Vorwort:
Alles was ich hier veröffentliche ist so oder ähnlich passiert. Personen werden so weit verfälscht, dass sie nicht erkannt werden. Die genannten Orte gibt es wirklich. Um Personen zu schützen, habe ich aber die Namen von Hotels, Gaststätten usw. geändert.
Meine Geschichten laufen nicht chronologisch ab. Immer wenn ich mich an etwas besonders Geiles erinnere, schreibe ich es auf und veröffentliche es in unregelmäßigen Abständen.
Wer bin ich?
Ich heiße Karl-Heinz. Weil ich die Verschandlungen dieses Namens mit Charlie, Kalle oder ähnliches nicht mag nenne ich mich nur Karl. Ich bin knapp 1,92 Meter groß und wiege 84 Kilo. Wenn möglich gehe ich zwei Mal in der Woche in ein Fitness-Studio, gerne auch in einem Hotel. Bis zu meinem 33. Lebensjahr habe ich Karate gemacht.
Heinz nenne ich meinen besten Freund. Die Damenwelt behauptet, ich wäre ganz gut bestückt. Er ist nicht zu kurz und nicht zu dünn. Dazu kommt eine gewisse Standhaftigkeit.
Heinz führt manchmal ein Eigenleben. Er reagiert ohne dass ich groß Einfluss darauf habe, besonders beim weiblichen Geschlecht. Ich liebe die Frauen, egal welche Hautfarbe, welche Körbchengröße, haarig oder rasiert.
Ich liebe ihren Geruch. Ich liebe den Geruch, wenn sie geil werden, wenn die Möse so nass ist, dass sie tropft. Ich liebe es, wenn eine Frau meinen Heinz in den Mund nimmt, wenn sie damit spielt, wenn ich sie zwischen ihre Tittel ficken darf.
Ich bin ein erfolgreicher Unternehmensberater in der IT-Branche, seit vielen Jahren selbständig. Mein Einkommen ermöglicht mir ein sorgenfreies Auskommen, ich muss nicht mehr jeden Auftrag annehmen. Dadurch habe ich mehr Freizeit als andere Menschen.
Meine erotischen Abenteuer begannen erst so richtig ab meinem 40. Lebensjahr. Vorher war ich verheiratet und dadurch etwas eingespannter. Meine Ex liebte es, wenn ich sie stundenlang mit allem möglichen Zeug fickte. Zwischendurch kam immer mein Heinz zum Einsatz. Ab meinem 37. Lebensjahr verflog dann der Reiz, sowohl bei ihr als auch bei mir. Ohne großes Tamtam ließen wir uns scheiden.
Ich war damals als EDV-Leiter in einem Angestelltenverhältnis und die erotischen Auswärtsspiele in meiner Ehe waren dünn gesät. Es gab sie aber und ich werde Euch bei Gelegenheit davon erzählen.
Mein Hobby ist die Fotografie. Dieses Hobby führte mich auch in ein ewiges sexuelles Abenteuer. Die Namen der Personen sind geändert. Sollte jemand durch die Zusammenhänge die Personen erkennen, bitte ich ihn zu schweigen. Ich habe heute noch zu den Leuten einen sehr engen Kontakt.
Fototour auf die Walhalla
Die ganze Geschichte passierte im Herbst. Ich hatte mich in einem Hotel in Regensburg einquartiert und wollte am letzten Tag, einen Samstag, die Walhalla und das Donautal fotografieren.
Ich stand früh auf, frühstückte, packte meinen Koffer, stieg in meinen 911-er und war schon gegen 9:00 Uhr an der Walhalla. Der Parkplatz unterhalb wurde gerade geöffnet als ich ankam. Ich parkte neben dem Aufgang zur Walhalla. Da stand bereits ein gelber Passat Kombi mit einem ca. 40 Jahre alten Pärchen. Auch diese beiden waren zum Fotografieren gekommen und gingen kurz vor mir die Treppen hoch. Ich vermutete ein Fotograf mit seinem Modell. Später stellte sich heraus, dass die beiden verheiratet waren.
Ich packte meine Fotoausrüstung und folgte ihnen. Während des Aufstiegs genoss ich den Anblick des geilen Hinterteils des Modells. Sie trug einen langen, geblümten Rock und eine cremefarbene Bluse. Der Stoff war so dünn, dass sich ihre Konturen wunderbar abbildeten.
Ich schätze sie auf 1,76 m groß und 65 kg schwer. Die ganze Frau machte mich direkt an. Sie hatte eine klasse Figur. Ihre Titten waren geschätzt C-Cup.
Der Mann war knapp über 1,80, etwas kräftiger ohne unsportlich zu wirken. Seine Hose war gut gefüllt.
Ich machte auf der Walhalla einige Fotos. Es war so nebelig, dass man das Tal nicht sehen konnte. Es waren noch einige andere Fotografen vor Ort und man kam mit dem einen oder der anderen ins Gespräch.
Aus Unaufmerksamkeit lief ich zwei Mal dem Fotografen und seinem Modell ins Bild. Als Entschädigung bot ich den beiden an, sie gemeinsam zu fotografieren. Sie unterhielten sich kurz und stimmten zu. Wir stellten uns vor. Sie hieß Tina und er Gerd. Sie wollten, dass ich sie etwas abseits am Waldrand fotografiere, weil da das Licht besser wäre.
