An einem heißen Sommertag im Juli saß ich in meinem Zimmer im Studentenwohnheim. Da ich schon seit einigen Tagen geil war und es in meinem Zimmer fast unerträglich heiß wurde, beschloss ich zu einem nahegelegenen See zu fahren, an dem es auch einen FKK-Bereich gab, der für seinen Treffpunkt für Gays bekannt war. Ich zog meine Badehose und ein T-Shirt an, packte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg. Dort angekommen suchte ich nach einem etwas abgelegeneren Plätzchen in der Nähe des Ufers, zog mich aus und legte mich in die Sonne. Es fühlte sich gut an, komplett nackt da zu liegen und die Sonne und die Luft an meiner Haut zu spüren.
Nach einer Weile kamen zwei Männer, die sich in meine Nähe legten. Ich schätzte beide auf Ende 30, Anfang 40. Ich beobachtete sie, wie sie sich auszogen und auf ihre Handtücher legten. Der eine war schlank, fast unbehaart, während der andere schön gebräunt und muskulös war. Seine Brust und sein Bauch waren behaart und auch seinen Schritt zierte ein Busch, nicht zu viel, aber eben auch nicht rasiert. Sie waren wohl ein Paar und redeten über etwas, was ich nicht hören konnte. Nach einer Weile fingen sie an, sich gegenseitig zu streicheln und ihre Schwänze zu wichsen. Beide waren etwas besser als der Durchschnitt bestückt, zumindest den Durchschnitt, den ich bisher zu Gesicht bekam. Sie küssten sich immer wieder leidenschaftlich und spielten an sich herum, was auch mich immer geiler machte und ich meine Erektion nun nicht mehr zurückhalten konnte. Ich wurde etwas hervös und hoffte, dass sie mich nicht sahen, allerdings waren beide zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Nach einiger Zeit ließen sie ohne Höhepunkt voneinander ab und der muskulösere der beiden machte sich auf den Weg ins Wasser, wobei er an mir vorbeikam. Ich legte mich schnell auf die Seite und tat so, als würde ich ein Buch lesen. Er grüßte und lächelte, als er mich sah und ich grüßte zurück, während ich auf seinen immer noch steifen Schwanz sah, was auch mein bestes Stück noch einmal wachsen lies.
Nachdem er sich ein wenig abgekühlt hatte, kam er wieder aus dem Wasser und ging zu seinem Platz zurück. Da der schlankere der beiden sich bereits anzog, war ich etwas enttäuscht und dachte, sie würden bereits wieder gehen, allerdings blieb zu meiner Überraschung der muskulösere der beiden da. Sie verabschiedeten sich mit einem Kuss und so war ich alleine mit ihm. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis er mit seinem Handtuch und seiner Tasche auf mich zukam, sein Schwanz hin und her baumelnd. “Hey, bist du öfter hier? Habe dich noch nie gesehen”, sagte er zu mir. “Nein, ich bin heute zum ersten Mal hier, ich heiße Phil”, antwortete ich ihm etwas nervös. “Freut mich, ich bin Micha. Hier ist es echt schön, aber ich kenne noch eine viel bessere Stelle, soll ich sie dir zeigen?”, fragte er mich lächelnd. Ich war total überrascht und unsicher, aber sein Körper und sein Schwanz machten mich schon etwas an, so dass ich mich entschloss mitzukommenn. Wir mussten durch ein kleines Waldstück und auf dem Weg erfuhr ich, dass der andere Mann sein Partner Dirk war und sie öfter herkamen. Allerdings musste er heute noch arbeiten, weshalb er früher ging. Auf dem Weg musste ich immer wieder auf seinen Schwanz schauen und merkte, dass sich bei mir etwas regte. Micha schien davon allerdings nichts zu bemerken und führte mich geradewegs zu einer schönen Stelle am Ufer. Sie war schwer einsehbar und wir waren ganz alleine dort. Er breitete sein Handtuch aus und ich legte mich neben ihn. Als wir nebeneinander lagen, fragte er mich, weshalb ich denn hier an den Fkk-Strand in den Gay-Bereich komme. Ich antwortete ihm, dass es mir zuhause einfach zu heiß war und ich mich sonnen wollte. Ich lächelte ihn an und meinte, dass ich außerdem schöne Männer anschaue und mir vorhin sehr gefallen hat, was er mit seinem Partner angestellt hatte. Micha lachte und zeigte auf meinen Schritt, “Das habe ich gemerkt, dass es dir gefallen hat.” Er griff nach meinem Schwanz und massierte ihn leicht, streichelte mit seiner anderen Hand meine Brust und meinen Bauch. Ich wurde sofort hart und auch meine Hand griff nun in seinen Schritt. Er fühlte sich ganz dick an und fing sofort an größer zu werden, was wiederum mich noch geiler machte. Wir wichsten uns gegenseitig, bis unsere Schwänze ganz hart waren. Dann legte er sich auf den Rücken und fragte mich, ob ich denn schonmal einen Schwanz im Mund hatte. Ich sagte, dass ich bereits Erfahrung mit Männern hatte und legte mich so auf ihn, dass wir uns gegenseitig blasen konnten. Ich leckte über seine Eichel und nahm seinen Schwanz langsam in dem Mund, dabei knetete ich ihm auch sanft seine Eier. Er stöhnte auf und nahm anschließend auch meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte seine Zunge an meiner Eichel und nahm davon angespornt seinen Schwanz noch tiefer. Dann fing ich ich an meinen Kopf hoch und runter zu bewegen und leckte dabei immer wieder seine Eichel und knetete seine Eier. Ich bemerkte, wie er leichte Fickbewegungen machte und unterstützte mein Blasen, indem ich ihn zusätzlich wichste. Er stöhnte immer lauter, “Du hast es echt drauf mein Süßer. So gut kann Dirk nicht blasen.” Ich wurde auch von seiner Blaserei immer geiler und hoffte nicht zu früh zu kommen.
