. Der achte Einlauf erst. Mir kam es vor als seinen es mindestens zwanzig gewesen. Ich stellte meine Beine zusammen und richtete mich langsam auf. Nahm das Tablett mit den vollen Klistierspritzen, wobei ich erst sah, das es nur 5 Stück waren. Puh, dachte ich. Gott sei dank nur 1 Liter. Das war ja nun ein Klacks für mich, nach den großen Füllungen. Erleichtert ging ich zu den älteren Mann und lächelte ihn sogar an.
Ich ging durch die Toilettentür an den Mann vorbei, wobei er sagte, das er Torsten hieß. Er hätte leider keine Zeit mehr, sonst wären es viel mehr Klistierspritzen geworden. Ich schluckte nur und freute mich innerlich darüber. Schon standen wir in den Toilettenvorraum. Ohne darauf zu warten, das Torsten etwas zu mir sagte, stellte ich das Tablett mit den vollen Klistierspritzen auf den Waschtisch. Torsten griff nach meinen Schwanz und schaute sich den Penisplug aus der Nähe an. „Geiles Teil”, sagte er. Wichste kurz meinen Schwanz und stöhnte. „Mist das ich heute keine Zeit habe”, sagte Torsten zu mir. „Dreh dich zum Waschbeckentisch und bücke dich. Ich will dir schnell die Füllungen verpassen”. Ohne ein Wort drehte ich mich zum Waschbeckentisch und brachte mich in Position. „Du hast aber auch eine geile Figur und besonders dein geiler Arsch”. Gab mir einen kräftige Schlag auf meine Pobacken. Ich zuckte zusammen, da es echt weh tat. „Wir müssen uns unbedingt treffen, wenn ich mehr Zeit habe”, sagte Torsten zu mir, als er zu der ersten Klistierspritze griff. Ich zeigte keine Reaktion.
Schon spürte ich den Einfüllstutzen in meine Arschvotze eindringen. Kaum stupste der Spritzenkörper an meine Rosette, spürte ich schon die Flüssigkeit in meinen Darm eindringen.
Torsten hatte den Spritzenkolben sehr schnell in den Spritzenkörper gedrüc