Gesagt, getan. Ich suchte einen Platz aus, der nicht direkt von der Walhalla einsehbar war. Am Anfang positionierte ich die beiden noch, dann ließ ich alles seinen Lauf. Ich hielt einfach meine Kamera drauf. Von Foto zu Foto wurden die beiden mutiger.
Gerd legte seine Hände auf Tinas Hintern und knetete ihn. Er stellte sich hinter Tina und stütze zusätzlich Ihre Titten. Sie streichelte durch die Hose seinen Schwanz, der diese Liebkosung sichtlich genoss.
Ich ging näher auf die Beiden zu und fotografierte im Großformat. Als sie das merkten, fingen Sie an sich intensiv zu küssen. Gleichzeitig streichelte Gerd Tinas Titten. Ich knipste ihre Münder und Zungen. Ich knipste seine Hände, wie er Tinas Brüste durch die dünne Bluse streichelte. Tinas Hände wanderten zu seinem Schwanz – klick. Sie öffnete seinen Reißverschluss – klick. Ihre schmalen Hände verschwanden in seiner Hose – klick.
Auf einmal erschraken sie über ihre eigene Geilheit und schauten mich mit hochrotem Kopf an. Ich lächelte die beiden an und zeigte ihnen die gemachten Fotos über das Display der Kamera.
Tina fragte: „Ist meine Bluse wirklich so durchsichtig?” Gerd und ich nickten. „Zieh deinen BH aus, dann wirken deine Brüste durch die Bluse noch geiler!” machte ich ihr den Vorschlag. Tina schaute ihren Mann an, der nickte unmerklich. Tina drehte sich von uns weg und entledigte sich ihres BHs. Durch die durchsichtige Bluse konnte ich Ihre Titten bewundern. Rund von voll, aber leicht hängend. Ein Traum!
Ich nahm den BH an mich, um ihn zu den Fotosachen zu legen, dabei roch ich an den Körbchen. Mein Heinz war sofort auf Betriebstemperatur. Tina schaute mir erst in die Augen, dann bemerkte sie Heinz. Sie lächelte mich an und leckte sich über die Lippen.
Gerd schaute etwas pikiert und meinte, wir sollten weitermachen. Ich dirigierte die beiden ins Gegenlicht. So kamen Tinas Titten wunderbar zur Geltung. Die beiden küssten sich wieder – klick. Gerd streichelte Tinas Titten – klick. Tina machte sich wieder über Gerd Hose her und holte den Burschen raus – klick, klick, klick.
Ich setzte zwischenzeitlich mein Zoomobjektiv ein und machte von Gerds Schwanz und Tinas Hand eine Großaufnahme– klick. Langsam wichste sie Gerds Rute – klick. Er hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen seiner Frau. Tina wollte gerade in die Knie gehen um dem Ständer die notwendige Behandlung zukommen zu lassen, als wir Stimmen hörten. Hastig packte Gerd seinen Schwanz ein, Tina dreht sich um, damit keiner ihre herrlichen Titten sah.
Eine Wandergruppe rückte an. So war an eine Ruhe für die Kunst nicht mehr zu denken. Wir standen da, ratlos und geil. „Wollen wir zu uns fahren und im Garten weiter fotografieren?”, fragte Gerd nach einer kleinen Pause. Tina schaute erst ihren Mann an, dann mich, dann wanderte ihr Blick auf meinen Heinz. „Willst Du?”, fragte sie mich. „Gerne, ich habe Zeit”, antwortete ich.
„Tina fährt mit dir, sie kann dir den Weg zeigen”, meinte Gerd. Tina hielt sich ihre Tasche vor ihre Brüste, sie wollte den BH nicht anziehen. Wir gingen zügig durch den Wald zum Parkplatz.
„Wo geht es denn hin?” fragte ich Gerd. „Nach Lappersdorf, ca. 25 Minuten von hier”. Er stieg in seinen Passat und fuhr schon einmal vor.
Ich half Tina beim Einsteigen in meinen Porsche, sie zog ihren langen Rock über die Knie und schaute mich herausfordernd an. Ich wusste nicht, ob ich auf ihre geilen Titten oder ihr herrliches Fahrgestell schauen sollte. Sie lächelte. „Lass uns fahren”.
Ich schloss die Beifahrertür und setzte mich ans Steuer. „Gefalle ich dir?” fragte mich Tina. „Oh ja, und ich freue mich schon auf die weiteren Fotos”. Sie beugte sich zu mit rüber um mich zu küssen. Ich zog sie an mich. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen rechten Knie ab. Heinz wurde unruhig. Ihre Zunge suchte die meine, ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel, dann meinen Schritt. Ich prüfte mit meiner linken Hand die Echtheit ihrer Brüste. Ein wohliges Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Meine Hand wanderte weiter nach unten und ich spürte ihre heiße Fotze durch die Kleidung. Ich hob ihren Rock. Sie war nass. Ich streichelte über den Slip, zog meine Hand zurück und roch an meinen Finger. Danach hielt ich ihn ihr unter ihre Nase. Sie steckte sich den Finger in den Mund und lutschte daran.
„Ich will dich heute noch ficken”, sagte ich zu ihr. „Das wirst Du ganz bestimmt”, antwortete sie.