Plötzlich schob er mich von sich herunter und sagte mir, ich solle mich auf meinen Rücken legen. Ich tat es und er kniete sich zwischen meine Beine und spreitzte sie ein wenig, dann hob er meine Beine auf seine Schultern und kniete sich hinter mich. Er drückte sie etwas nach vorne und wollte gerade seine Eichel ansetzen, als ich ihn an der Hüfte etwas zurückschob und ihn fragend anschaute. “Oh ja, du hast recht, wir sollten vielleicht ein Kondom benutzen. Ist nur Gewohnheit bei mir”, sagte er und holte aus seiner Tasche ein Gummi, das er sich überzog. Insgeheim ärgerte ich mich über mein Zögern und hoffte zuerst, dass er keines dabei hatte, dann überwog allerdings doch da gute Gefühl und ich konnte mich ihm ganz hingeben. Er befeuchtete mit Spucke seinen Schwanz und mein Loch und setzte seine harte Latte an. Langsam drückte er sie hinein. Ich entspannte mich, so dass er keine Probleme hatte in mich einzudringen. Wir stöhnten beide lustvoll auf und er fing an mich langsam zu ficken. Er drang immer tiefer in mich ein und beugte sich immer weiter über mich. Als er ganz in mir war, zog er seinen Schwanz langsam wieder heraus und drang erneut in mich ein. Ich war so erregt, dass ich ihn an der Hüfte packte und wieder an mich heranzog. Er beugte sich vor zu mir, seinen Kopf neben meinem und hauchte mir ins Ohr “Jetzt ficke ich dich mal so richtig durch.” Ich stöhnte, “Oh ja, gibs mir.” Das war für ihn der Startpunkt und er fing an mich immer schneller und härter zu ficken. Ich musste immer lauter stöhnen, während sein Schwanz immer wieder in mich eindrang. Ich spürte ihn pulsieren und fühlte, wie seine Eier gegen meinen Po klatschten. Zum Glück waren wir ungestört und niemand sah, wie er mich immer härter fickte. Ich fühlte, wie jeder Muskel seines Körpers angespannt war, während er immer wieder seinen Schwanz in mich hämmerte.
Als ich es fast nicht mehr aushielt, ließ er von mir ab, zog seinen Schwanz heraus und forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Ich tat es und er setzte sofort wieder seinen Schwanz an und fickte mich weiter. Er zog meinen Po entwas nach oben, so dass ich mich gleichzeitig wichsen konnte. Das Klatschen seines Beckens an meinen Po machte mich immer geiler und ich wichste meinen harten Schwanz immer schneller und fester. Er nahm mich an der Hüfte und zog mich bei jedem Stoß an sich heran. “Oh ja, ich halte es nicht mehr lange aus. Es ist so geil, dass ich gleich komme”, stöhnte ich. “Ja du geile Sau. Spritz einfach auf das Handtuch, ich bin auch gleich soweit”, hörte ich ihn sagen. Er steigerte noch einmal das Tempo und ich konnte es nicht mehr halten und ergoss mich unter lautem Stöhnen auf das Handtuch. Mein Schwanz pumpte mehrere Ladungen und ich hatte einen so intensiven Orgasmus, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. “Ja du geile Sau, spritz schön alles raus, gleich bekommst du meine Ladung”, spornte er mich von hinten an. Nachdem ich meinen letzten Tropfen verspritzt hatte, drückte er meinen Po wieder auf den Boden und zog seinen Schwanz heraus und zog das Kondom ab. “Zieh deine Arschbacken auseinander”, forderte er von mir. Ich zog sie auseinander und hörte, wie er immer heftiger stöhnte. Wie ein Bulle schrie er auf, als ich seinen Samen an meinem Poloch spürte. Mit viel Druck und in mehreren Schüben spritzte es an mein Loch. “Oh ja, dein Loch ist echt geil”, stöhnte er und verrieb seine Sahne in meiner Pospalte. Dann beugte er sich noch einmal vor, setzte seinen Schwanz an mein spermaverschmiertes Loch und drückte ihn einmal bis zum Anschlag hinein, dann flüsterte er mir ins Ohr, “Damit du ein schönes Andenken an mich hast, mein Süßer”. Er zog ihn wieder heraus und ging Richtung Wasser, um sich abzuwaschen. Ich drehte mich auf den Rücken und schaute ihm hinterher, während ich spürte, wie sein Sperma an meinem Po entlanglief. Als er zurückkam zog er sich an und sagte, “War echt geil mit dir, vielleicht sieht man sich ja hier mal wieder. Ich bin oft auch alleine hier, um meinen Spaß zu haben.” Ich lächelte ihn an und legte mich wieder auf den Rücken. Ich genoss noch ein paar Minuten die Sonne und entschied mich dann ebenfalls zu gehen. Während ich mit dem Fahrrad nach Hause fuhr, spürte ich immer wieder sein Sperma in meinem Po.